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Byzantinischer Senat

Index Byzantinischer Senat

Personifikation des oströmischen Senats auf dem Konsulardiptychon des Theodorus Philoxenus, 525 n. Chr. Der Byzantinische oder Oströmische Senat (oder Gerousia) war die Fortführung des Römischen Senats.

72 Beziehungen: Alanen, Alexios IV. (Byzanz), Anthemius, Aspar, Augustaion, Augustus, Ädil, Basileios I., Basileios II., Byzantinisches Reich, Codex Iustinianus, Codex Theodosianus, Constantius II., Consulat, David Tiberios, Decurio (Kommunalverwaltung), Diokletian, Edikt, Großer Palast (Konstantinopel), Hans-Georg Beck, Herakleios, Herakleios der Ältere, Heraklonas, Hippodrom (Konstantinopel), Isaak II., John Bagnell Bury, Justinian I., Justinianische Pest, Konstans II., Konstantin der Große, Konstantin III. (Byzanz), Konstantinopel, Leo I. (Byzanz), Leo IV. (Byzanz), Magister militum, Magister officiorum, Martina (Byzanz), Martinos, Nika-Aufstand, Nikolaos Kanabos, Palaiologen, Paulos II. (Patriarch), Peter Schreiner (Byzantinist), Phokas, Polis, Praefectus urbi, Prinzipat, Prokonsul, Prokopios von Caesarea, Quaestur, ..., Römische Republik, Römischer Senat, Römisches Reich, Reichsteilung von 395, Rhodos, Sassanidenreich, Senatus consultum, Spätantike, Stilicho, Theodosius II., Toga, Usurpation, Valentinian III., Valentinos (Feldherr), Vicarius, Vierter Kreuzzug, Vir clarissimus, Vir illustris, Volksfeind, Volkstribun, Weströmisches Reich, 7. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Alanen

Zentralasien im 2. Jahrhundert v. Chr. mit dem Siedlungsgebiet der Alanen nordöstlich des Kaspischen Meeres Alanische Migrationen in der spätantiken Völkerwanderungszeit (gelb) und im Mittelalter (lila). Die Alanen (Halanī; von iranisch Aryanam, vgl. „legendäres Volk der Frühzeit“) waren ein iranisches Reitervolk, ein östlicher Teilstamm der Sarmaten.

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Alexios IV. (Byzanz)

Alexios IV. Angelos Alexios IV.

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Anthemius

Solidus des Anthemius. Die Rückseite zeigt den Kaiser mit seinem oströmischen Amtskollegen Leo sowie die Umschrift SALVS REI PVBLICAE (''Das Wohl des Staates''). Flavius Procopius Anthemius (* um 420 in Konstantinopel; † 11. Juli 472 in Rom) war weströmischer Kaiser von 467 bis 472.

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Aspar

vir inlustris, com(es) et mag(ister) mil(itum), consul ordinarius“. Flavius Ardabur(ius) Aspar (* um 400; † 471) war ein oströmischer Heermeister (magister militum) und patricius alanischer Abstammung.

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Augustaion

Lageplan Das Augustaion (griechisch Αὐγουσταῖον, lateinisch Augusteum oder Augusteion) war ein Platz in Konstantinopel, welcher von seiner Errichtung während der Herrschaft von Kaiser Septimius Severus (193–211 n. Chr.) bis zu seinem Abriss im 16.

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Augustus

Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.

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Ädil

Die Ädilen (lateinisch: aediles, Singular aedilis, von aedes, deutsch Tempel) bekleideten ein niederes Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) der römischen Republik.

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Basileios I.

Konstantin und seine zweite Frau Eudokia Ingerina Basileios I. der Makedonier (* um 812; † 29. August 886) war byzantinischer Kaiser von 867 bis 886.

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Basileios II.

Histamenon des jungen Basileios mit seinem Ziehvater Nikephoros II. Phokas Basileios II. der Bulgarentöter (* 958 in Didymoticho; † 15. Dezember 1025 in Konstantinopel) war von 976 bis 1025 Kaiser des Byzantinischen Reiches.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Codex Iustinianus

Corpus iuris civilis Romani. Institutiones et Digestae. ''Gothofredus'', 1583 Der Codex Iustinianus ist einer von vier Teilen des später so bezeichneten Corpus iuris civilis.

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Codex Theodosianus

Der Codex Theodosianus ist eine spätantike Gesetzessammlung, die der oströmische Kaiser Theodosius II. (408–450) gemeinsam mit seinem Vetter, dem jungen weströmischen Kaiser Valentinian III. (425–455), gegenüber dem Senat von Konstantinopel 429 in Auftrag gab.

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Constantius II.

