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Bürgerliches Gesetzbuch

Index Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

343 Beziehungen: Abgabenordnung, Abstraktion, Adel, Adolph Hoffmann (Richter), AGB-Gesetz, Albert Gebhard, Alexander Achilles, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuchs (Deutschland), Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch, Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch (Liechtenstein), Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Alliierte, Alliierter Kontrollrat, Analogie (Recht), André Niedostadek, Anton Friedrich Justus Thibaut, Anton Menger, Arbeit – Bewegung – Geschichte, Arbeiter, Arbeitsgesetzbuch (DDR), Arbeitsrecht, Arbeitsrecht (Deutschland), Archiv für die civilistische Praxis, Arthur Stadthagen, Asymmetrie, Aufklärung, Auslegung (Recht), Autonomie, Öffentliches Recht, Österreich, Badisches Landrecht 1810, Bauernstand, Bayern, Bürger, Bürgerliches Gesetzbuch (Begriffsklärung), Bürgertum, Bedingung (Recht), Begriffsjurisprudenz, Benno Mugdan, Bereicherungsrecht (Deutschland), Bernhard Danckelmann (Forstwissenschaftler), Bernhard Windscheid, Besitz, Betreuung (Recht), Betreuungsgesetz, BGB (Begriffsklärung), Billigkeit, Bismarcksche Reichsverfassung, ..., Bundesgerichtshof, Bundesgesetz (Deutschland), Bundesministerium der Justiz, Bundesrat (Deutsches Reich), Bundesrecht (Deutschland), Bundesverfassungsgericht, Carl Heinrich Boerner, Code civil, Codex Iustinianus, Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis, Corpus Iuris Canonici, Corpus iuris civilis, Deliktsrecht (Deutschland), Der Spiegel, Der Spiegel (online), Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Reichsgründung, Deutsche Wiedervereinigung, Deutsche Zentrumspartei, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Recht (Rechtstradition), Deutschland, Dienstvertrag (Deutschland), Dieter Leipold (Jurist), Dogmatik, Eduard Hanauer, Eduard Lasker, Ehe, Ehegesetz (Deutschland), Eherecht, Eigentum, Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche, Elterliche Sorge (Deutschland), Emil Dittmar, Emil Russell, Entnazifizierung, Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen, Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen, Erbe (Deutschland), Erbfolge, Erbrecht (Deutschland), Erfüllung (Recht), Ernst Leuschner, Ernst Rabel, Europäische Gemeinschaft, Fahrnis, Fallrecht, Familie, Familiengesetzbuch (DDR), Familienrecht, Familienrecht (Deutschland), Fasan, Fiktion (Recht), Florian Faust, Frankreich, Franz Jürgen Säcker, Franz Philipp von Kübel, Franz Wieacker, Frauenbewegung in Deutschland, Freier Wille, Friedrich Carl von Savigny, Friedrich Goldschmidt, Friedrich von Gagern (Politiker), Gaius (Jurist), Gemeines Recht, Generalklausel, Georg Friedrich Puchta, Germanische Stammesrechte, Geschäftsfähigkeit, Geschäftsgrundlage, Gesetzeslücke, Gesetzgebung, Gleichberechtigung, Gleichberechtigungsgesetz, Gleichheit, Gleichstellung, Gottfried Schmitt, Gottlieb Planck, Grüneberg (Gesetzeskommentar), Großherzogtum Baden, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundpfandrecht, Gustav Boehmer, Gustav Theodor Friedrich Derscheid, Gustav von Mandry, Gute Sitten, Haimo Schack, Handelsrecht (Deutschland), Hanns Prütting, Hans Brox, Hans Hermann Seiler, Hans Schlosser (Rechtswissenschaftler), Hans Theodor Soergel, Hans-Jürgen Becker (Jurist), Hans-Joachim Musielak, Hans-Peter Benöhr, Hasen, Haustürwiderrufsgesetz, Hein Kötz, Heinrich Eduard von Pape, Heinrich Lange (Jurist), Heinz Georg Bamberger, Helmut Köhler (Rechtswissenschaftler), Helmut Rüßmann (Rechtswissenschaftler), Herbert Roth (Rechtswissenschaftler), Hermann Struckmann, Hermann von Schelling, Herzogtum Schleswig, Hirsche, Historische Rechtsschule, Hoheit (Staatsrecht), Horst Hammen, Horst Heinrich Jakobs, Illustrirte Zeitung, Industrialisierung, Inflation, Institutionensystem, Institutiones Gai, Institutiones Iustiniani, Interessenjurisprudenz, Isaac Wolffson, Ius civile, Jürgen Kohler (Rechtswissenschaftler), Jütisches Recht, Joachim Münch (Jurist), Joachim Rückert, Johannes Conrad (Nationalökonom), Johannes von Miquel, Johannes Wertenbruch, Journal on European History of Law, Julius von Staudinger, Juris, Juristische Methodenlehre, Juristische Schulung, Justinian I., Kaiserparagraph, Kanonisches Recht, Karl Frohme, Karl von Ege, Karl von Jacubezky, Kasuistik, Kaufmann, Kaufvertrag (Deutschland), Kindschaftsrecht, Klammertechnik (Recht), Klassik (Jurisprudenz), Kodifikation, Kodifikationsstreit, Konrad Wilhelm von Rüger, Konrad Zweigert, Konservatismus, Land (Deutschland), Latein, Lebenspartnerschaftsgesetz, Legislative, Leistungsstörung, Levin Goldschmidt, Lex Miquel-Lasker, Liber Sextus, Liberalismus, Liechtenstein, Linksrheinisch, Lohnarbeit, Ludwig von Cuny, Ludwig von Neumayr, Mathias Schmoeckel, Maximilian Herberger, Michael Martinek, Mietvertrag (Deutschland), Nationalliberale Partei, Naturrecht, Neubekanntmachung, Norddeutscher Bund, NS-Staat, Obligationenrecht (Schweiz), Okko Behrends, Orthographie, Oscar Küntzel, Othmar Jauernig, Otto Palandt, Otto von Gierke, Otto von Helldorff, Otto von Manteuffel, Otto von Oehlschläger, Pandekten, Pandektenwissenschaft, Paragraf, Partikularrecht, Paul von Roth, Personenstandsgesetz (Deutschland), Peter Spahn (Politiker), Philipp Heck, Positive Vertragsverletzung, Preußen, Privatautonomie, Privatrecht, Privatsphäre, Römische Kaiserzeit, Römische Republik, Römisches Recht, Römisches Reich, Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb, Rechtsdogmatik, Rechtsfortbildung, Rechtsgeschäft, Rechtsgeschichte, Rechtspositivismus, Rechtsprechung, Rechtssatz, Rechtsverhältnis, Rechtswissenschaft, Reh, Reichsgericht, Reichsgesetzblatt, Reichstag (Deutsches Kaiserreich), Reichstag (Norddeutscher Bund), Reinhard Zimmermann, Reinhold Johow, Rezeption des römischen Rechts, Rhein-Zeitung, Richter (Deutschland), Robert Bosse, Roland Rixecker, Rolf Knütel, Rolf Knieper, Rudolf Gmür (Rechtswissenschaftler), Rudolf von Jhering, Sabinianer und Prokulianer, Sachenrecht (Deutschland), Sachsenspiegel, Sächsisches Bürgerliches Gesetzbuch, Schaden, Scheidung, Schranke 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Jahrhundert. Erweitern Sie Index (293 mehr) »

Abgabenordnung

Die Abgabenordnung (AO) ist das elementare Gesetz des deutschen Steuerrechts.

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Abstraktion

Das Wort Abstraktion (‚abgezogen‘, Partizip Perfekt Passiv von abs-trahere ‚abziehen‘, ‚entfernen‘, ‚trennen‘) bezeichnet meist den induktiven Denkprozess des erforderlichen Weglassens von Einzelheiten und des Überführens auf etwas Allgemeineres oder Einfacheres.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adolph Hoffmann (Richter)

Adolph Hoffmann (* 14. April 1835 in Erfurt; † 15. Juni 1899 in Berlin) war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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AGB-Gesetz

Das Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB-Gesetz) war ein deutsches Gesetz zur Inhaltskontrolle von vorformulierten Vertragsbedingungen.

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Albert Gebhard

Gebhard in der Kommission für das BGB (Stich von Hermann Scherenberg, 1875) Albert Gebhard (* 3. Januar 1832 in Lahr; † 20. Oktober 1907 in Heidelberg) war ein badischer Beamter und Mitglied der ersten und zweiten Kommission für die Ausarbeitung eines Bürgerlichen Gesetzbuches.

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Alexander Achilles

Alexander Achilles Alexander Achilles (* 6. August 1833 in Werben (Elbe); † 21. Oktober 1900 in Berlin) war ein deutscher Richter und Reichsgerichtsrat.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen (abgekürzt AGB) sind im Unterschied zu einer Individualabrede alle für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierten Vertragsbedingungen, die eine Vertragspartei (der Verwender) der anderen Vertragspartei bei Abschluss eines Vertrages stellt (Abs. 1 Satz 1 BGB).

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Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuchs (Deutschland)

Der Allgemeine Teil (AT) des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) umfasst die §§ 1–240, die als Buch 1 den hauptsächlichen Regelungsbereichen des BGB – den vier Büchern des Schuldrechts, Sachenrechts, Familienrechts und Erbrechts – vorangestellt sind.

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Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) ist die 1812 in den „deutschen Erbländern“ des Kaisertums Österreich in Kraft getretene und auch heute noch geltende wichtigste Kodifikation des Zivilrechts in Österreich und ist damit auch das älteste gültige Gesetzbuch des deutschen Rechtskreises.

