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Burg Tittmoning

Index Burg Tittmoning

Die Burg Tittmoning ist eine Höhenburg auf einem aufragenden Bergkegel bei etwa südlich über der Altstadt von Tittmoning im Landkreis Traunstein in Bayern.

43 Beziehungen: Barock, Bayern, Bergfried, Bernhard von Rohr, Bodendenkmal, Burgmann, Burgruine Hals, Denkmalschutz, Dreißigjähriger Krieg, Eberhard von Regensberg, Ernst (Bayern), Erzdiözese Salzburg, Friedrich III. von Leibnitz, Gewölbe, Goldegg (Adelsgeschlecht), Gotik, Grafschaft Hals, Höhenburg, Jagdschloss, Landkreis Traunstein, Landschaft (Landstände), Liste der Baudenkmäler in Tittmoning, Liste der Bodendenkmäler in Tittmoning, Ludwig IV. (HRR), Markus Sittikus von Hohenems (Salzburg), Maximilian I. (Bayern), Museum Rupertiwinkel, Ochsenkrieg 1611, Offizierslager, Pfleger (Mittelalter), Raitenau (Adelsgeschlecht), Ringmauer, Santino Solari, Schlacht bei Mühldorf, Schlosskapelle St. Michael (Tittmoning), Schneeweiß (Adelsgeschlecht), Tittmoning, Toerring, Trauner (Adelsgeschlecht), Walmdach, Wechselberg (Trostberg), Wispeck, Wolf Dietrich von Raitenau.

Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Bergfried

Der Bergfried im Zentrum der Anlage beherrscht die Silhouette der Burg Hocheppan in Südtirol Bergfried in Tornähe auf der Genovevaburg (Mayen) Otto Piper Schnitt und Grundriss des Bergfrieds auf der Festung Marienberg (Würzburg) Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.

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Bernhard von Rohr

Bernhard von Rohr (* 1421 in Kremsmünster, Oberösterreich; † 21. März 1487 in Tittmoning) war Erzbischof von Salzburg.

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Bodendenkmal

Alten Saline in Bad Reichenhall Ein Bodendenkmal, auch archäologisches Denkmal, ist ein im Boden verborgenes Zeugnis der Kulturgeschichte (Denkmal).

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Burgmann

Nachgespielte Burgeroberung während der Burgmannen-Tage auf dem Gelände der Zitadelle Vechta Als Burgmann (lat. oppidanus, castrensus) wurden in Mitteleuropa seit dem 12. Jahrhundert Ministerialen bezeichnet, die von einem Burgherrn mit der Burghut beauftragt waren, d h., die eine Burg zu bewachen, zu verteidigen und zu verwalten hatten.

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Burgruine Hals

Die Burgruine Hals liegt im Passauer Stadtteil Hals.

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Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Eberhard von Regensberg

Bischofskapelle, Basilika Seckau, Steiermark (Darstellung um 1595) Eberhard von Regensberg (* um 1170; † 1. Dezember 1246 in Friesach) war als Eberhard II.

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Ernst (Bayern)

Herzog Ernst im Kreis seiner Räte (Zeichnung von R. A. Jaumann, entstanden 1899) Ernst von Bayern-München (* 1373; † 2. Juli 1438 in München) aus dem Haus Wittelsbach war von 1397 bis 1438 Herzog von Bayern-München.

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Erzdiözese Salzburg

Die Erzdiözese Salzburg ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Österreich.

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Friedrich III. von Leibnitz

Friedrich von Leibnitz († 30. März 1338) war von 1315 bis 1338 als Friedrich III. Erzbischof von Salzburg.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Goldegg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Goldeck nach Johann Siebmachers Wappenbuch Schloss Goldegg (Salzburg) Die Herren von Goldegg (auch de Goldekke oder Goldeck genannt) waren ein seit dem 12.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Grafschaft Hals

Wappen der Grafschaft Hals Die Burg Hals, nahe dem damaligen Bistum Passau, war Sitz der reichsunmittelbaren Grafschaft Hals.

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Höhenburg

Die Marksburg ist ein typisches Beispiel für eine Höhenburg. Die Burg Hochosterwitz um 1860, Josef von Scheiger Eine Höhenburg ist eine auf einer natürlichen Anhöhe errichtete Burg.

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Jagdschloss

Jagdschloss Moritzburg in Sachsen Ein Jagdschloss ist ein Schloss, das ausschließlich oder überwiegend der Jagd diente.

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Landkreis Traunstein

Im Chiemgau südlich von Traunstein Der Tachinger See Der Landkreis Traunstein liegt im Südosten des Regierungsbezirks Oberbayern und ist – nach dem Landkreis Ansbach – der nach Fläche zweitgrößte Landkreis in Bayern und der größte in Oberbayern.

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Landschaft (Landstände)

Landschaft bedeutet im historischen und ursprünglichen Zusammenhang die Gesamtheit der Landstände in einem mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Staat im Sinne der Ständeordnung.

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Liste der Baudenkmäler in Tittmoning

rechts.

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Liste der Bodendenkmäler in Tittmoning

Keine Beschreibung.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Markus Sittikus von Hohenems (Salzburg)

Gemälde im Schloss Hellbrunn Graf Markus Sittikus von Hohenems, auch Marcus Sitticus von Hohenems (* 24. Juni 1574 in Hohenems; † 9. Oktober 1619 in Salzburg) war von 1612 bis 1619 Fürsterzbischof des Erzstifts Salzburg.