Siscia mit der Inschrift ''CONSTANTIVS P(ius) F(elix) AVG(ustus)'' auf der Vorderseite und ''GLORIA CONSTANTI(i) AVG(usti) SIS(ciae)'' auf der Rückseite.Die Inschrift ''VOT/XX (Votis Vicennalibus d. h. Glückwünsche zum 20sten Jubiläum)'' im Labarum deutet auf das 20-jährige Caesaren-Jubiläum und somit das Prägejahr 344 (324+20) hin. Constantius II. (mit vollständigem römischem Namen Flavius Iulius Constantius; * 7. August 317 in Illyrien, wahrscheinlich in Sirmium; † 3. November 361 in Mopsukrenai/Kilikien) war ein Sohn Konstantins des Großen und nach dessen Tod ab 337 Kaiser im Osten des Römischen Reiches.

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Consulat

Das (fachsprachlich oft der) Consulat (oder Konsulat,, deswegen fachsprachlich Maskulinum), das Amt oder die Amtszeit eines Konsuls (lateinisch consul), war das höchste zivile und militärische Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) in der Römischen Republik.

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David Tiberios

David Tiberios (* 7. November 631 (nach anderen Quellen: 627) wohl in Konstantinopel; † wohl Ende September 641 ebenda oder auf Rhodos) war im Herbst 641 für wenige Tage Mitkaiser des Byzantinischen Reiches.

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Decurio (Kommunalverwaltung)

Als decurio („Zehnschaftsführer“, von ‚zehn‘) oder curialis wurde im römischen Reich ein Stadtratsmitglied römischer Gemeinden bezeichnet, das in Kaiserzeit und Spätantike auf Lebenszeit gewählt wurde.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Edikt

Ein Edikt (von lat. edicere „verordnen“, „bekanntmachen“) bezeichnet im römischen Recht öffentliche Erklärungen des Magistrats, besonders die der Prätoren zu Grundsätzen der Anwendung des Rechts (Rechtsschutzverheißung) während ihrer Amtszeit.

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Großer Palast (Konstantinopel)

Die Lage des Großen Palasts im alten Konstantinopel. Mosaik aus dem Palast Mosaik aus dem Palast Ein Pfeiler aus dem Großen Palast, heute im Archäologischen Museum Istanbul Byzantinischer Teller, der bei Ausgrabungen gefunden wurde Der Große Palast (lateinisch Palatium Magnum), auch Heiliger Palast, in Konstantinopel war seit Theodosius II. (408–450) der Sitz der byzantinischen Kaiser.

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Hans-Georg Beck

Hans-Georg Beck (* 18. Februar 1910 in Schneizlreuth; † 25. Mai 1999 in Unterfinning) war ein deutscher Byzantinist.

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Herakleios

Solidus des Herakleios, geprägt 610-613 Herakleios (* um 575 in Kappadokien; † 11. Februar 641 in Konstantinopel) war vom 5.

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Herakleios der Ältere

Konsuln zeigt Herakleios der Ältere († um 611 in Karthago) war der Vater des oströmischen Kaisers Herakleios.

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Heraklonas

Solidus des Heraklonas (Zuweisung unsicher). Heraklonas (* 626 in Lasika; † 641 auf Rhodos) war im Jahr 641 für einige Monate Kaiser des Oströmischen Reiches.

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Hippodrom (Konstantinopel)

Lage des Hippodroms im alten Konstantinopel Platz des Hippodroms mit Blick auf die Sultan-Ahmed-Moschee auf einem Gemälde von Johann Martin Bernatz, 19. Jahrhundert Das Hippodrom heute, mit dem gemauerten Obelisken im Vordergrund Blick auf die Südtribüne (''Sphendone'') des Hippodroms im heutigen Zustand Thutmosis’ III. (Obelisk des Theodosius) Bronzene Quadriga (seit 1204 in Venedig) Die Vorderseite des Deutschen Brunnens Das Hippodrom war die Pferderennbahn im antiken Konstantinopel.

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Isaak II.

Elektron-Münze, Isaak II. Angelos Isaak II.

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John Bagnell Bury

John Bagnell Bury John Bagnell Bury (meist kurz J. B. Bury; * 16. Oktober 1861 in County Monaghan, Irland; † 1. Juni 1927 in Rom) war ein bedeutender aus Irland stammender Althistoriker, Byzantinist und Klassischer Philologe.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Justinianische Pest

Bei der Justinianischen Pest, seltener auch Pest des Justinian genannt, handelt es sich um eine zur Zeit des oströmischen Kaisers Justinian (527–565) ausgebrochene Pandemie, die erstmals 541 in Ägypten in den Gesichtskreis der Geschichtsschreiber trat, 542 Konstantinopel erreichte und sich bald darauf im gesamten spätantiken Mittelmeerraum verbreitete.

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Konstans II.

