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Börsenkrach

Index Börsenkrach

Dow-Jones-Krach im Oktober 2008 Börsenkrach (oder Börsencrash;, „Absturz“, „Kurseinbruch“) ist im Finanzwesen ein plötzlich einsetzender erheblicher Rückgang der Börsenkurse meist innerhalb eines Handelstages und an folgenden Tagen an mindestens einer Börse.

120 Beziehungen: Agrarproduktion, Aktie, Aktienindex des Statistischen Reichsamtes, Aktienmarkt, Alan Greenspan, Alkmaar, Allgemeine Marktbehinderung, Angebotsüberhang, Anleger (Finanzmarkt), Anleihe, Arbeitslosigkeit, Aufsichtsbehörde, Aussetzung des Handels, Übertragungseffekt, Bankansturm, Bankenaufsicht, Bankensystem, Börse, Börse Berlin, Börsenaufsicht, Börsengeschäftsführung, Börsengesetz (Deutschland), Börsenkurs, Ben Bernanke, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Beverly Rae Kimes, Black Swan (Risiken), Bullen- und Bärenmarkt, Contagion-Effekt, COVID-19-Pandemie, Darmstädter und Nationalbank, DAX, Dead-Cat-Bounce, Der Börsen-Crash, Deutschland, Devisenmarkt, Devisenmarktintervention, Dienstmädchenhausse, Dominoeffekt, Dotcom-Blase, Dow Jones Industrial Average, Eingriffsverwaltung, Erdbeben von San Francisco 1906, Expansion (Wirtschaft), Federal Reserve System, Financial Crisis Inquiry Commission, Finanzinnovation, Finanzkrise, Finanzmarktaufsicht, Finanzwesen, ..., Finanzwirtschaft, Flash Crash, Geldmenge, Gewinnmitnahme, Gründerkrach, Gründerzeit, Great Depression, Handelsblatt, Handelstag, Handelsvolumen (Börse), Herdenverhalten, Innerer Wert, Jahresüberschuss, James Fisk (Unternehmer), Jay Gould, Konsumgut, Kurswert, Leverage-Effekt, Liquidität, Lombardkredit, Marktkapitalisierung, Marktteilnehmer, Markttiefe, Michail Sergejewitsch Gorbatschow, Nasdaq Composite, New York Stock Exchange, Niederlande, Nikkei 225, Nullsummenspiel, Offenmarktpolitik, Optionsschein, Overend, Gurney and Co., Panik, Pensionsgeschäft, Performance (Risikomanagement), Positive Rückkopplung, Realwirtschaft, Reichsbank, Rentenmarkt, Risikotragfähigkeit, Rohstoff, Russisch-Japanischer Krieg, San Francisco, Scheck, Schock (Volkswirtschaftslehre), Schulden, Schwarzer Freitag, Schwarzer Montag, Sollzins, Spekulation (Wirtschaft), Spekulationsblase, Spotmarkt, Strategie (Wirtschaft), Stresstest (Finanzwirtschaft), Terroranschläge am 11. September 2001, Tulpen, Tulpenmanie, Veräußerung, Vereinigte Staaten, Verhaltensökonomik, Warenbörse, Weltfinanzkrise 2007–2008, Weltwirtschaftskrise, Wertpapierbörse, Wiener Börse, Wirtschaftskreislauf, Wirtschaftskrise, Wirtschaftspsychologie, Zeitzone, Zentralbank. Erweitern Sie Index (70 mehr) »

Agrarproduktion

Palo Verde (Kalifornien) – Weizenernte am Colorado River (Mai 1972) Agrarproduktion ist in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft die stark ortsgebundene und saisonabhängige Herstellung von Erzeugnissen der Landwirtschaft.

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Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Aktienindex des Statistischen Reichsamtes

Der Aktienindex des Statistischen Reichsamtes war der erste amtliche Aktienindex in Deutschland.

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Aktienmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Aktienmarkt ist ein Marktsegment des Kapitalmarkts, das den börslichen und außerbörslichen Handel mit Aktien umfasst.