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Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch (Liechtenstein)

Das liechtensteinische Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) wurde ursprünglich vollinhaltlich aus Österreich übernommen (ABGB).

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Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt – ist ein deutsches Bundesgesetz, das „Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindern und beseitigen soll“.

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Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten

Räumlicher Geltungsbereich (rosa) zum Ende des 19. Jahrhunderts Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (prALR) war eine spätabsolutistisch-naturrechtliche Kodifikation des Rechts im preußischen Staat.

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Alliierte

Das Wort Alliierte stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verbündete, die ein Bündnis (eine Allianz) geschlossen haben, zumeist in einem Krieg.

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Alliierter Kontrollrat

Gebäude des Kammergerichts in Berlin: Tagungsort und Sitz des Alliierten Kontrollrats in Deutschland Der Alliierte Kontrollrat wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den Besatzungsmächten als oberste Besatzungsbehörde für Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie eingesetzt und übte die höchste Regierungsgewalt aus.

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Analogie (Recht)

Die Analogie ist eine Argumentationsform im Rahmen der juristischen Methodenlehre in den Rechtswissenschaften.

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André Niedostadek

André Patrick Niedostadek (* 3. Februar 1970 in Telgte) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Autor und Professor mit dem Lehrgebiet Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht und Sozialrecht an der Hochschule Harz.

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Anton Friedrich Justus Thibaut

Anton Friedrich Justus Thibaut Anton Friedrich Justus Thibaut (* 4. Januar 1772 in Hameln; † 28. März 1840 in Heidelberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Anton Menger

Anton Menger um 1890. Fotograf Josef Löwy. Anton Menger von Wolfensgrün (* 12. September 1841 in Maniów, Galizien; † 6. Februar 1906 in Rom, Italien) war ein österreichischer Jurist und Sozialtheoretiker, der neben seiner Hochschul-Tätigkeit sich vorwiegend der Propagierung sozialistischer Schriften auf juristischem Hintergrund widmete.

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Arbeit – Bewegung – Geschichte

Arbeit – Bewegung – Geschichte ist eine deutsche geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift; sie trägt den Untertitel „Zeitschrift für historische Studien“.

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Arbeiter

USA, 2022 Arbeiter sind unselbständig beschäftigte Arbeitnehmer, deren Arbeitsinhalt überwiegend aus körperlicher Arbeit mit hoher Arbeitsschwere durch überwiegend mittlere bis schwere Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Arbeitslohn als Gegenleistung gezahlt wird.

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Arbeitsgesetzbuch (DDR)

Das Arbeitsgesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik war eine grundlegende gesetzliche Regelung des Arbeitsrechts für die Beschäftigten und Betriebe der DDR, wobei einheitlich die Rechte und Pflichten festgelegt wurden.

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Arbeitsrecht

Das Arbeitsrecht umfasst alle Gesetze, Verordnungen und sonstige verbindliche Bestimmungen zur unselbständigen, abhängigen Erwerbstätigkeit.

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Arbeitsrecht (Deutschland)

Das deutsche Arbeitsrecht ist ein Rechtsgebiet, das die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Arbeitnehmern und Arbeitgebern (Individualarbeitsrecht) sowie zwischen den Koalitionen und Vertretungsorganen der Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber (Kollektives Arbeitsrecht) regelt.

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Archiv für die civilistische Praxis

Das Archiv für die civilistische Praxis (abgekürzt AcP) ist eine juristische Fachzeitschrift über das deutsche Privatrecht.

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Arthur Stadthagen

Arthur Stadthagen, ca. 1907 Arthur Stadthagen (* 23. Mai 1857 in Berlin; † 5. Dezember 1917 ebenda) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker und Schriftsteller.

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Asymmetrie

Asymmetrie ist Seitenverschiedenheit.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Auslegung (Recht)

Auslegung, Exegese oder Interpretation von Texten bezeichnet die Klärung ihrer Bedeutung, in der Rechtswissenschaft die Ermittlung des Sinnes einer Rechtsnorm, eines Vertrages oder sonstiger Willenserklärungen.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Öffentliches Recht

Das öffentliche Recht (auch Öffentliches Recht geschrieben) ist derjenige Teil der Rechtsordnung, der das Verhältnis zwischen Trägern der öffentlichen Gewalt (dem Staat) und einzelnen Privatrechtssubjekten (den Bürgern) oder anderen Hoheitsträgern regelt.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Badisches Landrecht 1810

Titelblatt der ersten Ausgabe des Badischen Landrechts von 1809 Das Badische Landrecht von 1810 war das Zivilgesetzbuch des Großherzogtums Baden, das am 1.

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Bauernstand

Freie Bauern aus Ruokolahti, Finnland (Severin Falkman, 1882) Der Bauernstand (auch die Bauernschaft, das Bauerntum) besteht aus Eigentümern oder Pächtern, die als Hauptberuf selbständig einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb betreiben.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Bürger

Als Bürger werden Angehörige eines Staates bzw.

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Bürgerliches Gesetzbuch (Begriffsklärung)

Ein bürgerliches Gesetzbuch ist eine Privatrechtskodifikation, welche die bürgerlichen Rechtsverhältnisse regelt.

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Bürgertum

Bürgerliche Hochzeit (1933) Unter Bürgertum versteht man eine historisch unterscheidbare Form der Vergesellschaftung von Mittelschichten, sofern diese aufgrund besonderer, mehr oder minder gemeinsamer Interessen ähnliche handlungsleitende Wertorientierungen und soziale Ordnungsvorstellungen ausbilden und damit auch die politische Stabilität eines Landes beeinflussen.

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Bedingung (Recht)

Bedingung ist im Recht die einer Willenserklärung hinzugefügte Bestimmung, nach der die Rechtswirksamkeit des Rechtsgeschäfts von einem ungewissen zukünftigen Ereignis abhängig gemacht wird.

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Begriffsjurisprudenz

Unter Begriffsjurisprudenz wird zweierlei verstanden, zum einen eine überholte Methodenlehre der Rechtswissenschaft des mittleren und späteren 19.

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Benno Mugdan

Benno Mugdan (* 15. Februar 1851 in Kempen (Posen);Elisabet-Gymnasium Breslau, Schulprogramm 1870, S. 59, Abiturientenliste. † 14. November 1928 in Berlin) war ein deutscher Jurist.

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Bereicherungsrecht (Deutschland)

Das Bereicherungsrecht ist ein Teilgebiet des deutschen Zivilrechts, das die Rückabwicklung rechtsgrundloser Vermögensverschiebungen zum Gegenstand hat.

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Bernhard Danckelmann (Forstwissenschaftler)

Bernhard Danckelmann Fritz Heinemann Bernhard Engelbert Joseph Danckelmann (* 5. April 1831 im Forsthaus Obereimer bei Arnsberg; † 19. Januar 1901 in Eberswalde) war ein deutscher Forstbeamter und Forstwissenschaftler.

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Bernhard Windscheid

Bernhard Windscheid Bernhard Joseph Hubert Windscheid (* 26. Juni 1817 in Düsseldorf; † 26. Oktober 1892 in Leipzig) war ein deutscher Jurist, der großen Einfluss auf die deutsche Zivilrechtswissenschaft hatte.

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Besitz

Besitz bezeichnet in der juristischen Fachsprache die tatsächliche Herrschaft über eine Sache, abgegrenzt gegenüber Eigentum, das die rechtliche Herrschaftsmacht meint.

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Betreuung (Recht)

Die rechtliche Betreuung ist ein deutsches Rechtsinstitut, durch das Volljährige, die wegen psychischer Krankheit oder körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderungen ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht selbst regeln können, Unterstützung, Hilfe und Schutz erhalten, wobei ein für sie bestellter (gesetzlicher) Betreuer unter gerichtlicher Aufsicht die Vertretungsmacht nach außen erhält, im Innenverhältnis aber zur Beachtung des Willens des Betreuten verpflichtet ist.

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Betreuungsgesetz

Das Gesetz zur Reform des Rechts der Vormundschaft und Pflegschaft für Volljährige (Betreuungsgesetz – BtG) vom 12.

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BGB (Begriffsklärung)

BGB steht für.

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Billigkeit

Billigkeit ist ein im deutschen Recht vorkommender unbestimmter Rechtsbegriff, unter dem eine gerechte oder angemessene Anwendung allgemeiner gesetzlicher Bestimmungen im Einzelfall verstanden wird.

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Bismarcksche Reichsverfassung

Schaubild für die Reichsverfassung vom 16. April 1871, mit Stellvertretungsgesetz (Staatssekretäre) von 1878 Als Bismarcksche Reichsverfassung (auch Bismarck-Verfassung) wird die Verfassung des Deutschen Kaiserreichs vom 16.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Bundesgesetz (Deutschland)

Als Bundesgesetz werden in der Bundesrepublik Deutschland diejenigen einfachen Gesetze bezeichnet, für die der Bund nach der Kompetenzordnung des Grundgesetzes in Art.

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Bundesministerium der Justiz

Marco Buschmann, Bundesminister der Justiz Das Bundesministerium der Justiz (BMJ) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesrat (Deutsches Reich)

Sitzungssaal des Bundesrates im Reichstagsgebäude (um 1894) Der Bundesrat war ein Staatsorgan im Norddeutschen Bund (1867–1870) und im Deutschen Kaiserreich (1871–1918).

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Bundesrecht (Deutschland)

Habersack“ enthält die wichtigsten Gesetzestexte des deutschen Zivil- und Strafrechts. Bundesrecht ist in der Bundesrepublik Deutschland das auf Bundesebene geltende Recht.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Carl Heinrich Boerner

Carl Heinrich Boerner (* 20. Juni 1844 in Wilsdruff; † 6. November 1921 in Dresden) war ein deutscher Jurist und Präsident des Oberlandesgerichts Dresden.

