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Burg Kempen

Index Burg Kempen

Südansicht der Burg Kempen Ostflügel der Burg Die Burg Kempen ist eine ehemalige Landesburg der Erzbischöfe von Köln, die dem Schutz des kurkölnischen Territoriums an dessen nordwestlicher Grenze diente.

130 Beziehungen: Adolf III. von der Mark, Amtmann, Apsis, Barbakane, Bastion, Baubeamter, Baumeister, Befestigung, Blaustein (Naturstein), Blutgerichtsbarkeit, Bodo Ebhardt, Bronze, Burg, Burg Friedestrom, Burg Linn, Burg Uda, Burggraben, Burgkapelle, Constantin von Neukirch, Denkmalschutz, Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Dietrich Luf III. (Kleve), Doppeladler, Dreißigjähriger Krieg, Engelbert III. von der Mark, Erzbistum Köln, Ferdinand von Bayern (1577–1650), Franz Bock (Kunsthistoriker, 1823), Französische Revolution, Friedrich Baudri, Friedrich III. von Saarwerden, Fries, Gefängnis, Generalleutnant, Gesims, Gewölbe, Gotik, Grauwacke, Gymnasium Thomaeum, Haustein, Heinrich II. von Virneburg, Heinrich Wiethase, Herrengeding, Herzogtum Brabant, Herzogtum Jülich, Historismus, Jean Baptiste Budes de Guébriant, Kaspar von Eberstein, Küster, Kegeldach, ..., Keller (Amt), Kempen, Kerker, Kernburg, Konsole (Bauwesen), Krefeld, Kreis Kempen-Krefeld, Kreis Viersen, Kreuz (Heraldik), Kreuzstockfenster, Kurköln, Kurkölnische Landesburg Zülpich, Landesburg, Landesburg Lechenich, Landesherr, Lazarett, Lichtes Maß, Ludger Fischer, Maßwerk, Magazin (militärisches Vorratslager), Mark (Währung), Marschall von Frankreich, Maschikuli, Mauerziegel, Mittelalter, Neugotik, Niederrhein (Region), Oppidum, Organ für christliche Kunst, Otto von Mülmann, Paul Clemen, Pendentif, Pfeiler, Portal (Architektur), Pyramidendach, Querstockfenster, Regierungsrat (Deutschland), Reichstaler, Reinhard von Schönau, Remise, Renaissance, Richard Klapheck, Ringmauer, Risalit, Ritter, Rittersaal, Rundturm, Salentin von Isenburg, Satteldach, Säkularisation, Scharwachtturm, Schießscharte, Schlacht auf der Kempener Heide, Schlacht von Worringen, Schleifung, Schloss (Architektur), Schloss Hülchrath, Schultheiß, Siegfried von Westerburg, Spitzbogen, Stadt Hülchrath, Stadtrecht, Staffelgiebel, Talboden, Taler, Thomas von Kempen, Tonnengewölbe, Torturm, Tuff, Vierpass, Viersen, Volkshochschule, Vorburg, Wehrmauer, Wendeltreppe, Westdeutsche Zeitung, Zehntscheune, Zinne, Zugbrücke, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (80 mehr) »

Adolf III. von der Mark

Wappen der Grafen von der Mark Adolf von der Mark (* um 1334; † 7. September 1394 in Kleve) war von 1357 bis 1363 Bischof im Bistum Münster, von 1363 bis 1364 Elekt des Erzstifts Köln, ab 1368 Graf von Kleve und ab 1391 Regent der Grafschaft Mark.

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Amtmann

Amtmann in einer Amtsstube, Darstellung auf Burg Mildenstein (Verwaltungssitz im Amt Leisnig) Der Amtmann (in Deutschland) oder Ammann (in der Schweiz und in Teilen Süddeutschlands) war im deutschsprachigen Raum seit dem Mittelalter der oberste Dienstmann eines vom Landesherrn zur Territorialverwaltung von Gutshöfen, Burgen und Dörfern geschaffenen ''Amtes'', das zugleich ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk war.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Barbakane

Die Barbakane (auch der Barbakan) ist ein dem Tor einer spätmittelalterlichen bzw.