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Alan Greenspan

Alan Greenspan, 2002 Alan Greenspan (* 6. März 1926 in New York) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Alkmaar

Alkmaar (westfriesisch Alkmar) ist eine Stadt in der Provinz Noord-Holland der Niederlande.

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Allgemeine Marktbehinderung

Eine Allgemeine Marktbehinderung (auch: allgemeine Marktstörung) liegt im Wettbewerbsrecht lauterkeitsrechtlich vor, wenn ein „zwar nicht von vornherein unlauteres, aber doch wettbewerblich bedenkliches Wettbewerbsverhalten für sich allein oder in Verbindung mit den zu erwartenden gleichartigen Maßnahmen von Mitbewerbern die ernstliche Gefahr begründet, dass der Wettbewerb in erheblichem Maße eingeschränkt wird“.

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Angebotsüberhang

Ein Angebotsüberhang liegt in der Wirtschaft vor, wenn auf einem Markt das Angebot die Nachfrage übersteigt.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Aufsichtsbehörde

Aufsichtsbehörden sind Behörden eines Staates, welche mit der Dienst-, Fach- und/oder Rechtsaufsicht über privatrechtliche oder andere staatliche Institutionen betraut sind.

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Aussetzung des Handels

Aussetzung des Handels ist eine Maßnahme der Geschäftsführung einer Börse, die den Börsenhandel mit Handelsobjekten allgemein oder einem bestimmten Handelsobjekt für einen unbestimmten Zeitraum untersagt.

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Übertragungseffekt

Unter einem Übertragungseffekt (auch Spill-over-Effekt, Spillover-Effekt, Spillover oder Spill-over) wird in den Wirtschaftswissenschaften und anderen Fachgebieten die Übertragung von Daten, Ereignissen, Gefühlen, Informationen, Verhaltensweisen oder Wissen von einem Fachgebiet auf ein anderes Sachgebiet oder Wirtschaftssubjekt verstanden.

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Bankansturm

''Die Volksbank kurz vor dem Krach'', Darstellung einer Warteschlange vor dem Zusammenbruch der Volksbank Wien im Gründerkrach, Genrebild von Christian Ludwig Bokelmann, 1877 Berlin, Bankenkrach, Andrang bei der Sparkasse, 1931 Bankkunden stehen vor einer Filiale von Northern Rock am 14. September 2007 Schlange Warteschlange in Athen vor einem Geldautomaten der National Bank of Greece am 5. Juli 2015 Ein Bankansturm oder Schaltersturm (englisch bank run oder run on the bank) ist ein Ansturm der Kunden auf eine Bank, bei der die Anleger möglichst zeitnah ihre Einlagen (Depositen) abheben wollen.

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Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

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Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

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Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

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Börse Berlin

Die Börse Berlin AG (vormals: Berliner Wertpapierbörse) ist eine Regionalbörse in Berlin, deren Eigentümer die Tradegate Exchange GmbH ist.

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Börsenaufsicht

Die Börsenaufsicht ist eine Aufsichtsbehörde, die den Betrieb von Börsen und den Börsenhandel im Rahmen ihrer Fach- und Rechtsaufsicht überwacht.

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Börsengeschäftsführung

Die Börsengeschäftsführung ist ein Organ einer Börse, das deren Geschäfte leitet.

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Börsengesetz (Deutschland)

Das deutsche Börsengesetz (BörsG) ist ein Gesetz zur Regelung des geschäftlichen Verkehrs an der Börse.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Ben Bernanke

Ben Bernanke (2008) Ben Shalom Bernanke (* 13. Dezember 1953 in Augusta, Georgia) ist ein US-amerikanischer Ökonom.

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Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

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Beverly Rae Kimes

Beverly Rae Kimes (* 17. August 1939 in West Chicago, Illinois, USA; † 12. Mai 2008 in Manhattan, New York City) war eine US-amerikanische Journalistin, Chefredakteurin, Automobilhistorikerin, Sachbuchautorin und Zeitschriftenherausgeberin.

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Black Swan (Risiken)

Ein schwarzer Schwan in Australien Ein Black Swan ist in der Wirtschaft der Anglizismus für unerwartete und unwahrscheinliche zukünftige Ereignisse mit erheblichen Auswirkungen.

