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Commodore 65

Index Commodore 65

Commodore 65 C65 mit geöffnetem Gehäuse Beschriftung auf dem Mainboard Der Commodore 65 (kurz C65) war ein nie zur Serienreife gebrachter 8-Bit-Heimcomputer des US-amerikanischen Herstellers Commodore International, der 1991 als Nachfolger des Commodore 64 auf den Markt kommen sollte.

66 Beziehungen: Amiga 500, Amiga 500 Plus, Bank Switching, BASIC, Bit blit, Blitter (Amiga), Commodore 128, Commodore 16, Commodore 64, Commodore BASIC, Commodore International, Composite Video, Computerspiel, Cursor, Datasette, Datenübertragungsrate, Demoszene, Deutsche Mark, Direct Memory Access, Disk Operating System, Diskettenlaufwerk, EBay, Euro, Festwertspeicher, Funktionalität (Produkt), Genlock, Heimcomputer, Hertz (Einheit), HF-Modulator, IEC-625-Bus, Insolvenz, Kernal, Klon (Informationstechnik), Kompatibilität (Technik), Lebensphase, Maschinensprache, Memory Management Unit, MESS, Microsoft, MIDI, Modem, Modified Frequency Modulation, MOS Technology, MOS Technology 6502, MOS Technology CIA, MOS Technology SID, MOS Technology VIC II, Motorola 68000, Opcode, Pixel, ..., Programmiertrick, Programmierung, Prototyp (Technik), Random-Access Memory, RMW-Befehl, Sequenzer (Musik), Stereofonie, Symbolrate, Tastatur, Universal Asynchronous Receiver Transmitter, Userport, VC1541, VC1581, Volt, 1977, 1994. Erweitern Sie Index (16 mehr) »

Amiga 500

Der Amiga 500 war der meistverkaufte Amiga-Computer von Commodore.

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Amiga 500 Plus

Der Amiga 500 Plus war eine neuere Variante des Heimcomputers Amiga 500.

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Bank Switching

Bank Switching und Adressspeicherumschaltung (ASU) sind synonyme Begriffe für die Erweiterung des Computerspeichers eines Computers (RAM oder ROM) über seine natürlichen Adressierungsräume hinaus durch das durch Software gesteuerte, aber in Hardware umgesetzte Umschalten einzelner Speicherbereiche.

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BASIC

Listing BASIC ist eine imperative Programmiersprache.

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Bit blit

Als Bit blit (für Bit Block Image Transfer; auch als BitBlt oder ähnlich bezeichnet für bit block transfer) bezeichnet man in der Computergrafik eine Operation, die für das schnelle Kopieren und Verschieben von Speicherinhalten (Blitting) zuständig ist.

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Blitter (Amiga)

Der Blitter ist ein Amiga-Koprozessor zum schnellen Kopieren und Verschieben von Speicherblöcken (Bit blit).

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Commodore 128

Der Commodore 128 (kurz C128; umgangssprachlich Hundertachtundzwanziger) ist der letzte zur Marktreife gebrachte 8-Bit-Mikrocomputer des US-amerikanischen Technologiekonzerns Commodore International.

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Commodore 16

Der Commodore 16 Der Commodore 16, kurz C16 ist ein Acht-Bit-Heimcomputer der Firma Commodore.

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Commodore 64

Der Commodore 64 (kurz C64, umgangssprachlich 64er oder Brotkasten) ist ein 8-Bit-Heimcomputer mit 64 KB Arbeitsspeicher.

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Commodore BASIC

Typische Büroanwendung in Commodore BASIC auf dem CBM 3032 Commodore BASIC V2 auf dem C64 Commodore BASIC ist ein Dialekt der Programmiersprache BASIC, der in Commodores 8-Bit-Heimcomputern – beginnend 1977 mit dem PET 2001 bis zum C128 im Jahre 1985 – eingesetzt wurde.

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Commodore International

Original-Logo (1962–1984) Commodore International war ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in West Chester (Pennsylvania), das in den 1980er- und frühen 1990er-Jahren den Markt für Heimcomputer beherrschte.

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Composite Video

Composite Video ist der international gebräuchliche englische Begriff für das im deutschen Sprachraum „FBAS“ (bzw. „BAS“ bei fehlender Farbinformation) genannte analoge Verfahren zur Übertragung eines Bildkanals, vergleichbar mit einem einzelnen Fernsehkanal, allerdings ohne Audio bzw.