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Code civil

Erstausgabe des Code civil von 1804, erste Seite Der Code civil (Abkürzung CC oder C. civ.) regelt das französische Zivilrecht.

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Codex Iustinianus

Corpus iuris civilis Romani. Institutiones et Digestae. ''Gothofredus'', 1583 Der Codex Iustinianus ist einer von vier Teilen des später so bezeichneten Corpus iuris civilis.

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Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis

Der Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis (CMBC) von 1756 ist ein historisches bayerisches Gesetzeswerk; er wurde auch als „(Chur-) Bayerisches Landrecht“ bezeichnet.

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Corpus Iuris Canonici

Der Papst hört Bittsteller und entscheidet Rechtsfragen.Holzschnitt aus einer Ausgabe des ''Liber Sextus'', Antwerpen 1573 Das Corpus Iuris Canonici (CorpIC, C.I.C. oder CICan), auch Corpus iuris canonici, lateinisch für „Korpus des kanonischen Rechts“ (von ius canonicum „kanonisches Gesetz“, „Kirchenrecht“), ist eine Sammlung von Rechtsnormen der lateinischen Kirche (vorreformatorische Westkirche), die von Kanonisten im Mittelalter aus verschiedenen Rechtsquellen zusammengetragen wurde und kurz nach der Reformation ihre vorläufige Endgestalt erreichte.

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Corpus iuris civilis

Corpus iuris civilis, 1663 Das Corpus Iuris Civilis (C.I.C. oder, zur besseren Unterscheidung vom kirchlichen Corpus Iuris Canonici, auch CICiv, dt.: „Bestand des zivilen Rechts“) ist eine spätantike Gesetzessammlung des oströmischen Kaisers Justinian aus den Jahren 528 bis 534 n. Chr.

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Deliktsrecht (Deutschland)

Das deutsche Deliktsrecht, auch als Recht der unerlaubten Handlungen bezeichnet, ist in den des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) geregelt.

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Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Reichsgründung

Anton von Werner: ''Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)'' (dritte Fassung 1885), Bismarck-Museum Friedrichsruh Norddeutschen Bund (Saarbrücker Rathauszyklus, 1880), Historisches Museum Saar Goslarer Kaiserpfalz (1882) Als deutsche Reichsgründung wird die Gesamtheit der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Prozesse bezeichnet, die zur Konstituierung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871 und damit zur Entstehung des modernen deutschen Nationalstaats führten.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutsches Recht (Rechtstradition)

Unter deutschem Recht wird rechtshistorisch das auf germanischen Stammesrechten beruhende und dabei insbesondere auf sächsische und fränkische Rechtsauffassungen zurückgehende Recht verstanden.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dienstvertrag (Deutschland)

Der Dienstvertrag ist im deutschen Schuldrecht ein gegenseitiger Vertrag, bei dem sich eine Vertragspartei zur Leistung von bestimmten Diensten und der andere Teil zur Zahlung der vereinbarten Vergütung verpflichtet.

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Dieter Leipold (Jurist)

Dieter Leipold (* 1939 in Passau) ist ein deutscher Jurist und emeritierter Hochschullehrer.

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Dogmatik

Dogmatik ist ein eigenständiges Lehrfach an katholischen und evangelischen theologischen Fakultäten über die dogmatische Auslegung des Inhalts der christlichen Glaubenslehre.

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Eduard Hanauer

Johann Josef Eduard Hanauer (* 18. März 1829 in Zweibrücken; † 30. April 1893 in Berlin) war ein deutscher Jurist und Politiker.

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Eduard Lasker

Eduard Lasker Eduard Lasker (eigentlich: Jizchak Lasker; * 14. Oktober 1829 in Jarotschin, Provinz Posen, heute Jarocin, Polen; † 5. Januar 1884 in New York) war ein preußischer Politiker und Jurist.

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Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

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Ehegesetz (Deutschland)

Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Ehegesundheitsgesetz'' Das deutsche Ehegesetz ist seit dem 1.

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Eherecht

Das Eherecht ist das Teilgebiet des Familienrechts der Rechtsnormen, die sich auf Inhalt, Abschluss und Auflösung der Ehe sowie das Verhältnis der Ehegatten zueinander beziehen.

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Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

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Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

Das deutsche Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche, üblicherweise abgekürzt EGBGB, stammt ebenso wie das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) vom 18.

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Elterliche Sorge (Deutschland)

Elterliche Sorge ist ein Rechtsbegriff im deutschen Familienrecht.

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Emil Dittmar

Emil Dittmar Emil Gerhard Dittmar (* 9. Juli 1842 in Lampertheim; † 15. Juli 1906 in Mainz) war Justizminister in der Regierung des Großherzogtums Hessen.

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Emil Russell

Emil Russell (* 27. Juli 1835 im Schloss Clemenswerth bei Sögel im Emsland; † 23. Oktober 1907 in Charlottenburg) war ein römisch-katholischer Jurist, Bürgermeister und Bankier.

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Entnazifizierung

Eine „Adolf-Hitler-Straße“ (im Foto Trier) erhält ihren alten Namen wieder TU Darmstadt wurde das Hakenkreuz entfernt Als Entnazifizierung (zeitgenössisch und veraltet auch Entnazisierung, Denazifizierung oder Denazifikation) wird die ab Juli 1945 umgesetzte Politik der Vier Mächte bezeichnet, die darauf abzielte, die deutsche und österreichische Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Justiz und Politik von allen Einflüssen des Nationalsozialismus zu befreien.

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Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen

Einige Bände der Entscheidungssammlung Die Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen (BGHZ) sind eine von den Mitgliedern des Bundesgerichtshofs herausgegebene, im Kölner Carl Heymanns Verlag erscheinende Sammlung der wichtigen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs aus dem Zivilrecht, analog zur Sammlung der Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen, RGZ.

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Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen

Bei den Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen handelt es sich um die, vom Gericht selbst veranlasste und auf privatrechtlicher Grundlage veröffentlichte, Sammlung der wichtigsten zivilrechtlichen Entscheidungen des deutschen Reichsgerichts.

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Erbe (Deutschland)

Der Erbe ist nach der in Deutschland geltenden Legaldefinition des BGB derjenige, dem im Erbfall das Vermögen des Erblassers (der Nachlass) als Ganzes entweder alleine oder zusammen mit anderen zufällt.

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Erbfolge

Erbfolge ist die Rechtsnachfolge eines oder mehrerer Erben in das Vermögen und die Verbindlichkeiten eines Erblassers.

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Erbrecht (Deutschland)

Das Erbrecht ist als subjektives Recht das Recht, Verfügungen über das Eigentum oder andere veräußerbare Rechte für den Eintritt des eigenen Todes hin zu regeln und andererseits auch Begünstigter solcher Verfügungen zu werden (zu „erben“).

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Erfüllung (Recht)

Die Erfüllung (lat. solutio.

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Ernst Leuschner

Ernst Leuschner Denkmal für Ernst Leuschner in Lutherstadt Eisleben Ernst Leuschner (* 23. März 1826 in Waldenburg; † 3. Mai 1898 in Eisleben) war ein deutscher Bergbeamter, Montanunternehmer und Politiker.

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Ernst Rabel

Ernst Rabel (* 28. Januar 1874 in Wien; † 7. September 1955 in Zürich) war Rechtsgelehrter.

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Europäische Gemeinschaft

Die Europaflagge drei Säulen der Europäischen Union (vor Inkrafttreten des Lissaboner Vertrages) Die Europäische Gemeinschaft (EG) war eine supranationale Organisation, die mit dem Vertrag von Maastricht 1993 aus der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) hervorging und rechtlich bis zum Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon 2009 bestand.

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Fahrnis

Fahrnis (auch Fahrhabe) bezeichnet bewegliche Sachen (Mobilien), im Gegensatz zu den unbeweglichen Sachen (Immobilien).

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Fallrecht

Fallrecht ist eine Rechtsordnung, die ihre primäre Rechtsquelle nicht in generellen Gesetzen, sondern in der richterlichen Entscheidung konkreter Fälle hat (Kasuistik).

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Familie

Eine Familie aus Eltern und drei Kindern Kloster Guadalupe, Spanien 2007. Todd. Grüntöne: Formen der Stammfamilie (je dunkler, desto stärker ausgeprägt). Gelbtöne: Kernfamilie. Orangetöne: kommunitäre Familie. Grau: endogam-patrilokale Familie. Rote Streifen: matrilokale Familie. Familie (von lateinisch familia „Gesinde“, „Gesamtheit der Dienerschaft“, einer Kollektivbildung von famulus „Diener“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert.

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Familiengesetzbuch (DDR)

Das Familiengesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik (FGB) vom 20. Dezember 1965 trat am 1. April 1966 gleichzeitig mit dem Einführungsgesetz zum Familiengesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik in Kraft.

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Familienrecht

Das Familienrecht ist das Teilgebiet des Zivilrechts, das die Rechtsverhältnisse der durch Ehe, Lebenspartnerschaft, Familie und Verwandtschaft miteinander verbundenen Personen regelt.

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Familienrecht (Deutschland)

Das Familienrecht ist das Teilgebiet des Zivilrechts, das die Rechtsverhältnisse der durch Ehe, Lebenspartnerschaft, Abstammung und Verwandtschaft begründeten Rechtsbeziehung zwischen natürlichen Personen regelt.

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Fasan

Der Fasan (Phasianus colchicus; Plural Fasane oder Fasanen) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Hühnervögel.

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Fiktion (Recht)

Als Fiktion bezeichnet die Rechtswissenschaft die Anordnung des Gesetzes, tatsächliche oder rechtliche Umstände als gegeben zu behandeln, obwohl sie in Wirklichkeit nicht vorliegen.

