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Budō

Index Budō

Schriftzeichen von Budō Budō (japanisch 武道, deutsch: „Militärweg, Kriegsweg“) ist der Oberbegriff für alle japanischen Kampfkünste, also Jiu Jitsu, Judo, Karate, Suijutsu, Aikidō, Shōrinji Kempō, Sumō, Kendō, Bujinkan, Iaidō, Kyūdō u. a., die – im Gegensatz zu den traditionellen Bujutsu-Kriegskünsten – außer der Kampftechnik noch eine „innere“ Dō-Lehre oder auch -Philosophie enthalten.

32 Beziehungen: Aikidō, Budōka, Bujinkan, Bujutsu, Bushidō, Dao, Edo-Zeit, Iaidō, Japan, Japanische Schrift, Japanischer Schwimmstil, Jiu Jitsu, Judo, Kampfkunst, Kampfsport, Kanji, Karate, Kendō, Koreanische Kampfkünste, Krieg, Kyū, Kyūdō, Mabuni Ken’ei, Militär, Paradoxon, Samurai, Semantik, Shōrinji Kempō, Sinologie, Sumō, Werner Lind, Zen.

Aikidō

Aikidō mini mini Aikidō (oder 合氣道) ist eine betont defensive moderne japanische Kampfkunst.

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Budōka

Ein oder eine Budōka (jap. 武道家) ist eine Person, die eine japanische Kampfkunst (Budō) betreibt.

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Bujinkan

Das Abzeichen ist das Bujinkan-Symbol und Graduierungsabzeichen vom 5. bis 9. Dan Bujinkan Budō Taijutsu (jap. 武神館武道体術) oder vollständig Bujinkan Dōjō Budō Taijutsu (武神館道場武道体術), auch Ninjutsu oder Ninpo genannt, ist eine weltweit verbreitete japanische Kampfkunst (früher Kriegskunst), deren Oberhaupt, genannt Sōke, der Japaner Masaaki Hatsumi ist.

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Bujutsu

Bujutsu (jap. 武術, dt. „Kriegs, Militär-Kunst, Technik“) ist der Oberbegriff für die früheren japanischen Kriegskünste.

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Bushidō

Bushidō in Kanji geschrieben. Hülle der deutschen Ausgabe von Nitobes Buch (Tokyo 1901) Unter Bushidō (wörtlich „Weg (dō) des Kriegers (Bushi)“), eingedeutscht Buschido, versteht man heute den Verhaltenskodex und die Philosophie des japanischen Militäradels, deren Wurzeln bis ins späte japanische Mittelalter zurückreichen.

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Dao

Dào heißt wörtlich übersetzt „Weg“, „Straße“, „Pfad“ und bedeutet im entsprechenden Kontext auch „Methode“, „Prinzip“, „der rechte Weg“, Lehre oder Schule – im Sinne einer Denkrichtung u. v. A., was dem Wort im Konfuzianismus entspricht.

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Edo-Zeit

Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats Als Edo-Zeit (japanisch 江戸時代, Edo jidai), genannt auch Jedo-Periode, oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten.

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Iaidō

Iaidō Iaidō ist der japanische „Weg des Schwertziehens“ und gehört zum großen Bereich der Budō-Disziplinen.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Japanischer Schwimmstil

Als Japanische Schwimmstile (Suijutsu) (japanisch 日本泳法, Nihon-eihō) bezeichnet man verschiedene traditionelle japanische Schwimmformen.

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Jiu Jitsu

Die Kanji Jū (Jiu) und Jutsu (Jitsu) (von oben nach unten gelesen) Jiu Jitsu (jap. 柔術,; „Die sanfte Technik / Die nachgebende Kunst“; Schreibweise lt. Duden: Jiu-Jitsu, schweizerisch: Ju-Jitsu) ist eine von den japanischen Samurai stammende Kampfkunst der waffenlosen Selbstverteidigung.

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Judo

Nage-no-kata Erfolgreicher Wurf im Wettkampf In der Regel können Kinder ab einem Alter von fünf Jahren am Judotraining teilnehmen. Kanji – Japanische Schriftzeichen für Judo Kinder, die in Tokio Judo praktizieren. Judo (jap. jūdō, lit. „sanfter Weg“) ist eine japanische Kampfsportart, deren Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ beziehungsweise „maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand“ ist.

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Kampfkunst

Systema. Russische Kampfkunst. Training der Kampfkünste. (US-Marine Corps Martial Arts Program, 2014) Kampftraining. Würgegriff. (U.S. Army military police, 2001) Iaidō. Asymmetrischer Kampf, Selbstverteidigung gegen einen Angriff mit Schwert. Aikidō. Kampfkunst ist eine Technik, um Feinde zu besiegen und sich vor feindlichen Angriffen zu schützen.