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Computerspiel

Ein Computerspiel oder Videospiel ist ein elektronisches Spiel, das durch Interaktion mit einer Benutzeroberfläche visuelles Feedback auf einem Bildschirm, meist einem Fernsehgerät oder Computermonitor, generiert.

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Cursor

Blinkender Cursor in einem Textfeld Ein Cursor (von lateinisch cursor, ‚Läufer‘/‚Kurier‘) dient bei Computerprogrammen dazu, die aktuelle Bearbeitungsposition zu definieren oder anzuzeigen.

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Datasette

Commodore Datassette 1530 Eine Datasette (Commodore: Datassette) ist ein in den 1980er Jahren weitverbreitetes Bandlaufwerk, um Computerdaten auf herkömmlichen Kompaktkassetten (CC) zu speichern.

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Datenübertragungsrate

Die Datenübertragungsrate (auch Datentransferrate, Datenrate) ist in der Informationstechnik die Übertragungsgeschwindigkeit, mit der eine bestimmte Datenmenge innerhalb eines Zeitintervalls über einen Übertragungskanal übertragen wird.

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Demoszene

Präsentation einer ''Demo'' auf der Breakpoint 2005, einem jährlichen Treffen der Demoszene, Präsentation eines Echtzeitdemos auf Großleinwand Assembly 2002'', finnische Demoveranstaltung, eine der größten und ältesten Partys, existiert seit 1992 Die Demoszene entwickelte sich unter Anhängern der Computerszene in den 1980er-Jahren während der Blütezeit der 8-Bit-Systeme.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Direct Memory Access

Unter Direct Memory Access (DMA, deutsch selten Speicherdirektzugriff) versteht man, wenn Computer-Komponenten selbstständig ohne Beteiligung der CPU Daten übertragen können.

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Disk Operating System

Als Disk Operating System (kurz DOS) wird ein Betriebssystem (für einen Computer) bezeichnet, dessen Schwerpunkt die Verwaltung von (magnetisch) gespeicherten Informationen in Form von Dateien auf sich drehenden (Disk) Speichermedien wie Disketten und Festplatten ist.

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Diskettenlaufwerk

Diskettenlaufwerke: 8 Zoll, 5¼ Zoll, 3½ Zoll Ein Diskettenlaufwerk (oder kurz FDD für engl. „floppy disk drive“) wurde zur Speicherung von Daten verwendet.

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EBay

eBay Inc. ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das einen der größten Online-Marktplätze betreibt.

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Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

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Festwertspeicher

Ein Festwertspeicher oder Nur-Lese-Speicher (ROM) ist ein Datenspeicher, auf dem im normalen Betrieb nur lesend zugegriffen werden kann, nicht schreibend, und der nicht flüchtig ist.

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Funktionalität (Produkt)

Die Funktionalität bezeichnet den Grad der Zielgerichtetheit eines Produkts, „funktional“ zu sein, das heißt, für einen bestimmten Anwendungszweck, dem Produktverwender Funktionen mit festgelegten Eigenschaften nutzbringend bereitzustellen.

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Genlock

Als Genlock (generator locking device) wird die Fähigkeit von Videosignalquellen bezeichnet, sich in Frequenz und Phase des Bildwechsels von außen synchronisieren zu lassen, so dass zum Beispiel zwei Signalquellen unterbrechungs- und störungsfrei gemischt werden können oder zwischen ihnen umgeschaltet werden kann.

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Heimcomputer

Amstrad CPC 464 in den 1980er-Jahren. C64 mit „Personal Computer“-Beschriftung Heimcomputer (vom engl. home computer) war eine in den 1980er-Jahren gebräuchliche Bezeichnung für eine Klasse von Mikrocomputern, die vor allem in Privathaushalten genutzt wurden.

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Hertz (Einheit)

Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.

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HF-Modulator

Geöffneter HF-Modu­lator eines Home­computers Commodore C64; links oben Signal­ausgang mit Cinchbuchse, rechts Trimm­konden­sator zur Kanal­wahl Ein HF-Modulator oder auch TV-Modulator (engl. RF modulator) wird in der Videotechnik verwendet, um ein Fernsehsignal auf eine hochfrequente Trägerfrequenz (daher die Buchstaben HF für Hochfrequenz bzw. RF für engl. radio frequency) aufzumodulieren.

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IEC-625-Bus

IEC-625-Bus ist die internationale Normbezeichnung für einen externen parallelen Datenbus, der vorrangig zur Verbindung von Messgeräten und Peripheriegeräten wie Plottern und Druckern mit einem Computer eingesetzt wird, wobei bis zu 15 Geräte angeschlossen werden können.