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Florian Faust

Florian Faust (* 1964 in Regensburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung an der Bucerius Law School in Hamburg.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Franz Jürgen Säcker

Franz Jürgen Säcker (* 14. November 1941 in Recklinghausen) ist deutscher, emeritierter Hochschullehrer für Zivilrecht und Wettbewerbsrecht an der Freien Universität Berlin und war Leiter des dortigen Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht sowie Geschäftsführender Direktor des Instituts für Energie- und Regulierungsrecht Berlin.

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Franz Philipp von Kübel

Kübel in der Kommission für das BGB (Stich von Hermann Scherenberg, 1875) Franz Philipp Friedrich von Kübel (* 19. August 1819 in Tübingen; † 4. Januar 1884 in Berlin) war ein deutscher Jurist und maßgeblich an der Entstehung des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) beteiligt.

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Franz Wieacker

Das Grab von Franz Wieacker auf dem Privatfriedhof der Familie Zahn in Moers Franz Wieacker (* 5. August 1908 in Stargard, Pommern; † 17. Februar 1994 in Göttingen) war ein deutscher Privatrechtler und Rechtshistoriker.

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Frauenbewegung in Deutschland

Die Frauenbewegung in Deutschland konstituierte sich in der zweiten Hälfte des 19.

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Freier Wille

Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.

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Friedrich Carl von Savigny

Friedrich Carl von Savigny Friedrich Carl von Savigny (* 21. Februar 1779 in Frankfurt am Main; † 25. Oktober 1861 in Berlin) war ein deutscher Rechtsgelehrter.

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Friedrich Goldschmidt

Friedrich Goldschmidt 1896 Johannes Friedrich Goldschmidt (* 20. Februar 1837 in Berlin; † 13. Juni 1902 in Berlin) war ein Brauereiunternehmer und Mitglied des Deutschen Reichstags und des Preußischen Abgeordnetenhauses.

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Friedrich von Gagern (Politiker)

Friedrich Balduin Freiherr von Gagern (* 9. Juni 1842 (nach anderen Quellen: 4. Juni 1842) in Monsheim; † 5. Januar 1910 auf Schloss Neuenbürg bei Weisendorf in Bayern) war Gutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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Gaius (Jurist)

Gaius war ein römischer Jurist.

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Gemeines Recht

Als Gemeines Recht, lateinisch ius commune, wird heute im deutschsprachigen Raum vor allem das römisch-kanonische Recht des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neuzeit bezeichnet, wie es ab dem frühen 12.

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Generalklausel

Als Generalklausel bezeichnet man in der Rechtswissenschaft eine Rechtsnorm, deren Tatbestand weit gefasst ist.

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Georg Friedrich Puchta

60px Georg Friedrich Puchta (* 31. August 1798 in Cadolzburg bei Nürnberg; † 8. Januar 1846 in Berlin) war ein deutscher Jurist.

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Germanische Stammesrechte

Unter dem (nicht zeitgenössischen) Sammelbegriff der germanischen Stammesrechte werden mehrere Rechtsaufzeichnungen zusammengefasst, die neben dem vornehmlich in Gallien und im rechtsrheinischen Raum geltenden fränkischen Recht, in verschiedenen germanischen Nachfolgereichen des Imperium Romanum von der Mitte des 5.

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Geschäftsfähigkeit

In den Rechtsordnungen verschiedener Länder bezeichnet Geschäftsfähigkeit die Fähigkeit natürlicher Personen, sich selbst durch rechtsgeschäftliche Erklärungen (z. B. einen Vertrag) wirksam zu binden.

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Geschäftsgrundlage

Geschäftsgrundlage sind im Zivilrecht die nicht zum eigentlichen Vertragsinhalt erhobenen, bei Vertragsabschluss aber zutage getretenen gemeinsamen Vorstellungen beider Vertragsparteien sowie die der einen Vertragspartei erkennbaren und von ihr nicht beanstandeten Vorstellungen der anderen vom Vorhandensein oder dem künftigen Eintritt gewisser Umstände, sofern der Geschäftswille der Parteien auf diesen Vorstellungen aufbaut.

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Gesetzeslücke

Eine Gesetzeslücke (oder Rechtslücke, im Strafrecht auch Strafbarkeitslücke, im Steuerrecht Steuerschlupfloch) ist ein Begriff aus der rechtspolitischen Diskussion, ein politisches Schlagwort und ein Begriff der juristischen Methodenlehre, der eine Konstellation beschreibt, in welcher der Gesetzgeber einen Fall nicht geregelt hat, den er erkennbar geregelt hätte, wenn er die Regelungsbedürftigkeit erkannt hätte.

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Gesetzgebung

Die Gesetzgebung ist die Schaffung von Rechtsnormen.

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Gleichberechtigung

Gleichberechtigung bezeichnet die Gleichheit verschiedener Rechtssubjekte in einem bestimmten Rechtssystem.

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Gleichberechtigungsgesetz

Das Gleichberechtigungsgesetz sollte den Auftrag des Grundgesetzes nach Abs.

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Gleichheit

Gleichheit (gelegentlich und vor allem im politischen oder philosophischen Kontext frz. Égalité) bedeutet sinngemäß die Übereinstimmung von zwei (oder mehr) Dingen (z. B. Gegenständen, Personen, Sachverhalten) in einem oder mehreren Merkmalen (bei möglicher Verschiedenheit in anderen Merkmalen).

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Gleichstellung

Unter Gleichstellung versteht man Maßnahmen der Angleichung der Lebenssituation von im Prinzip gleichberechtigten heterogenen Bevölkerungsgruppen (z. B. Gleichberechtigung von Frau und Mann).

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Gottfried Schmitt

Schmitt in der Kommission für das BGB (Stich von Hermann Scherenberg, 1875) Gottfried Schmitt, seit 1889 Ritter von Schmitt (* 30. September 1827 in Hofheim in Unterfranken; † 25. August 1908 in Ebern) war ein deutscher Jurist.

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Gottlieb Planck

Gottlieb Planck Das Grab von Gottlieb Planck und seiner Ehefrau Johanne geborene Steinböhmer auf dem Stadtfriedhof Göttingen Gottlieb Karl Georg Planck (* 24. Juni 1824 in Göttingen; † 20. Mai 1910 ebenda) war ein deutscher Richter und Politiker.

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Grüneberg (Gesetzeskommentar)

Der Grüneberg (bis zur 80. Auflage 2021 Palandt) ist ein Kurzkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und einigen Nebengesetzen, benannt nach dem Richter am Bundesgerichtshof Christian Grüneberg.

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Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundpfandrecht

Grundpfandrechte sind im Sachenrecht Pfandrechte an Grundstücken oder an grundstücksgleichen Rechten zur Sicherung von Forderungen.

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Gustav Boehmer

Gustav Boehmer (* 7. April 1881 in Körlin, Kreis Kolberg-Körlin; † 22. November 1969 in Kirchzarten) war ein deutscher Jurist und Hochschullehrer.

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Gustav Theodor Friedrich Derscheid

Derscheid in der Kommission für das BGB (Stich von Hermann Scherenberg, 1875) Gustav Theodor Friedrich Derscheid (* 18. August 1827 in Trier; † nach 1890) war ein deutscher Reichsgerichtsrat.

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Gustav von Mandry

Gustav von Mandry (Bildnis von Eugen Hofmeister, 1899, in der Tübinger Professorengalerie) Johann Gustav Karl Mandry, ab 1875 von Mandry, (* 31. Januar 1832 in Waldsee; † 30. Mai 1902 in Tübingen) war ein deutscher Jurist und Hochschullehrer in Tübingen.

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Gute Sitten

Gute Sitten ist der positive moralische Wert der Sitte.

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Haimo Schack

Haimo Schack (* 16. August 1952 in Düsseldorf) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Richter am Oberlandesgericht a. D.

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Handelsrecht (Deutschland)

Handelsrecht ist ein spezielles Privatrecht, das die Gesamtheit aller Rechtsnormen für Kaufleute umfasst.

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Hanns Prütting

Hanns Prütting (* 22. Januar 1948 in Erlangen) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, der vorwiegend auf den Gebieten des Bürgerlichen Rechts, des Zivilprozessrechts, des Insolvenzrechts und des anwaltlichen Berufsrechts tätig ist.

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Hans Brox

Hans Brox (* 9. August 1920 in Dortmund; † 8. Juni 2009 in Münster) war ein deutscher Zivilrechtswissenschaftler und von 1967 bis 1975 Richter des Bundesverfassungsgerichts.

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Hans Hermann Seiler

Hans Hermann Seiler (* 24. Dezember 1929 in Münster; † 16. Juni 2019) war ein deutscher Jurist und Hochschullehrer an der Universität Hamburg.

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Hans Schlosser (Rechtswissenschaftler)

Hans Schlosser (* 29. Juni 1934 in Brünn) ist ein deutscher Jurist und ehemaliger Hochschullehrer an der Universität Augsburg.

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Hans Theodor Soergel

Hans Theodor Soergel (* 6. Oktober 1867 in Schwarzach; † 11. November 1943 in Freilassing) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Zeitungsherausgeber und Autor juristischer Fachliteratur.

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Hans-Jürgen Becker (Jurist)

Hans-Jürgen Becker (* 3. November 1939 in Coesfeld, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Hans-Joachim Musielak

Hans-Joachim Musielak (* 28. Dezember 1933 in Berlin) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Hans-Peter Benöhr

Hans-Peter Benöhr 2009 Hans-Peter Benöhr (* 14. März 1937 in Berlin; † 22. Juli 2017 ebenda) war ein deutscher Rechtswissenschaftler mit dem Schwerpunkt der Geschichte des Römischen Rechts.