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Bastion

Saillant einer Bastion der Zitadelle von Pula Altitalienische Manier: von Antonio da Sangallo il Vecchio (1444–1534) ab 1492 zur Zitadelle von Rom umgebaute Engelsburg, fünf Bastionen mit Orillons Kavalier“ aufgeworfen. Eine Bastion oder Bollwerk, oberdeutsch auch Bastei genannt, ist eine Anlage, die aus der Linie eines Festungswalls vorspringt und deren Aufgabe es war, den Raum unmittelbar vor dem Wall, den die Verteidiger von der Brustwehr aus nicht unmittelbar einsehen können, seitlich bestreichen (d. h. erreichen) zu können.

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Baubeamter

Der Begriff Baubeamter gilt als veraltet und bezeichnete vom 18. Jahrhundert bis ins frühe 20. Jahrhundert einen Architekten, Baumeister, Bauingenieur, Maschinenbauingenieur oder Schiffsingenieur, der in einem Dienstverhältnis mit einer staatlichen oder städtischen Verwaltungseinheit stand.

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Baumeister

Der Begriff Baumeister bezeichnet höhere leitende Personen in der Bauplanung, -ausführung und -überwachung.

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Befestigung

Die rund fünf Kilometer lange Befestigungsmauer der Stadt Ston gehört zu den längsten in Europa erhaltenen. Eine Befestigung ist ein Bauwerk, das um einen Ort oder ein Gebiet errichtet wird, entweder um das Eindringen von Feinden oder die Abwanderung der Bewohner zu verhindern, oder aber dem Schutz vor Tieren oder Naturgewalten zu dienen.

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Blaustein (Naturstein)

Blausteinblöcke im Naturschutzgebiet Schomet bei Stolberg (Rhld.) Blausteinkreuz aus dem Jahre 1719 in Golzheim Verwitterter Blaustein mit Fossilien vom Aachener Dom (Ungarnkapelle) St. Michael in Aachen Eschweiler Blaustein ist eine Handelsbezeichnung für unterschiedliche Gesteine.

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Blutgerichtsbarkeit

Die Blutgerichtsbarkeit, auch als Blutbann, Hochgerichtsbarkeit bzw.

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Bodo Ebhardt

Bodo Ebhardt, Porträtfotografie von Rudolf Dührkoop, 1912 Bodo Ebhardt (* 5. Januar 1865 in Bremen; † 13. Februar 1945 auf der Marksburg bei Braubach; vollständiger Name: Bodo Heinrich Justus Ebhardt) war ein deutscher Architekt, Architekturhistoriker, Burgenforscher, Gründer und langjähriger Präsident der Deutschen Burgenvereinigung.

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Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Burg Friedestrom

Westseite der Burg Friedestrom Panorama des Innenhofs Die Burg Friedestrom, früher oft auch Schloss Friedestrom genannt, ist eine ehemalige kurkölnische Landesburg im Dormagener Stadtteil Stadt Zons.

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Burg Linn

Die Burg Linn während des Flachsmarkts 2023 Die Linner Burg bei Nacht Die Burg Linn ist eine Wasserburg im nordrhein-westfälischen Krefeld, Stadtteil Linn.

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Burg Uda

Die Burg Uda ist die Ruine einer mittelalterlichen Burg im Ortsteil Oedt der Gemeinde Grefrath am Niederrhein.

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Burggraben

La Mothe-Chandeniers, Nouvelle-Aquitaine) Der Burggraben ist ein Annäherungshindernis im unmittelbaren Vorfeld einer mittelalterlichen Burg.

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Burgkapelle

Dop­pel­ka­pel­le Eine Burgkapelle ist ein Sakralbau, der auf einer Burg liegt oder zu ihr gehört.

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Constantin von Neukirch

Johann Constantin von Neukirch, genannt Nievenheim (* 1596; † 22. September 1657) war ein Offizier im Dreißigjährigen Krieg auf Seiten der Liga sowie Amtmann von Kempen.

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Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

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Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz

Die Reihe Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz war das amtliche Kunstdenkmälerinventar der preußischen Rheinprovinz.

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Dietrich Luf III. (Kleve)

Dietrich Luf III.

