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Bürgertum

Index Bürgertum

Bürgerliche Hochzeit (1933) Unter Bürgertum versteht man eine historisch unterscheidbare Form der Vergesellschaftung von Mittelschichten, sofern diese aufgrund besonderer, mehr oder minder gemeinsamer Interessen ähnliche handlungsleitende Wertorientierungen und soziale Ordnungsvorstellungen ausbilden und damit auch die politische Stabilität eines Landes beeinflussen.

170 Beziehungen: Abreise König Wilhelms I. zur Armee am 31. Juli 1870, Absolutismus, Adel, Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Andreas Gotzmann, Andreas Schulz (Historiker), Angestellter, Antisemitismus, Arbeiter, Aufklärung, Aus Politik und Zeitgeschichte, Ausbildung, Autokephalie (Soziologie), Öffentlichkeit, Bauernstand, Bürger, Bürgeradel, Bürgerliche Gesellschaft, Bürgerliche Partei, Bürgerliche Revolution, Bürgerliches Trauerspiel, Bürgerrecht, Bürgerrechtsbewegung, Bürgerschaftliches Engagement, Beamtentum, Bernd Ulrich (Historiker), Bildung, Bildungsbürgertum, Bildungsferne, Bourgeoisie, Burgus, Christdemokratie, Citoyen, Cornelia Koppetsch, Cornelia Rauh, Das Elend der Philosophie, David Goodhart, David Wilkie (Maler), Demokratie, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Revolution 1848/1849, Deutscher Adel, Deutscher Sonderweg, Dienstbote, Dieter Claessens, Digitalisierung, Diktatur, Docupedia-Zeitgeschichte, Dritter Stand, Drittes Reich, ..., Eckart Conze, Elisabeth Fehrenbach, Elite, Erster Weltkrieg, Fürst, Feudalismus, Frühbürgerliche Revolution, Frühkapitalismus, Freie und Reichsstädte, Freisinn, Görres-Gesellschaft, Gemeindeordnungen in Deutschland, Gesellschaftliche Produktionsmittel, Gesellschaftsformation, Gilde (Berufsverband), Globalisierung, Grüne Politik, Großbürger, Gunilla Budde, Gustav Seibt, Handwerk, Hans-Ulrich Wehler, Hanse, Heinz Bude, Historisches Kolleg, Hochkultur (Soziologie), Hochmittelalter, Hoher Adel, Humboldtsches Bildungsideal, Industriegesellschaft, Industrielle Revolution, Industrielle Revolution in Deutschland, Jörg Lesczenski, Jürgen Habermas, Jürgen Kocka, Jens Jessen (Journalist), Joachim Fischer (Soziologe), Johann Peter Hasenclever, Jugendbewegung, Kapital, Kapitalismus, Karl Marx, Katharina Simon-Muscheid, Kaufmann, Klassenbewusstsein, Klaus Tenfelde, Kleinbürger, Kleine und mittlere Unternehmen, Klerus, Kommunismus, Konservatismus, Kosmopolitismus, Landwirt, Latein, Lebensstil, Lehrer, Leitender Angestellter, Liberalismus, Linksliberalismus, Lohnarbeit, Lothar Gall, Marxismus, Masse (Sozialwissenschaften), Max Weber, Menschenrechte, Mittelschicht, Mittelstand, Nationalkonservatismus, Nationalliberalismus, Nationalstaat, Nivellierte Mittelstandsgesellschaft, Oskar Köhler (Historiker), Patrioten (Französische Revolution), Patrizier, Peter Lundgreen, Politische Ökonomie, Politische Mitte, Politischer Katholizismus, Privileg, Progressivismus, Proletariat, Rainer Liedtke (Historiker), Römisch-deutscher König, Rechtspopulismus, Rechtsstaat, Reichsunmittelbarkeit, Revolution, Selbsterkenntnis, Selbstverwaltung, Soziale Differenzierung, Soziale Gruppe, Soziale Klasse, Soziale Schicht, Sozialer Wandel, Soziales Milieu, Soziales Netzwerk (Soziologie), Sozialgeschichte, Sozialstruktur, Soziologie, Spießbürger, Staatsbürgerschaft, Ständeordnung, Strukturwandel der Öffentlichkeit, Till van Rahden, Tradition, Unter den Linden, Vergesellschaftung (Soziologie), Viktorianisches Zeitalter, Volkssouveränität, Vormärz, Währungsreform, Weltkrieg, Werner Plumpe, Wilhelminismus, Wirtschaftsliberalismus, Wissen, Zunft, Zwei-Drittel-Gesellschaft, 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (120 mehr) »

Abreise König Wilhelms I. zur Armee am 31. Juli 1870

Die Abreise König Wilhelms I. zur Armee am 31.