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Bullen- und Bärenmarkt

Börsenplatz in Frankfurt am Main, Skulpturen von Reinhard Dachlauer Das Wort Bullenmarkt (oder Hausse; für Anstieg, Steigerung) steht an der Börse für anhaltend steigende Börsenkurse, Bärenmarkt (oder Baisse; für Rückgang, Abnahme) hingegen für anhaltend sinkende Kurse.

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Contagion-Effekt

Contagion-Effekt (oder Ansteckungseffekt) ist in der Wirtschaft der Anglizismus für Finanz-, Währungs- oder Wirtschaftskrisen, die von einem Staat auf scheinbar unbetroffene und unter Umständen geographisch weit entfernt liegende Staaten übertragen werden.

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COVID-19-Pandemie

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, ist der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).

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Darmstädter und Nationalbank

Die Darmstädter und Nationalbank (Danat-Bank) war ein deutsches Kreditinstitut.

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DAX

Der DAX (Abkürzung für Deutscher Aktienindex) ist der bedeutendste deutsche Aktienindex.

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Dead-Cat-Bounce

NASDAQ Composite Index). Dead-Cat-Bounce (englisch Hüpfer einer toten Katze) ist eine Metapher an den Finanzmärkten.

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Der Börsen-Crash

August ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2008.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Devisenmarkt

Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.

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Devisenmarktintervention

Die Devisenmarktintervention ist eine Marktregulierung, bei der Zentralbanken auf dem Devisenmarkt als Käufer oder Verkäufer von Devisen zur Beeinflussung des Wechselkurses auftreten.

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Dienstmädchenhausse

Eine Dienstmädchenhausse (auch: Dienstmädchen-Hausse, Dienstmädchen-, für Anstieg, Steigerung) ist unter Wertpapierhändlern die Bezeichnung für steigende Börsenkurse, die vor allem durch Käufe wenig informierter Kleinanleger getragen werden und die letzte Phase einer Spekulationsblase anzeigen können.

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Dominoeffekt

Dominoeffekt Komplexes Layout für spektakulären Dominoeffekt Als Dominoeffekt wird allgemein eine Kausalkette von ähnlichen oder identischen Ereignissen bezeichnet, von denen jedes einzelne Ereignis zugleich Ursache des folgenden ist und die alle auf ein einzelnes Anfangsereignis zurückzuführen sind.

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Dotcom-Blase

Nasdaq-Composite-Index Der Begriff Dotcom-Blase ist ein durch die Medien geprägter Kunstbegriff für eine im März 2000 geplatzte Spekulationsblase, die insbesondere die sogenannten Dotcom-Unternehmen der New Economy betraf und vor allem in Industrieländern zu Vermögensverlusten für Kleinanleger führte.

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Dow Jones Industrial Average

Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) – in Europa auch kurz Dow-Jones-Index genannt – ist einer von mehreren Aktienindizes, die von den Gründern des Wall Street Journals und des Unternehmens Dow Jones, Charles Dow (1851–1902) und Edward Jones (1856–1920), im Jahre 1884 geschaffen wurden.

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Eingriffsverwaltung

Eingriffsverwaltung bezeichnet eine Art der öffentlichen Verwaltung, die dem Bürger und anderen Rechtssubjekten ein Tun, Dulden oder Unterlassen aufgibt und damit in das Grundrecht, nach Belieben zu handeln oder nicht zu handeln, auch durch den Einsatz von Zwangsmitteln eingreift.

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Erdbeben von San Francisco 1906

Ausdehnung und Intensität des Erdbebens Ausgebrannte Ruinen in San Francisco (1906) Das Erdbeben von San Francisco im Jahre 1906 erschütterte die Küste Nordkaliforniens am 18.

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Expansion (Wirtschaft)

Expansion („ausdehnen“) ist in der Volkswirtschaftslehre das Wirtschaftswachstum, in der Mikroökonomie das Marktwachstum oder in der Betriebswirtschaftslehre das Unternehmenswachstum.

