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Bundesanleihe

Index Bundesanleihe

Eine deutsche Bundesanleihe (kurz Bund) ist eine Anleihe, die von der Bundesrepublik Deutschland als Staatsanleihe herausgegeben wird.

82 Beziehungen: Anleger (Finanzmarkt), Anleihe, Arbeitnehmersparzulage, Österreichische Bundesanleihe, Basiswert, Börsenkurs, Börsennotierung, Bürgerbewegung Finanzwende, Bürgerliches Gesetzbuch, Bonität, Bundesebene (Deutschland), Bundeshaushaltsordnung, Bundesministerium der Finanzen, Bundesobligation (Deutschland), Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH, Bundesschatzanweisung, Bundesschatzbrief, Bundesschuldbuch, Bundeswertpapiere, Credit Spread, Depotgesetz, Deutsche Börse, Deutsche Bundesbank, Deutscher Rentenindex, Deutschland, Emission (Wirtschaft), Eurex, Euro, Euro-Bund-Future, Europäische Zentralbank, Financial Times, Finanzierungsinstrument, Finanzinnovation, Fisher-Effekt, Floater, Geldmarktpapier, Genossenschaftsbank, Grüne Bundeswertpapiere, Haushaltsgesetz, Haushaltsrecht, Inflation, Inflationsindexierte Anleihe, Kassenobligation, Kredit, Kreditinstitut, Kreditrisiko, Kupon, Kursrisiko, Liquidität, Market-Maker, ..., Mündelgeld, Miteigentumsanteil, Nennwert, Niedrigzinspolitik, Nullkuponanleihe, Pfandbrief, Polygonzug (Mathematik), Rating, Ratingagentur, Rendite, Risikoklasse, Schuldenbremse (Deutschland), Sicherungsvermögen, Silvester, Sparkasse, Staatsanleihe, Staatsausgaben, Termingeschäft, Terminkontrakt, Tilgung (Geldverkehr), Umlaufrendite, Unsicherheit, Unternehmensanleihe, US-Dollar, Wechselkurs, Wertpapierdepot, Wertpapierkennnummer, Wertrecht, Zins, Zinsänderungsrisiko, Zinsniveau, Zinsstruktur. Erweitern Sie Index (32 mehr) »

Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

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Arbeitnehmersparzulage

Die Arbeitnehmersparzulage (ANSpZ) ist in Deutschland eine staatlich gewährte Geldzulage zur Förderung der Vermögensbildung der Arbeitnehmer.

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Österreichische Bundesanleihe

Österreichische Bundesanleihen (im Sprachgebrauch oft Österreichische Staatsanleihe) sind Anleihen, die von der Republik Österreich begeben werden.

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Basiswert

Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Börsennotierung

Die Börsennotierung ist der Prozess eines börsenrechtlichen Zulassungsverfahrens für Effekten im regulierten Markt an einer Wertpapierbörse.

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Bürgerbewegung Finanzwende

Die Bürgerbewegung Finanzwende ist ein 2018 gegründeter Verein, der sich für eine Reform der Finanzmärkte einsetzt.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Bonität

Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).

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Bundesebene (Deutschland)

Die Bundesebene (auch Bund genannt) ist in Deutschland die oberste Ebene in der Hierarchie des Staatsmodells des Bundesstaates.

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Bundeshaushaltsordnung

Die Bundeshaushaltsordnung (BHO) ist – trotz der Bezeichnung „Ordnung“ – ein formelles Bundesgesetz, das die Haushaltswirtschaft des Bundes einschließlich Rechnungslegung und Prüfung durch den Bundesrechnungshof regelt.

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Bundesministerium der Finanzen

Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen Das Bundesministerium der Finanzen (Abkürzung BMF) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesobligation (Deutschland)

Bundesobligationen (Bobls) sind Schuldverschreibungen und damit verzinsliche Wertpapiere, die von der Bundesrepublik Deutschland über die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH als Staatsanleihen herausgegeben werden.

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Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH

Die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH (kurz: Deutsche Finanzagentur) ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesschatzanweisung

Bundesschatzanweisungen („Schätze“) sind Bundeswertpapiere und damit Schuldverschreibungen der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesschatzbrief

Bundesschatzbriefe (nicht zu verwechseln mit Bundesschatzanweisungen oder den österreichischen Bundesschätzen) waren von der Bundesrepublik Deutschland begebene Öffentliche Anleihen.

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Bundesschuldbuch

Das Bundesschuldbuch ist ein öffentliches Register, welches die in Staatsanleihen verbrieften Verbindlichkeiten des Bundes und seiner Sondervermögen dokumentiert.

