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CE-Seetauglichkeitseinstufung

Index CE-Seetauglichkeitseinstufung

Ein CE-Typenschild der Kategorie B. Es gibt Auskunft über die Seetauglichkeitseinstufung, zugelassene Passagierzahl, zugelassenes Gepäck und Motorgewicht, höchste zugelassene Motorisierung und den zugelassenen Luftdruck bei Schlauchbooten. Die Sportbootrichtlinie (offizieller Name Richtlinie 2013/53/EU des europäischen Parlaments und des Rates) ist eine EU-Norm, die für die Sicherheit von Wasserfahrzeugen, die in den Mitgliedstaaten in Verkehr gesetzt werden, einheitliche Standards garantieren soll.

24 Beziehungen: Abgasnorm, Beaufortskala, CE-Kennzeichnung, Dieselkraftstoff, Entwicklung der Ottokraftstoffe, Europäischer Wirtschaftsraum, Gefahren der See, Geographische Breite, Havarie, Hohe See, Hurrikan, Küstengewässer, Küstenmeer, Kenterwinkel, Klassifikationsgesellschaft, Koje, Mehrrumpfboot, Reisekrankheit, Rettungsfloß, Seetüchtigkeit, Sicherheitsausrüstung auf Sportbooten, Signifikante Wellenhöhe, Trysegel, Verdränger und Gleiter.

Abgasnorm

Eine Abgasnorm (z. B. Euro-Norm, China-4-Norm usw.) legt für Kraftfahrzeuge und Schiffe Grenzwerte für den Ausstoß von Luftschadstoffen fest.

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Beaufortskala

Sir Francis Beaufort Die Beaufortskala (Bft) ist eine Skala zur Einteilung der Windstärke in 13 Stärkenbereiche von 0 (Windstille) bis 12 (Orkan).

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CE-Kennzeichnung

CE-Zeichen Mit der CE-Kennzeichnung erklärt der Hersteller, Inverkehrbringer oder EU-Bevollmächtigte gemäß, „dass das Produkt den geltenden Anforderungen genügt, die in den Harmonisierungsrechtsvorschriften der Gemeinschaft über ihre Anbringung festgelegt sind.“ (Art. 2 Nr. 20) und „dass er die Verantwortung für die Konformität des Produkts mit allen in den einschlägigen Harmonisierungsrechtsvorschriften der Gemeinschaft enthaltenen für deren Anbringung geltenden Anforderungen übernimmt.“ (Art. 30 Abs. 3).

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Dieselkraftstoff

Dieselkraftstoff (auch Diesel oder Dieselöl genannt) ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen, das als Kraftstoff für einen Dieselmotor geeignet ist.

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Entwicklung der Ottokraftstoffe

Ottokraftstoffe, früher auch Vergaserkraftstoffe genannt, sind im weiteren Sinne alle Kraftstoffe für Ottomotoren (Verbrennungsmotoren mit Fremdzündung).

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Europäischer Wirtschaftsraum

Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR;, EEE;, EEA) ist als Wirtschaftsraum eine vertiefte Freihandelszone zwischen der Europäischen Union und drei Ländern der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA).

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Gefahren der See

Schiffsfracht kann alles Mögliche zustossen. Kleines Containerschiff auf dem Weg nach Hamburg Gefahren der See (auch: Seegefahren) sind in der Seeschifffahrt außergewöhnliche Gefahren, die während der Schiffsreise einem Schiff, der Schiffsbesatzung, Passagieren oder der Seefracht zustoßen und zu Schiffsunfällen einschließlich Havarie führen können.

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Geographische Breite

Breitenkreise geozentrischen Breite \psi 50. Breitengrad in der Mainzer Innenstadt Der 49. Breitengrad ist in Prešov (Ostslowakei) mit einer Skulptur markiert. Die geographische Breite (B oder φ), auch geodätische Breite oder Breitengrad genannt (internationale Abkürzung Lat. oder LAT), ist die im Winkelmaß in der Maßeinheit Grad angegebene nördliche oder südliche Entfernung eines Punktes der Erdoberfläche vom Äquator.

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Havarie

Havarie der ''Irving Johnson'' im März 2005 Havarie der ''Costa Concordia'' am 13. Januar 2012 Eine Havarie (von) ist in der Schifffahrt ein Schaden, den ein Wasserfahrzeug oder dessen Ladung während der Reise erleidet.

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Hohe See

Seerechtliche Zonen nach dem Seerechtsübereinkommen Hohe See in Dunkelblau Die Hohe See oder Hochsee umfasst nach Artikel 86 des Seerechtsübereinkommens von 1982 (SRÜ) alle Teile der Meere, die nicht zu einer Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ), zum Küstenmeer, zu den Binnengewässern eines Staates oder zu den Archipelgewässern eines Archipelstaats gehören.

