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Bund der Vertriebenen

Index Bund der Vertriebenen

Der Bund der Vertriebenen – Vereinigte Landsmannschaften und Landesverbände e. V. (BdV), kurz Bund der Vertriebenen, ist der Dachverband der deutschen Vertriebenenverbände in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins.

143 Beziehungen: Adolf Fetsch, Albert Norden, Alfred Gille, Alfred Rosenberg, Angela Merkel, Antisemitismus, Archiv für Sozialgeschichte, Arisierung, Aus Politik und Zeitgeschichte, Aussiedler und Spätaussiedler, Axel de Vries, Beneš-Dekrete, Berlin, Bernd Fabritius, Bessarabiendeutscher Verein, Bonn, Bukowina, Bund der Danziger, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen, Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, Bundesvertriebenengesetz, Charta der deutschen Heimatvertriebenen, Chojnice, Christlich Demokratische Union Deutschlands, Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei, Christlich-Soziale Union in Bayern, Clemens Laby, Dachverband, Der Spiegel, Deutsch-Baltische Gesellschaft, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Nationalpartei (Tschechoslowakei), Deutsche Volkspartei, Deutscher Bundestag, Deutscher Depeschendienst, Deutschland, Deutschnationale Volkspartei, Erich Schellhaus, Erich Später, Erik von Witzleben, Erika Steinbach, EU-Erweiterung 2004, Europäische Bewegung Deutschland, Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950, Frank Seiboth, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau, Fritz Wittmann, Georg Baron Manteuffel-Szoege, ..., Georg Restle, Gesamtdeutsche Partei, Gesamtdeutscher Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten, Geschichtsrevisionismus, Hans Erich Seuberlich, Hans Koch (Historiker), Hans Krüger (Politiker, 1902), Hans-Christoph Seebohm, Hartmut Koschyk, Heimatortsgemeinschaft, Heimatvertriebener (Bundesvertriebenengesetz), Heinrich Härtle, Helmut Kohl, Herbert Czaja, Herbert Hupka, Hermann Göring, Hitlerputsch, Holocaust, Horst Köhler, Institut für Zeitgeschichte, Kabinett Erhard I, Karl Stumpp, Karpatendeutsche Landsmannschaft Slowakei, Klaus Wiegrefe, Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, Konkret (Zeitschrift), Kronprinzenpalais (Berlin), Land (Deutschland), Landesverrat, Landsmannschaft Berlin-Mark Brandenburg, Landsmannschaft der Banater Schwaben, Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen, Landsmannschaft der Deutschen aus Litauen, Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn, Landsmannschaft der Dobrudscha- und Bulgariendeutschen, Landsmannschaft der Donauschwaben, Landsmannschaft der Oberschlesier, Landsmannschaft Ostpreußen, Landsmannschaft Schlesien, Landsmannschaft Weichsel-Warthe, Linus Kather, Matthias Stickler, Michael Schwartz, Monitor (Fernsehmagazin), Nationalismus, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nawahrudak, Neues Schloss (Stuttgart), NS-Ranggefüge, Oder-Neiße-Grenze, Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung, Ostgebiete des Deutschen Reiches, Ostpolitik der Bundesrepublik Deutschland bis 1990, Otto Fleischer, Otto Köhler (Journalist), Paul Latussek, Polen, Pommersche Landsmannschaft, Rechtsextremismus, Reinhold Rehs, Rhein-Zeitung, Rudolf Lodgman von Auen, Saporischschja, Süddeutsche Zeitung, Schutzstaffel, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialliberale Koalition, Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Stimme der Mehrheit, Sudetendeutsche Landsmannschaft, Sudetendeutsche Partei, Sudetenland, Tag der Heimat, Tschechien, Völkerverständigung, Verband der deutschen altösterreichischen Landsmannschaften in Österreich, Verband der Siebenbürger Sachsen, Vereinsrecht (Deutschland), Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen über die Grundlagen der Normalisierung ihrer gegenseitigen Beziehungen, Vertriebenenverband, Volksdeutsche, Waldemar Kraft, Walter Becher, Walter von Keudell, Walther Kühn, Weimarer Republik, Wenzel Jaksch, Westdeutscher Flüchtlingskongreß, Westpreußische Gesellschaft, Zentrum gegen Vertreibungen, Zwei-plus-Vier-Vertrag. Erweitern Sie Index (93 mehr) »

Adolf Fetsch

Adolf Fetsch (* 5. November 1940 in Wosnessensk, Ukrainische SSR) ist CSU-Politiker, russlanddeutscher Integrationsaktivist sowie Ehrenvorsitzender und ehemaliger Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland.

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Albert Norden

Albert Norden, September 1963 Albert Norden (* 4. Dezember 1904 in Myslowitz, Oberschlesien; † 30. Mai 1982 in Ost-Berlin) war ein deutscher Journalist und Politiker der KPD und SED.