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Hasen

Hasenschädel Florida-Waldkaninchen (''Sylvilagus floridanus'') Die Hasen (Leporidae, von lateinisch lepus ‚Hase‘) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Hasenartigen (Lagomorpha, von griechisch λαγός lagós oder λαγῶς lagôs ‚Hase‘ und μορφή morphḗ ‚Form, Gestalt‘).

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Haustürwiderrufsgesetz

Das deutsche Haustürwiderrufsgesetz (HWiG) wurde als Gesetz über den Widerruf von Haustürgeschäften und ähnlichen Geschäften Mitte der 1980er Jahre erlassen.

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Hein Kötz

Hein Kötz (* 14. November 1935 in Schneidemühl) ist ein deutscher Jurist, ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht (MPI-PRIV), ehemaliger Richter, früherer Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und Gründungspräsident der Bucerius Law School.

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Heinrich Eduard von Pape

Heinrich Eduard von Pape Heinrich Eduard von Pape (* 13. September 1816 in Brilon; † 10. September 1888 in Berlin) war ein deutscher Jurist.

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Heinrich Lange (Jurist)

Heinrich Lange (* 25. März 1900 in Leipzig; † 10. September 1977 in Starnberg) war ein deutscher Zivilrechtler.

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Heinz Georg Bamberger

Heinz Georg Bamberger (* 28. Januar 1947 in Segendorf bei Neuwied) ist ein deutscher Politiker (SPD) und Jurist.

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Helmut Köhler (Rechtswissenschaftler)

Helmut Köhler (* 12. September 1944 in Bad Endorf) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Richter am Oberlandesgericht a. D.

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Helmut Rüßmann (Rechtswissenschaftler)

Helmut Rüßmann (* 23. Januar 1943 in Dortmund) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Herbert Roth (Rechtswissenschaftler)

Herbert Roth (* 17. April 1951 in Roßhaupten) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Hermann Struckmann

Hermann Carl Sigismund Struckmann (* 27. Juli 1839 in Osnabrück; † 20. Dezember 1922 in Berlin) war ein deutscher Jurist.

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Hermann von Schelling

Hermann von Schelling Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg Ludwig Hermann von Schelling, geadelt 1857 (* 19. April 1824 in Erlangen; † 15. November 1908 in Berlin), war ein deutscher Jurist, königlich preußischer Staats- und Justizminister sowie Kronsyndikus.

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Herzogtum Schleswig

Wappen von Schleswig (Schleswigsche Löwen) Das Herzogtum Schleswig unter dänischer Herrschaft, bis 1864 Die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg nach dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864. Im Zuge der Gasteiner Konvention übernahm Preußen die Verwaltung Schleswigs und Lauenburgs, Österreich verwaltete Holstein Das Herzogtum Schleswig entwickelte sich ab etwa 1200 und existierte bis 1864.

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Hirsche

Die Hirsche (Cervidae) oder Geweihträger sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Historische Rechtsschule

Die Historische Rechtsschule (auch: geschichtliche Schule der Rechtswissenschaft) ist eine wissenschaftsgeschichtliche Lehrströmung der Rechtswissenschaft des 19.

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Hoheit (Staatsrecht)

Hoheit als staatsrechtlicher bzw.

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Horst Hammen

Horst Hammen (* 6. März 1955 in Simmern/Hunsrück) ist ein deutscher Jurist und war Professor für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Deutsches und Europäisches Bank- und Kapitalmarktrecht an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

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Horst Heinrich Jakobs

Horst Heinrich Jakobs (* 24. November 1934; † 27. Januar 2023) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Illustrirte Zeitung

1844: gegenüber der Erstausgabe ist der Kopf der ''Illustrirten Zeitung'' noch nahezu unverändert Die Illustrirte Zeitung erschien vom 1. Juli 1843 bis zum September 1944 im Verlag J. J. Weber in Leipzig.

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Institutionensystem

Das Institutionensystem ist ein aus der römischen Rechtsantike stammendes wissenschaftsorientiertes Gliederungssystem des allgemeinen Privatrechts.

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Institutiones Gai

Die Institutiones Gai sind eine Juristenschrift aus dem klassischen Zeitalter des römischen Rechts.

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Institutiones Iustiniani

Die Institutiones Iustiniani (häufig: Institutionen, kurz: Inst. oder I.)Wolfgang Kunkel, Martin Schermaier: Römische Rechtsgeschichte. 14., durchgesehene Auflage.

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Interessenjurisprudenz

Die Interessenjurisprudenz ist eine juristische Methodenlehre der Rechtswissenschaft.

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Isaac Wolffson

Isaac Wolffson. Isaac Wolffson (* 19. Januar 1817 in Hamburg; † 12. Oktober 1895 ebenda) war ein deutscher Politiker und Jurist.

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Ius civile

Das ius civile war im römischen Recht die Gesamtheit allen Rechts, das auf Rechtsnormen oder gesetzesgleichen Grundlagen beruhte.

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Jürgen Kohler (Rechtswissenschaftler)

Jürgen Kohler (* 14. März 1953 in Langenfeld) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und ehemaliger Professor für Zivilrecht an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.

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Jütisches Recht

Das jütische Recht (Gerichtsterminus: Jütisches Low, dänisch Jyske Lov, niederdeutsch Jütsche Low) ist eine Gesetzesordnung von 1241, die unter Waldemar II. in Kraft trat.

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Joachim Münch (Jurist)

Joachim Münch (* 16. Februar 1959 in Ulm) ist ein deutscher Jurist und Hochschullehrer.

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Joachim Rückert

Joachim Rückert (* 16. August 1945 in Pöttmes) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Johannes Conrad (Nationalökonom)

Professor Johannes Conrad Johannes Ernst Conrad (* 28. Februar 1839 auf dem Gut Borkau im Kreis Mewe, Westpreußen; † 25. April 1915 in Halle (Saale)) war ein deutscher Nationalökonom.

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Johannes von Miquel

Johannes von Miquel (1828–1901) Johannes von Miquel, Ehrenbürger Osnabrücks, gemalt von Franz Hecker Johannes Franz Miquel, ab 1897 von Miquel (* 19. Februar 1828 in Neuenhaus, Grafschaft Bentheim; † 8. September 1901 in Frankfurt am Main) war preußischer Staats- und Finanzminister und Reformer.

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Johannes Wertenbruch

Johannes Wertenbruch (* 1960 in Eitorf (Sieg)) ist Professor für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Philipps-Universität Marburg sowie Direktor des dortigen Instituts für Handels-, Wirtschafts- und Arbeitsrechts.

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Journal on European History of Law

Das Journal on European History of Law (Zeitschrift für europäische Rechtsgeschichte) ist eine rechtshistorische auf Englisch und Deutsch geschriebene Zeitschrift, die zweimal im Jahr erscheint.

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Julius von Staudinger

Julius Staudinger, ab 1885 Ritter von Staudinger, (* 28. Januar 1836 in Schwabach; † 1. Januar 1902 in München) war ein deutscher Jurist.

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Juris

Das Juristische Informationssystem für die Bundesrepublik Deutschland (abgekürzt ursprünglich: JURIS, später: Juris; heute eigene Schreibweise: juris) ist ein mehrheitlich in Staatshand befindlicher deutscher juristischer Informationsdienstleister mit Sitz in Saarbrücken, der in der Rechtsform einer GmbH geführt wird.

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Juristische Methodenlehre

Die Juristische Methodenlehre beschäftigt sich aus erkenntnistheoretischer Sicht mit der Begründung rechtlicher Entscheidungen.

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Juristische Schulung

Die Juristische Schulung (JuS) ist eine Fachzeitschrift, die seit 1961 monatlich im Verlag C. H. Beck erscheint.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Kaiserparagraph

Der so genannte Kaiserparagraph ist des deutschen BGB.

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Kanonisches Recht

Der Begriff kanonisches Recht oder Canonisches Recht kann mehrere Bedeutungen haben: Meist ist er gleichbedeutend mit dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche, im weiteren Sinn kann er das Kirchenrecht auch anderer Kirchen bezeichnen, soweit sie Canones der Synoden und Konzilien oder von Rechtssammlungen aus vorreformatorischer Zeit berücksichtigen.

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Karl Frohme

Karl Frohme Karl Franz Egon Frohme (* 4. Februar 1850 in Hannover; † 9. Februar 1933 in Hamburg) war ein deutscher Politiker der SPD.

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Karl von Ege

Karl von Ege (* 22. Juli 1837 in Esslingen am Neckar; † 25. Juni 1899 in Leipzig) war ein deutscher Reichsgerichtsrat.

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Karl von Jacubezky

Karl August von Jacubezky (* 6. August 1845 in München; † 3. Dezember 1909) war ein deutscher Jurist, Oberregierungsrat, Senatspräsident am Bayerischen Obersten Landesgericht und war neben Gottlieb Planck der führende Kopf der zweiten Kommission zur Ausarbeitung des Bürgerlichen Gesetzbuches.

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Kasuistik

Kasuistik („Fall“; vgl. dazu „Kasus“) bezeichnet allgemein die Betrachtung von Einzelfällen in einem bestimmten Fachgebiet.

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Kaufmann

Schreibende Kaufmannsfrau, Meißener Porzellan, 1772 Das Gewerbe des Kaufmanns bestand ursprünglich im Handel mit Waren.

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Kaufvertrag (Deutschland)

Der Kaufvertrag ist ein normierter Vertragstyp des deutschen Schuldrechts über die Einigung der Vertragsparteien über einen Kaufgegenstand.

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Kindschaftsrecht

Das Kindschaftsrecht ist eine Zusammenfassung der Rechtsnormen, die das Eltern-Kind-Verhältnis betreffen.