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Hurrikan

Katrina Dennis Hurrikans Irene vom Playa Santa Lucía (Kuba) aus gesehen. Hurrikan wird ein tropischer Wirbelsturm im nördlichen atlantischen Ozean (einschließlich der Karibik und des Golfs von Mexiko) sowie im Nordpazifik östlich von 180° Länge und im Südpazifik östlich von 160° Ost (also östlich der internationalen Datumsgrenze) genannt.

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Küstengewässer

Küstengewässer in geografischer und ökologischer Sicht sind sowohl küstennahe Bereiche des offenen Meeres als auch mit dem offenen Meer in wechselseitiger Verbindung stehende Gewässer, die an mehreren Seiten von Land umschlossen sind.

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Küstenmeer

Seerechtliche Zonen nach dem Seerechtsübereinkommen (SRÜ). (Die Basislinie bildet die Küstenlinie bei Niedrigwasser, die Abbildung stellt den Stand bei Hochwasser dar.) Als Küstenmeer wird nach Seerechtsübereinkommen (SRÜ) ein an die Landfläche eines Küstenstaates angrenzender Meeresstreifen bezeichnet, in dem der Küstenstaat volle Souveränität ausübt (Hoheitsgewässer, Territorialgewässer).

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Kenterwinkel

Stabilitätskurve: Aufrichtender Hebelarm (GZ) in Abhängigkeit von der Krängung. Der Kenterwinkel ist der Krängungswinkel, bei dem ein Wasserfahrzeug umkippt, kentert.

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Klassifikationsgesellschaft

Eine Klassifikationsgesellschaft ist ein Unternehmen, das im Schiffbau als Gutachter auftritt.

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Koje

Kojen auf einem Marineschiff Doppelkoje in der Vorpiek eines kleinen Segelschiffs Die Koje bezeichnet eine enge Schlafstätte, Schlafkammer oder einen kleinen Lagerraum auf Schiffen aller Art.

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Mehrrumpfboot

Motorkatamaran – 2 Rümpfe, mittig ein Wavepiercing-Element Rumpfbauformen Mehrrumpfboote sind Boote, die nicht nur einen, sondern mehrere parallel zueinander stehende Rümpfe haben.

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Reisekrankheit

Reise- oder Bewegungskrankheit, fachsprachlich auch Kinetose (von gr. κινειν kinein, „bewegen“), nennt man Zustände mit körperlichen Reaktionen wie Blässe, Schwindel, Kopfschmerz, Übelkeit und Erbrechen, die durch ungewohnte passive Bewegungen, etwa in einem Verkehrsmittel oder in einem Wolkenkratzer ohne ausreichende Schwingungstilgung, ausgelöst werden können.

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Rettungsfloß

Eine Rettungsinsel wird geborgen. Gut erkennbar ist die Druckluftflasche, mit der die Insel aufgeblasen wird. Der gelbe Sack unten rechts ist ein sogenannter „Kentersack“, der ein über-Kopf-drehen der Insel weniger wahrscheinlich macht. Offener Container einer Rettungsinsel Ein Rettungsfloß oder eine Rettungsinsel ist ein Floß zur Rettung von Personen von einem in Seenot geratenen Schiff oder einem unplanmäßig gewasserten Flugzeug.

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Seetüchtigkeit

Seetüchtigkeit ist im Seerecht der angemessene technische Zustand, die ausreichende Schiffsbesatzung und der hinreichende Proviant von und auf Seeschiffen.

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Sicherheitsausrüstung auf Sportbooten

Koffer mit Seenotsignalmitteln Die erforderliche Sicherheitsausrüstung auf Sportbooten wird grundsätzlich durch die Vorschriften des Staates festgesetzt, unter dessen Flagge es fährt.

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Signifikante Wellenhöhe

Definition der signifikanten Wellenhöhe Die signifikante Wellenhöhe (auch kennzeichnende oder charakteristische Wellenhöhe; Formelzeichen \textstyle H_s) beschreibt im Küsteningenieurwesen und der Meereskunde eine bestimmte Wellenhöhe, die für Fragen der Bemessung von Küstenschutzbauwerken und Uferbefestigungen herangezogen wird.

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Trysegel

Trysegel (hinten) zusammen mit einer Sturmfock (vorne); angeschlagen auf einem Segelboot Ein Trysegel (engl. Trysail, auch Treisegel oder Trisegel genannt) ist ein kleines dreieckiges Sturmsegel aus besonders widerstandsfähigem und schwerem Segeltuch, das bei Starkwind oder Sturm anstelle des Großsegels gesetzt werden kann.

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Verdränger und Gleiter

Verdränger Gleiter Halbgleiter Unter einem Verdränger versteht man im Schiffbau ein Boot, das sich zu jeder Zeit mit dem kompletten Unterwasserschiff im Wasser befindet und dieses verdrängt.

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Leitet hier um:

CE-Kategorie für Sportboote, CE-Kategorien für Sportboote, Seetauglichkeitseinstufung, Sportbootrichtlinie.

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