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Alfred Gille

Alfred Gille Alfred Gille (* 15. September 1901 in Insterburg/Ostpreußen; † 18. Februar 1971 in Rheinbach) war ein deutscher Politiker (GB/BHE) und Jurist.

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Alfred Rosenberg

Bundesarchiv) Signatur Alfred Ernst Rosenberg (Alfred Woldemarowitsch Rosenberg; * in Reval; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war zur Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus Politiker und führender Ideologe der NSDAP.

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Angela Merkel

Unterschrift von Angela Merkel, 2011 Angela Dorothea Merkel, geborene Kasner (* 17. Juli 1954 in Hamburg) ist eine ehemalige deutsche Politikerin (CDU).

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Antisemitismus

Der wandernde Ewige Jude'', farbiger Holzschnitt von Gustave Doré, 1852, Reproduktion in einer Ausstellung in Yad Vashem, 2007 Als Antisemitismus werden heute alle pauschalen Formen von Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Judenfeindschaft bezeichnet.

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Archiv für Sozialgeschichte

Das Archiv für Sozialgeschichte (AfS) ist eine seit 1961 erscheinende geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift.

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Arisierung

''Der Führer'' vom 22. September 1938 Arisierung (abgeleitet von „Arier“) oder Entjudung nannten die Nationalsozialisten die Verdrängung von Juden und „jüdischen Mischlingen“ aus Handel, Gewerbe, Wohnungen, Häusern und Wissenschaft im Sinne der Nürnberger Gesetze.

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Aus Politik und Zeitgeschichte

Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) ist eine seit 1953 erscheinende Beilage der deutschen Wochenzeitung Das Parlament.

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Aussiedler und Spätaussiedler

Als Aussiedler und Spätaussiedler versteht man Zuwanderer deutscher Abstammung, die aus einem Staat des ehemaligen Ostblocks in die Bundesrepublik Deutschland kamen, um dort ansässig zu werden.

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Axel de Vries

Axel de Vries (* in Wredensitz, Gouvernement Estland, Russisches Kaiserreich; † 24. Januar 1963 in Bonn) war ein deutscher Politiker und Journalist.

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Beneš-Dekrete

Als Beneš-Dekrete werden 143 Dekrete des Präsidenten der Republik bezeichnet, die während der deutschen Besetzung der Tschechoslowakei im Zweiten Weltkrieg von der Exilregierung in London und später von der Nachkriegsregierung erlassen wurden.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bernd Fabritius

Bernd Fabritius (2014) Bernd-Bernhard Fabritius (* 14. Mai 1965 in Agnita (Agnetheln), Rumänien) ist ein deutscher Politiker (CSU) und Verbandsfunktionär.

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Bessarabiendeutscher Verein

mini Der Bessarabiendeutsche Verein ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Stuttgart.

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Bonn

Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.

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Bukowina

Die Bukowina (IPA:,, auch Buchenland) ist eine historische Landschaft nordöstlich der Karpaten im Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa.

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Bund der Danziger

mini Der Bund der Danziger e.V. (BdDA) ist eine Organisation vertriebener Bewohner der Freien Stadt Danzig und ihrer Nachkommen sowie von Freunden der Stadt, die sich vornehmlich der deutsch-polnischen Begegnung auf dem Gebiet der ehemaligen Freien Stadt Danzig widmet.

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Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Hauptsitz des BAMF in Nürnberg Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) mit Hauptsitz in der ehemaligen Südkaserne in Nürnberg.

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Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen

Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU), verkürzend nach den amtierenden Bundesbeauftragten auch Gauck-, Birthler- bzw.

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Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte

Das Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte (BMVt) wurde 1949 errichtet und 1969 aufgelöst.

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Bundesvertriebenengesetz

Das Bundesvertriebenengesetz (BVFG), im Langtitel Gesetz über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge, regelt die Verteilung, Rechte und Vergünstigungen von deutschen Vertriebenen, Heimatvertriebenen und Sowjetzonenflüchtlingen in der Bundesrepublik Deutschland.

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Charta der deutschen Heimatvertriebenen

Deutschen Bundespost von 1990 Die Charta der deutschen Heimatvertriebenen wurde von den Sprechern der Vertriebenenverbände bzw.

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Chojnice

Chojnice (kaschubisch Chònice; Konitz, Conitz) ist eine Stadt im Powiat Chojnicki (Powiat Konitz) der polnischen Woiwodschaft Pommern.

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Christlich Demokratische Union Deutschlands

Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine zwischen 1945 und 1950 gegründete, christdemokratische, konservative und wirtschaftsliberale Partei in Deutschland.

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Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei

Die Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei (CNBL), auch Landvolk, war eine deutsche Splitterpartei der Weimarer Republik, die in der instabilen Phase zwischen 1928 und 1932 zu einiger Bedeutung gelangte und zeitweise an der Reichsregierung beteiligt war.