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Federal Reserve System

Das Federal Reserve System, oft auch Federal Reserve oder kurz Fed genannt, ist das Zentralbank-System und die Notenbank der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Financial Crisis Inquiry Commission

Die Financial Crisis Inquiry Commission (FCIC) ist eine 2009 per Gesetz gegründete Kommission, die von der US-Regierung bestellt wurde, um die Ursachen der Finanzkrise ab 2007 bis 2010 zu ermitteln.

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Finanzinnovation

Als Finanzinnovation gilt im Finanzwesen eine Innovation, die neue oder modifizierte bestehende Finanzdienstleistungen, Finanzierungsinstrumente, Finanzinstrumente oder Finanzprodukte sowie die Veränderung bestehender Verfahrenstechniken oder die Einführung neuer Verfahrenstechniken hervorbringt.

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Finanzkrise

Der Verlauf des Dow Jones von Juli 1987 bis Januar 1988, siehe Schwarzer Montag Schwarzen Donnerstag 1929 Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.

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Finanzmarktaufsicht

Finanzmarktaufsicht (oder Finanzdienstleistungsaufsicht) bezeichnet die Staatsaufsicht über Marktteilnehmer, Marktstrukturen und Marktverhalten auf dem Finanzmarkt.

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Finanzwesen

Das Finanzwesen ist ein Teil der Finanzwirtschaft und befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von Geld oder Kapital sowie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.

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Finanzwirtschaft

Die Finanzwirtschaft (oder Finanzsektor) oder der Finanzbereich ist in der Volkswirtschaftslehre ein Wirtschaftszweig, der alle Unternehmen umfasst, bei denen Finanzen oder Finanzierung das Kerngeschäft darstellen.

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Flash Crash

Der Anglizismus Flash Crash (oder) bezeichnet im Börsenwesen einen starken Kurseinbruch der Börsenkurse an den Finanzmärkten, der nur einige Minuten andauert.

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Geldmenge

Unter Geldmenge versteht man den Geld­bestand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Bindungsdauer, der sich in Händen von Nichtbanken befindet.

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Gewinnmitnahme

Gewinnmitnahme (oder Gewinnrealisierung) ist im Börsenjargon die Handelsstrategie eines Wirtschaftssubjekts, Kursgewinne oder positive Zinsdifferenzen aus dem Handel mit Wirtschaftsobjekten zu erzielen.

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Gründerkrach

New York im Jahr 1873 Als Gründerkrach bezeichnet man den Börsenkrach des Jahres 1873, wobei im Speziellen der Einbruch der Finanzmärkte gemeint ist.

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Gründerzeit

Als Gründerzeit wird im weiteren Sinne eine Phase der Wirtschaftsgeschichte im Deutschen Reich und in Österreich-Ungarn des 19. Jahrhunderts bezeichnet, die mit der breiten Industrialisierung einsetzte und etwa bis zum „Gründerkrach“ 1873 andauerte.

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Great Depression

Florence Owens Thompson, Foto von Dorothea Lange, 1936 Als Great Depression,, bezeichnet man die schwere Wirtschaftskrise in den USA, die am 24.

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Handelsblatt

Sitz der ''Handelsblatt''-Redaktion an der Toulouser Allee 27 in Düsseldorf Das Handelsblatt ist eine deutsche Tageszeitung.

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Handelstag

Handelstage (oder Börsentage) sind Tage, an denen eine Börse für den Börsenhandel geöffnet ist.

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Handelsvolumen (Börse)

Das Handelsvolumen (oder Börsenumsatz) ist im Börsenwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Umsatz der an einer Börse notierten Handelsobjekte in einem bestimmten Zeitraum wiedergibt.

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Herdenverhalten

Wuhan – Warteschlange wegen Alltagsmasken an einer Apotheke nach dem Ausbruch des Coronavirus (22. Januar 2020) Bank run auf die Hauptstelle der Nationale Bank van Belgie am 31. Juli 1914 Bank run auf die Northern Rock in Birmngham am 15. September 2007 Herdenverhalten ist in der Wirtschaft und speziell auf Finanzmärkten das Verhalten von Marktteilnehmern, wenn diese dazu neigen, die gleichen Entscheidungen zu treffen, die andere Marktteilnehmer bereits vor ihnen getroffen haben.