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Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten

Räumlicher Geltungsbereich (rosa) zum Ende des 19. Jahrhunderts Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (prALR) war eine spätabsolutistisch-naturrechtliche Kodifikation des Rechts im preußischen Staat.

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Andreas Gotzmann

Andreas Gotzmann (* 1960 in Karlsruhe) ist ein deutscher Historiker und Religionswissenschaftler mit dem Forschungsschwerpunkt jüdische Geschichte und Kultur.

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Andreas Schulz (Historiker)

Andreas Schulz (2023) Andreas Schulz (* 22. November 1958 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker und Generalsekretär der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e.V. in Berlin.

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Angestellter

Angestellte im Großraumbüro bei hr-info (Dezember 2006) Angestellter ist ein unselbständig beschäftigter Arbeitnehmer, dessen Arbeitsinhalt überwiegend aus geistiger Arbeit mit geringer Arbeitsschwere durch überwiegend einfache Handarbeit oder geringe Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Gehalt als Gegenleistung gezahlt wird.

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Antisemitismus

Der wandernde Ewige Jude'', farbiger Holzschnitt von Gustave Doré, 1852, Reproduktion in einer Ausstellung in Yad Vashem, 2007 Als Antisemitismus werden heute alle pauschalen Formen von Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Judenfeindschaft bezeichnet.

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Arbeiter

USA, 2022 Arbeiter sind unselbständig beschäftigte Arbeitnehmer, deren Arbeitsinhalt überwiegend aus körperlicher Arbeit mit hoher Arbeitsschwere durch überwiegend mittlere bis schwere Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Arbeitslohn als Gegenleistung gezahlt wird.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Aus Politik und Zeitgeschichte

Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) ist eine seit 1953 erscheinende Beilage der deutschen Wochenzeitung Das Parlament.

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Ausbildung

Ausbildung umfasst die Vermittlung von Fertigkeiten und Wissen durch eine dazu befugte Einrichtung, beispielsweise eine staatliche Schule, eine Hochschule oder ein privates Unternehmen.

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Autokephalie (Soziologie)

Autokephalie (griechisch autos selbst, kephale Haupt: selbstbestimmt) bedeutet nach Max Weber, dass der Leiter und der Verbandsstab nach den eigenen Ordnungen des Verbandes und nicht wie bei Heterokephalie durch Außenstehende bestellt wird (Wirtschaft und Gesellschaft, Kap. 1, § 12).

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Öffentlichkeit

Öffentlichkeit ist der Bereich des gesellschaftlichen Lebens, in dem Menschen zusammenkommen, um Probleme zu besprechen, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen.

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Bauernstand

Freie Bauern aus Ruokolahti, Finnland (Severin Falkman, 1882) Der Bauernstand (auch die Bauernschaft, das Bauerntum) besteht aus Eigentümern oder Pächtern, die als Hauptberuf selbständig einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb betreiben.

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Bürger

Als Bürger werden Angehörige eines Staates bzw.

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Bürgeradel

Bürgeradel ist ein soziostruktureller Begriff, mit dem die bürgerliche Oberklasse in nicht adelig dominierten Gesellschaften wie Republiken bezeichnet wird.

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Bürgerliche Gesellschaft

Der Begriff bürgerliche Gesellschaft ist eine Lehnübersetzung des englischen civil society, der wiederum eine Übersetzung des lateinischen societas civilis beziehungsweise des altgriechischen koinonia politiké (κοινωνία πολιτικὴ) ist.

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Bürgerliche Partei

Bürgerliche Partei ist eine umstrittene Bezeichnung in der Politik, die manche Parteien zur Selbstbeschreibung nutzen und die auch in den Medien Verwendung findet.

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Bürgerliche Revolution

Als bürgerliche Revolution bezeichnet der Marxismus die Machtübernahme der Bourgeoisie durch den Sturz der Feudalherrschaft oder, wie in England (Glorious Revolution), durch Übereinkunft mit ihr als Ergebnis des Klassenkampfes.

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Bürgerliches Trauerspiel

Das bürgerliche Trauerspiel ist ein Theatergenre, das im 18.

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Bürgerrecht

Die Bürgerrechte sind die Rechte, die sich auf das Verhältnis zwischen Bürger und Staat beziehen.

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Bürgerrechtsbewegung

Marsches auf Washington Die Bürgerrechtsbewegung ist eine antirassistische soziale Bewegung in den Vereinigten Staaten.

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Bürgerschaftliches Engagement

Bürgerschaftliches Engagement wird das freiwillige, nicht allein auf finanzielle Vorteile gerichtete, das Gemeinwohl fördernde Engagement von Bürgern zur Erreichung gemeinsamer Ziele genannt.