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Christlich-Soziale Union in Bayern

Die Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (CSU) ist die drittgrößte politische Partei in Deutschland und dominiert als Landespartei die bayerische Politik.

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Clemens Laby

Clemens Laby (geboren 22. November 1900 in Beuthen O. S.; gestorben 17. Januar 1984 in Bonn) war ein deutscher Bergbauingenieur und Spion westlicher Geheimdienste gegen die DDR.

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Dachverband

Ein Dachverband ist eine Organisation, die aus mehreren thematisch-fachlich oder regional zusammengehörigen Unterorganisationen besteht.

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Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

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Deutsch-Baltische Gesellschaft

Die Deutsch-Baltische Gesellschaft e. V. mit Sitz in Darmstadt (1950 bis 2006: Deutsch-Baltische Landsmannschaft im Bundesgebiet) ist eine Vereinigung von Deutsch-Balten.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Nationalpartei (Tschechoslowakei)

Die Deutsche Nationalpartei (DNP) wurde am 21. September 1919 in Olmütz gegründet.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutscher Bundestag

Großes Bundessiegel der Bundesrepublik Deutschland als Siegel des Präsidenten des Bundestages 3. Oktober 1990 gehisst Bundesregierung, 2014 Der Deutsche Bundestag (Abkürzung BT) ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Deutscher Depeschendienst

Der Deutsche Depeschendienst (ddp) – ddp Deutscher Depeschendienst – war eine Nachrichtenagentur mit Sitz in Berlin.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Erich Schellhaus

Erich Karl Günther Schellhaus (* 4. November 1901 in Bösdorf, Schlesien; † 19. Februar 1983 in Hannover) war ein deutscher Verwaltungsbeamter und Politiker (NSDAP, später GB/BHE, GDP, CDU).

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Erich Später

Erich Später (* 1959) ist ein deutscher Historiker und Journalist.

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Erik von Witzleben

Sammelgrabstein mit dem Namen des Erik von Witzleben und seiner Familie auf dem Friedhof Groß Flottbek Job Wilhelm Karl Erik von Witzleben (* 6. Oktober 1884 in Hannover; † 12. April 1958 in Wilster) war ein deutscher Großgrundbesitzer in der preußischen Provinz Posen, Ehrenritter des Johanniterordens, Bundessprecher der Landsmannschaft Westpreußen und Namensgeber der Erik-von-Witzleben-Stiftung, 2005 umbenannt in Kulturstiftung Westpreußen.

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Erika Steinbach

Erika Steinbach (2014) Erika Steinbach (* 25. Juli 1943 als Erika Hermann in Rahmel, Danzig-Westpreußen; heute Rumia, Woiwodschaft Pommern, Polen) ist eine deutsche Politikerin (AfD, von 1974 bis Januar 2017 CDU, von 2017 bis Februar 2022 parteilos).

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EU-Erweiterung 2004

Neue Mitgliedsländer Bei der EU-Erweiterung 2004 traten am 1. Mai 2004 zehn Länder der Europäischen Union bei: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern.

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Europäische Bewegung Deutschland

Die Europäische Bewegung Deutschland e. V. (EBD, bis 1992 Deutscher Rat der Europäischen Bewegung) ist ein überparteilicher Zusammenschluss von Interessengruppen im Bereich Europapolitik in Deutschland und institutionell geförderte Mittlerorganisation des Auswärtigen Amtes.

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Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950

Handwagen deutscher Vertriebener. Deutsches Historisches Museum, Berlin Die Flucht und Vertreibung Deutscher aus den deutschen Ostgebieten und aus Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa während und nach Ende des Zweiten Weltkrieges von 1945 bis 1950 umfasst große Teile der dort ansässigen deutschsprachigen Bevölkerungsgruppen.

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Frank Seiboth

Frank Seiboth (* 9. Mai 1912 in Proschwitz, Bezirk Gablonz an der Neiße, Böhmen; † 4. Juli 1994 in Wiesbaden) war ein deutscher Politiker (GB/BHE, ab 1961 GDP, ab 1967 SPD) und Vertriebenenfunktionär.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Frankfurter Rundschau

Frankfurt mit ''Rundschau''-Werbung im Jahr 2003 Die Frankfurter Rundschau (FR) ist eine Tageszeitung, die seit dem 1.

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Fritz Wittmann

Fritz Wittmann (* 21. März 1933 in Plan bei Marienbad, Tschechoslowakei; † 17. Oktober 2018 in München) war ein deutscher Jurist und Politiker (CSU).