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Doppeladler

Von einem Doppeladler spricht man bei einem Adler, der zumindest zwei getrennte Köpfe, meist aber sogar zwei getrennte Hälse hat.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Engelbert III. von der Mark

Engelbert-Statue auf dem Stadtbrunnen in Neuenrade Graf Engelbert III.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Ferdinand von Bayern (1577–1650)

Ferdinand als Erzbischof von Köln, Gemälde im Kapitelsaal des Kölner Domes Ferdinand von Bayern (* 6. Oktober 1577 in München; † 13. September 1650 in Arnsberg, Westfalen) war von 1612 bis 1650 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Franz Bock (Kunsthistoriker, 1823)

Franz Johann Joseph Bock (* 3. Mai 1823 in Burtscheid; † 30. April 1899 in Aachen) war ein deutscher katholischer Geistlicher (Kanonikus) und Kunsthistoriker.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Friedrich Baudri

Friedrich Baudri Peter Ludwig Friedrich Baudri (* 20. April 1808 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); † 6. Oktober 1874 in Köln) war ein deutscher Maler und Mitglied des Reichstags.

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Friedrich III. von Saarwerden

Friedrich von Saarwerden (* um 1348 in Saarwerden; † 9. April 1414 in Bonn) war als Friedrich III. von 1370 bis 1414 Erzbischof von Köln.

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Fries

Romanik: Rollen-, Zahn-, Rauten- und Rundbogenfries am Bamberger Dom Bilderfriese aus glasierter Keramik an den Sunlight Chambers in Dublin (1902) Der Fries ist ein lineares, meist waagerechtes Stilelement in der Architektur.

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Gefängnis

Gefängnis Stuttgart-Stammheim Ein Gefängnis ist eine Anstalt zur Unterbringung von Untersuchungs- und Strafgefangenen sowie Sicherungsverwahrten.

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Generalleutnant

Generalleutnant der Bundeswehr Rainer Glatz (2009) Generalleutnant (NATO-Code OF-8) ist ein militärischer Dienstgrad für Soldaten der Bundeswehr und des Bundesheeres sowie weiterer moderner und früherer Streitkräfte.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Grauwacke

Probe einer Grauwacke aus dem Oberdevon oder Unterkarbon des Harzes, ausgestellt in der Geologischen Schausammlung des Alpinen Museums in München. Grauwacken sind graue bis grüngraue Sandsteine mit einem hohen Anteil an Feldspat und Matrix.

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Gymnasium Thomaeum

Das Gymnasium Thomaeum (Städtische Europaschule Gymnasium Thomaeum) der niederrheinischen Stadt Kempen gehört zu den ältesten deutschen Gymnasien.

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Haustein

Steinmetz mit Haubank. Bronzeplastik Ein Haustein oder eine Haubank ist ein großer Steinblock, der dem Steinmetz als Unterlage dient.

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Heinrich II. von Virneburg

„Kurfürst Heinrich von Köln“Relief am Geschichtsbrunnen in Olpe Wappen der Grafen von Virneburg Heinrich von Virneburg (* 1244 oder 1246; † 5. Januar 1332) war als Heinrich II. von 1304 bis 1332 Kölner Erzbischof und Kurfürst.

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Heinrich Wiethase

Heinrich Johann Wiethase (* 9. August 1833 in Kassel; † 7. Dezember 1893 in Köln) war ein deutscher Architekt; er wirkte als Diözesanbaumeister des Erzbistums Köln.

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Herrengeding

Das Herrengeding, auch Vogtgeding genannt, war ein Gericht im Mittelalter.

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Herzogtum Brabant

Wappen des Herzogtums Brabant Herzogtum Brabant innerhalb des Heiligen Römischen Reiches um 1350 Brabant (deutsch, niederländisch, französisch) ist ein historisches Gebiet, das in etwa aus den belgischen Provinzen Antwerpen und Brabant (heute in Flämisch-Brabant, Wallonisch-Brabant und die Region Brüssel-Hauptstadt geteilt) sowie der im Süden der Niederlande gelegenen Provinz Noord-Brabant besteht.

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Herzogtum Jülich

Das Herzogtum Jülich war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis, linksrheinisch zwischen dem Herzogtum Geldern, den Kurfürstentümern Köln und Trier sowie dem Hochstift Lüttich gelegen.