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Innerer Wert

Der innere Wert (auch, aber nicht synonym: Substanzwert oder Parität) gibt in der Finanzanalyse, insbesondere der Fundamentalanalyse, den rechnerischen Wert eines Unternehmens oder eines Finanzinstruments an, der diesem aufgrund von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen oder Bilanzierungsregelwerken beigemessen wird („angemessener Wert“).

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Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.

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James Fisk (Unternehmer)

James Fisk James Fisk, genannt Big Jim, (* 1. April 1834 in Bennington, Vermont; † 6. Januar 1872 in New York, N.Y.) war ein US-amerikanischer Unternehmer und Spekulant.

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Jay Gould

Jason „Jay“ Gould Jason „Jay“ Gould, (* 27. Mai 1836 in Roxbury, New York; † 2. Dezember 1892 in New York City) war ein US-amerikanischer Anleger und Unternehmer.

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Konsumgut

Konsumgüter sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Güter, die von Wirtschaftssubjekten zum Zwecke des Konsums verwendet werden.

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Kurswert

Unter Kurswert versteht man im Finanzwesen einen aktuellen Wert, den ein Finanzinstrument zu einem bestimmten Zeitpunkt aufweist oder zu dem es am Erfüllungstag abgerechnet wird.

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Leverage-Effekt

Der Hebeleffekt (auch Leverage-Effekt genannt, von für ‚Hebelwirkung‘) beschreibt in der Wirtschaft allgemein Situationen, bei denen kleine Änderungen einer Variablen zu großen Ausschlägen im Resultat führen.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Lombardkredit

Lombardkredit ist im Bankwesen die Bezeichnung für einen kurz- bis mittelfristigen Kredit gegen die Stellung von Kreditsicherheiten in Form der Verpfändung von Wertpapieren, Bankguthaben oder beweglichen Sachen.

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Marktkapitalisierung

Die Marktkapitalisierung (kurz; auch Börsenkapitalisierung oder Börsenwert) ist der rechnerische Gesamtwert der in Umlauf befindlichen Aktien eines börsennotierten Unternehmens.

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Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

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Markttiefe

Unter Markttiefe versteht man die Fähigkeit eines Marktes, ohne signifikante Veränderungen des Marktpreises auch großes Marktvolumen umsetzen zu können.

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Michail Sergejewitsch Gorbatschow

hochkant Michail Sergejewitsch Gorbatschow (wiss. Transliteration Michail Sergeevič Gorbačёv; * 2. März 1931 in Priwolnoje; † 30. August 2022 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker.

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Nasdaq Composite

Der Nasdaq Composite ist der größte Aktienindex an der NASDAQ.

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New York Stock Exchange

Logo der NYSE Die New York Stock Exchange (NYSE) ist die größte Wertpapierbörse der Welt und gehört zur Intercontinental Exchange.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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Nikkei 225

Der Nikkei 225 (japanisch 日経225), kurz für Nikkei Heikin Kabuka (日経平均株価, deutsch „Nikkei-Aktienpreis-Durchschnitt“), ist der japanische Leitindex und der bedeutendste Aktienindex Asiens.

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Nullsummenspiel

Nullsummenspiele beschreiben in der Spieltheorie Situationen, also Spiele im verallgemeinerten Sinne, bei denen die Summe der Gewinne und Verluste aller Spieler gleich null ist.

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Offenmarktpolitik

Die Offenmarktpolitik ist ein Instrument der Geldpolitik, durch das die Zentralbank die Geschäftsbanken mit Liquidität versorgt.

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Optionsschein

Optionsschein über 1000 Reichsmark der Vereinigten Stahlwerke AG vom 1. Juli 1926 Optionsscheine sind verbriefte (d. h. als Wertpapier gestaltete) Optionen.

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Overend, Gurney and Co.

Overend, Gurney and Company Limited war eine Londoner Großhandels-Diskontbank, die als “the bankers’ bank” bekannt war.

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Panik

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Panik ist ein Zustand intensiver Angst vor einer tatsächlichen oder angenommenen Bedrohung.

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Pensionsgeschäft

Ein Pensionsgeschäft (oder auch, daraus verkürzt auch „Repogeschäft“) ist im Bankwesen ein Vertrag, mit dem der Eigentümer eines Vermögensgegenstandes diesen an einen anderen mit einer Rückkaufvereinbarung für einen begrenzten Zeitraum veräußert.