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Beamtentum

Statue des Hemiunu, höchster Beamter des Pharaos Cheops Das Beamtentum bildet eine Gruppe des Personalkörpers der Administrative eines Gemeinwesens.

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Bernd Ulrich (Historiker)

Bernd Ulrich (* 18. August 1956 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher Historiker, Kurator und Autor.

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Bildung

Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von althochdeutsch bilidōn ‚bilden', ‚sich bilden', ‚gestalten', ‚erschaffen', ‚versinnbildlichen', ‚nachahmen'; Abstraktum: bildunga ‚Vorstellung, Vorstellungskraft‘) ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.

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Bildungsbürgertum

336x336px Als Bildungsbürgertum oder Bildungsbürger wird eine einflussreiche Gesellschaftsschicht bezeichnet (Bildungsschicht, heute auch Bildungselite), die humanistische Bildung, Literatur, Wissenschaft und Engagement in Staat und Gemeinwesen für sehr wichtig erachtet und pflegt.

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Bildungsferne

Bildungsferne bezeichnet den Zustand, dass ein Personenkreis oder eine Bevölkerungsschicht über ein vergleichsweise geringes Maß an Bildung verfügt bzw.

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Bourgeoisie

Bourgeoisie (IPA:,; für ‚Bürgertum‘) ist im Allgemeinen eine Bezeichnung des wohlhabenden Bürgertums oder im Marxismus die Bezeichnung der herrschenden sozialen Klasse der Gesellschaft, die der Klasse des Proletariats gegenübersteht und manchmal auch zur Abgrenzung gegenüber der (künstlerischen) Bohème verwendet wird.

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Burgus

Burgus5.JPG|Der Burgus von Ahegg (D) Rek.

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Christdemokratie

Christdemokratie ist eine politische Ideologie und im Parteienspektrum meist den bürgerlichen Parteien zuzurechnen.

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Citoyen

Der Citoyen (zu altfranzösisch citeain, einer Ableitungsform von cité, französisch für ‚(Innen-)Stadt‘, dies aus ‚Bürgerschaft‘, ‚Staat‘) bezeichnet den Bürger bzw.

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Cornelia Koppetsch

Cornelia Koppetsch (2019) Cornelia Koppetsch (* 13. März 1967 in Werdohl/Westfalen) ist eine deutsche Soziologin.

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Cornelia Rauh

Cornelia Rauh Cornelia Rauh (-Kühne) (* 1. März 1957 in Karlsruhe) ist eine deutsche Historikerin.

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Das Elend der Philosophie

Karl Marx: Misère de la philosophie. Réponse a la philosophie de la misère de M. Proudhon, Erstausgabe 1847 Das Elend der Philosophie.

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David Goodhart

David Goodhart (geboren 12. September 1956 in London) ist ein britischer Journalist und Sachbuchautor.

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David Wilkie (Maler)

Selbstbildnis im Alter von ca. 20 Jahren Sir David Wilkie RA (* 18. November 1785 in Cults in der schottischen Grafschaft Fife; † 1. Juni 1841 an Bord eines Schiffes bei Malta) war ein schottischer Maler.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Deutscher Adel

Der deutsche Adel war bis 1919 eine gesellschaftlich privilegierte Bevölkerungsgruppe.

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Deutscher Sonderweg

Die These vom Deutschen Sonderweg, auch Sonderwegsthese genannt, besagt, dass sich die Entwicklung demokratischer Strukturen in Deutschland wesentlich vom europäischen Regelfall unterscheide, der unter anderem von Frankreich und Großbritannien repräsentiert werde.

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Dienstbote

Hausangestellte in den Vereinigten Staaten im Jahr 1914 Ein Dienstbote (im 17. und 18. Jahrhundert auch Ehehalt) ist im weiteren Sinne eine ständig im Haushalt wohnende angestellte Hilfskraft für Arbeiten in der Haus- und Landwirtschaft.

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Dieter Claessens

Das Grab von Dieter Claessens und seiner Ehefrau Karina auf dem Friedhof Lichterfelde in Berlin Dieter Claessens (* 2. August 1921 in Berlin; † 30. März 1997 ebenda) war ein deutscher Soziologe und Anthropologe.

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Digitalisierung

Digitalisierung in der British Library Unter Digitalisierung (von und) versteht man die Umwandlung von analogen, d. h.

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Diktatur

Die Diktatur (von) ist eine Herrschaftsform, die sich durch eine einzelne regierende Person, den Diktator, oder eine regierende Gruppe von Personen (z. B. Partei, Militärjunta, Familie) mit weitreichender bis unbeschränkter politischer Macht auszeichnet.

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Docupedia-Zeitgeschichte

Docupedia-Zeitgeschichte ist ein Open-Access-Online-Nachschlagewerk zur Zeitgeschichte und vermittelt grundlegendes Wissen zur zeithistorischen Forschung an eine breitere Öffentlichkeit.