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Historismus

''Der Traum des Architekten'' von Thomas Cole (1840): eine historistische Vision mit ägyptischer, griechischer, römischer und gotischer Phantasiearchitektur Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19.

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Jean Baptiste Budes de Guébriant

Jean Baptiste Budes de Guébriant von Balthasar Moncornet, ca. 1642. Jean Baptiste Budes de Guébriant (* 1602 in Plessis-Budes; † 24. November 1643 in Rottweil im Dominikanerkloster) war ein Marschall von Frankreich.

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Kaspar von Eberstein

Graf Kaspar von Eberstein, auch Kaspar von Everstein (* 6. Januar 1604; † in Oldersum) war ein deutscher Generalleutnant in hessen-kasselschen Diensten.

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Küster

Hausbuch der Mendelschen Zwölfbrüderstiftung, um 1425 Der Küster (von ‚Hüter, Wächter‘) oder Kirchendiener, Sakristan, Kirchner oder Kirchwart, im süddeutschen Raum und in Österreich Mesner, MessnerVariantenwörterbuch des Deutschen, s. v.

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Kegeldach

Kegeldach auf dem Buddenturm in Münster Kamba im Touristendorf Bomas of Kenya nahe Nairobi Ein Kegeldach ist eine Dachform, die einem geraden Kreiskegel von spitzem bis stumpfem Winkel entspricht.

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Keller (Amt)

Ein Keller oder Kellner (von bzw. cellerarius) war in dem ihm zugewiesenen Gebiet, der „Kellerei“ (oder auch „Kellnerei“), für die fürstliche oder geistliche Kameralverwaltung zuständig.

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Kempen

Die Stadt Kempen liegt am Niederrhein im Westen Nordrhein-Westfalens.

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Kerker

Verlies (Hexenkeller) in der Wewelsburg Alte Burg Penzlin – Verlies (Hexenkeller) Kerker (von lat. carcer, Gefängnis) ist die alte Bezeichnung für Strafanstalt.

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Kernburg

Vorburg und Kernburg am Beispiel der Burg Alt-Trauchburg Die Kernburg (auch Hauptburg, Oberburg, Hochburg oder innere Burg genannt) beschreibt bei größeren Burgen jenen Teil, der durch eine Vorburg, Zwinger, Gräben, eine Ringmauer sowie weitere Außenwerke besonders stark gesichert ist und somit den Kern einer mittelalterlichen Wehranlage darstellt.

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Konsole (Bauwesen)

Balkonkonsole (Warschau) Als Konsole (auch Krage, franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) wird im Bauwesen ein vorspringendes Tragelement, im Steinbau ein Kragstein (auch Krage, Kraft-, Ankerstein, Not- oder Balkenstein franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) bezeichnet, auf dem ein Bogen, ein Gesims (Konsolgesims), Skulpturen, Balken, Balkone, Erker, Dienst- oder Gewölbeanfänger usw.

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Krefeld

Ostwall Kapuzinerberg Krefeld (bis 25. November 1925 Crefeld) ist eine linksrheinisch gelegene Großstadt am Niederrhein.

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Kreis Kempen-Krefeld

Der Kreis Kempen-Krefeld war bis zur kommunalen Neugliederung (1970 und 1975) ein Kreis im Westen von Nordrhein-Westfalen, aus ihm wurde im Wesentlichen der Kreis Viersen gebildet.

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Kreis Viersen

Der Kreis Viersen liegt am Niederrhein im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.

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Kreuz (Heraldik)

Gemeines Kreuz Das Kreuz wird in der Wappenkunde (Heraldik) in großer Vielfalt verwendet und existiert in vielen Varianten.

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Kreuzstockfenster

Flamboyant-Gebäude mit Kreuzstockfenstern Das spätgotische Kreuzstockfenster (auch als ‚Kreuzfenster‘, oder ‚Steinkreuzfenster‘ bezeichnet) ist seit dem 14.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurkölnische Landesburg Zülpich

Die Kurkölnische Landesburg Zülpich ist das Wahrzeichen der nordrhein-westfälischen Stadt Zülpich, dessen Ursprünge in einem römischen „castrum“ zu suchen sind.