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Georg Baron Manteuffel-Szoege

Georg Baron Manteuffel-Szoege Georg Friedrich Heinrich Karl Baron von Manteuffel genannt Szoege (* 7. März 1889 in Montreux, Schweiz; † 8. Juni 1962 in Bad Godesberg) war ein deutscher Politiker der CSU und Vertriebenenfunktionär.

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Georg Restle

Georg Restle (2019) Georg Restle (* 1965 in Esslingen am Neckar) ist ein deutscher Journalist und Fernsehmoderator.

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Gesamtdeutsche Partei

Werbeplakat der DP/GDP/BHE Die Gesamtdeutsche Partei (Kurzbezeichnung: GDP) war eine von 1961 bis 1977 bestehende Politische Partei in der Bundesrepublik Deutschland.

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Gesamtdeutscher Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten

Logo des GB/BHE Der Gesamtdeutsche Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (kurz GB/BHE) war eine von 1950 bis 1961 aktive politische Partei in der Bundesrepublik Deutschland.

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Geschichtsrevisionismus

Als Geschichtsrevisionismus oder Revisionismus bezeichnet man Versuche, ein wissenschaftlich, politisch und gesellschaftlich anerkanntes Geschichtsbild zu revidieren, indem bestimmte historische Ereignisse wesentlich anders als in der gegenwärtigen Geschichtswissenschaft dargestellt, erklärt oder gedeutet werden.

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Hans Erich Seuberlich

Hans Erich Seuberlich (* 8. September 1920 in Riga; † 25. Dezember 1984 in Meckenheim) war ein deutscher Schriftsteller, der besonders in den 1950er Jahren als Kinderbuchautor sehr beliebt war.

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Hans Koch (Historiker)

Hans Koch Hans Koch (* 7. Juli 1894 in Lemberg, Galizien, Österreich-Ungarn; † 9. April 1959 in München) war ein deutscher Theologe, Osteuropahistoriker und Major der Reserve beim militärischen Geheimdienst Amt Ausland Abwehr des Oberkommandos der Wehrmacht.

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Hans Krüger (Politiker, 1902)

Hans Krüger (1963?) Hans Krüger (* 6. Juli 1902 in Neustettin; † 3. November 1971 in Bonn) war ein deutscher Politiker (CDU) und Vertriebenenfunktionär.

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Hans-Christoph Seebohm

Hans-Christoph Seebohm (1964) Hans-Christoph Seebohm (* 4. August 1903 in Emanuelssegen, Kreis Pleß, Oberschlesien; † 17. September 1967 in Bonn) war ein deutscher Politiker (DP und CDU).

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Hartmut Koschyk

Hartmut Koschyk (2012) Hartmut Koschyk (* 16. April 1959 in Forchheim) ist ein deutscher Politiker (CSU) und ehemaliger Bundestagsabgeordneter.

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Heimatortsgemeinschaft

Eine Heimatortsgemeinschaft (kurz HOG, auch Heimatkreis oder Heimatgruppe) bezeichnet einen Zusammenschluss von in der Regel ethnisch deutschen Flüchtlingen, Vertriebenen oder Aussiedlern und Spätaussiedlern eines meist in Ost- oder Südosteuropa gelegenen Heimatortes.

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Heimatvertriebener (Bundesvertriebenengesetz)

Als Heimatvertriebene werden nach der Legaldefinition in des Bundesvertriebenengesetzes von 1953 Vertriebene bezeichnet, die am 31.

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Heinrich Härtle

Heinrich Härtle (* 24. Februar 1909 in Sachrang; † 11. Januar 1986 in MünchenErnst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 210–211.) war ein nationalsozialistischer Wissenschaftsfunktionär, Begründer von Verschwörungstheorien und rechtsextremer Publizist der Bonner Republik.

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Helmut Kohl

Unterschrift von Helmut Kohl Helmut Josef Michael Kohl (* 3. April 1930 in Ludwigshafen am Rhein; † 16. Juni 2017 ebenda) war ein deutscher Politiker der CDU.

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Herbert Czaja

Kandidatenplakat Herbert Czajas zur Bundestagswahl 1976 Herbert Helmut Czaja (* 5. November 1914 in Teschen, Österreich-Ungarn; † 18. April 1997 in Stuttgart) war ein deutscher Politiker (CDU).

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Herbert Hupka

Herbert Hupka bei der Ausstellungseröffnung „Große Deutsche aus dem Osten“, 1. Juli 1996, Kulturzentrum Ostpreußen Ellingen Herbert Hupka, 1975 Herbert Valentin Max Hupka (* 15. August 1915 in Diyatalawa, Ceylon; † 24. August 2006 in Bonn) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und langjähriger Bundestagsabgeordneter und Vertriebenen-Politiker.