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Dritter Stand

In einer dreigliedrigen Ständeordnung, wie sie seit dem ausgehenden Mittelalter beispielsweise für Frankreich charakteristisch war, waren im Dritten Stand (französisch Tiers-État) diejenigen gesellschaftlichen Rechtssubjekte versammelt, die nicht zu den beiden privilegierten Ständen Klerus (als Erstem Stand) und Adel (als Zweitem Stand) gehörten.

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Drittes Reich

Drittes Reich ist eine Bezeichnung für das nationalsozialistische Deutschland.

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Eckart Conze

Wolf-Erich-Kellner-Preis. Verleihung 2011. Volker Stalmann (links), Laudator Eckart Conze (rechts) Eckart Conze (* 17. Oktober 1963 in Coburg) ist ein deutscher Historiker.

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Elisabeth Fehrenbach

Elisabeth Fehrenbach (* 24. Dezember 1937 in Düsseldorf) ist eine deutsche Historikerin.

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Elite

Flakturm Friedrichshain verbrannt) Elite (ursprünglich von) bezeichnet soziologisch eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Leistungseliten, Funktionseliten) oder die herrschenden bzw.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Feudalismus

Wilhelm I. (Teppich-Stickerei) Feudalismus (wie „feudal“ zu ‚Lehen‘), auch Feudalsystem oder Feudalität genannt, bezeichnet in den Sozial-, Rechts- und Geschichtswissenschaften vor allem die Gesellschafts- und Wirtschaftsform des europäischen Mittelalters.

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Frühbürgerliche Revolution

Frühbürgerliche Revolution ist ein Begriff aus der marxistischen Wirtschaftssoziologie und Geschichtswissenschaft.

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Frühkapitalismus

Der Frühkapitalismus (auch als Handelskapitalismus bezeichnet) ist ein von dem deutschen Soziologen und Ökonomen Werner Sombart in seiner Geschichte Der moderne Kapitalismus von 1902 geprägter Begriff, der eine volkswirtschaftliche Gesellschaftsform beschreibt, die sich im noch vorherrschenden Feudalismus von diesem prinzipiell darin unterschied, dass das Geld und das Privateigentum von Produktionsmitteln gegenüber dem Besitz an Grund und Boden an Bedeutung gewonnen hatte.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Freisinn

Freisinn ist eine politische Richtung innerhalb des Liberalismus, die sich im 19. Jahrhundert entwickelt hat.

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Görres-Gesellschaft

Die Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft ist eine der ältesten deutschen Wissenschaftsgesellschaften.

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Gemeindeordnungen in Deutschland

Die Gemeindeordnungen (in einigen Ländern zusammen mit den anderen Ordnungen für die kommunalen Selbstverwaltungskörperschaften auch Kommunalverfassung genannt) schaffen in Deutschland die gesetzlichen Grundlagen, nach denen die Gemeinden die Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft in eigener Verantwortung und freier Selbstverwaltung regeln.

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Gesellschaftliche Produktionsmittel

Gesellschaftliche Produktionsmittel ist ein Begriff aus dem Marxismus, Sozialismus oder Kommunismus.

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Gesellschaftsformation

Unter den Begriffen Gesellschaftsformation, Gesellschaftsform oder Gesellschaftssystem versteht man in der Soziologie, Politik- und Geschichtswissenschaft die historisch bedingte Struktur und soziale Organisationsform von Gesellschaften.

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Gilde (Berufsverband)

Eine Gilde (von altnordisch gildi „Genossenschaft“, „Trinkgelage“) im engeren Sinne war im Mittelalter ein selbstnütziger und durch einen Schwur besiegelter Zusammenschluss von Kaufleuten (Patriziern) einer Stadt oder einer Gruppe fahrender Händler zum Schutz und zur Förderung gemeinsamer Interessen.

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Globalisierung

Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, bei welchem weltweite Verflechtungen in unter anderem den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten zunehmen.

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Grüne Politik

Stilisierte Sonnenblume, internationales Symbol grüner Politik Grüne Politik (manchmal auch als Ökopolitik bezeichnet) ist eine politische Strömung, die eine ökologisch nachhaltige GesellschaftGrundsatzprogramm Bündnis 90/Die Grünen 2002, S. 10 anstrebt, die auf Gewaltlosigkeit, sozialer Gerechtigkeit und konsequenter Demokratie beruht.

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Großbürger

Großbürgerlicher Salon (um 1895) Großbürger waren Bürger einer Stadt, die das große Bürgerrecht der Stadt erworben hatten.

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Gunilla Budde

Gunilla Budde, 2011 Gunilla-Friederike Budde (* 6. Juli 1960 in Herford) ist eine deutsche Historikerin.