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Landesburg

Berg gerichtet. Jülicher Territorium nach Norden. Nördlichste Bastion der Grafen von Berg: die Landesburg Angermund Als Landesburg oder landesherrliche Burg werden solche Burganlagen bezeichnet, die ein Landesherr, wie zum Beispiel ein Bischof, Herzog oder Fürst, zur Sicherung und Ausweitung seiner Hoheitsrechte nutzte.

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Landesburg Lechenich

Die ehemalige Landesburg Lechenich der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln liegt heute im Halbrund von Parkanlagen umgeben in der Nordostecke der Altstadt von Lechenich.

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Landesherr

Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.

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Lazarett

Anonyme Sepiazeichnung: Lazarett um 1800 Garnisonlazarett (1870) Barackenlazarett im Ersten Weltkrieg auf dem Lübecker Burgfelde Blick in das Innere einer der Baracken Zum Kriegslazarett umfunktionierter Saal der Kunstakademie Berlin, 1914 Ein Lazarett (auch Kriegsspital) ist ein Krankenhaus.

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Lichtes Maß

Lichte Maße bei einer Fensteröffnung Als lichtes Maß (auch: Lichtmaß oder Lichte oder Öffnungsmaß) bezeichnet man im Allgemeinen die Breite oder Höhe einer Öffnung oder eines Raumes bzw.

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Ludger Fischer

Ludger Fischer (* 30. Oktober 1957 in Essen) ist ein deutscher Bauhistoriker, Architekturkritiker und Politikwissenschaftler.

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Maßwerk

Stabwerk in sechs Bahnen, oben Couronnement aus Kreisen und sphärischen Drei- und Vierecken Mit Maßwerk bezeichnet man in der Architektur die filigrane Arbeit von Steinmetzen zur Gliederung von Fenstern, Balustraden und geöffneten Wänden.

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Magazin (militärisches Vorratslager)

Magazine dienten in der frühen Neuzeit zur Versorgung der Armeen mit Lebensmitteln und Fourage (Fouragemagazin).

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Mark (Währung)

5-Billionen-Mark-Schein (1923) Mark der DDR, Deutsche Mark (1990) Mark (historisch auch Marck) ist der Name verschiedener Währungen.

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Marschall von Frankreich

Französischer Marschallstab, ''le baton du maréchal de France'' Maréchal de France Marschall von Frankreich ist die höchste militärische Auszeichnung der französischen Republik.

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Maschikuli

Vorkragender Wehrgang mit Maschikulis (Öffnung zwischen G und B) Der Maschikuli (Mehrzahl: Maschikulis, ostfränkisch auch Maschikeles; von frz. mâchicoulis, dieses um 1402 abgeleitet vom mittelfranzösischen macher „zermalmen“, „zerdrücken“ und coulis „Flüssigkeit“ oder col „Hals“) zu Deutsch auch Wurflochreihe genannt, ist eine an der Außenmauer von spätrömischen und mittelalterlichen Wehrbauten wie Burgen, Festungen oder Stadtbefestigungen zwischen zwei Konsolen (Kragsteinen) ausgesparte Wurf- oder Gussöffnung.

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Mauerziegel

Quetzin, Plau am See) Der Mauerziegel, in der Fachsprache kurz Ziegel (von lateinisch tegula „Dachziegel“: von tegere „bedecken“), sinnverwandt Backstein und Ziegelstein genannt, ist ein aus keramischem Material künstlich hergestellter Stein, der im Bauwesen zum Mauerwerksbau genutzt wird.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Neugotik

Votivkirche Wien von Heinrich Ferstel, 1856–1879 Die Neugotik, auch Neogotik oder englisch Gothic Revival genannt, ist ein auf die Gotik zurückgreifender historistischer Kunst- und Architekturstil des 19.

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Niederrhein (Region)

Lage der Region Niederrhein in Deutschland Der Niederrhein ist eine an die Niederlande grenzende Region im Westen Nordrhein-Westfalens.

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Oppidum

Plan des gallischen Oppidums Bibracte Als oppidum (lat. für „befestigte Landstadt“) bezeichneten die Römer befestigte Siedlungen.

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Organ für christliche Kunst

Das Organ für christliche Kunst war eine Zeitschrift auf dem Gebiet der christlichen Kunst, die von 1851 bis 1873 im Turnus von 14 Tagen in Köln erschien.