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Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

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Kernal

Sprungtabelle des CBM-Kernals Kernal ist die Bezeichnung der US-Computer-Firma Commodore für die Kernel ihrer 8-Bit-Heimcomputer, ausgehend vom PET 2001 über VC 20 und C64 bis hin zum C128.

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Klon (Informationstechnik)

In der Informationstechnik ist ein Klon oder auch eine sogenannte Reimplementierung eine Hardware oder ein Software-System, welches entwickelt wurde, um ein anderes System genau nachzubilden.

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Kompatibilität (Technik)

Kompatibilität liegt in der Technik vor, wenn zwei oder mehr Produkte gegenseitig so koordiniert sind, dass sie störungsfrei miteinander funktionieren können und einem Nachfrager einen Nutzen stiften.

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Lebensphase

Als Lebensphase, Entwicklungsstadium oder Altersstufe werden unterschiedliche zeitliche Abschnitte in der Entwicklung eines Lebewesens bezeichnet, die sich anhand eigenständiger Merkmale voneinander abgrenzen lassen.

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Maschinensprache

Eine Maschinensprache, wie sie bei Maschinencode bzw.

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Memory Management Unit

Der Begriff Memory Management Unit (MMU) benennt eine Hardwarekomponente eines Computers, die den Zugriff auf den Arbeitsspeicher verwaltet.

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MESS

MESS (Multiple Emulator Super System), früher u. a.

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Microsoft

Washington Die Microsoft Corporation ist ein US-amerikanischer international tätiger Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen mit Sitz in Redmond, einer Stadt im Großraum Seattle im US-Bundesstaat Washington.

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MIDI

Musical Instrument Digital Interface (für „digitale Schnittstelle für Musikinstrumente“), kurz MIDI, ist ein Industriestandard für den Austausch musikalischer Steuerinformationen zwischen elektronischen Instrumenten, wie z. B.

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Modem

Vorderseite eines V.90-Modems Der oder das Modem (Kofferwort aus Modulator und Demodulator) ist ein Kommunikationsgerät, um digitale Signale über weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen Endgeräten auszutauschen.

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Modified Frequency Modulation

Modified Frequency Modulation (MFM) ist ein Aufzeichnungsverfahren und eine Leitungscodierung, die unter anderem bei magnetischen Datenträgern wie Magnetband oder Diskette Anwendung findet.

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MOS Technology

6510-CPU MOS Technology, Inc., kurz MOS, später auch bekannt als Commodore Semiconductor Group (CSG), war ein Mikroprozessor- und Elektronikrechnerbauteile-Hersteller, bekannt besonders durch den 6502-Prozessor.

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MOS Technology 6502

Werbung für den Mikroprozessor MOS 6502 (MCS6502) aus dem September 1975 DIP) Der MOS Technology 6502 ist ein 8-Bit-Mikroprozessor vom Unternehmen MOS Technology, der 1975 zunächst im Keramikgehäuse als MOS MCS 6502 auf den Markt kam.

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MOS Technology CIA

Früher 6526 CIA, noch im teuren Keramik-Gehäuse mit Goldkontakten. Spätere Versionen wurden im billigeren Plastik-Gehäuse hergestellt. CIA MOS 6526A im Plastik-Gehäuse Pin-Belegung MOS 8520A in einem Amiga 1000 Der MOS Technology CIA (Complex Interface Adapter) ist ein vielseitig einsetzbarer I/O-Chip für 8-Bit-Mikroprozessorsysteme der 6500-Familie, der in vielen Commodore-Computern und -Peripheriegeräten zum Einsatz kam (u. a. C64 und Amiga).

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MOS Technology SID

6581er SID-Chip im C64 Blockschaltbild SID (6581/6582) Der MOS Technology SID (SID steht für Sound Interface Device, deutsch Soundschnittstellengerät) ist ein programmierbarer 3-stimmiger Soundchip, der hauptsächlich in den Heimcomputern C64 und C128 von Commodore in den 1980er Jahren zum Einsatz kam.

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MOS Technology VIC II

MOS 6569R3 auf einem C64-Mainboard Der VIC II 8565R2 für den C64-II Der VIC-II (Video Interface Controller-II) von MOS Technology, Nachfolger des VIC, ist ein Video Display Controller, der im Commodore-Heimcomputer C64 und (als leicht erweiterter VIC IIE bzw. VIC III) im C128 zum Einsatz kam.

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Motorola 68000

DIP Ein Motorola MC68000 im CLCC-Gehäuse. Hitachi'' Prozessorkern (Die)-Foto eines Motorola 68000 (MC68000L12) Der Motorola 68000 ist ein 1979 eingeführter CISC-Prozessor aus der 68000er-Familie von Motorola (später Freescale, heute NXP).