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Klammertechnik (Recht)

Mit Klammertechnik oder vor die Klammer ziehen wird eine Methode zur Strukturierung von Gesetzen bezeichnet.

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Klassik (Jurisprudenz)

Klassik (auch klassisches Recht) bezeichnet in der Rechtsgeschichte eine Epoche der römischen Jurisprudenz, die etwa vom Beginn des Prinzipats unter Augustus in der zweiten Hälfte des 1.

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Kodifikation

Eine Kodifikation ist die systematische Zusammenstellung der Rechtssätze eines Rechtsgebiets in einem einheitlichen Gesetzeswerk.

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Kodifikationsstreit

Der Kodifikationsstreit ist eine wissenschaftliche Kontroverse in der deutschen Rechtsgeschichte der Neuzeit.

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Konrad Wilhelm von Rüger

Konrad Wilhelm von Rüger (ca. 1910, Porträt von Osmar Schindler) Konrad Wilhelm von Rüger (* 26. Oktober 1837 in Dresden; † 20. Februar 1916 ebenda) war ein deutscher Jurist und konservativer Politiker.

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Konrad Zweigert

Konrad Zweigert (* 22. Januar 1911 in Posen, Deutsches Kaiserreich; † 12. Februar 1996 in Wedel) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Konservatismus

Konservatismus (selten Konservativismus; von „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lebenspartnerschaftsgesetz

Das Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft, kurz Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG), ermöglichte von August 2001 bis einschließlich September 2017 zwei Menschen gleichen Geschlechts in der Bundesrepublik Deutschland die Begründung einer Lebenspartnerschaft (Verpartnerung).

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Legislative

'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.

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Leistungsstörung

Leistungsstörung ist ein in der Rechtswissenschaft verwendeter Rechtsbegriff für verschiedene Fälle, in denen sich die Parteien eines Schuldverhältnisses nicht so verhalten, wie es der Zweck dieses Schuldverhältnisses – die Erbringung einer bestimmten Leistung durch den Schuldner an den Gläubiger – erfordert.

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Levin Goldschmidt

Levin Goldschmidt Levin Goldschmidt (* 30. Mai 1829 in Danzig; † 16. Juli 1897 in Bad Wilhelmshöhe, heute Kassel) war ein deutscher Jurist und Handelsrechtler.

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Lex Miquel-Lasker

Die Lex Miquel-Lasker ist ein verfassungsänderndes Reichsgesetz vom 20.

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Liber Sextus

''Liber sextus Bonifacii VIII'', 1301–1325, manuskript. Città del Vaticano, Biblioteca Apostolica Vaticana, Fondo Borghese, Borgh. 7. Der Liber Sextus („das sechste Buch“) von 1298 war der dritte Teil des Corpus Iuris Canonici, einer mittelalterlichen Sammlung römisch-katholischen Kirchenrechts.

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Liechtenstein

Liechtenstein (amtlich Fürstentum Liechtenstein) ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde.

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Linksrheinisch

Die linksrheinischen Departements 1812 Linksrheinisch ist eine feststehende geographische Lagebezeichnung für diejenigen Gegenden in Deutschland, die an dem in Stromrichtung linken Ufer des Rheins liegen.

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Lohnarbeit

Lohnarbeit bezeichnet abhängige menschliche Arbeit gegen Geld (Lohn, d. h. Arbeitsentgelt).

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Ludwig von Cuny

Ludwig von Cuny Ludwig von Cuny (* 14. Juni 1833 in Düsseldorf; † 20. Juli 1898 in Berlin) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und nationalliberaler Politiker.

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Ludwig von Neumayr

Ludwig Ritter von Neumayr (* 21. März 1810 in München; † 4. März 1895 ebenda) war ein deutscher Richter.

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Mathias Schmoeckel

Mathias Schmoeckel (* 7. Juni 1963 in Flensburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

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Maximilian Herberger

Maximilian Herberger (* 25. November 1946 in Marburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Michael Martinek

Michael Martinek (* 5. Oktober 1950 in Büderich, heute zu Meerbusch) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und ehemaliger Universitätsprofessor.

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Mietvertrag (Deutschland)

''Deutscher Einheits-Mietvertrag'' (vor 1933) Er wurde als Formular offensichtlich auch noch 1950 genutzt. In Deutschland ist ein Mietvertrag ein gegenseitiger schuldrechtlicher Vertrag zur zeitweisen Gebrauchsüberlassung gegen Entgelt, durch den sich eine Vertragspartei (der Vermieter) dazu verpflichtet, der anderen Partei (dem Mieter) den Gebrauch der gemieteten Sache zu gewähren, während die Gegenleistung des Mieters in der Zahlung der vereinbarten Miete (früher: Mietzins, für den Vermieter: Mietforderung) besteht.

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Nationalliberale Partei

Karl Braun, Rudolf Gneist, Ludwig Bamberger Die Nationalliberale Partei (NLP) war eine liberale Partei während des Norddeutschen Bunds und Deutschen Kaiserreichs, die 1866/1867 aus einer Abspaltung des rechten Flügels der Deutschen Fortschrittspartei hervorgegangen war und 1918 in der Deutschen Volkspartei aufging.

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Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

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Neubekanntmachung

Die Neubekanntmachung bezeichnet in der deutschen Gesetzgebung die Bekanntmachung der Neufassung von Gesetzen und Rechtsverordnungen.

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Norddeutscher Bund

Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Obligationenrecht (Schweiz)

Das Schweizerische Obligationenrecht, kurz OR, ist der fünfte Teil des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB), hat aber eine eigene Artikel-Nummerierung erhalten und ist im Umfang länger als die anderen vier Teile zusammen.

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Okko Behrends

Okko Behrends (* 27. Februar 1939 in Norden (Ostfriesland)) ist ein deutscher Rechtshistoriker und emeritierter Hochschullehrer der Georg-August-Universität Göttingen.

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Orthographie

Orthographia'', 1711 Ein frühes Lehrbuch der Orthographie, 1746 Die Orthographie (auch Orthografie; von, orthós „aufrecht“, „richtig“ und -graphie) oder Rechtschreibung ist die allgemein übliche Schreibweise der Wörter (bzw. Morpheme), Silben oder Phoneme einer Sprache in der verwendeten Schrift.

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Oscar Küntzel

Oscar Rudolph Küntzel (* 26. September 1834 in Meseritz; † 15. April 1914 in Berlin) war Vorsitzender der 2.

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Othmar Jauernig

Othmar Jauernig (* 12. Mai 1927 in Eisenach; † 7. April 2014 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Jurist.

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Otto Palandt

Urkunde des Reichsjustizprüfungsamts mit Palandts Unterschrift, Berlin, 12. April 1937 Otto Palandt (* 1. Mai 1877 in Stade; † 3. Dezember 1951 in Hamburg) war ein deutscher Richter und von 1934 bis 1943 Präsident des Reichsjustizprüfungsamts.

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Otto von Gierke

Otto von Gierke Otto Friedrich Gierke, ab 1911 von Gierke (* 11. Januar 1841 in Stettin; † 10. Oktober 1921 in Berlin), war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker.

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Otto von Helldorff

Graf Konrad von Kleist-Schmenzin, ''Otto von Helldorff'', Karl Gustav Ackermann Schloss Bedra um 1860, Sammlung Alexander DunckerRittergut Petzkendorf um 1860, Sammlung Alexander Duncker Otto Heinrich von Helldorff (* 16. April 1833 in Bedra, Provinz Sachsen; † 10. März 1908 ebenda) war ein preußischer Gutsbesitzer, konservativer Politiker und preußischer Kammerherr.

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Otto von Manteuffel

Otto von Manteuffel ca. 1898 Otto Karl Gottlob Freiherr von Manteuffel (* 29. November 1844 in Berlin; † 4. März 1913 ebenda) war Rittergutsbesitzer in der Niederlausitz und führender konservativer preußischer Politiker.

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Otto von Oehlschläger

Otto von Oehlschläger, Holzstich nach Fotografie von Julius Cornelius Schaarwächter (1847–1904) Otto von Oehlschläger Otto Karl Oehlschläger, ab 1888 von Oehlschläger, (* 16. Mai 1831 auf Gut Heiligenwalde, Provinz Ostpreußen; † 14. Januar 1904 in Charlottenburg, Provinz Brandenburg) war ein deutscher Richter.

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Pandekten

Institutionen.

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Pandektenwissenschaft

Die Pandektenwissenschaft (oder Pandektistik) ist eine Gruppenbezeichnung für die Arbeiten der romanistischen deutschen Zivilrechtswissenschaftler des 19.

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Paragraf

Das Paragrafzeichen Der Paragraf oder Paragraph (über spätlateinisch paragraphus von „das Danebengeschriebene“) dient zur Einteilung in aufzählendem Schrifttum, wie bei Gesetzen, Verträgen oder Lehrbüchern.

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Partikularrecht

Als Partikularrecht oder partielles Recht (iura particularia, im römischen Recht: ius proprium) wird das in einem bestimmten räumlich und sachlich beschränkten Bereich geltende (heimische) Recht (ius patriae) bezeichnet.

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Paul von Roth

Paul von Roth Paul Rudolf von Roth (* 11. Juli 1820 in Nürnberg; † 29. März 1892 in München) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Personenstandsgesetz (Deutschland)

Das Personenstandsgesetz (PStG) bildet die gesetzliche Grundlage für das Personenstandswesen in Deutschland.

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Peter Spahn (Politiker)

Peter Spahn Peter Spahn Das Grab von Peter Spahn und seiner Ehefrau Emilie geborene Heimer auf dem Friedhof der St.-Matthias-Gemeinde (Berlin-Tempelhof) Peter Joseph Spahn (* 22. Mai 1846 in Winkel, Rheingau; † 31. August 1925 in Bad Wildungen) war ein deutscher Jurist und Politiker des Zentrums.