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Otto von Mülmann

Ehrenreich Otto Karl Kosak von Mülmann (* 15. Juni 1813 in Colbitz, Königreich Westphalen; † 9. März 1868 in Düsseldorf) war ein preußischer Beamter der Königlichen Regierung Düsseldorf, Statistiker und Autor.

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Paul Clemen

Paul Clemen Paul Clemen (* 31. Oktober 1866 in Sommerfeld bei Leipzig; † 8. Juli 1947 in Endorf) war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.

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Pendentif

Pendentifkuppel – gelb: die gewölbten Flächen der Pendentifs Ein Pendentif (auch: Hängezwickel, Eckzwickel oder Teilgewölbe) ist ein sphärisches Dreieck zur Überleitung vom quadratischen Grundriss eines Unterbaus zum Fußkreis einer Kuppel.

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Pfeiler

Correggio St. Marien (Plau) Ein Pfeiler ist im Bauwesen die Bezeichnung für eine senkrechte Stütze, die die Lasten der darüber liegenden Bauteile (beispielsweise Bögen, Balken, Decken, Dachkonstruktionen) aufnimmt.

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Portal (Architektur)

Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.

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Pyramidendach

Markusturm in Venedig Grundform: das Zeltdach Ein Pyramidendach ist eine Dachform, die sich regulär durch vier gegeneinander geneigte gleiche Dachflächen über quadratischem Gebäudequerschnitt (gleichseitige Gebäude mit vier Seiten) darstellt, die in eine Spitze zusammenlaufen.

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Querstockfenster

Querstockfenster an einem gotischen Haus in Xanten Das Querstockfenster ist eine rechteckige Fensterfläche, die im Gegensatz zu Kreuzstockfenstern nur durch ein Querstockprofil in zwei Einzelfenster aufgeteilt ist.

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Regierungsrat (Deutschland)

Regierungsrat (RR) ist in Deutschland eine Amtsbezeichnung für ein Amt eines Beamten in der Laufbahngruppe des höheren Dienstes in der Bundes- oder Landesverwaltung im Eingangsamt.

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Reichstaler

Mmz. HB Der Reichstaler (Schreibweise bis etwa 1901 Reichsthaler; Abkürzungen: Rthlr., Rthl., rthl., Thl.) ist eine vom 16.

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Reinhard von Schönau

Reinhard von Schönau (lat. Reynardus de Sconeouve oder Reynerius de Sconowen; * um 1310; † 1376) aus dem Adelsgeschlecht derer von Schönau war der Begründer der Herrschaft Schönforst und des gleichnamigen Adelsgeschlechtes von Schönforst.

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Remise

Landwirtschaftliche Remise Straßenbahn-Remise Wohnungs-Remisen in Freiburg-Gartenstadt aus den 1920er-Jahren Die Remise ist ein Wirtschaftsgebäude mit Unterstand, das in der Regel an der rückwärtigen Grundstücksgrenze für Fahrzeuge oder Geräte errichtet wurde.

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Renaissance

alternativtext.

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Richard Klapheck

Richard Klapheck (* 15. Mai 1883 in Essen; † 23. Juni 1939 in Düsseldorf) war ein deutscher Kunsthistoriker und ordentlicher Professor für Kunstgeschichte an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf.

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Ringmauer

Ringmauer der Festung Chotyn (Ukraine) Die Ringmauer (auch Hauptmauer, Umfassungsmauer, veraltet auch Zingel) ist eine Wehrmauer, die den inneren Bereich einer Burg oder einer ähnlichen Befestigungsanlage ringförmig umschließt.

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Risalit

Herrenhaus mit einem durch ein „Frontispiz“ bekrönten „Mittelrisaliten“ und zwei „Seitenrisaliten“. Die jeweils dritte und vierte Fensterachse bilden die „Rücklage“. Der Risalit (aus.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Rittersaal

Der Rittersaal der Burg Kaja wurde während der Romantik rekonstruiert Der neoromanische Rittersaal der Burg Dankwarderode ist eigentlich kein Saal, sondern eine Halle Der Rittersaal auf Schloss Braunfels ist ein typisches Beispiel für den Historismus Schlosses Landsberg Bankett im 15. Jahrhundert ausgesehen haben könnte. Rittersaal ist mehrheitlich die Bezeichnung für einen großen Saal in einer Burg, einer Schlossanlage oder einem Herrensitz, der in heutiger Zeit oft als Festsaal oder Veranstaltungsort für Konzerte und Ausstellungen genutzt wird.

