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Wohnfläche

Index Wohnfläche

Die Wohnfläche bezeichnet die Summe der anrechenbaren Grundflächen der Wohnräume, die ausschließlich zu einer Wohnung gehören.

55 Beziehungen: Anerkannte Regeln der Technik, Angemessene Wohnfläche, Ausbauverhältnis, Balkon, Bauordnungen (Deutschland), Baustatik, Bürgerliches Gesetzbuch, Bezugsfertigkeit, Brutto-Rauminhalt, Bundesamt für Statistik, Bundesgerichtshof, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Dachboden, Die Welt, DIN 277, Dingliches Recht (Deutschland), Ermächtigung (Recht), Ertragswert, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Gebäudenutzfläche, Gebäudeversicherung, Geschossfläche, Grundfläche (Architektur), Grundstückskaufvertrag, Hausratversicherung, Holzbalkendecke, Immobilienfinanzierung, Kaufpreis, Lichtes Maß, Loggia, Mangel (Recht), Mehrfamilienhaus, Mietvertrag (Deutschland), Nordrhein-Westfalen, Nutzlast (Bauwesen), Nutzung (Gebäude), Nutzungsfläche, Privathaushalt, Rechtsgrundlage, Rohbaumaß, Statistisches Bundesamt, Terrasse (Architektur), Treppenstufe, Verfügbares Einkommen, Verkehrsfläche, Wertermittlung, Wintergarten, Wirtschaftlichkeit, Wohnflächenverordnung, Wohnraum, ..., Wohnraumförderungsgesetz, Wohnung, Wohnungseigentum (Deutschland), Wohnungsmarkt, Zweite Berechnungsverordnung. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Anerkannte Regeln der Technik

Die (allgemein) anerkannten Regeln der Technik (a.a.R.d.T.) bezeichnen eine Technikklausel für den Entwurf und die Ausführung von baulichen Anlagen oder technischen Objekten.

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Angemessene Wohnfläche

Die angemessene Wohnfläche ist ein Begriff aus dem deutschen Sozialrecht in Verbindung mit den Kosten der Unterkunft.

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Ausbauverhältnis

Als Ausbauverhältnis (AV), auch Ausnutzungskennziffer, in der Grundstücksbewertung Nutzflächenfaktor bezeichnet man im Bauwesen eine Kennzahl, die das Verhältnis von Brutto-Rauminhalt zur Wohnfläche beschreibt.

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Balkon

Frau auf einem Balkon (New Orleans, 1920er Jahre) Ein Balkon (Plural Balkone, seltener: Balkons, als Sammelbegriff Balkonage) ist eine Plattform vor einer Gebäudefassade.

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Bauordnungen (Deutschland)

Die Bauordnung (BauO) oder Landesbauordnung (LBO) des jeweiligen Landes ist ein Landesgesetz und Kern des jeweiligen Bauordnungsrechts.

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Baustatik

Abfangung einer Dachstütze im Bahnhof Breda, Niederlande – derartige Konstruktionen müssen baustatisch nachgewiesen werden Statisch irrelevante Konstruktion, die nur Eigengewicht sowie vernachlässigbare Wind- und Schneelasten zu tragen hat. Ein Nachweis ist auch für derartige funktionslose Bauelemente erforderlich Versagen einer nichttragenden Wand unter einer Spannbetondecke, auch für solche leichten Trennwände werden Fundamente benötigt. Beispiel für eine statische Berechnung Baustatik oder die Statik der Baukonstruktionen ist die Lehre von der Sicherheit und Zuverlässigkeit von Tragwerken im Bauwesen.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Bezugsfertigkeit

Bezugsfertigkeit liegt im Bauwesen vor, wenn eine Wohnung ohne Gefahr für die Sicherheit und Gesundheit ihrer Bewohner auf Dauer bewohnt werden kann.

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Brutto-Rauminhalt

Der Brutto-Rauminhalt (BRI) ist ein Begriff, der das Volumen eines Gebäudes definiert.

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Bundesamt für Statistik

Das Bundesamt für Statistik befindet sich in Neuenburg im Gebäude links und im Turm hinten. Das Bundesamt für Statistik (BFS;, OFS;, UST;, UFS) ist das statistische Amt der Schweiz mit Sitz in Neuenburg.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) mit Sitz in Wiesbaden ist eine 1973 gegründete nicht rechtsfähige (oder: eine rechtlich unselbstständige Einrichtung) deutsche Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.

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Dachboden

Dachboden Blick in den als Kornhausboden genutzten Dachboden des Vorderschlosses der Burg Mildenstein. Der 1394/95 aus Tannenholz gefertigte Boden verfügt über eines der größten mittelalterlichen profanen Dachwerke in Deutschland. Der Dachboden (kurz auch Boden; schweizerisch Estrich) ist ein meist nur primitiv gedämmter und kaum eingerichteter Raum unter dem Dach eines Hauses.

