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Bundesarchiv-Militärarchiv

Index Bundesarchiv-Militärarchiv

Gebäude des Bundesarchiv-Militärarchivs in Freiburg Gebäude des Bundesarchiv-Militärarchivs in Freiburg Das Bundesarchiv-Militärarchiv (BArch-MA) in Freiburg im Breisgau ist eine Abteilung des Bundesarchivs zur Sicherung, Erschließung und Aufbewahrung der militärischen Überlieferung Deutschlands seit 1867.

51 Beziehungen: Alfred von Schlieffen, Alfred von Tirpitz, Amt Blank, Baltische Studien, Berlin Document Center, Bundesarchiv (Deutschland), Bundesministerium der Verteidigung, Bundesministerium des Innern und für Heimat, Bundeswehr, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Dienststelle (WASt), Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich), Erich Murawski, Erwin Rommel, Freiburg im Breisgau, Freikorps, Friedrich Paulus, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Georg Tessin, Grenztruppen der DDR, Hans-Joachim Harder, Heeresgruppe, Himmeroder Denkschrift, Kaiserliche Marine, Kriegsmarine, Kriegstagebuch, Luftangriff auf Potsdam, Militärarchiv Potsdam, Militärgeschichtliches Forschungsamt, Nationale Volksarmee, Norddeutscher Bund, Oberkommando der Wehrmacht, Oberkommando des Heeres, Preußische Armee, Rüstungskommando, Reichsarbeitsministerium, Reichsarchiv, Reichsluftfahrtministerium, Reichsministerium des Innern, Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Reichsverkehrsministerium, Reichswehr, Reichswirtschaftsministerium, Schutztruppe, Waffen-SS, Wehrmacht, Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Zweiter Weltkrieg, ..., 1955. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Alfred von Schlieffen

Alfred von Schlieffen, 1890 Alfred Graf von Schlieffen (* 28. Februar 1833 in Berlin; † 4. Januar 1913 ebenda) war ein preußischer Generalfeldmarschall, Chef des Generalstabes und Autor des Schlieffen-Planes.

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Alfred von Tirpitz

Alfred Peter Friedrich Tirpitz, ab 1900 von Tirpitz (* 19. März 1849 in Küstrin; † 6. März 1930 in Ebenhausen in Oberbayern), war ein deutscher Großadmiral.

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Amt Blank

Mitarbeiter des Amtes Blank vor der Ermekeilkaserne. Vorne von links nach rechts: Gerhard Loosch, Ernst Wirmer, Theodor Blank, Wolfgang Holtz und Adolf Heusinger. Das Amt Blank (auch Dienststelle Blank genannt) war von Oktober 1950 bis Juni 1955 die Vorgängerinstitution des Bundesministeriums der Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland.

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Baltische Studien

Die Baltischen Studien sind eine 1832 gegründete wissenschaftliche Zeitschrift.

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Berlin Document Center

Berlin Document Center in Berlin-Zehlendorf (1947) Das Berlin Document Center (BDC) wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Berlin errichtet, um zentral Unterlagen aus der Zeit des Nationalsozialismus zu sammeln, die zur Vorbereitung für die Nürnberger Prozesse gegen Kriegsverbrecher benötigt wurden.

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Bundesarchiv (Deutschland)

Das Bundesarchiv (BArch) ist eine der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) unterstellte Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit etwa 2270 Mitarbeitern.

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Bundesministerium der Verteidigung

Boris Pistorius (SPD)Bundesminister der Verteidigung Das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg, bis 1972 BMVtg) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesministerium des Innern und für Heimat

Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundeswehr

Dienstflagge der Bundesbehörden Dienstflagge der Seestreitkräfte Die Bundeswehr umfasst die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland sowie zivile Bereiche.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Dienststelle (WASt)

Haupteingang zur Deutschen Dienststelle (WASt) Die Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht (WASt), kurz Deutsche Dienststelle (WASt), wurde am 26.

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Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich)

Ersten Weltkrieg Deutsches Heer war die offizielle Bezeichnung der Landstreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches von 1871 bis 1918.

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Erich Murawski

Erich Murawski (* 12. August 1894 in Ahlbeck auf Usedom; † 11. Oktober 1970) war ein deutscher Journalist, Offizier und Archivar.

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Erwin Rommel

Erwin Rommel, 1942 Erwin Rommel Johannes Erwin Eugen Rommel (* 15. November 1891 in Heidenheim an der Brenz; † 14. Oktober 1944 in Herrlingen) war ein deutscher Berufsoffizier, ab 1942 im Rang eines Generalfeldmarschalls.