Legende: δEUS AδIUTA ROMANIS („Gott helfe den Römern“)Andreas Urs Sommer: ''Die Münzen des Byzantinischen Reiches 491-1453.'' Regenstauf 2010, ISBN 978-3-8664-6061-4, S. 204. Vorderseite: D(ominus) N(oster) CONSTANTINUS C(on) CONSTAN(tius)Andreas Urs Sommer: ''Die Münzen des Byzantinischen Reiches 491-1453.'' Regenstauf 2010, S. 204. Konstans II. (lateinisch Constans, * 7. November 630; † 15. September 668 in Syrakus), Sohn Konstantins III. und der Gregoria, war von 641 bis 668 oströmischer bzw.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Konstantin III. (Byzanz)

Solidus des Herakleios (links) und Konstantins III. (rechts) Konstantin III. (eigentlich Flavios Herakleios o Neos Konstantinos, Φλάβιος Ἡράκλειος ὁ Νέος Κωνσταντίνος,; * 3. Mai 612; † 641) war im Jahr 641 kurzzeitig Kaiser von Byzanz.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Leo I. (Byzanz)

Solidus Leos I., geprägt in Konstantinopel. Auf einigen in Thessaloniki geschlagenen Münzen trägt der Kaiser hingegen einen Bart. Leo I., auch Leon I. (genannt ho Makelles „der Schlächter“; mit vollständigem Namen Flavius Valerius Leo; * um 401; † 18. Januar 474 in Konstantinopel), war vom 7.

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Leo IV. (Byzanz)

Leo IV. und Konstantin VI. Leo IV. (* 25. Januar 750; † 8. September 780), aufgrund der Herkunft seiner Mutter oft genannt der Chasare, war von 775 bis 780 byzantinischer Kaiser aus der syrischen Dynastie.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Magister officiorum

Das spätrömische Amt des magister officiorum (lateinisch wörtlich: „Meister (Aufseher) der Ämter“) ist erstmals unter Kaiser Konstantin I. nachweisbar, wurde aber vielleicht bereits von Diokletian eingerichtet.

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Martina (Byzanz)

Martina (* um 595; † nach September 641 auf Rhodos) war die zweite Ehefrau des oströmischen Kaisers Herakleios.

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Martinos

Martinos (auch fälschlich Marinos;, mittellateinisch Martinus; * nicht vor August 632 in Konstantinopel; † wohl Ende September 641 ebenda oder auf Rhodos) war im Herbst 641 für wenige Tage Mitkaiser des Byzantinischen Reiches.

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Nika-Aufstand

Palastviertel mit Hippodrom Der Nika-Aufstand war eine Volkserhebung in Konstantinopel im Jahre 532 während der Regierungszeit des oströmischen Kaisers Justinian.

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Nikolaos Kanabos

Nikolaos Kanabos,, (* 12. Jahrhundert; † 1204) war Anfang 1204 für wenige Tage byzantinischer Kaiser.

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Palaiologen

kaiserlich-byzantinische Doppeladler der Palaiologen Banner der byzantinischen Kaiser (Palaiologen) mit dem Tetragrammkreuz Die Palaiologen (Plural Palaiológoi, mittelgriechische Aussprache Paleológos/Paleológi) waren die letzte Kaiserdynastie des Byzantinischen Reichs.

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Paulos II. (Patriarch)

Paulos II. († Ende 653 in Konstantinopel) war Patriarch von Konstantinopel von Oktober 641 bis Dezember 653.

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Peter Schreiner (Byzantinist)

Peter Schreiner Peter Schreiner (* 4. Mai 1940 in München) ist ein deutscher Byzantinist.

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Phokas

Solidus des Phokas Phokas (oder Phocas; * nach 547 in Thrakien; † 5. Oktober 610 in Konstantinopel) war von 602 bis 610 Kaiser des Oströmischen bzw.

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Polis

Als Polis (die; von pólis ‚Stadt‘, ‚Staat‘, ursprünglich auch: ‚Burg‘; Plural Poleis, zu πόλεις póleis) wird für gewöhnlich der typische Staatsverband im antiken Griechenland bezeichnet, der in der Regel greifbar ist als ein städtischer Siedlungskern (→ (Kern-)Stadt; griechisch ἄστυasty) mit dem dazugehörigen Umland (χώρα chōra, ‚Chora‘).

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Praefectus urbi

Der praefectus urbi war der Stadtpräfekt von Rom.

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Prinzipat

Der (oder unrichtiger das) Prinzipat (von lateinisch prīncipātus, -ūs) ist eine moderne Bezeichnung für die monarchische Herrschaftsstruktur des Römischen Reiches in der frühen und hohen Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.). Im Jahr 27 v. Chr.

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Prokonsul

Prokonsul (von pro consule „anstelle eines Konsuls“) bezeichnete im römischen Reich zumeist einen Statthalter.

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Prokopios von Caesarea

Prokopios von Caesarea (im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500 in Caesarea Maritima; † um 560 in Konstantinopel) war ein spätantiker griechischer bzw.