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Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

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Hitlerputsch

Odeonsplatz nach dem Putschversuch am 9. November 1923 Bericht der Bozner Nachrichten am 10. November 1923: ''Der Hitler-Putsch kläglich zusammengebrochen'' Der Hitlerputsch (auch Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch, Marsch auf die Feldherrnhalle und Bierkeller-Putsch genannt) war ein am 8. und 9. November 1923 unternommener, gescheiterter Putschversuch der NSDAP unter Adolf Hitler und Erich Ludendorff.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Horst Köhler

Unterschrift von Horst Köhler Horst Köhler (* 22. Februar 1943 in Heidenstein, Generalgouvernement, heute Skierbieszów, Polen) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Ökonom.

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Institut für Zeitgeschichte

Das Institut für Zeitgeschichte München – Berlin (IfZ) ist eine wissenschaftliche Einrichtung zur Erforschung insbesondere der deutschen Zeitgeschichte mit Sitz in München und Berlin.

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Kabinett Erhard I

Das erste Kabinett von Bundeskanzler Ludwig Erhard kam durch die Kanzlerwahl am 17.

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Karl Stumpp

Karl Stumpp (* 12. Mai 1896 in Alexanderhilf, Russisches Kaiserreich; † 20. Januar 1982 in Stuttgart) war ein deutscher Ethnograph schwarzmeerdeutscher Herkunft, der sich den Auslandsdeutschen in Osteuropa und Südosteuropa widmete.

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Karpatendeutsche Landsmannschaft Slowakei

Die Karpatendeutsche Landsmannschaft Slowakei e.V. mit Sitz in Stuttgart ist ein Vertriebenenverband.

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Klaus Wiegrefe

Klaus Wiegrefe (* 1965) ist ein deutscher Journalist und Historiker.

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Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa

Helmut Schmidt, Erich Honecker, Gerald Ford und Bruno Kreisky unterzeichnen das KSZE-Abschlussdokument. Leonid Breschnew als Unterzeichner für die Sowjetunion nicht im Bild. Die Schlussakte der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) von 1975. Ausgestellt im Haus der Geschichte Die Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) war eine Folge von blockübergreifenden Konferenzen der europäischen Staaten zur Zeit des Ost-West-Konfliktes.

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Konkret (Zeitschrift)

Konkret (Eigenschreibweise: konkret) ist eine 1957 gegründete deutsche Zeitschrift, die – mit einer Unterbrechung von November 1973 bis Oktober 1974 – bis heute erscheint.

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Kronprinzenpalais (Berlin)

Kronprinzenpalais Das Kronprinzenpalais ist ein Baudenkmal am Boulevard Unter den Linden 3 im Berliner Ortsteil Mitte und Teil des Forum Fridericianum.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Landesverrat

Der Landesverrat ist in der Regel als Verbrechen gegen den Staat definiert.

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Landsmannschaft Berlin-Mark Brandenburg

Wappen der Mark Brandenburg Die Landsmannschaft Ostbrandenburg/Neumark e. V. (Name bis 2015: Landsmannschaft Berlin-Mark Brandenburg) mit Sitz in Fürstenwalde/Spree (VR 3111) ist ein Vertriebenenverband.

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Landsmannschaft der Banater Schwaben

Die Landsmannschaft der Banater Schwaben e. V. ist ein deutscher Vertriebenenverband, der 1950 gegründet wurde.

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Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen

Die Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen e. V. war ein Vertriebenenverband, der die aus der Bukowina 1940 umgesiedelten Bukowinadeutschen vertrat.

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Landsmannschaft der Deutschen aus Litauen

Die Landsmannschaft der Deutschen aus Litauen e. V. ist ein Vertriebenenverband im Bund der Vertriebenen (BdV).

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Landsmannschaft der Deutschen aus Russland

Die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e. V. (LmDR) ist eine Landsmannschaft, welche die Interessen der Deutschen, die innerhalb der Sowjetunion vertrieben wurden und nach dem Zweiten Weltkrieg im Verlaufe einiger Jahrzehnte als Russlanddeutsche nach Deutschland übergesiedelt sind, vertritt.

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Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn

Die Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn (LDU) ist ein Vertriebenenverband mit Sitz in München.

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Landsmannschaft der Dobrudscha- und Bulgariendeutschen

Wappen der Dobrudschadeutschen Die Landsmannschaft der Dobrudscha- und Bulgariendeutschen war ein Vertriebenenverband, der etwa seit Ende der 1940er Jahre bis 2009 bestand.

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Landsmannschaft der Donauschwaben

Die Landsmannschaft der Donauschwaben, Bundesverband e. V. ist ein Vertriebenenverband, der die Interessen der Donauschwaben in Deutschland vertritt.

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Landsmannschaft der Oberschlesier

Wappen Oberschlesiens. Wallfahrt mit der Kreisgruppe Nürnberg Haus Oberschlesien, der Sitz der Landsmannschaft in Ratingen-Hösel Patenschafturkunde des Landes NRW über die Landsmannschaft 1964 Die Landsmannschaft der Oberschlesier ist ein 1950 gegründeter Vertriebenenverband der Oberschlesier und Mitglied im Bund der Vertriebenen (BdV).