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Freiburg im Breisgau

Luftbild von Freiburg von Nordwesten nach Südosten Schlossberg gesehen Blick vom Schlossbergturm nach Freiburg, bei Sonnenuntergang Freiburg im Breisgau (abgekürzt Freiburg i. Br. oder Freiburg i. B.; inoffiziell Schwarzwaldhauptstadt) ist eine kreisfreie Großstadt in Baden-Württemberg.

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Freikorps

Als Freikorps oder Freiwilligenkorps (von; aus) wurden bis zum Anfang des 20.

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Friedrich Paulus

Friedrich Paulus (1942) Friedrich Wilhelm Ernst Paulus (* 23. September 1890 in Guxhagen; † 1. Februar 1957 in Dresden-Oberloschwitz) war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1943 Generalfeldmarschall) und im Zweiten Weltkrieg Oberbefehlshaber der 6. Armee während der Schlacht von Stalingrad.

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Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz

Haupteingang des Dienstgebäudes Gebäude an der Archivstraße Das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA PK), ehemals Preußisches Geheimes Staatsarchiv (PGStA), in Berlin ist eine Einrichtung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

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Georg Tessin

Georg Friedrich Ludwig Max August Tessin (* 16. Juni 1899 in Rostock; † 18. Oktober 1985 in Koblenz) war ein deutscher Militärhistoriker und Archivar, der insbesondere zu heereskundlichen Themen forschte.

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Grenztruppen der DDR

Demarkationslinie (1945) und Staatsgrenze (1949–1990) Die Grenztruppen der DDR waren eine dem Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) unterstehende, eigenständige militärische Formation der Bewaffneten Organe der DDR zur Sicherung der territorialen Integrität und Überwachung an der land- und seeseitigen Staatsgrenze der DDR.

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Hans-Joachim Harder

Hans-Joachim Harder (2003) Hans-Joachim Harder (* 1943) ist ein deutscher Offizier (Oberst a. D.), Politologe, Militärhistoriker und -archivar.

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Heeresgruppe

Militärisches Symbol der NATO für Heeresgruppen Eine Heeresgruppe (Abkürzung HGr; Militärisches Symbol XXXXX) ist die Zusammenfassung mehrerer militärischer Großverbände (Armee, Armeegruppe, Korps) unter einem einheitlichen Oberkommando, vorwiegend in der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges.

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Himmeroder Denkschrift

Abteikirche des Klosters Himmerod in der Eifel (2005) Die Himmeroder Denkschrift ist eine Denkschrift zur Frage einer deutschen Wiederbewaffnung, die im Oktober 1950 im Kloster Himmerod entstand.

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Kaiserliche Marine

Wilhelm II. als Großadmiral (Adolph Behrens, 1913)http://wiedenroth-karikatur.blogspot.de/2013/09/marineschule-muerwik-gemaelde-behrens-deutsches-reich-kaiser-wilhelm-ii-grossadmiral-auge-auffaellig.html Götz Wiedenroth: Analyse des Bildes (2013) Kaiserkrone, Hohenzollernwappen und unklarem Anker an der Marineschule Mürwik Kaiserliche Marine war von 1872 bis 1918 die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches.

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Kriegsmarine

Kriegsmarine war die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte der deutschen Wehrmacht, nachdem die Reichsmarine des Deutschen Reiches am 1.

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Kriegstagebuch

Ein Kriegstagebuch (KTB) ist seit Mitte des 19.

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Luftangriff auf Potsdam

Luftbild nach dem Bombenangriff auf Potsdam (Ausstellung in Pavillon am Alten Markt im Juli 2016) Zerstörtes Potsdamer Stadtschloss Der Luftangriff auf Potsdam, auch als „Nacht von Potsdam“ bezeichnet, fand am 14.

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Militärarchiv Potsdam

Villa Ingenheim Das Militärarchiv Potsdam war zwischen 1958 und 1990 ein zentrales Archiv militärischer Dokumente der DDR in einem Nebengebäude der Potsdamer Villa Ingenheim.

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Militärgeschichtliches Forschungsamt

Das Militärgeschichtliche Forschungsamt (MGFA) der Bundeswehr war das größte historische Institut in Deutschland.

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Nationale Volksarmee

Die Nationale Volksarmee (NVA) umfasste von 1956 bis 1990 als Streitkräfte der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) die dem Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) unterstehenden militärischen Formationen und Einrichtungen der Bewaffneten Organe der DDR sowie des (militärischen) Ersatzwesens in der DDR.

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Norddeutscher Bund

Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat.