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Gustav Seibt

Gustav Seibt 2013 Gustav Seibt (* 10. März 1959 in München) ist ein deutscher Literaturkritiker, Essayist und Historiker.

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Handwerk

Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.

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Hans-Ulrich Wehler

Hans Ulrich Wehler (2014) Das Grab von Hans-Ulrich Wehler auf dem Friedhof Kirchdornberg in Bielefeld Hans-Ulrich Wehler (* 11. September 1931 in Freudenberg; † 5. Juli 2014 in Bielefeld) war einer der einflussreichsten deutschen Historiker der zweiten Hälfte des 20.

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Hanse

Droysen, 1886 Deutsche Orden im 14. Jahrhundert und Anfang des 15. Jahrhunderts Abbildung aus dem Hamburger Stadtrecht von 1497 Hanse (auch Deutsche Hanse oder Düdesche Hanse, Dudesche Hense) ist die Bezeichnung für die zwischen Mitte des 12.

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Heinz Bude

Heinz Bude auf der Leipziger Buchmesse 2018 Heinz Bude (* 1954 in Wuppertal) ist ein deutscher Soziologe und Publizist.

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Historisches Kolleg

Kaulbach-Villa in München, seit 1988 Sitz des Historischen Kollegs Das Historische Kolleg ist ein Institute for Advanced Study in History.

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Hochkultur (Soziologie)

Hochkultur als soziologischer Begriff umfasst die von meinungsbestimmenden Eliten genutzten, als besonders wertvoll akzeptierten Kulturleistungen – im Gegensatz zu Alltagskultur, Massenkultur, Populärkultur, Volkskultur oder Subkultur.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Humboldtsches Bildungsideal

Humboldt-Universität in Berlin um 1850 Unter dem humboldtschen Bildungsideal versteht man die ganzheitliche Ausbildung in den Künsten und Wissenschaften in Verbindung mit der jeweiligen Studienfachrichtung.

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Industriegesellschaft

Die Industriegesellschaft ist gekennzeichnet durch einen hohen Grad der Industrialisierung und den damit verbundenen Produktions­weisen und sozialen Strukturen.

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Industrielle Revolution

Philipp Jakob Loutherbourg d. J. aus dem Jahr 1801. Coalbrookdale gilt als eine der Geburtsstätten der industriellen Revolution, da hier der erste mit Koks gefeuerte Hochofen betrieben wurde. Als industrielle Revolution wird die tiefgreifende und dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, der Arbeitsbedingungen und Lebensumstände bezeichnet, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann und verstärkt im 19. Jahrhundert, zunächst in England, dann in ganz Westeuropa und den USA, seit dem späten 19.

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Industrielle Revolution in Deutschland

Die industrielle Revolution war die Phase des Durchbruchs der Industrialisierung in Deutschland, deren Beginn von Hubert Kiesewetter auf 1815 und von Friedrich-Wilhelm Henning auf 1835 datiert wird.

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Jörg Lesczenski

Jörg Lesczenski (* 1966 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Historiker.

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Jürgen Habermas

Jürgen Habermas (2014) Jürgen Habermas (* 18. Juni 1929 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph und Soziologe.

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Jürgen Kocka

Jürgen Kocka im Jahr 2011 Jürgen Heinz Kocka (* 19. April 1941 in Haindorf, Sudetenland) ist ein deutscher Sozialhistoriker und emeritierter Professor an der Freien Universität Berlin.

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Jens Jessen (Journalist)

Jens Jessen, 2012 als Laudator bei der Verleihung des Ludwig-Börne-Preises an Götz Aly Jens Jessen (* 2. August 1955 in West-Berlin) ist ein deutscher Journalist und Publizist.

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Joachim Fischer (Soziologe)

Joachim Fischer Joachim Fischer (* 1951 in Hannover) ist ein deutscher Soziologe.

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Johann Peter Hasenclever

''Selbstbildnis von 1851'' (Ausschnitt) Johann Peter Hasenclever (* 18. Mai 1810 in Remscheid; † 16. Dezember 1853 in Düsseldorf) zählt zu den bedeutendsten deutschen Malern des 19.

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Jugendbewegung

Als Jugendbewegung wird eine besonders im ersten Drittel des 20.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kapitalismus

Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Katharina Simon-Muscheid

Katharina Simon-Muscheid (* 20. Februar 1953; † 19. Februar 2012) war eine Schweizer Historikerin.

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Kaufmann

Schreibende Kaufmannsfrau, Meißener Porzellan, 1772 Das Gewerbe des Kaufmanns bestand ursprünglich im Handel mit Waren.

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Klassenbewusstsein

Klassenbewusstsein ist die spezifische Vorstellung einer Klasse über ihre grundlegenden Interessen und ihre Rolle in der Gesellschaft sowie ihre materiellen Existenzbedingungen.