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Performance (Risikomanagement)

Unter dem Anglizismus Performance ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Maß der Zielerreichung zu verstehen.

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Positive Rückkopplung

Wenn bei einer Huftierherde nur wenige Tiere in Angst versetzt werden, kann das durch positive Rückkopplung zur Stampede führen, ähnlich wie bei einer Massenpanik bei Menschen. Positive Rückkopplung oder auch Mitkopplung liegt vor, wenn sich ein Signal oder eine Größe verstärkend auf sich selbst auswirkt.

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Realwirtschaft

Unter dem Begriff Realwirtschaft (realer Sektor) versteht man in der Volkswirtschaftslehre einen Teil der Gesamtwirtschaft, der die Produktion, den Vertrieb und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen umfasst.

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Reichsbank

Die Deutsche Reichsbank war die Zentralnotenbank des Deutschen Reiches von 1876 bis 1945 mit Sitz in Berlin.

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Rentenmarkt

Der Rentenmarkt (auch Obligationenmarkt, Anleihenmarkt oder Bondmarkt genannt, englisch Bond market) ist ein Marktsegment des Kapitalmarktes, auf dem Anleihen und Teilschuldverschreibungen, die so genannten Rentenpapiere, gehandelt werden.

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Risikotragfähigkeit

Bei Risikotragfähigkeit (auch Netto-Risikotragfähigkeit genannt) verfügt ein Unternehmen als Risikoträger, vor allem im Bank- und Versicherungswesen, über so viel Eigenkapital, dass die aus Unternehmensrisiken resultierenden möglichen Verluste aufgefangen und der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten werden kann.

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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Russisch-Japanischer Krieg

Krake: antirussische japanische Karikatur aus dem Jahr 1904 Der Russisch-Japanische Krieg begann im Februar 1904 mit dem Angriff des Japanischen Kaiserreichs auf den Hafen von Port Arthur und endete nach einer Reihe verlustreicher Schlachten im Sommer 1905 mit der Niederlage des Russischen Kaiserreichs.

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San Francisco

San Francisco (englische Aussprache, deutsch auch San Franzisko), offiziell City and County of San Francisco (Stadt und Kreis von San Francisco), ist eine Stadt in der Metropolregion San Francisco Bay Area im US-Bundesstaat Kalifornien an der Westküste der Vereinigten Staaten am Pazifischen Ozean.

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Scheck

Ein Barscheck mit allen gesetzlichen Merkmalen Verrechnungsscheck der WestLB, ausgestellt durch die Landeshauptkasse Düsseldorf, 2004 Der Scheck (schweiz. zumeist Cheque oder Check) ist ein Zahlungsmittel, bei dem der zahlungspflichtige Aussteller ein Kreditinstitut anweist, einem Zahlungsempfänger zu Lasten des Girokontos des Ausstellers einen bestimmten Geldbetrag zu zahlen.

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Schock (Volkswirtschaftslehre)

Unter einem makroökonomischen Schock versteht man in der Wirtschaft meist exogene Ereignisse, die erheblich auf eine Volkswirtschaft einwirken.

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Schulden

Schulden sind sämtliche Verbindlichkeiten, die gegenüber Dritten als Gläubiger zu zahlen (Rückzahlungsverpflichtungen).

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Schwarzer Freitag

Schwarzer Freitag ist die Bezeichnung eines Freitags, der wegen eines an diesem Tag vorgefallenen Unglücks als besonders denkwürdig erachtet wird.

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Schwarzer Montag

Der Kursverlauf des Dow Jones drei Monate vor und nach dem Schwarzen Montag Der Schwarze Montag am 19.

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Sollzins

Sollzinsen sind eine Art des Kreditzinses, der von Kreditinstituten gemäß den Kreditbedingungen für die Inanspruchnahme von Krediten dem Kreditnehmer berechnet wird.