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Landsmannschaft Ostpreußen

Ostpreußen-Relief am Ostheim in Bad Pyrmont Die Landsmannschaft Ostpreußen e. V. (kurz: LO) mit Sitz in Hamburg ist ein unabhängiger, überkonfessioneller und überparteilicher Vertriebenenverband.

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Landsmannschaft Schlesien

Schlesischen Adler Die Landsmannschaft Schlesien – Nieder- und Oberschlesien e. V. ist ein Vertriebenenverband und vertritt die Interessen der Schlesier.

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Landsmannschaft Weichsel-Warthe

Die Landsmannschaft Weichsel-Warthe Bundesverband e.V. ist ein Vertriebenenverband.

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Linus Kather

Linus Kather (* 22. September 1893 in Prossitten, Kreis Rößel, Ostpreußen; † 10. März 1983 in Stühlingen, Landkreis Waldshut) war ein deutscher Jurist, Politiker (CDU, ab 1954 GB/BHE) und Vertriebenenfunktionär.

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Matthias Stickler

mini Matthias Stickler (* 31. Mai 1967 in Aschaffenburg) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer.

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Michael Schwartz

Michael Schwartz (* 23. April 1963 in Recklinghausen) ist ein deutscher Historiker.

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Monitor (Fernsehmagazin)

Moderator Georg Restle Monitor ist ein deutsches Fernsehmagazin der ARD mit überwiegend politischen Themen.

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Nationalismus

Nationalismus ist eine Ideologie, die eine Identifizierung und Solidarisierung aller Mitglieder einer Nation anstrebt und letztere in einem souveränen Staat verbinden will.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nawahrudak

Nawahrudak (oder – altertümlich – Nawahradak,,,,, historisch Nowogrudek) ist eine Stadt mit etwa 29.300 Einwohnern (2010) im westlichen Belarus in der Hrodsenskaja Woblasz.

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Neues Schloss (Stuttgart)

Das Neue Schloss mit dem Schlossplatz Das Neue Schloss aus der Luft Das Neue Schloss oder Residenzschloss ist ein Baudenkmal am Schlossplatz in Stuttgart und war die Residenz der Herzöge und Könige von Württemberg.

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NS-Ranggefüge

Das NS-Ranggefüge stellt die Dienstgrade der Wehrmacht und mehrerer nationalsozialistischer Organisationen im Deutschen Reich bis 1945 tabellarisch dar.

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Oder-Neiße-Grenze

Grenzverlauf zwischen Deutschland und Polen Nördliches Ende der deutsch-polnischen Grenze an der Ostsee Frankfurter Oderbrücke Tschechische Republik – Deutschland am Südende der Oder-Neiße-Grenze Die Oder-Neiße-Grenze, früher auch Oder-Neiße-Demarkationslinie oder kurz Oder-Neiße-Linie genannt, heute die deutsch-polnische Grenze, verläuft die Oder entlang bis zur Einmündung der Lausitzer Neiße, dann dieser folgend bis zur tschechischen Grenze.

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Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung

Logo der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung Die Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung (OMV) ist die innerparteiliche Interessenvertretung derjenigen Mitglieder von CDU und CSU, die aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten bzw.

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Ostgebiete des Deutschen Reiches

Deutschlands 1920–1990 Als Ostgebiete des Deutschen Reiches oder auch ehemalige deutsche Ostgebiete werden die Territorien östlich der Oder-Neiße-Linie bezeichnet, die am 31. Dezember 1937 zum Gebiet des Deutschen Reiches gehört hatten, nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 von Deutschland faktisch abgetrennt wurden und heute zu Polen und Russland gehören.

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Ostpolitik der Bundesrepublik Deutschland bis 1990

Ministerrates der DDR (Willi Stoph). Als Ostpolitik werden die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland sowie die Deutschlandpolitik der Bundesrepublik zwischen 1969 und 1989 bezeichnet, die sich auf die Staaten des damaligen Warschauer Paktes bezogen.

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Otto Fleischer

Otto Fleischer 1967 Otto Fleischer (* 30. Januar 1901 in Breslau; † 28. März 1989 in Radensleben bei Neuruppin) war ein deutscher Bergbauingenieur, vermeintlicher Spion für den BND und Opfer der DDR-Geheim- und Schauprozesse der frühen 1950er Jahre.

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Otto Köhler (Journalist)

Otto Köhler, 2015 Otto Köhler (* 10. Januar 1935 in Schweinfurt) ist ein deutscher Journalist und Publizist.