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Rundturm

Mals romanischem Glockenturm Totenleuchte von Culhat, Frankreich Marine in Flensburg-Mürwik Moderner Rundturm als gestalterisches bzw. historisierendes Element bei der Kurt-Schumacher-Kaserne in Hannover Ein Rundturm ist ein Turm mit rundem Grundriss.

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Salentin von Isenburg

Salentin von Isenburg Salentin von Isenburg (* 1532 auf Burg Isenburg bei Dierdorf; † 19. März 1610 auf Burg Arenfels) war von 1567 bis 1577 Erzbischof und Kurfürst von Köln, von 1574 bis 1577 auch Fürstbischof von Paderborn, und von 1577 bis 1610 als Salentin VI.

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Satteldach

Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Scharwachtturm

Scharwachtturm mit Zinnen Ein Scharwachtturm (auch Scharwachttürmchen, Échauguette, Pfefferbüchse, Hochwachtturm oder Horchhäuschen) ist ein kleiner Erkerturm auf einer Bastionsspitze, Mauer- oder Gebäudeecke, der einen runden oder vieleckigen Grundriss aufweist.

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Schießscharte

Schießnische mit Kreuzscharte (Corfe Castle) Eine Scharte (Schießscharte) ist im Festungswesen eine Öffnung innerhalb einer Befestigung, die einem Schützen den Einsatz einer Fernwaffe bei gleichzeitiger hoher Deckung erlaubt.

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Schlacht auf der Kempener Heide

Anmarsch und Aufstellung der Gegner Die Schlacht auf der Kempener Heide (auch Schlacht auf der Hülser Heide, St.-Tönis-Heide oder Schlacht an der Hückelsmay genannt) war eine Schlacht des Dreißigjährigen Krieges, die am 17.

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Schlacht von Worringen

Die Schlacht von Worringen war 1288 das kriegerische Finale im zuvor bereits sechs Jahre währenden Limburger Erbfolgestreit.

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Schleifung

Die Festung Hohentwiel nach der Schleifung von August bis Oktober 1801 durch die Franzosen Schleifung bezeichnet meist den Abriss von Burgen oder Befestigungsanlagen der verlierenden Partei eines militärischen Konflikts.

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Schloss (Architektur)

Schweriner Schloss Schloss Charlottenburg, Berlin Ein Schloss ist ein Gebäude oder Gebäudekomplex, das bzw.

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Schloss Hülchrath

Schloss Hülchrath, Ansicht des Hochschlosses von Nordosten Schloss Hülchrath ist eine ehemalige kurkölnische Landesburg im Grevenbroicher Ortsteil Hülchrath im Rhein-Kreis Neuss.

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Schultheiß

Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von ‚Leistung Befehlender‘, vgl., latinisiert (mittellat.) sculte(t)us, schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herrn (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen.

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Siegfried von Westerburg

Siegfried von Westerburg auf dem Schlachtfeld von Worringen Siegfried von Westerburg (auch: Sigfrid oder Sifrid; * unbekannt; † 7. April 1297 in Bonn) war von 1275 bis 1297 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Spitzbogen

Korridor mit Spitzbögen. Der Spitzbogen ist ein aus zwei Kreisen konstruierter Bogen mit Spitze.

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Stadt Hülchrath

Die Zerstörung von Hülchrath (Frans Hogenberg, 1583) Stadt Hülchrath ist ein Ortsteil der Stadt Grevenbroich im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen und zählt etwas über 700 Einwohner.

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Stadtrecht

Stadtrecht ist ursprünglich das kaiserliche oder landesherrliche Vorrecht (Stadtregal), durch das ein Dorf oder eine vorstädtische Siedlung zur Stadt erhoben wurde und Inbegriff der in dem betreffenden Rechtsbezirk gültigen Rechtssätze war.

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Staffelgiebel

Römers in Frankfurt am Main Gildehäuser mit Stufen- und Volutengiebeln am Graslei in Gent (Belgien). In der Mitte: das Korenstapelhuis oder Spijker aus dem 12. Jahrhundert Staffelgiebel (auch Treppengiebel, Stufengiebel oder Katzentreppengiebel) bezeichnet eine stufenförmig gegliederte Giebelform.