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Oberkommando der Wehrmacht

Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) zählte mit dem Oberkommando des Heeres (OKH), dem Oberkommando der Marine (OKM) und dem Oberkommando der Luftwaffe (OKL) zu den höchsten Stabsorganisationen der Wehrmacht.

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Oberkommando des Heeres

Das Oberkommando des Heeres (OKH) wurde 1935 im Zuge des ersten Schrittes der Restrukturierung der Wehrmacht geschaffen.

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Preußische Armee

Kriegsflagge Preußens um 1816 Die Preußische Armee (Vollform: Königlich Preußische Armee, von 1644 bis 1701 Kurfürstlich Brandenburgische Armee) war die Armee des preußischen Staates von 1701 bis 1919.

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Rüstungskommando

Rüstungskommandos, bis 1939 Wehrwirtschaftsstellen genannt, waren ab 1935 im Deutschen Reich für ihren Bereich ausführende Dienststellen des Wehrwirtschaftsinspekteurs und speziell verantwortlich für die Mobilmachung der Rüstungsbetriebe (Belegungs- und Fertigungsvorschläge, Bedarfsanweisung an Arbeitskräften sowie Produktions- und Betriebsmitteln, Aufsicht über Werkluftschutz- und Werksicherheitsdienstmaßnahmen), der Mitwirkung bei der laufenden Fertigung und Beschaffung der Wehrmachtteile sowie der Verwaltung der von der Wehrwirtschaftsinspektion zugewiesenen Haushaltsmittel.

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Reichsarbeitsministerium

''Reichsarbeitsministerium'' 1934–1938 in der heutigen Hauptstadtrepräsentanz der ''Deutschen Bank'', Unter den Linden 13–15 Das Reichsarbeitsministerium war während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zuständig für die Regelung des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik im Deutschen Reich.

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Reichsarchiv

Brauhausberg (1929) Das Reichsarchiv in Potsdam diente von 1919 bis 1945 als zentrales Archiv für alle Akten des Deutschen Reiches.

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Reichsluftfahrtministerium

Reichsluftfahrtministerium, 1938 Das Reichsluftfahrtministerium (RLM) war ein zu Beginn der Hitler-Diktatur geschaffenes Ministerium des Deutschen Reiches.

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Reichsministerium des Innern

Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Ost-Berliner Magistrat gesprengt.Laurenz Demps: ''Berlin-Wilhelmstraße. Eine Topographie preußisch-deutscher Macht''. Ch. Links Verlag, Berlin 1994, S. 305, mit Nachweisen. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) war während der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 eine oberste Reichsbehörde.

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Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda

Mauerstraße 45–52 in Berlin-Mitte: Ostfassade des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, 1939 Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich für die inhaltliche Lenkung der Presse, der Literatur, der Bildenden Kunst, des Films, des Theaters, der Musik und des Rundfunks zuständig.

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Reichsverkehrsministerium

Bundesarchiv Das Reichsverkehrsministerium entstand 1919.

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Reichswehr

Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des „Dritten Reichs“ von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“.

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Reichswirtschaftsministerium

Das Reichswirtschaftsministerium (RWM) war zuständig für die wirtschaftspolitischen Belange während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Schutztruppe

Bildertafel von Richard Knötel: ''Unsere Schutztruppen in Afrika'' Uniformen der deutschen Schutztruppen, aus: ''Die Deutsche Armee'', um 1912 Angehörige der Ostafrika-Schutztruppe Angehörige der Schutztruppe für Südwest-Afrika Schutztruppe war die offizielle Bezeichnung der militärischen Einheiten in den deutschen Kolonien in Afrika von 1891 bis zur verfügten Auflösung im Oktober 1919.

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Waffen-SS

Waffen-SS-Division „Das Reich“ (Sowjetunion 1942) Waffen-SS war ab Ende 1939 die Bezeichnung für die schon früher aufgestellten militärischen Verbände der nationalsozialistischen Parteitruppe SS.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt

Das Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt (Abkz. WiRüAmt) war eine 1939 aus dem Wehrwirtschaftsstab hervorgegangene und bis 1942/43 existierende Dienststelle des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) zur Organisation der deutschen Kriegswirtschaft unter Leitung von General Georg Thomas.

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Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr

Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) der Bundeswehr ist eine militärische Dienststelle und Einrichtung der Ressortforschung des Bundes mit Sitz in Potsdam in der Villa Ingenheim und mehr als einhundert Mitarbeitern.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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1955

Im Jahr 1955 endet die Besatzungszeit in Österreich, der DDR und der Bundesrepublik, gleichzeitig werden die beiden deutschen Staaten mit der Gründung des Warschauer Pakts bzw.

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Leitet hier um:

Archiv der Bundeswehr, BArch-MA.

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