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Spekulation (Wirtschaft)

Henry George zitiert. Spekulation („beobachten, spähen, auskundschaften“) ist in der Wirtschaft die mit einem Risiko behaftete Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Spekulationsblase

Kursverlauf der Dotcom-Blase an der NASDAQ US-amerikanischen Immobilienblase im Herbst 2008 Als Spekulationsblase (auch Finanzblase oder Blase; von englisch: speculative bubble, economic bubble, financial bubble) wird in der Makroökonomie eine Marktsituation bezeichnet, in der die Preise eines oder mehrerer Handelsgüter (zum Beispiel Rohstoffe oder Nahrungsmittel), Vermögensgegenstände (Immobilien und Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien oder Anleihen) bei hohen Umsätzen über ihrem inneren Wert (auch: Fundamentalwert oder intrinsischer Wert) liegen.

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Spotmarkt

Ein Spotmarkt (auch Kassamarkt, Lokomarkt oder Effektivmarkt) ist in der Finanzwirtschaft ein ökonomischer Markt, an dem Angebot und Nachfrage von Spot- oder Kassageschäften aufeinandertreffen.

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Strategie (Wirtschaft)

Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.

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Stresstest (Finanzwirtschaft)

Ein Stresstest ist ein Instrument des Risikomanagements in der Finanzwirtschaft.

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Terroranschläge am 11. September 2001

Die Terroranschläge am 11.

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Tulpen

Die Tulpen (Tulipa) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Liliengewächse (Liliaceae).

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Tulpenmanie

Broschüre über die Tulpenmanie in den Niederlanden, gedruckt 1637 alt.

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Veräußerung

Unter Veräußerung versteht man in der Rechtswissenschaft Deutschlands in der Regel die rechtsgeschäftliche Übertragung des Eigentums an Sachen oder die Abtretung von Forderungen und sonstigen Rechten (Verfügungsgeschäft).

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Verhaltensökonomik

Die Verhaltensökonomik (behavioral economics, auch Verhaltensorientierte Ökonomik) ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Warenbörse

Die Warenbörse ist eine Börse, an der als Handelsobjekte Waren aller Art (vor allem Commodities) sowie Energie gehandelt werden.

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Weltfinanzkrise 2007–2008

Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Wertpapierbörse

Börse Frankfurt, Handelssaal Die Wertpapierbörse (auch Effektenbörse) ist eine Börse, an der als Handelsobjekte Wertpapiere gehandelt werden.

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Wiener Börse

Sitz der Wiener Börse im Palais Caprara-Geymueller Die Wiener Börse wurde 1771 als eine der ersten Wertpapierbörsen der Welt von Maria Theresia gegründet und betreibt heute die Börsenplätze Wien und Prag.

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Wirtschaftskreislauf

Der Wirtschaftskreislauf bezieht sich in der Volkswirtschaftslehre in Form eines Modells auf den Umlaufprozess von Gütern oder Dienstleistungen (Güterkreislauf) und korrespondierenden Zahlungsmitteln (Geldkreislauf) im Wirtschaftsprozess.

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Wirtschaftskrise

Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.

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Wirtschaftspsychologie

Das Gebiet der Wirtschaftspsychologie (in einigen Kontexten auch Betriebspsychologie, Berufspsychologie oder Industriepsychologie genannt; engl. business psychology, Industrial and Organizational Psychology oder im britischen Raum occupational psychology) beschäftigt sich mit dem subjektiven Erleben und dem Verhalten von Menschen im ökonomischen Umfeld sowie den sozialen Zusammenhängen.

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Zeitzone

Weltkarte mit '''realen Zeitzonen''' als mehrheitlich ausgefranste Süd-Nord-Streifen gleicher Farbe (Benennungen in englischer Sprache) Meridianen: ''Die vertikalen, hell gezeichneten Linien sind die Bezugsmeridiane der Zeitzonen in deren jeweiliger Mitte.'' Eine Zeitzone ist ein sich auf der Erde zwischen Süd und Nord erstreckendes, aus mehreren Staaten (und Teilen von größeren Staaten) bestehendes Gebiet, in denen die gleiche, staatlich geregelte Uhrzeit, also die gleiche Zonenzeit, gilt (siehe nebenstehende Abbildung).

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Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

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Leitet hier um:

Boersenkrach, Börsencrash.

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