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Opcode

Ein Opcode, auch op code oder operation code, ist eine Zahl, die die Nummer eines Maschinenbefehls für einen bestimmten Prozessortyp angibt.

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Pixel

Mit Pixel, Bildpunkt, Bildzelle oder Bildelement (selten Pel) werden die einzelnen Farbwerte einer digitalen Rastergrafik bezeichnet sowie die zur Erfassung oder Darstellung eines Farbwerts nötigen Flächenelemente bei einem Bildsensor beziehungsweise Bildschirm mit Rasteransteuerung.

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Programmiertrick

Ein Programmiertrick ist eine Vorgehensweise bei der Programmierung, bei der durch nicht vorgesehenes Ausnutzen von Eigenheiten der Programmiersprache bzw.

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Programmierung

Programmierung (von altgriechisch πρόγραμμα prógramma „öffentlich und schriftlich bekannt gemachte Nachricht, Befehl“) bezeichnet die Tätigkeit, Computerprogramme zu erstellen und wird dem Teilbereich der Softwareentwicklung zugerechnet.

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Prototyp (Technik)

Ein Prototyp (von) stellt in der Technik ein für die jeweiligen Zwecke funktionsfähiges, oft aber auch vereinfachtes Versuchsmodell eines geplanten Produktes oder Bauteils dar.

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Random-Access Memory

Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.

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RMW-Befehl

Ein Read-Modify-Write-Befehl (RMW-Befehl, für Lesen-Ändern-Schreiben) bezeichnet in der Informatik einen atomaren Prozessorbefehl, der einen Datenwert aus dem Speicher lädt (read), ihn durch eine Berechnung verändert (modify) und den veränderten Wert an einer Speicherstelle, oft derselben, wieder ablegt (write).

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Sequenzer (Musik)

Ein moderner Hardware-Step-Sequenzer Ein Sequenzer ist ein elektronisches Gerät oder eine Software zur Aufnahme, Wiedergabe und Bearbeitung von Daten zur Erzeugung von Musik.

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Stereofonie

musikalischen Werken im Privatbereich. Mit Stereofonie (von und φωνή fōnē ‚Laut‘, ‚Ton‘) werden Techniken bezeichnet, die mit Hilfe von zwei oder mehr Schallquellen einen räumlichen Schalleindruck beim natürlichen Hören erzeugen.

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Symbolrate

Die Symbolrate oder Baudrate ist in der digitalen Übertragungstechnik und Nachrichtentechnik die Anzahl der übertragenen Symbole pro Zeitspanne.

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Tastatur

Tastaturen sind weitverbreitete Eingabegeräte: Ein Nutzer drückt eine Taste auf der Tastatur und übermittelt damit eine Information an einen Computer oder ein anderes Gerät. Standard-PC-Tastatur mit deutscher Tastaturbelegung T2 Laptoptastatur mit deutscher Belegung, die kreisbogenförmige Tastenanordnung setzte sich mangels Ergonomie um 2000 nicht durch Japanische Tastatur Historische japanische Computertastatur Eine Tastatur ist ein peripheres Eingabegerät nach dem Vorbild der Schreibmaschinentastatur, das als Bedien- und Steuerelement eine Anzahl von mit den Fingern zu drückenden Knöpfen oder Tasten verwendet, die als mechanische Hebel oder elektronische Schalter fungieren.

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Universal Asynchronous Receiver Transmitter

Leiter­platte. Im oberen Bild­bereich sind die RS-232-Schnitt­stellen­treiber 1489/88 zu erkennen. Universal Asynchronous Receiver Transmitter, kurz UART (Aussprache: oder), ist eine elektronische Schaltung, die zur Realisierung digitaler serieller Schnittstellen dient.

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Userport

Commodore 64 - Userport Der Userport ist eine frei verfügbare Schnittstelle vieler Commodore-Computer der 8-Bit-Baureihen, u. a.

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VC1541

Die VC 1541 ist ein 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk für den Heimcomputer C64 von Commodore.

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VC1581

Commodore 1581, darunter deren Netzteil Die VC 1581 ist ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk für die Commodore-Heimcomputer C64, C16, C116, Plus/4 und C128.

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Volt

Das Volt ist die SI-Einheit der elektrischen Spannung.

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1977

Das Jahr 1977 stand in Deutschland vor allem im Zeichen des RAF-Terrors (Deutscher Herbst).

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1994

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

C64DX.

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