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Die Welt

Die Welt (Eigenschreibweise: DIE WELT oder DIE WeLT) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung der Axel Springer SE.

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DIN 277

Die DIN 277 ist eine einheitliche Beurteilungs- und Berechnungsgrundlage für die Ermittlung von Grundflächen und Rauminhalten von Bauwerken oder Teilen davon im Hochbau.

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Dingliches Recht (Deutschland)

Als dingliche Rechte werden in der deutschen Rechtswissenschaft diejenigen Rechte bezeichnet, die sich auf Gegenstände beziehen.

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Ermächtigung (Recht)

Ermächtigung ist die Übertragung der Befugnis auf einen Dritten, sodass dieser über ein fremdes Recht im eigenen Namen verfügen oder das Recht im eigenen Namen ausüben darf.

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Ertragswert

Der Ertragswert ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die in der Unternehmensbewertung, bei Immobilien, bei Investitionen und bei Mobilien durch Kapitalisierung des erwirtschafteten oder zukünftigen Ertrags als Gegenwartswert errechnet wird.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Gebäudenutzfläche

Die Gebäudenutzfläche A_\mathrm wird in Deutschland als Energiebezugsflächengröße bei Wohngebäuden im Zusammenhang mit dem Gebäudeenergiegesetz verwendet.

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Gebäudeversicherung

Die Gebäudeversicherung ist eine Versicherung zum Schutz der im Versicherungsvertrag bezeichneten festen Gebäude, Nebengebäude sowie Garagen.

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Geschossfläche

Die Geschossfläche (Abkürzung: GF) ist ein Begriff aus dem Bau- und Planungsrecht.

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Grundfläche (Architektur)

Aufteilung der Grundfläche nach DIN 277:2016 Frühere Aufteilung der Grundfläche nach der ehemaligen DIN 277:2005 Die Grundfläche eines Gebäudes ist im ursprünglichen Sinne jene Fläche, mit der ein Gebäude den Boden berührt.

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Grundstückskaufvertrag

Der Grundstückskaufvertrag ist ein Kaufvertrag, der den Erwerb von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten oder Erbbaurechten zum Inhalt hat.

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Hausratversicherung

Die Hausratversicherung (mit Fugenlaut: Hausratsversicherung) ist eine Sachversicherung.

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Holzbalkendecke

Eine Holzbalkendecke (regional auch Tramdecke oder Trambalkendecke)Margit Bammer:, ZRB 2015/4.

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Immobilienfinanzierung

Eine Immobilienfinanzierung stellt eine streng verwendungszweckorientierte Finanzierung für eine Immobilie dar.

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Kaufpreis

Ein Kaufpreis ist der Preis, der bei einem Kaufvertrag vom Käufer an den Verkäufer als Gegenleistung für den Kaufgegenstand in Geld zu entrichten ist.

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Lichtes Maß

Lichte Maße bei einer Fensteröffnung Als lichtes Maß (auch: Lichtmaß oder Lichte oder Öffnungsmaß) bezeichnet man im Allgemeinen die Breite oder Höhe einer Öffnung oder eines Raumes bzw.

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Loggia

Loggien am Rathaus von Posen (16. Jahrhundert) Als Loggia (italienisch) wird in der Architektur ein Raum in einem Gebäude bezeichnet, der sich mittels Bögen oder anderer Konstruktionen zum Außenraum öffnet.

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Mangel (Recht)

Unter einem Mangel versteht man im Schuldrecht die Abweichung der tatsächlichen von der vereinbarten Beschaffenheit, was sich in einem Sach- oder Rechtsmangel äußern kann.

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Mehrfamilienhaus

Plauthaus (Doppelwohnhaus Coschützer Straße 54/56) in Dresden, von Schilling & Graebner 1902 für den Dresdner Spar- und Bauverein erbaut IBA 1984 entworfen Ein Mehrfamilienhaus (abgekürzt MFH), auch Mehrfamilienwohnhaus, ist ein Wohngebäude, das für mehrere Familien beziehungsweise Nutzer oder Mietparteien konzipiert ist.

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Mietvertrag (Deutschland)

''Deutscher Einheits-Mietvertrag'' (vor 1933) Er wurde als Formular offensichtlich auch noch 1950 genutzt. In Deutschland ist ein Mietvertrag ein gegenseitiger schuldrechtlicher Vertrag zur zeitweisen Gebrauchsüberlassung gegen Entgelt, durch den sich eine Vertragspartei (der Vermieter) dazu verpflichtet, der anderen Partei (dem Mieter) den Gebrauch der gemieteten Sache zu gewähren, während die Gegenleistung des Mieters in der Zahlung der vereinbarten Miete (früher: Mietzins, für den Vermieter: Mietforderung) besteht.