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Bundeswertpapiere

Bundeswertpapiere sind die Wertpapiere des Bundes und seiner Sondervermögen, auch als öffentliche Anleihen oder Staatsanleihen des Bundes bezeichnet.

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Credit Spread

CDS-Spread, desto schlechter das Rating, wie hier das Beispiel von einigen Staaten Europas (2. Februar 2015) zeigt. Der Kreditaufschlag oder Bonitätsaufschlag, als Anglizismus auch Credit Spread genannt (deutsch auch Renditedifferenz oder Renditespanne), ist im Finanzwesen die Differenz zwischen zwei Zinssätzen, nämlich einem risikobehafteten und einem risikofreien Referenzzinssatz gleicher Laufzeit.

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Depotgesetz

Das Depotgesetz regelt in Deutschland und Österreich die Verwahrung und die Anschaffung von Wertpapieren (Schweiz siehe Bucheffektengesetz).

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Deutsche Börse

Rückansicht der ehemaligen Unternehmenszentrale in Frankfurt-Bockenheim Alter Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse Neuer Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse S-Bahn-Haltepunkt Eschborn Süd Die Deutsche Börse AG ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Deutscher Rentenindex

Der Deutsche Rentenindex ist ein Index, der die Wertentwicklung deutscher Staatsanleihen misst.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

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Eurex

Die European Exchange (Eurex) ist eine der weltweit größten Terminbörsen für Finanzderivate (Futures und Optionen), die 1998 aus dem Zusammenschluss der DTB (Deutsche Terminbörse) und der zur SWX Swiss Exchange gehörenden SOFFEX (Swiss Options and Financial Futures Exchange) hervorging.

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Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

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Euro-Bund-Future

Der Euro-Bund-Future (englisch federal government bond liability, von daher die Abkürzung FGBL) ist ein Terminkontrakt, der sich auf eine fiktive, langfristige Bundesanleihe bezieht, die mit einem Kupon von 6 Prozent und einer Laufzeit von 10 Jahren ausgestattet ist.

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Europäische Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.

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Financial Times

Die Financial Times (FT) ist eine britische Tageszeitung, die im Broadsheet-Format gedruckt und digital veröffentlicht wird und sich auf Wirtschaftsnachrichten konzentriert.

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Finanzierungsinstrument

Unter Finanzierungsinstrumenten versteht man in der Betriebswirtschaftslehre alle zur Finanzierung betrieblicher Vorgänge einsetzbaren Maßnahmen.

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Finanzinnovation

Als Finanzinnovation gilt im Finanzwesen eine Innovation, die neue oder modifizierte bestehende Finanzdienstleistungen, Finanzierungsinstrumente, Finanzinstrumente oder Finanzprodukte sowie die Veränderung bestehender Verfahrenstechniken oder die Einführung neuer Verfahrenstechniken hervorbringt.

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Fisher-Effekt

Bei dem Fisher-Effekt, benannt nach dem Ökonomen Irving Fisher, handelt es sich um eine Beziehung zwischen Inflationsrate, nominalem und realem Zinssatz, die besagt, dass Steigerungen der Inflationsrate sich in proportionalen Steigerungen des Nominalzinses niederschlagen.

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Floater

Als Floater (oder variabel verzinsliche Anleihe;, abgekürzt FRN) bezeichnet man eine Anleihe mit variablem Zins, die meist an einen Referenzzinssatz wie den Libor oder Euribor gekoppelt wird.

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Geldmarktpapier

Geldmarktpapiere sind Wertpapiere, die ihrem Emittenten zur Beschaffung kurzfristiger Liquidität dienen und auf dem Geldmarkt gehandelt werden.

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Genossenschaftsbank

Logo der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland Altes Logo der Raiffeisengenossenschaften Historisches Nasenschild einer Raiffeisenbank Genossenschaftsbanken sind Kreditinstitute, die in der Rechtsform einer Genossenschaft oder Aktiengesellschaft geführt werden und einer genossenschaftlichen Bankengruppe angehören.

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Grüne Bundeswertpapiere

Grüne Bundeswertpapiere sind nominalverzinste Anleihen der Bundesrepublik Deutschland.

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Haushaltsgesetz

Durch ein Haushaltsgesetz wird der Haushaltsplan einer Körperschaft festgelegt.

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Haushaltsrecht

Haushaltskreislauf am Beispiel des Bundeshaushalts Das Haushaltsrecht umfasst diejenigen Regelungen, die Planung, Feststellung, Vollzug und Kontrolle des Haushalts der öffentlichen Hand zum Gegenstand haben.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Inflationsindexierte Anleihe

Eine Inflationsindexierte Anleihe (auch Inflationsanleihe oder inflationsgeschützte Anleihe; weitere – aus dem Englischen abgeleitete – Bezeichnungen sind Inflation-linked bond, kurz Linker, Inflationsbond und Inflation-indexed bond) ist eine Art der Indexanleihe, deren Nominalzins und/oder Nominalwert an einen Verbraucherpreisindex gekoppelt ist.