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Klaus Tenfelde

Klaus Tenfelde (* 29. März 1944 in Erkelenz; † 1. Juli 2011 in Bochum) war ein deutscher Historiker, Professor für Sozialgeschichte und soziale Bewegungen und bis zum 31.

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Kleinbürger

Holstenstraße, etwa 1904 Kleinbürger hießen ursprünglich jene Angehörigen des Bürgertums, die dessen unterster Schicht angehörten, wie Handwerker, kleine Kaufleute, Volksschullehrer u. Ä.

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Kleine und mittlere Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Kommunismus

Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.

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Konservatismus

Konservatismus (selten Konservativismus; von „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“.

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Kosmopolitismus

Kosmopolitismus (von „Ordnung, Weltordnung, Welt“ und polítes „Bürger“), auch Kosmopolitanismus bzw.

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Landwirt

Modernes landwirtschaftliches Gespann Landwirtschaft in Vietnam: Pflügen mit einem Wasserbüffel als Zugtier Arbeiter in einem Reisfeld, Bangladesch Landwirt, auch Bauer (von mittelhochdeutsch gebûre „Mitbewohner, Nachbar, Dorfgenosse“), veraltet Ökonom, ist ein Beruf der Landwirtschaft.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lebensstil

Alternative Lebensart (Nambassa, Neuseeland 1981) Lebensstil, Lebensart, Lebensweise oder Lifestyle (als Anglizismus) bezeichnet umgangssprachlich die Art und Weise der Lebensführung.

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Lehrer

''Der Schulmeister von Eßlingen'' (Dar­stellung aus dem Codex Manesse, um 1340) ''Lehrer Lämpel'' in der Geschichte ''Max und Moritz'' (Wilhelm Busch, 1865) Ein Lehrer (weiblich Lehrerin) ist eine Person, die andere Personen auf einem Gebiet weiterbildet, auf dem sie selber einen Vorsprung an Können, Wissen oder Erfahrung hat.

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Leitender Angestellter

Der leitende Angestellte ist ein Angestellter in Unternehmen, der mit wesentlichen Arbeitgeberbefugnissen ausgestattet ist und Führungsaufgaben wahrnimmt.

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Linksliberalismus

Als Linksliberalismus oder auch Sozialliberalismus wird eine politische Strömung bezeichnet, die Liberalismus und Elemente sozialer Politik verbindet.

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Lohnarbeit

Lohnarbeit bezeichnet abhängige menschliche Arbeit gegen Geld (Lohn, d. h. Arbeitsentgelt).

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Lothar Gall

Archivs des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Aumühle, 2014 Lothar Gall (* 3. Dezember 1936 in Lötzen, Ostpreußen) ist ein deutscher Historiker.

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Marxismus

Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.

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Masse (Sozialwissenschaften)

Loveparade'' in Dortmund 2008 Masse bezeichnet in den Sozialwissenschaften eine große Ansammlung von Menschen, die konzentriert auf relativ engem Raum miteinander kommunizieren oder als Kollektiv gemeinsam sozial handeln.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Menschenrechte

Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

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Mittelschicht

Unter der Sammelbezeichnung Mittelschicht, besonders in der Schweiz auch Mittelstand genannt, versteht man diejenigen Bevölkerungs­gruppen, die innerhalb eines sozialen Schichtungs-Modells in der Sozialstruktur zwischen einer Oberschicht und einer Unterschicht angesiedelt sind.

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Mittelstand

Walter Wilhelms „Mission des Mittelstandes“ (1925) Als (gewerblichen) Mittelstand werden im deutschsprachigen Raum – je nach gewählter Definition – die Gesamtheit aller Unternehmen bezeichnet, die als kleines oder mittleres Unternehmen gelten (nicht mehr als 500 Beschäftigte und nicht mehr als 50 Mio. € Jahresumsatz), oder bei denen noch mindestens ein Gründungsmitglied beteiligt ist.

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Nationalkonservatismus

Nationalkonservatismus ist ein politischer Begriff zur Beschreibung einer vor allem in Europa verbreiteten Variante des Konservatismus, die nationale Empfindungen sowie die kulturelle und ethnische nationale Identität betont.

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Nationalliberalismus

Nationalliberalismus oder auch Rechtsliberalismus genannt bezeichnet eine politische Haltung, die sich im 19.

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Nationalstaat

Der Nationalstaat ist ein Staatsmodell, das auf der Idee und Souveränität der Nation beruht.

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Nivellierte Mittelstandsgesellschaft

Nivellierte Mittelstandsgesellschaft ist ein soziologisches Konzept zur Charakterisierung der Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland, das 1953 von dem Soziologen Helmut Schelsky vorgestellt wurde.