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Paul Latussek

Paul Latussek (* 6. September 1936 in Gleiwitz/Oberschlesien) war von 1992 bis 2001 Vizepräsident des Bundes der Vertriebenen (BdV) und 1990 bis 2001 dessen Landesvorsitzender in Thüringen.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Pommersche Landsmannschaft

Die Landsmannschaft führt das Wappen Pommerns; hier beim Deutschlandtreffen der Pommern in der Kieler Ostseehalle, 1970 Die Pommersche Landsmannschaft ist ein Vertriebenenverband.

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Rechtsextremismus

Rechtsextremismus (auch die extreme Rechte) bezeichnet verschiedene extremistische Strömungen innerhalb der politischen Rechten.

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Reinhold Rehs

Reinhold Rehs Reinhold Rehs (* 12. Oktober 1901 in Klinthenen; † 4. Dezember 1971 in Kiel) war ein deutscher Jurist und Politiker (SPD, CDU).

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Rhein-Zeitung

Die Rhein-Zeitung (RZ) ist eine Regionalzeitung im nördlichen Rheinland-Pfalz und eine Online-Zeitung (Rhein-Zeitung.de).

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Rudolf Lodgman von Auen

Rudolf Lodgman Rudolf Vinzenz Maria Ritter Lodgman von Auen, seit dem Adelsaufhebungsgesetz 1919 in der Tschechoslowakei Rudolph Lodgman, (* 21. Dezember 1877 in Königgrätz, Böhmen; † 11. Dezember 1962 in München) war ein deutsch-böhmischer bzw.

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Saporischschja

Hauptstraße in Saporischschja Saporischschja ((translit Zaporižžja),; früher ukrainisch Oleksandriwsk, russisch Aleksandrowsk) ist die Hauptstadt der Oblast Saporischschja in der südlichen Ukraine und mit etwa 760.000 Einwohnern (2015) die sechstgrößte Stadt der Ukraine.

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Süddeutsche Zeitung

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialliberale Koalition

Unter einer sozialliberalen Koalition versteht man eine Koalition zwischen einer sozialdemokratischen oder sozialistischen Partei und einer liberalen Partei.

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Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung

Das Deutschlandhaus in Berlin: Sitz des Dokumentationszentrums der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung Die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin, die sich der Erinnerung und dem Gedenken an Flucht und Vertreibung im 20.

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Stimme der Mehrheit

Die Arbeitsgemeinschaft Freie Publizisten, Schriftsteller und Wissenschaftler im Bund der Selbständigen (BDS) – Stimme der Mehrheit ist eine Vereinigung von rechtskonservativen und nationalliberalen Personen für publizistische Angelegenheiten.

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Sudetendeutsche Landsmannschaft

Die Sudetendeutsche Landsmannschaft Bundesverband e. V. (SL; tschechisch Sudetoněmecké krajanské sdružení oder Sudetoněmecký landsmanšaft) ist ein deutscher Vertriebenenverband, der mit dem Ziel gegründet wurde, die Interessen der Sudetendeutschen, also der 1945/46 aus der Tschechoslowakei und dort überwiegend aus dem Sudetenland vertriebenen Deutschböhmen und Deutschmährer, zu vertreten.

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Sudetendeutsche Partei

Die Sudetendeutsche Partei (SdP) wurde unter Führung von Konrad Henlein am 1.

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Sudetenland

William R. Shepherd, 1911) – ergänzt um Grenzen von 1918 und 1919 Ausschnitt aus der „Völkerkarte von Oesterreich-Ungarn“, Andrées Weltatlas von 1880, ›Germanen‹ rot, ›Slaven‹ grün Sudetenland oder Sudetengebiet (in Tschechien heute meist als Pohraničí – „Grenzgebiet“ – oder einfach nur als Sudety – „Sudeten“ – bezeichnet) ist eine vorwiegend nach 1918 gebrauchte Hilfsbezeichnung für ein heterogenes, nicht zusammenhängendes Gebiet entlang der Grenzen der damaligen Tschechoslowakei zu Deutschland sowie Österreich, in dem überwiegend Deutsche nach Sprache, Kultur und Eigenidentifikation lebten (siehe Deutschböhmen und Deutschmährer).

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Tag der Heimat

Sudetendeutschen am Tag der Heimat 1963 in der Kieler Ostseehalle Der Tag der Heimat ist ein Gedenktag, der in der Bundesrepublik Deutschland jährlich begangen wird.

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Tschechien

Tschechische administrative Gliederung und Landschaften Tschechien (amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 10,5 Millionen Einwohnern.

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Völkerverständigung

Völkerverständigung als Mittel zum Weltfrieden – hier als Slogan auf einem Plakat bei einer Versammlung am 22. Juni 1950 in Leipzig Unter Völkerverständigung und Kulturaustausch versteht man eine tief greifende Kommunikation zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, Kulturkreisen oder anderen vergleichbaren großen Gruppen auf allen Ebenen.