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Maximilian I. (Bayern)

zentriert Maximilian I. (* 17. April 1573 in München; † 27. September 1651 in Ingolstadt) war ab 1597 Herzog von Bayern und ab 1623 Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches.

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Museum Rupertiwinkel

Burg Tittmoning Eingangshalle (Kavalierstiege) Salzburger Saal Das Museum Rupertiwinkel, auch als Heimathaus Rupertiwinkel bezeichnet, auf der Burg Tittmoning in Tittmoning in Oberbayern stellt die Geschichte des Rupertiwinkels dar.

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Ochsenkrieg 1611

''Stat und Schlos Titmoning erobert, 1611 Iar'', zeitgenössische Radierung ''Die Hauptstat Saltzburg eingenumen vom Bairfirsten, 1611 Iar'', zeitgenössische Radierung Der Ochsenkrieg 1611, auch Salzkrieg genannt, war eine militärische Auseinandersetzung zwischen dem Erzstift Salzburg und dem Herzogtum Bayern im Oktober 1611.

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Offizierslager

Oflag IV D in Elsterhorst durch den französischen Gefangenen E. Arnaud Wehrkreise im Deutschen Reich und besetzten Gebieten 1944 Offizierslager (kurz Oflag) waren deutsche Kriegsgefangenenlager während des Zweiten Weltkrieges, in denen ausschließlich Offiziere, nach Nationen getrennt, festgehalten wurden.

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Pfleger (Mittelalter)

Ein Pfleger war im Mittelalter eine Art Burggraf oder Vogt, der für Verwaltung und Verteidigung einer Burg oder eines Klosters verantwortlich war.

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Raitenau (Adelsgeschlecht)

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Raitenau ist der Name eines süddeutschen Adelsgeschlechts, das vom 14.

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Ringmauer

Ringmauer der Festung Chotyn (Ukraine) Die Ringmauer (auch Hauptmauer, Umfassungsmauer, veraltet auch Zingel) ist eine Wehrmauer, die den inneren Bereich einer Burg oder einer ähnlichen Befestigungsanlage ringförmig umschließt.

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Santino Solari

Büste Santino Solari (Salzburg um 1635) Abbildung von Santino Solari auf seiner Gruft am Salzburger Friedhof St. Peter Santino Solari (* 1576 in Verna d‘Intelvi (I) nahe der Schweizer Grenze; † 10. April 1646 in Salzburg, Erzstift Salzburg) war ein Baumeister, Architekt und Bildhauer aus einer weitverzweigten Comasken-Familie.

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Schlacht bei Mühldorf

Erinnerung an die ''Schlacht bei Ampfing'', Glasfenster im Münchner Rathaus 700 Jahre Schlacht bei Mühldorf – Ausstellung in München und Mühldorf Am 28.

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Schlosskapelle St. Michael (Tittmoning)

Altarbild von Johann Michael Rottmayr, 1697 Die Schlosskapelle St.

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Schneeweiß (Adelsgeschlecht)

Stammwappen Familie von Schneeweiß 1600 Die Schneeweiß waren ein altes bayrisch-österreichisches Adelsgeschlecht, das vornehmlich im (Herzogtum) Kärnten, Steiermark und im Erzstift Salzburg ansässig war, ab 1628 und 1630/1631 in Zweigen in Deutschland.

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Tittmoning

Tittmoning 2021 Tittmoning ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Traunstein.

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Toerring

Scheiblerschen Wappenbuch Toerring (auch Törring) ist der Name eines ehemaligen Hochadelsgeschlechts aus Oberbayern, das erstmals um 1120/1130 urkundlich erwähnt wurde.

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Trauner (Adelsgeschlecht)

Scheiblers Wappenbuch Stammwappen der Trauner von 1371 Trauner (auch de Traune oder Herren von Trune(a) (.

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Walmdach

nordholländischer Bauernhof Walmdach-Wohnhaus in Bad Zwischenahn, Niedersachsen Dachstuhl eines Vollwalms von innen (historisch, Dänemark) Walmdach von 1749, Allodium Cronheim Ein Walmdach ist eine Dachform, die im Gegensatz zum Satteldach nicht nur auf der Traufseite, sondern auch auf der Giebelseite geneigte Dachflächen hat.

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Wechselberg (Trostberg)

Die Einöde Wechselberg ist ein Gemeindeteil der Stadt Trostberg im Landkreis Traunstein in Bayern.

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Wispeck

Wappen derer von Wispeck nach Scheibler Wappen der Wispecks nach Siebmachers Wappenbuch Die Wisspeck (auch als Wisspec, Wißpach, Wissbach, Wiespeck, Wiesbeck, Wiespekh oder Wiespach bezeichnet) sind ein altes Salzburger Adelsgeschlecht (ministeriales minores der Salzburger Kirche).

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Wolf Dietrich von Raitenau

Wolf Dietrich von Raitenau von Kaspar Memberger Wappen Wolf Dietrichs als Erzbischof von Salzburg (von 1594) Wolf Dietrich von Raitenau (* 26. März 1559 in Schloss Hofen (Lochau am Bodensee); † 16. Jänner 1617 auf der Festung Hohensalzburg) war Fürsterzbischof und regierte von 1587 bis 1612 das Erzstift Salzburg.

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