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Oskar Köhler (Historiker)

Oskar Köhler (* 23. Juni 1909 in Karlsruhe; † 16. September 1996 ebenda) war ein deutscher katholischer Historiker, besonders interessiert am Mittelalter.

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Patrioten (Französische Revolution)

Der Begriff Patrioten (frz. Patriotes) war ein Begriff, der in den ein oder zwei Jahren vor der Französischen Revolution 1789 aufkam.

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Patrizier

Ludger tom Ring Patrizier (Griechisch: πατρίκιος) war die Bezeichnung für Angehörige des römisch-antiken Patriziats, der alteingesessenen und senatsfähigen Oberschicht im antiken Rom.

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Peter Lundgreen

Peter Lundgreen (* 8. April 1936 in Berlin; † 22. August 2015) war ein deutscher Historiker und Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Universität Bielefeld.

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Politische Ökonomie

Jean-Jacques Rousseau, ''Discours sur l'oeconomie politique'', 1758 Politische Ökonomie (von den griechischen Wörtern politeia „Staat, gesellschaftliche Ordnung“, oikos „Haus, Hauswirtschaft“ und nomos „Gesetz“) war im 19.

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Politische Mitte

Die politische Mitte ist ein Standpunkt im politischen Spektrum zwischen „links“ und „rechts“.

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Politischer Katholizismus

Der politische Katholizismus ist eine Weltanschauung, die die Glaubenslehren der römisch-katholischen Kirche zur Grundlage für politische Entscheidungen macht und die Interessen der Katholiken politisch durchzusetzen versucht.

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Privileg

Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.

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Progressivismus

Progressivismus (von „Fortschritt“, progredi „voranschreiten“) bezeichnet eine politische Philosophie, die auf dem Grundgedanken des Fortschritts in den Bereichen der Wissenschaft, Technologie, wirtschaftlichen Entwicklung und Organisation aufbaut.

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Proletariat

„Der vierte Stand“ (1901) von Giuseppe Pellizza da Volpedo zählt zu den bekanntesten Darstellungen des modernen Proletariats. Das Proletariat (von ‚die Nachkommenschaft‘) bezeichnete im antiken Rom die gesellschaftliche Schicht der land- und besitzlosen lohnabhängigen, aber nicht versklavten Bürger im Stadtstaat, die nicht steuer- und wehrpflichtig waren.

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Rainer Liedtke (Historiker)

Rainer Liedtke (* 21. März 1967 in Herne) ist ein deutscher Historiker.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Rechtspopulismus

Rechtspopulismus ist eine Ausformung des Populismus im Bereich der politischen Rechten.

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Rechtsstaat

Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Revolution

Französischen Revolution Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt.

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Selbsterkenntnis

Selbsterkenntnis (selten auch Autognosie von, und de) ist die Erkenntnis einer Person über das eigene Selbst.

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Selbstverwaltung

mittelbaren Staatsverwaltung sowie Selbstverwaltung auf Bundes- und Landes- und Kommunalebene Selbstverwaltung bezeichnet im Staatsorganisationsrecht eine Erscheinungsform der mittelbaren Staatsverwaltung, bei der ein Verwaltungsträger (z. B. der Bund) Verwaltungsaufgaben durch andere Verwaltungsträger (z. B. die Bundesagentur für Arbeit) wahrnimmt, die nicht weisungsgebunden sind und grundsätzlich nur der Rechtsaufsicht, aber keiner Fach- oder Dienstaufsicht unterliegen.

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Soziale Differenzierung

Als Differenzierung, soziale Differenzierung oder gesellschaftliche Differenzierung werden in der Soziologie langfristige Veränderungen einer Gesellschaft bezeichnet, die mit der Neuentstehung oder Aufgliederung von sozialen Positionen, Lebenslagen oder Lebensstilen verbunden sind, sowie das Ergebnis solcher Prozesse, eine soziale Differenziertheit.

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Soziale Gruppe

Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.

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Soziale Klasse

(Soziale) Klasse oder Gesellschaftsklasse bezeichnet in den Sozialwissenschaften eine Klasse von Menschen mit gemeinsamen sozialen Interessen, vor allem wirtschaftlicher Art.

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Soziale Schicht

Als soziale Schicht wird eine als gleichartig angesehene Bevölkerungsgruppe einer Gesellschaft oder eines Staates bezeichnet, die anhand sozialer Merkmale einem hierarchisch aufgebauten Schichtungsmodell zugeordnet wird.

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Sozialer Wandel

Sozialer Wandel und technischer Fortschritt (Tschuwaschen aus Russland) Als sozialer Wandel – auch gesellschaftlicher Wandel genannt – werden die prinzipiell unvorhersehbaren Veränderungen bezeichnet, die eine Gesellschaft in ihrer sozialen und kulturellen Struktur über einen längeren Zeitraum erfährt.