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Verband der deutschen altösterreichischen Landsmannschaften in Österreich

Heimatvertriebenen gewidmet Der Verband der deutschen altösterreichischen Landsmannschaften in Österreich (VLÖ) ist die Dachorganisation mehrerer österreichischer Vertriebenenverbände, deren Anspruch es ist, die Interessen verschiedener Gruppen von Heimatvertriebenen deutscher Muttersprache aus den Gebieten der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie zu vertreten.

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Verband der Siebenbürger Sachsen

Wappen des Verbands der Siebenbürger Sachsen Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V. ist die Interessenvertretung der Siebenbürger Sachsen in Deutschland.

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Vereinsrecht (Deutschland)

In der deutschen Rechtswissenschaft ist Vereinsrecht das Rechtsgebiet, das den Verein regelt.

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Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen über die Grundlagen der Normalisierung ihrer gegenseitigen Beziehungen

Zeitliche Übersicht der Ostverträge, 1963–1973 Der Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen über die Grundlagen der Normalisierung ihrer gegenseitigen Beziehungen (Warschauer Vertrag) ist ein bilateraler Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen.

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Vertriebenenverband

Demonstration von Vertriebenenverbänden in Bonn (1951) Als Vertriebenenverbände werden Verbände bezeichnet, die die Interessen von Personen vertreten, die aufgrund von erzwungener Flucht oder Vertreibung ihre Heimat verlassen mussten.

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Volksdeutsche

Volksdeutsche war seit etwa 1900, vor allem aber in der Zeit des Nationalsozialismus eine Bezeichnung für außerhalb des Deutschen Reichs in den Grenzen von 1937 und Österreichs lebende Personen deutscher Volkszugehörigkeit und nichtdeutscher Staatsangehörigkeit, vor allem in Ost- und Südosteuropa.

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Waldemar Kraft

Waldemar Kraft (vordere Reihe, 1. von rechts), 1953 Waldemar Erich Kraft (* 19. Februar 1898 in der Ortschaft Brzustow der Stadt-und-Landgemeinde Jaratschewo, Kreis Jarotschin, Provinz Posen; † 12. Juli 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker (GB/BHE, ab 1956 CDU).

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Walter Becher

Walter Becher (* 1. Oktober 1912 in Karlsbad, Österreich-Ungarn; † 25. August 2005 in Pullach) war ein deutscher Journalist und Politiker (Deutsche Gemeinschaft, GB/BHE, GDP, CSU).

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Walter von Keudell

Walter von Keudell, 1924 Generalforstmeister von Keudell auf der Wildschweinjagd für die Winterhilfe im Staatsforst Springe bei Hannover am 14. Dezember 1934 Walter von Keudell (* 17. Juli 1884 in Castellammare di Stabia (Italien); † 7. Mai 1973 in Bonn) war ein deutscher Forstmann, Jurist und Politiker (DNVP, CNBLP, NSDAP und CDU).

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Walther Kühn

Walther Kühn (* 27. Dezember 1892 in Posen; † 4. Dezember 1962 in Bonn) war ein deutscher Verwaltungsjurist, Politiker der NSDAP und FDP und Vertriebenenfunktionär.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Wenzel Jaksch

Wenzel Jaksch (re.) im Gespräch mit dem VdH-Landesvorsitzenden Josef Domabyl beim Nordmarktreffen der Sudetendeutschen in Kiel (1963) Wenzel Jaksch (* 25. September 1896 in Langstrobnitz, Österreich-Ungarn; † 27. November 1966 in Wiesbaden) war ein deutschböhmischer sozialdemokratischer Politiker und später deutscher Vertriebenenfunktionär.

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Westdeutscher Flüchtlingskongreß

Der Westdeutsche Flüchtlingskongreß war eine politische Tarnorganisation der SED in der Bundesrepublik Deutschland, die von 1952 bis zum Verbot 1958 bestand.

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Westpreußische Gesellschaft

Die Westpreußische Gesellschaft – Landsmannschaft Westpreußen e. V. ist ein Vertriebenenverband.

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Zentrum gegen Vertreibungen

Das Zentrum gegen Vertreibungen ist ein Mitte 1999 vorgestelltes Projekt des Bundes der Vertriebenen (BdV) zur Dokumentation der Vertreibungen im 20.

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Zwei-plus-Vier-Vertrag

Unterschriften der Vier Mächte Der Zwei-plus-Vier-Vertrag (vollständiger amtlicher Titel: Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland; daher auch kurz als Regelungsvertrag bezeichnet) ist ein Staatsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik (den namensgebenden ''zwei'' deutschen Staaten) einerseits sowie Frankreich, der Sowjetunion, Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika andererseits.

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Leitet hier um:

Bund der vertriebenen Deutschen, Verband der Landsmannschaften.

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