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Kampfsport

Karate Boxen Judo Kampfsport ist im deutschsprachigen Raum der in der Öffentlichkeit (außerhalb der Fachkreise) benutzte Sammelbegriff für die vielen verschiedenen Kampfstile, vor allem solche, bei denen keine Schusswaffen verwendet werden.

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Kanji

Kanji sind die in der japanischen Schrifttradition verwendeten Schriftzeichen chinesischen Ursprungs.

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Karate

dō“ Karate (japanisch 空手, dt. „leere Hand“) ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins Okinawa des 19.

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Kendō

Kendō-Kämpfer Kendō (japanisch 剣道, ken Schwert und dō Weg oder Weise) ist eine abgewandelte, moderne Art des ursprünglichen japanischen Schwertkampfs (Kenjutsu, d. h. Schwertkunst), wie ihn Samurai erlernten und lebten.

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Koreanische Kampfkünste

Koreanische Kampfkünste ist der Oberbegriff für alle Kampfkünste, die aus Korea kommen.

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Kyū

Die geläufigsten Gürtelfarben der Schülergrade im Budō Kyū (級, wörtlich für Klasse, Schulklasse, Stufe, Rangstufe oder Rang) bezeichnet in japanischen Kampfkünsten (jap. Budō) den Fortschrittsgrad der Schüler.

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Kyūdō

Kyūdō in Kanji Kyūdō („Weg des Bogens“) ist die seit dem 16. Jahrhundert ausgeübte Kunst des japanischen Bogenschießens.

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Mabuni Ken’ei

Mabuni Ken’ei (jap. 摩文仁 賢榮; * 13. Februar 1918 in Shuri (heute Naha), Präfektur Okinawa; † 19. Dezember 2015) war ein japanischer Karatemeister (Shitō ryū), 10.

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Militär

Ölgemälde von Louis-François Lejeune, 1804). Als Militär (von lateinisch militaris ‚den Kriegsdienst betreffend‘ bzw. miles ‚Soldat‘), mitunter mit Streitkräfte oder Streitmacht gleichgesetzt, werden die mit Kriegswaffen ausgestatteten Träger der Staatsgewalt bezeichnet, die vorwiegend hoheitlich mit der Gewährleistung der äußeren Sicherheit betraut sind und oft auch zum Erreichen weiterer politischer Ziele eingesetzt werden.

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Paradoxon

Das Penrose-Dreieck erweckt den Anschein, es handele sich um eine geschlossene dreidimensionale Struktur aus drei rechten Winkeln, was in der euklidischen Geometrie jedoch unmöglich ist. Ein Paradoxon (sächlich; Plural Paradoxa; auch das Paradox oder die Paradoxie, Plural Paradoxe bzw. Paradoxien; vom altgriechischen Adjektiv parádoxos „wider Erwarten, wider die gewöhnliche Meinung, unerwartet, unglaublich“) ist ein Befund, eine Aussage oder Erscheinung, die dem allgemein Erwarteten, der herrschenden Meinung oder Ähnlichem auf unerwartete Weise zuwiderläuft oder beim üblichen Verständnis der betroffenen Gegenstände bzw.

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Samurai

Satsuma-Samurai, in den 1860er-Jahren, Fotografie von Felice Beato Samurai (japanisch 侍 oder seltener 士) ist die im Westen übliche Bezeichnung für ein Mitglied des Kriegerstandes im vorindustriellen Japan.

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Shōrinji Kempō

Das Shōrinji Kempō (jap. 少林寺拳法) ist eine moderne japanische Selbstverteidigungskunst.

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Sinologie

Die Sinologie, auch als Chinawissenschaften oder Chinakunde bekannt, ist ein Fachgebiet der Sprach- und Kulturwissenschaften, das im 16. Jahrhundert entstand, und sich mit den Sprachen, Schrift, Politik, Gesellschaft, Philosophie, Literatur, Wirtschaft und Geschichte der Han befasst.

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Sumō

Beginn (''Tachi-ai'') eines Sumō-Kampfs Sumō (Sumō bzw. 大相撲, Ōzumō) ist eine aus Japan stammende Form des Ringkampfs.

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Werner Lind

Werner Lind (* 30. Oktober 1950 in Variaș, Kreis Timiș, Rumänien; † 21. Dezember 2014 in Bensheim, Deutschland) war ein rumänisch-deutscher Karate-Lehrer (8. Dan Kyoshi) und Autor von Budō-Fachbüchern.

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Zen

Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.

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Leitet hier um:

Budo.

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