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Cardiolipine

Index Cardiolipine

Strukturformel der Cardiolipine. Die Reste R stehen für die Kohlenwasserstoffketten von Fettsäuren und können verschieden sein. Cardiolipine ist der Trivialname für eine Gruppe von Diphosphatidylglycerinen (genauer: 1,3-bis(sn-3'-phosphatidyl)-sn-glycerol), Phospholipiden mit vier Fettsäureresten.

21 Beziehungen: Antigen, Antikörper, Bakterien, Barth-Syndrom, Biochimica et Biophysica Acta, Chromatin, Desoxyribonukleinsäure, Diagnose, FEBS Letters, Fettsäuren, Genregulation, Glycerin, Herz, Journal of Biological Chemistry, Mitochondrium, Oxidative Phosphorylierung, Phospholipide, Sn-Nomenklatur, Syphilis, Treponema pallidum, Trivialname.

Antigen

Bindung eines Antigens an eine passende Stelle eines Antikörpers Ein Antigen (von engl. antibody-generating ‚Antikörper-erzeugend‘) ist eine molekulare Struktur, an die sich Antikörper im Rahmen einer erworbenen Immunantwort binden können.

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Antikörper

accessdate.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Barth-Syndrom

Das Barth-Syndrom oder 3-Methylglutaconazidurie Typ 2 ist eine sehr seltene, angeborene, zu den 3-Methylglutaconazidurien gehörende Stoffwechselstörung der Phospholipide mit den Hauptmerkmalen einer Dilatativen Kardio- und Skelettmuskel-Myopathie, einer Neutropenie, Wachstumsverzögerung und Methylglutaconazidurie.

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Biochimica et Biophysica Acta

Unter dem Dach von BBA-Biochimica Biophysica Acta sind neun wissenschaftliche Fachzeitschriften angesiedelt.

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Chromatin

Chromatin (DAPI-Färbung, blau) in einem Mauszellkern. Links mit einem Konfokalmikroskop aufgenommen, rechts mit der verbesserten Auflösung eines 3D-SIM-Mikroskops. Daneben sind Kernporen (anti-NPC, rot) und die Lamina unter der Kernhülle dargestellt (anti-Lamin B, grün). In den Detailvergrößerungen rechts unten lässt sich erkennen, dass unter den Kernporen jeweils ein chromatinfreier Raum besteht. Der Maßstab entspricht 5 µm (oben) und 1 µm (unten). Chromatin ist das Material, aus dem die Chromosomen bestehen.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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FEBS Letters

Die FEBS Letters sind eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von Wiley im Auftrag der Vereinigung europäischer biochemischer Gesellschaften (FEBS) veröffentlicht wird.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Genregulation

Genregulation bezeichnet in der Biologie die Steuerung der Aktivität von Genen, genauer die Steuerung der Genexpression.

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Glycerin

Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Journal of Biological Chemistry

Das Journal of Biological Chemistry, kurz JBC oder J Biol Chem für Zitationen und Bibliografien, ist eine seit 1905 bestehende englischsprachige wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen der Biochemie und der Molekularbiologie.

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Mitochondrium

mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.

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Oxidative Phosphorylierung

Die oxidative Phosphorylierung ist ein biologischer Prozess, der in allen aeroben Lebewesen stattfindet.

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Phospholipide

Schematische Darstellung von Phospholipiden, beispielsweise als Teil einer Membran. '''1.''' Hydrophiler Kopf. '''2.''' Hydrophober Schwanz. Unterschiedliche Strukturen, die Phospholipide in wässrigen Lösungen annehmen können: Liposom, Mizelle und Doppellipidschicht (Hauptbestandteil der Biomembran) Phospholipide sind eine Gruppe von Lipiden mit Phosphatgruppe.

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Sn-Nomenklatur

Der virtuelle Grundkörper aller sn-Verbindungen: sn-Glycerin Die sn-Nomenklatur (sn für stereospecific numbering) steht für die stereospezifische sn-Konfiguration, welche die Struktur von chiralen Derivaten des Glycerins beschreibt.

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Syphilis

Syphilis, auch Lues (venerea), harter Schanker und Morbus Schaudinn oder Schaudinn-Krankheit genannt, ist eine chronische Infektionskrankheit, die zur Gruppe der sexuell übertragbaren Erkrankungen gehört.

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Treponema pallidum

Treponema pallidum (von griechisch τρέπειν „drehen“, und νήμα „Garn“; lateinisch pallidus bedeutet „blass“) ist ein schraubenförmig gewundenes Bakterium aus der Familie der Spirochäten.

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Trivialname

Trivialnamen (zu trivial aus; also einfache, verständliche oder auch altbekannte und gewöhnliche) sind Bezeichnungen für Dinge, die keiner offiziellen – also etwa über den deutschen Sprachraum hinausreichenden – Systematik entsprechen, wie sie meist in den zugeordneten wissenschaftlichen Fachgebieten festgelegt wurden.

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Leitet hier um:

Cardiolipin, Diphosphatidylglycerin.

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