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Soziales Milieu

Der Begriff soziale Milieus beschreibt in der Gegenwart gesellschaftliche Gruppen mit ähnlichen Werthaltungen, Mentalitäten und Prinzipien der Lebensführung.

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Soziales Netzwerk (Soziologie)

In der Soziologie bezeichnet soziales Netzwerk ein Netzwerk zwischen mehreren Personen, das als wechselseitiges Interaktions­geflecht abgebildet wird, beispielsweise als Bekanntschaftsnetzwerk oder als Kindred (persönliches Verwandtschaftsnetzwerk).

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Sozialgeschichte

Sozialgeschichte erforscht und beschreibt die Entwicklung von Gesellschaften in der Vergangenheit.

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Sozialstruktur

Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Spießbürger

Als Spießbürger oder kurz Spießer wird in abwertender Weise eine engstirnige Person bezeichnet, die sich durch geistige Unbeweglichkeit, ausgeprägte Konformität mit gesellschaftlichen Normen und Abneigung gegen Veränderungen der gewohnten Lebensumgebung auszeichnet.

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Staatsbürgerschaft

Eine Staatsbürgerschaft baut auf der Staatsangehörigkeit auf und kennzeichnet Rechte und Pflichten einer natürlichen Person in dem Staat, dem sie angehört.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Strukturwandel der Öffentlichkeit

Strukturwandel der Öffentlichkeit ist der Titel der 1962 erschienenen politikwissenschaftlichen Habilitationsschrift von Jürgen Habermas, die den Untertitel Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft trägt.

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Till van Rahden

Till van Rahden, im November 2018 bei den Römerberggesprächen in Frankfurt am Main Till van Rahden (* 1967) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer in Montreal.

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Tradition

wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).

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Unter den Linden

Unter den Linden ist eine Prachtstraße im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks, die zwischen dem Forum Fridericianum und dem Pariser Platz verläuft.

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Vergesellschaftung (Soziologie)

Vergesellschaftung bezeichnet allgemein die Verwandlung von etwas Ungesellschaftlichem (etwa Vereinzelten) in etwas Gesellschaftliches.

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Viktorianisches Zeitalter

Als Viktorianisches Zeitalter (auch Viktorianische Epoche, Viktorianische Ära) wird in der britischen Geschichte meist der lange Zeitabschnitt der Regierung Königin Victorias von 1837 bis 1901 bezeichnet.

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Volkssouveränität

Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost von 1981 Das Prinzip der Volkssouveränität bestimmt das Volk zum souveränen Träger der Staatsgewalt.

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Vormärz

Das Hambacher Fest von 1832 war die bedeutendste politische Demonstration im Vormärz Der Begriff Vormärz bezeichnet die Epoche der deutschen Geschichte zwischen der Julirevolution von 1830 und der Märzrevolution von 1848.

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Währungsreform

Währungsreform im Juni 1948, Geldanlieferung in Hamburg Währungsreform ist in der Währungspolitik die hoheitliche Maßnahme einer Regierung, mit der eine wesentliche Änderung der Währungsverfassung eines Staates verbunden ist.

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Weltkrieg

Als Weltkrieg wird ein Krieg bezeichnet, der durch sein geographisches Ausmaß über mehrere Kontinente und durch den unbegrenzten Einsatz aller verfügbaren strategischen Ressourcen weltweite Bedeutung erlangt oder der im Ergebnis eine grundsätzliche Neuordnung der weltweiten internationalen Beziehungen mit sich bringt.

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Werner Plumpe

Werner Plumpe im September 2011. Werner Plumpe (* 13. November 1954 in Bielefeld) ist ein deutscher Historiker.

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Wilhelminismus

Wilhelm II.(Gemälde von Max Koner) Der Begriff Wilhelminismus bezieht sich auf die Wilhelminische Zeit beziehungsweise die Wilhelminische Epoche (1890–1914) und bezeichnet die 30-jährige Regierungszeit Kaiser Wilhelms II. zwischen 1888 und 1918 im Deutschen Kaiserreich.

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Wirtschaftsliberalismus

Wirtschaftsliberalismus oder wirtschaftlicher Liberalismus ist die ökonomische Ausprägung des Liberalismus.

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Wissen

ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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Zwei-Drittel-Gesellschaft

Der Begriff Zwei-Drittel-Gesellschaft (auch: Zweidrittelgesellschaft) ist ein politisch-journalistisches Schlagwort, das im Zusammenhang mit der Diskussion um die „Neue Armut“ bzw.

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20. Jahrhundert

Das 20.

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21. Jahrhundert

Das 21.

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Leitet hier um:

Bürgerlich, Bürgerliche, Bürgerlichkeit.

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