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Quaestur

Die Quaestur (eingedeutscht Quästur) war im römischen Reich das niedrigste Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum).

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Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

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Römischer Senat

Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reichsteilung von 395

Theodosius’ I. im Jahre 395 in Westrom und Ostrom Unter der sogenannten Reichsteilung von 395 n. Chr.

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Rhodos

Rhodos ist mit rund 1401 Quadratkilometern die viertgrößte Insel Griechenlands und die Hauptinsel der griechischen Inselgruppe Dodekanes in der Südost-Ägäis.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Senatus consultum

Senatus consultum (SC, Plural: senatus consulta, deutsch auch „Senatskonsult“) war im römischen Reich der übergeordnete, staatsrechtliche Begriff für das Ergebnis förmlicher Beschlussverfahren, die eine gesetzesgleiche Entscheidung des Römischen Senats nach sich zog.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Stilicho

Mutmaßliche Darstellung Stilichos (rechts) mit Frau Serena und Sohn Eucherius.Laut Rainer Warland: ''Ein Bildnis Stilichos? Das Diptychon von Monza.'' In: Claus Hattler (Red.): ''Das Königreich der Vandalen. Erben des Imperiums in Nordafrika.'' von Zabern, Mainz 2009, ISBN 978-3-8053-4083-0, S. 98, ist es fraglich, dass das Diptychon wirklich Stilicho und seine Familie darstellt. Flavius Stilicho (* um 362; † 22. August 408 in Ravenna) war ein römischer Heermeister (magister utriusque militiae) und Politiker.

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Theodosius II.

Theodosius II. (* 10. April 401 in Konstantinopel; † 28. Juli 450), einziger Sohn der Aelia Eudoxia und des Arcadius, war von 408 bis zu seinem Tod oströmischer Kaiser.

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Toga

Pseudo-Seneca aus Puteoli (1. Jh. v. Chr.) Agrippa mit über den Kopf gezogener Toga beim Opfer (Fries des Ara Pacis in Rom) Marcus Aurelius Probus (276–282)) Gordian III. in ''toga contabulata'' Die Toga war ein Gewand des freien Römischen Bürgers.

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Usurpation

Als Usurpation (‚Gebrauch‘; usurpare „in Besitz nehmen“, „widerrechtlich die Macht an sich reißen“) wird im neueren Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.

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Valentinian III.

Die Darstellung auf einem Zwischengoldglas zeigt möglicherweise Valentinian III. mit Mutter und Schwester (Brescia, Museo di Santa Giulia). Die Benennung ist nicht gesichert. Solidus, geprägt 437 zur Feier der Hochzeit Valentinians III. mit Licinia Eudoxia, der Tochter des oströmischen Kaisers Theodosius II. Auf der Rückseite werden sie zu dritt in Hochzeitskleidung dargestellt, Theodosius hinter dem Brautpaar und größer, was seine überlegene Stellung illustrieren soll. Auf der Vorderseite Valentinian III. im Profil. Valentinian III. (* 2. Juli 419 in Ravenna; † 16. März 455 in Rom), mit vollständigem Namen Flavius Placid(i)us Valentinianus, war von 425 bis 455 Kaiser des Weströmischen Reiches.

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Valentinos (Feldherr)

Valentinos (lateinisch Valentinus; † 644) war ein byzantinischer Feldherr, Prätendent auf die Kaiserkrone und unter Kaiser Konstans II. zeitweise Regent des byzantinischen Reiches.

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Vicarius

Als Vicarius (Plural Vicarii) wurde im Römischen Reich ein Stellvertreter insbesondere eines Offiziers oder Beamten bezeichnet.

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Vierter Kreuzzug

Der Vierte Kreuzzug von 1202 bis 1204, an dem hauptsächlich französische Ritter sowie venezianische Seeleute und Soldaten beteiligt waren, hatte ursprünglich die Eroberung Ägyptens zum Ziel.

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Vir clarissimus

Vir clarissimus oder clarissimus vir (lateinisch, Superlativ zu clarus, „laut, hell, berühmt“, wörtlich „hochangesehener Mann“) war ein römischer Ehrentitel, der vor allem an Senatoren während der römischen Kaiserzeit verliehen wurde.

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Vir illustris

Vir illustris („hervorragender Mann“; auch illustrissimus, Plural viri illustres) war der höchste senatorische Rangtitel im spätantiken Römischen Reich.

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Volksfeind

Der abwertende Begriff Volksfeind wird benutzt, um die Bekämpfung politischer Gegner zu rechtfertigen.

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Volkstribun

Ein Volkstribun war ein Magistrat, das heißt ein gewählter politischer Amtsträger in der Römischen Republik.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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7. Jahrhundert

Globale territoriale Situation im 7. Jahrhundert Das 7.

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