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Kassenobligation

Lastenausgleichsbank vom Januar 1959 Eine Kassenobligation ist eine öffentlich begebene Anleihe mittlerer Laufzeit.

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Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Kupon

Heute wertlose Kupons von 1925 Ein Kupon (auch Coupon, von, „schneiden, ausschneiden“) ist der Abschnitt eines Wertpapieres, der gewöhnlich zur Einlösung eines Gewinnanteils („Dividendenschein“) oder Zinses („Zinsschein“, „Zinskupon“) berechtigt.

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Kursrisiko

Unter Kursrisiko versteht man in der Finanzwirtschaft die Gewinnchancen und Verlustgefahren, die aus Kurs- oder Preisschwankungen bei Finanzprodukten oder Handelswaren (Commodities) innerhalb eines bestimmten Zeitraumes resultieren können.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Market-Maker

Market-Maker (oder Market maker) ist der Anglizismus für Marktteilnehmer auf Finanzmärkten, die anderen Marktteilnehmern kontinuierlich als Kontrahent zur Verfügung stehen und ihnen ermöglichen, sofort ihre Kauf- oder Verkaufsentscheidungen zu einem marktgerechten Börsenkurs zu verwirklichen.

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Mündelgeld

Mündelgeld ist das zum Vermögen eines Mündels gehörende Kapitalvermögen.

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Miteigentumsanteil

Der Miteigentumsanteil ist im deutschen Wohnungseigentumsrecht ein rechnerischer Bruchteil am gemeinschaftlichen Eigentum einer Wohnungseigentümergemeinschaft.

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Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

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Niedrigzinspolitik

Europäischen Zentralbank (in Rot) in den Jahren 1999 bis 2015: Niedrigzinspolitik ab 2008 Niedrigzinspolitik (umgangssprachlich auch „Politik des billigen Geldes“) ist die Gesamtheit der geldpolitischen Maßnahmen einer Zentralbank, die das allgemeine Zinsniveau (Marktzinsen) in einem Währungsraum auf einen niedrigen Level senken oder dort halten sollen.

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Nullkuponanleihe

Eine Nullkuponanleihe (englisch zero-coupon bond, im deutschen Sprachgebrauch auch Zero-Coupon-Anleihe, Zero-Bond oder Zerobond genannt) ist eine Sonderform der Anleihe, bei der keine laufenden Zinsen gezahlt werden.

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Pfandbrief

Pfandbrief über 2000 Mark der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank vom 1. Januar 1901 Ein Pfandbrief ist eine von einer Pfandbriefbank oder Hypothekenbank ausgegebene Anleihe, ausgestattet mit einer gesetzlich vorgeschriebenen Art der Besicherung.

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Polygonzug (Mathematik)

Ein offener Polygonzug Ein geschlossener Polygonzug Ein Polygonzug oder Streckenzug ist in der Mathematik die Vereinigung der Verbindungsstrecken einer Folge von Punkten.

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Rating

Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.

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Ratingagentur

Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.

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Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

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Risikoklasse

Risikoklasse ist im Finanzwesen die Einteilung natürlicher Personen nach deren persönlicher Risikoeinstellung in vorgegebene Risikoprofile im Rahmen der Finanzberatung.

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Schuldenbremse (Deutschland)

tagesschau) Als Schuldenbremse wird in Deutschland eine verfassungsrechtliche Regelung bezeichnet, die die Föderalismuskommission Anfang 2009 beschloss, um die Staatsverschuldung Deutschlands zu begrenzen und die Bund und Ländern seit 2011 verbindliche Vorgaben zur Reduzierung des Haushaltsdefizits macht.

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Sicherungsvermögen

Als Sicherungsvermögen (früher: Deckungsstock) werden im Versicherungswesen Bilanzpositionen auf der Aktivseite der Versicherungsbilanz bezeichnet, die eine gesetzlich vorgesehene Deckung für bestimmte Verbindlichkeiten und Rückstellungen der Passivseite dienen.

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Silvester

Als Silvester (regional auch Altjahrstag oder Altjahrestag) wird in einigen europäischen Sprachen der 31. Dezember, der letzte Tag des Jahres im gregorianischen Kalender, bezeichnet.