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Talboden

Aktuell entstehender Talboden durch Sedimentauffüllung eines glazigenen Trogtals (Shyuok-Tal, Pakistan) Tagliamento, letzter zurzeit noch unregulierter Fluss in Mitteleuropa (südalpine Ausläufer), Italien Als Talboden, Talgrund oder Talsohle wird eine relativ breite, ebene Fläche am Flusslauf eines Tales bezeichnet.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Thomas von Kempen

Thomas von Kempen, zeitgenössisches Gemälde in Zwolle Thomas von Kempen, zeitgenössische Darstellung Thomas von Kempen, lat.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Torturm

Der Torturm ist ein Turm, durch den im Erdgeschoss ein Tor führt, er erhebt sich über oder auch neben einem Tor einer größeren Anlage.

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Tuff

Tufo giallo aus der Gegend von Viterbo, Muster zirka 15 × 15 cm Felsenwohnungen in Tuff in Kappadokien, bei Göreme Als Tuff (vom gleichbedeutenden), verdeutlichend auch Tuffstein genannt, bezeichnet man in der Petrografie ein Gestein, das zu mehr als 75 % aus Pyroklasten aller Korngrößen besteht.

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Vierpass

Vierpass mit Dreiviertelkreisbögen Der Vierpass ist ein häufiges Ornament der Romanik und der Gotik.

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Viersen

Festhalle von Viersen Die Stadt Viersen liegt am linken Niederrhein im Westen des Landes Nordrhein-Westfalen und ist eine „Große kreisangehörige Stadt“ sowie Sitz des Kreises Viersen im Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Volkshochschule

Fotokursus für Fortgeschrittene an der Volkshochschule Frankfurt, 1961 Nürnberger Volkshochschule (Bildungszentrum) Eine Volkshochschule (VHS) ist eine gemeinnützige Einrichtung zur Erwachsenen- und Weiterbildung.

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Vorburg

Vorburg der Burg Pyrmont Eine Vorburg (auch Unterburg, Außenburg oder äußere Burg genannt) ist jener Teil einer Burg, in dem sich Gebäude befinden, die der Bewirtschaftung der Anlage dienen oder für die Versorgung der Burgbewohner nötig sind.

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Wehrmauer

Mittelalterliche Wehrmauer des Kirchhofs in Pottschach Wehrmauer ist ein Sammelbegriff für verschiedene Typen von Mauern, die bei befestigten Anlagen wie Stadtbefestigungen, Festungen und Burgen Verteidigungszwecken dienen.

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Wendeltreppe

Neuen Museum Nürnberg Gusseiserne Treppenstufen im Jagdschloss Granitz Schnitt und Grundriss einer historischen Spindeltreppe in Massivbau-Konstruktion Die Spindeltreppe der Marktkirche Unser Lieben Frauen in Halle (Saale) Treppe in historischem Gebäude in der Münchner Altstadt Eine Wendeltreppe (seltener Wendelstiege), in der Schweiz und alemannisch Schnegge bzw.

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Westdeutsche Zeitung

Logo der Zeitung Die Westdeutsche Zeitung (WZ) ist eine regionale Abonnement-Zeitung.

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Zehntscheune

Zehntscheune aus Sechtem im LVR-Freilichtmuseum Kommern Zehntscheune in Friolzheim, Enzkreis Als Zehntscheune oder Zehntscheuer wurde ein Lagerhaus zur Annahme und Aufbewahrung der Naturalsteuer (Zehnt) bezeichnet.

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Zinne

Stadtmauer von Bellinzona Die Zinne (von ‚Stab‘) ist ein gemauerter Aufsatz auf einer Brustwehr.

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Zugbrücke

Prinzip der Zugbrücke Zugbrücke der Festung Minden aus dem 19. Jahrhundert Eine Zugbrücke (auch: Fallbrücke) ist eine bewegliche Brücke, die mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung hochgeklappt werden kann, um den Zugang zu einem Tor zu kontrollieren oder die Durchfahrt von Schiffen auf einer Wasserstraße zu ermöglichen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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