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Philipp Heck

Philipp von Heck in der Tübinger Professorengalerie Philipp Nicolai Heck, seit 1912 Ritter von Heck (* 22. Juli 1858 in Sankt Petersburg; † 28. Juni 1943 in Tübingen) war ein deutscher Jurist, der als wegweisend für die deutsche Interessenjurisprudenz gilt.

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Positive Vertragsverletzung

Die positive Vertragsverletzung (abgekürzt: pVV) bezeichnete bis zur Schuldrechtsreform 2002 im deutschen Zivilrecht eine Leistungsstörung, die zum Schadensersatz führte.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Privatautonomie

Privatautonomie ist das Recht, seine privaten Rechtsverhältnisse nach eigener Entscheidung zu gestalten.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Privatsphäre

Privatsphäre bezeichnet den nichtöffentlichen Bereich, in dem ein Mensch, unbehelligt von äußeren Einflüssen, sein Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit wahrnimmt.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb

Das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb ist ein von der deutschen Rechtsprechung im Rahmen des Abs.

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Rechtsdogmatik

Die Rechtsdogmatik beschäftigt sich mit dem geltenden Recht (lex lata).

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Rechtsfortbildung

Unter Rechtsfortbildung wird eine über die Gesetzesauslegung hinausgehende Form der angewandten Rechtswissenschaft bezeichnet, mit der geltendes Recht geschaffen wird.

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Rechtsgeschäft

Ein Rechtsgeschäft beinhaltet eine oder mehrere Willenserklärungen, die entweder allein oder in Verbindung mit anderen Tatbestandsmerkmalen eine Rechtsfolge herbeiführen, weil sie von den Beteiligten gewollt ist.

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Rechtsgeschichte

Die Rechtsgeschichte, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sowohl dem Kreis der Rechts- als auch dem der Geschichtswissenschaften zuzurechnen ist.

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Rechtspositivismus

Der Rechtspositivismus ist eine Lehre in der Rechtstheorie und Rechtsphilosophie, die für Fragen der Entstehung, Durchsetzung und Wirksamkeit von Rechtsnormen allein auf das staatlich gesetzte und das staatlich anerkannte Recht abstellt.

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Rechtsprechung

Unter Rechtsprechung (selten Rechtssprechung) versteht man im Rahmen der Rechtspflege die von der Judikative ausgehende Judikatur.

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Rechtssatz

Der Rechtssatz ist in der Rechtswissenschaft ein Satz mit rechtlichem Inhalt, der als rechtsverbindliche Aussage des Sollens anzusehen ist.

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Rechtsverhältnis

Ein Rechtsverhältnis (oder Rechtsbeziehung) ist die Beziehung mindestens zweier Rechtssubjekte zueinander oder die Beziehung eines Rechtssubjekts zu einem Rechtsobjekt, soweit hierbei Rechtsfragen zu Grunde liegen.

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Reh

Das Reh (Capreolus capreolus), zur Unterscheidung vom Sibirischen Reh auch Europäisches Reh genannt, ist die in Europa häufigste und kleinste Art der Hirsche.

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Reichsgericht

Das Reichsgericht war von 1879 bis 1945 der für den Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuständige oberste Gerichtshof im Deutschen Reich.

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Reichsgesetzblatt

Titelseite der ersten Gesamtausgabe des Reichsgesetzblatts 1871 Das Reichsgesetzblatt (Abkürzung: RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.

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Reichstag (Deutsches Kaiserreich)

Leipziger Straße 4 Parlamentssaal des Reichstags, 1906 im Reichstagsgebäude Der große Sitzungssaal des Reichstages um 1903, mit Ziffernkennzeichnung besonderer Plätze Reichstagswahlkreise, siehe auch Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs Der Reichstag war von 1871 bis 1918 das Parlament des Deutschen Kaiserreichs.

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Reichstag (Norddeutscher Bund)

Der (Norddeutsche) Reichstag war das Parlament des Norddeutschen Bundes.

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Reinhard Zimmermann

Reinhard Zimmermann ''(2013)'' Reinhard Zimmermann, 60. Geburtstag, akademische Feier (links hinten: Martin Illmer; rechts neben Zimmermann: Dirk Verse, Walter Doralt, Alexandra Braun, Sonja Meier). Reinhard Zimmermann (* 10. Oktober 1952 in Hamburg) ist ein deutscher Jurist und Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg.

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Reinhold Johow

Johow in der Kommission für das BGB, 2. Reihe von unten, rechts (Stich von Hermann Scherenberg, 1875) Reinhold Heinrich Sigismund Johow (* 30. Mai 1823 in Berlin; † 12. Januar 1904 ebenda) war ein deutscher Jurist, der maßgeblich an der Entstehung bedeutender Gesetze mitwirkte.

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Rezeption des römischen Rechts

Die Rezeption des römischen Rechts (Übernahme der Rechtsregeln und Arbeitsmethoden des römischen Rechts) bezeichnet einen kulturgeschichtlichen Vorgang, der gemeinhin als wissenschaftliche Durchdringung der kontinentaleuropäischen Gewohnheits- und Partikularrechte durch das römisch-kanonische Recht verstanden wird.

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Rhein-Zeitung

Die Rhein-Zeitung (RZ) ist eine Regionalzeitung im nördlichen Rheinland-Pfalz und eine Online-Zeitung (Rhein-Zeitung.de).

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Richter (Deutschland)

Ein Richter oder eine Richterin (Lehnübersetzung aus, ‚Führer‘) ist Inhaber eines öffentlichen Amtes bei einem Gericht, der – als Einzelrichter oder Mitglied eines Spruchkörpers – Aufgaben der Rechtsprechung wahrnimmt.

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Robert Bosse

D. Dr. Robert Bosse Julius Robert Bosse (* 12. Juli 1832 in Quedlinburg; † 31. Juli 1901 in Berlin) war ein deutscher Politiker, zuletzt preußischer Kultusminister.

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Roland Rixecker

Roland Rixecker (* 16. Mai 1951 in Völklingen) ist ein deutscher Jurist.

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Rolf Knütel

Rolf Knütel (* 23. Dezember 1939 in Hamburg; † 25. September 2019 in Bonn) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Rolf Knieper

Rolf Knieper (* 15. Mai 1941 in Unna) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Rudolf Gmür (Rechtswissenschaftler)

Rudolf Gmür (* 28. Juli 1913 in Bern; † 23. März 2002 ebenda) war ein Schweizer Jurist und Rechtshistoriker.

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Rudolf von Jhering

Rudolf von Jhering Rudolf von Jhering bzw.

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Sabinianer und Prokulianer

Die Rechtsschulen der Prokulianer und Sabinianer (auch Cassianer genannt) waren zwei rivalisierende juristische Lehreinrichtungen, die sich während der römischen Kaiserzeit in Rom etabliert hatten und auf die sich alle Konzentration des Rechtsunterrichts stützte.

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Sachenrecht (Deutschland)

Das Sachenrecht bezeichnet ein Rechtsgebiet des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB), das die Rechtsverhältnisse von Rechtssubjekten zu Sachen im Sinne des BGB und vereinzelt auch zu Rechten regelt.

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Sachsenspiegel

Die Wahl des Königs. Oben: die drei geistlichen Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallsstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt. Unten: der neue König vor den Großen des Reiches (Heidelberger Sachsenspiegel, um 1300, Universitätsbibliothek Heidelberg) Eike von Repgow aus dem Oldenburger Sachsenspiegel(um 1336, Landesbibliothek Oldenburg) Sachsenspiegel-Handschrift von 1385 der Stadtbibliothek Duisburg Der Sachsenspiegel (niedersächsisch Sassenspegel, mittelniederdeutsch: Sassen Speyghel) ist ein Rechtsbuch des Eike von Repgow, entstanden zwischen 1220 und 1235.

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Sächsisches Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch für das Königreich Sachsen (kurz Sächsisches BGB) trat am 1. März 1865 im Königreich Sachsen in Kraft.

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Schaden

Der Schaden (veraltet auch Schade, von mittelhochdeutsch schade) ist jeder materielle oder immaterielle Nachteil, den eine Person oder Sache durch ein Ereignis erleidet.

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Scheidung

Eine Ehescheidung (kurz Scheidung) ist die Auflösung einer Ehe.

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Schranke (Recht)

Der Rechtsbegriff Schranke wird in der juristischen Sprache bildhaft für die Einschränkung von Rechten gebraucht.

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Schuldrecht (Deutschland)

Als Schuldrecht wird der Teil des Privatrechts bezeichnet, der die Schuldverhältnisse regelt, sich also mit dem Recht einer juristischen oder natürlichen Person befasst, von einer anderen Person auf Grund einer rechtlichen Sonderbeziehung eine Leistung zu verlangen (vergleiche Anspruch).

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Schuldrechtsmodernisierung

Unter Schuldrechtsmodernisierung versteht man in Deutschland die im Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts vom 26.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Soergel (BGB-Kommentar)

Der Soergel ist ein Großkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen.

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Sorgfalt

Sorgfalt ist in der Umgangssprache die Gewissenhaftigkeit und Genauigkeit beim Handeln und in der Rechtswissenschaft die Rechtspflicht von Rechtssubjekten, sich nach den Rechtsnormen zu verhalten.

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Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

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Sozialdemokratie

Sozialdemokratie ist eine in der zweiten Hälfte des 19.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Staudinger (Gesetzeskommentar)

Der Staudinger ist ein Großkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und einigen Nebengesetzen.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Stellvertretung (Deutschland)

Stellvertretung (häufig kurz: Vertretung) bedeutet im Zivilrecht das rechtsgeschäftliche Handeln einer Person, die als Vertreter für eine andere Person, den Vertretenen, nach den des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) tätig wird.