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Sparkasse

Geschäftsgebiete der Sparkassen und Sparkassenverbände in Deutschland (Mai 2023) Sparkassen sind Kreditinstitute, deren Kerngeschäft insbesondere darin besteht, den Spargedanken breiter Bevölkerungsschichten zu fördern, den Mittelstand durch Kreditvergabe bei der Finanzierung zu unterstützen, Wohnbauförderung durch Immobilienfinanzierungen zu betreiben, den Zahlungsverkehr durchzuführen und ihren kommunalen Träger durch Kommunalkredite zu unterstützen.

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Staatsanleihe

Eine Staatsanleihe (oder Staatsschuldverschreibung, Staatsobligation; oder government bond) ist eine Öffentliche Anleihe, bei der ein Staat als Schuldner fungiert.

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Staatsausgaben

Staatsausgaben (einschließlich Sozialversicherungsausgaben) als Anteil des BIPdunkelrot > 55 %,rot 50–55 %,orange 45–50 %,gelb 40–45 %,grün 35–40 %,blau 30–35 % Staatsausgaben (oft abgekürzt mit G für government spending) sind die Ausgaben in einem Staatshaushalt, im weiteren Sinne der öffentlichen Hand.

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Termingeschäft

Termingeschäfte (auch Zeitgeschäfte; oder) sind Finanzkontrakte, bei denen sich die Vertragsparteien verpflichten, die gegenseitige Erfüllung (Zahlung und Lieferung) über mehr als zwei Handelstage hinaus auf einen vereinbarten Zeitpunkt zu verschieben.

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Terminkontrakt

Der Terminkontrakt ist ein Finanzkontrakt, der ein börsengehandeltes, unbedingtes Termingeschäft zum Gegenstand hat.

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Tilgung (Geldverkehr)

Tilgung nennt man im Finanzwesen die planmäßige oder außerplanmäßige Rückzahlung von Schulden.

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Umlaufrendite

Die Umlaufrendite (auch Sekundärmarktrendite) ist im Finanzwesen eine Anleihenrendite, welche die Rendite von auf dem Rentenmarkt gehandelten Anleihen wiedergibt.

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Unsicherheit

Als Unsicherheit bezeichnet man einen bewusst wahrgenommenen Mangel an Sicherheit oder (im wissenschaftlichen Kontext) an Reliabilität und Validität.

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Unternehmensanleihe

Eine Unternehmensanleihe (auch Industrieanleihe, Industrieobligation oder Unternehmensobligation) ist eine Anleihe eines emissionsfähigen Industrie-, Handels- oder Verkehrsunternehmens.

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US-Dollar

Der US-Dollar (englisch: United States dollar; Abkürzung: USD; Symbol: $) ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten.

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Wechselkurs

Wechselkurs des Euro zum US-Dollar seit Bestehen des Euros Der Wechselkurs (oder Devisenkurs) ist in der Außenwirtschaft und im Finanzwesen der Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung.

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Wertpapierdepot

Ein Wertpapierdepot oder genauer Wertpapierdepotkonto ist im Bankwesen ein Konto, über das Wertpapierorders (Kauf, Verkauf, Übertragung) abgewickelt und Wertpapierbestände verbucht werden.

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Wertpapierkennnummer

Die Wertpapierkennnummer (WKN, vereinzelt auch WPKN oder WPK abgekürzt) ist eine in Deutschland verwendete sechsstellige Ziffern- und Buchstabenkombination zur Identifizierung von Wertpapieren (Finanzinstrumenten).

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Wertrecht

Ein Wertrecht (ein Kofferwort der Begriffe Wertpapier und Recht) ist im Wertpapierhandel ein vollkommen „stückeloses“ Wertpapier ohne Verbriefung.

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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Zinsänderungsrisiko

Unter Zinsänderungsrisiko versteht man im Finanzwesen die Gefahr, dass der mit einem zinstragenden Finanzprodukt verbundene Zinssatz durch die künftige Marktentwicklung vom Marktzins abweicht.

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Zinsniveau

Das Zinsniveau ist in der Volkswirtschaftslehre und in der Geldtheorie der gewogene Durchschnitt aller relevanten Zinssätze innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls.

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Zinsstruktur

Die USD-Zinsstruktur von 2000 bis 2006: Deutlich ist zu sehen, dass die kurzfristigen Zinsen im Laufe der Jahre gestiegen sind, während die langfristigen Zinsen nahezu konstant geblieben sind. Die Zinsstruktur ist in der Geldtheorie und Finanzwirtschaft das Verhältnis verschiedener Zinssätze zueinander auf dem Geld-, Kapital- und Kreditmarkt.

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Leitet hier um:

Reichsanleihe, Silvester-Anleihe.

AusgehendeEingehende
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