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Stephan Weth

Stephan Weth (* 30. Januar 1956 in Trier) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Strafgesetzbuch (Deutschland)

Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.

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Subordinationstheorie

Die Subordinationstheorie oder Subjektionstheorie ist eine Lehre zur Abgrenzung von öffentlichem und privatem Recht.

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Subsidiarität

Subsidiarität (von, ‚Reserve‘) ist eine Maxime, die eine größtmögliche Selbstbestimmung und Eigenverantwortung des Individuums, der Familie oder der Gemeinde anstrebt, soweit dies möglich und sinnvoll ist.

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Subsumtion (Recht)

Die Subsumtion (von lat. sub, unter, und sumere, nehmen, Partizip II sumptum, gelegentlich Subsumption geschrieben) ist der Vorgang, bei dem man einen Begriff unter einen anderen ordnet.

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Testament

Ein Testament (lat. testamentum, von testari „bezeugen“) ist eine Form der Verfügung von Todes wegen, eine Regelung für den Erbfall.

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Thomas Darnstädt

Thomas Darnstädt (* 1949 in Goslar) ist ein deutscher Jurist, Journalist und Autor mit den Schwerpunkten Polizeirecht, Bürgerrechte und internationales Recht.

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Treu und Glauben

Treu und Glauben bezeichnet das Sozialverhalten eines redlich und anständig handelnden Menschen, ohne den Begriff näher zu definieren.

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Ulrich Eisenhardt

Ulrich Eisenhardt (* 5. Juni 1937 in Lüdenscheid) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Rechtshistoriker und emeritierter Professor an der Fernuniversität Hagen.

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Unehelichkeit

Unehelichkeit, Nichtehelichkeit oder Außerehelichkeit bezeichnet rechtlich die Geburtssituation eines Kindes außerhalb einer bestehenden Ehe, wenn also die leibliche Mutter und der biologische Vater nicht miteinander verheiratet sind; sie wurde früher auch Illegitimität genannt und galt als Ehrenmakel.

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Universität des Saarlandes

Die Universität des Saarlandes (lateinische Bezeichnung Universitas Saraviensis, kurz: Saar-Uni oder UdS) ist mit etwa 17.000 Studierenden und etwa 4600 Mitarbeitenden die größte Hochschule des Saarlandes.

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Unterlassungsklage

Die Unterlassungsklage ist im Zivilprozess eine Leistungsklage, durch die der Kläger eine gegenwärtige oder künftige Beeinträchtigung seiner Rechte abwehren will und das Gericht durch Gerichtsurteil dem Beklagten die Unterlassung bestimmter beeinträchtigender Handlungen auferlegt.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Uwe Wesel

Uwe Wesel (* 2. Februar 1933 in Hamburg; † 11. September 2023 in Berlin) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker, der an der Freien Universität Berlin lehrte.

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Verbraucherschutz

Verbraucherschutz, österreichisch und schweizerisch Konsumentenschutz, bezeichnet die Gesamtheit der Bestrebungen und Maßnahmen, die Menschen in ihrer Rolle als Verbraucher beziehungsweise Konsumenten von Gütern oder Dienstleistungen schützen sollen.

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Verbrauchervertrag

Das Bürgerliche Gesetzbuch erwähnt den 'Verbrauchervertrag' unter anderem in, dem sog.

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Verfassungsrecht

Als Verfassungsrecht wird in der allgemeinen Staatslehre, Politikwissenschaft und Verfassungsvergleichung die Lehre von den rechtlichen Grundlagen eines Staates beziehungsweise von Staaten untereinander bezeichnet.

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Verjährung (Deutschland)

Verjährung ist ein sowohl im Zivilrecht als auch im öffentlichen Recht (einschließlich des Steuerrechts) und im Strafrecht verwendeter Rechtsbegriff, dessen Wesen und Inhalt sich nach dem jeweiligen Rechtsgebiet bestimmt und dessen Rechtsfolgen regelmäßig nach Ablauf einer bestimmten Verjährungsfrist eintreten.

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Versicherungsvertragsgesetz (Deutschland)

Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) ist ein deutsches Bundesgesetz, das die Rechte und Pflichten von Versicherern und Versicherungsnehmern als auch von Versicherungsvermittlern bei Versicherungsverträgen regelt.

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Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

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Vertragsfreiheit

Die in Deutschland nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts als Ausfluss der allgemeinen Handlungsfreiheit durch GG geschützte Vertragsfreiheit ist die Ausprägung des Grundsatzes der Privatautonomie im deutschen Zivilrecht, die es jedermann gestattet, Verträge abzuschließen, die sowohl hinsichtlich des Vertragspartners als auch des Vertragsgegenstandes frei bestimmt werden können, sofern sie nicht gegen zwingende Vorschriften des geltenden Rechts, gesetzliche Verbote oder die guten Sitten verstoßen.

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Viktor von Liebe

Viktor von Liebe (* 5. September 1838 in Wolfenbüttel; † 13. September 1906 in Berlin) war ein deutscher Reichsgerichtsrat.

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Volksgesetzbuch

Das Volksgesetzbuch (VGB) war der Versuch der in der Akademie für Deutsches Recht organisierten Juristen des Dritten Reichs, das Bürgerliche Gesetzbuch durch ein an den Prinzipien des Nationalsozialismus ausgerichtetes Zivilgesetzbuch zu ersetzen.

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Vom Beruf unserer Zeit

Vom Beruf unserer Zeit für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft ist eine berühmte Streitschrift Friedrich Carl von Savignys von 1814, in der sich dieser gegen Thibauts Schrift Über die Notwendigkeit eines allgemeinen bürgerlichen Rechts für Deutschland wandte und damit gegen eine schnelle Kodifikation des deutschen Privatrechts.

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Vormundschaft

Vormundschaft (von) bezeichnet die gesetzlich geregelte rechtliche Fürsorge für eine unmündige Person (Mündel, veraltet Vogtkind), der die eigene Geschäftsfähigkeit fehlt, sowie für das Vermögen dieser Person.

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Vulgarrecht

Vulgarrecht (lateinisch vulgaris: allgemein, gewöhnlich) bezeichnet nach der Zeit des Kaisers Diokletian entstandenes römisches Recht.

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Walter Erman

Walter Alexander Erman (* 19. September 1904 in Münster; † 6. November 1982 in Havixbeck) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion

Die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR trat am 1. Juli 1990 aufgrund eines Staatsvertrages in Kraft, der am 18.

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Wechsel (Wertpapier)

Ein Wechsel ist ein Wertpapier, das die unbedingte Anweisung des Ausstellers an den Bezogenen enthält, bei Fälligkeit an einem bestimmten Zahlungsort eine bestimmte Geldsumme an den Aussteller oder einen benannten dritten Zahlungsempfänger zu zahlen.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Werner Schubert (Jurist)

Werner Schubert (* 15. August 1936 in Patschkau) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Wertungsjurisprudenz

Die Wertungsjurisprudenz ist eine Methodenlehre der Rechtswissenschaft.

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Willenserklärung

Im deutschen Zivilrecht ist die Willenserklärung (auch Willensäußerung) die Äußerung eines Rechtsfolgewillens, also die nach außen hin wahrnehmbare Kundgabe des Willens einer Person, die auf einen Rechtserfolg gerichtet ist.

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Wohnungseigentumsgesetz (Deutschland)

Das bundesdeutsche Wohnungseigentumsgesetz (WEG) vom 15.

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Wolfgang Hau

Wolfgang Hau, vollständiger Name: Wolfgang Jakob Hau-Faymonville, (* 21. August 1968 in Dillingen/Saar) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Wolfgang Sellert

Wolfgang Sellert (* 3. November 1935 in Berlin) ist ein deutscher Rechtshistoriker.

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Wolfram Henckel

Wolfram Henckel (* 21. April 1925 in Berlin) ist ein deutscher Jurist, Hochschullehrer und ehemaliger Rektor der Universität Göttingen.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zentralverwaltungswirtschaft

Der Begriff Zentralverwaltungswirtschaft (auch Planwirtschaft, Zentralplanwirtschaft, Kommandowirtschaft) bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der wesentliche, wenn nicht alle Entscheidungen zur Zuordnung (Allokation) knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital und Boden zur Produktion von Gütern von einer zentralen Instanz getroffen werden.

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Zivilehe

Ziviltrauung in Schweden (2011) Die Zivilehe ist die in den meisten Ländern als Rechtsinstitut des Zivilrechts ausgestaltete Form der Ehe.

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Zivilgesetzbuch

Das Schweizerische Zivilgesetzbuch, kurz ZGB, ist die Kodifikation der zentralen Teile des schweizerischen Privatrechts.

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Zivilgesetzbuch (DDR)

Das Zivilgesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik, abgekürzt ZGB oder ZGB-DDR, war das zentrale Privatrechts-Gesetzeswerk für die DDR.

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Zugewinngemeinschaft

Die Zugewinngemeinschaft ist in Deutschland der gesetzliche Güterstand von Ehegatten.

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Zwölftafelgesetz

Das Zwölftafelgesetz (auch leges duodecim tabularum „Zwölftafelgesetze“, lex Decemviralis und leges Decemvirales „Zehnmännergesetz“, verkürzt duodecim tabulae „XII Tafeln“) ist eine um 451/450 v. Chr.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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19. Jahrhundert

Die Welt um 1815 Die Welt um 1898 Das 19.

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Leitet hier um:

BGB, Bürgerliches Gesetz-Buch.

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