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Nordrhein-Westfalen

Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Nutzlast (Bauwesen)

Die Nutzlast (früher auch Verkehrslast; im englischen live load) bezeichnet im Bauwesen eine veränderliche oder bewegliche Einwirkung auf ein Bauteil, zum Beispiel infolge von Personen, Einrichtungsgegenständen, Lagerstoffen, Maschinen oder Fahrzeugen.

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Nutzung (Gebäude)

Bei einem Gebäude versteht man unter der Nutzung den Zweck, dem es durch seinen Gebrauch dient.

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Nutzungsfläche

Unter der Nutzungsfläche (kurz NUF) nach DIN 277, bis 2016 Nutzfläche (NF), eines Gebäudes versteht man den Anteil der Geschossfläche, der entsprechend der Zweckbestimmung des Bauwerks genutzt wird.

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Privathaushalt

Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.

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Rechtsgrundlage

Rechtsgrundlage, auch Ermächtigungsgrundlage oder Ermächtigungsnorm, ist ein Begriff aus dem deutschen Verwaltungsrecht und bezeichnet eine Rechtsnorm, die eine Behörde auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts zur Regelung eines Einzelfalls ermächtigt.

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Rohbaumaß

Als Rohbaumaß (auch (Bau)nennmaß) bezeichnet man im Bauwesen das Maß, das Bauteile oder Öffnungen in Bauteilen im Rohbau-Zustand haben.

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Statistisches Bundesamt

Dienststellenschild des Bundeswahlleiters und des Statistischen Bundesamtes Hauptgebäude in Wiesbaden Eingang zur Zweigstelle Bonn des Statistischen Bundesamts Pferdeskulptur von Fritz von Graevenitz vor dem Verwaltungsgebäude in Wiesbaden, 2007 Das Statistische Bundesamt (offiziell abgekürzt StBA, veraltend auch StatBA, inzwischen häufig Destatis; Deutsches Statistik-Informationssystem nach seiner Internetadresse) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern.

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Terrasse (Architektur)

Ebenerdige Terrasse (Beispiel aus Deutschland) Terrassen am Schloss Saint-Germain-en-Laye (Frankreich) Dachterrasse in New York City sieben Weltwunder der klassischen Antike: stufenförmig angelegte große Garten- bzw. Parkterrassen Eine Terrasse (von lateinisch terra ‚Erde‘, ‚Erdboden‘) ist eine offene größere Fläche (Plattform) an einem Haus, die für den Aufenthalt im Freien vorgesehen ist.

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Treppenstufe

Treppenstufen mit Unterschneidung Verzierte Treppenstufe im Eingangsbereich eines Hauses in Stralsund Eine Treppenstufe (auch Stufe oder Tritt) ist das einzelne Steigungselement einer Treppe.

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Verfügbares Einkommen

Verfügbares Einkommen ist ein zur Verfügung stehendes Einkommen bezeichnender Begriff der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.

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Verkehrsfläche

Unter Verkehrsfläche (VF) versteht man in der Bauleitplanung Flächen für den Straßen-, Schienen- oder Luftverkehr.

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Wertermittlung

Als Wertermittlung bezeichnet man den Vorgang und das Ergebnis der Ermittlung von Werten wie dem Marktwert, Entscheidungswert, Informationswert, Sachwert, Verkehrswert, Unternehmenswert oder Zeitwert von einzelnen Vermögensgegenständen oder Sachgesamtheiten durch geeignete Schätzungsverfahren.

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Wintergarten

Wintergarten als Erweiterung des Wohnzimmers Wintergarten Innenansicht Wintergarten - weitere Innenansicht Als Wintergarten bezeichnet man einen Anbau an ein Gebäude oder ein selbständiges Bauwerk, dessen Dach und Seitenwände größtenteils aus Glas bestehen.

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Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

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Wohnflächenverordnung

Die Wohnflächenverordnung (WoFlV) ist eine deutsche Verordnung, die Wohnflächen definiert und ihre Berechnung regelt. Die Verordnung bezieht sich dabei dezidiert auf Mietwohnraum im Zusammenhang mit dem Wohnraumförderungsgesetz (WoFG), dort „sind die Vorschriften dieser Verordnung anzuwenden“. Sie ist seit 1. Januar 2004 in Kraft. Die Wohnflächenverordnung basiert auf den §§ 42–44 der II. Berechnungsverordnung (BV) und löst diese ab. Berechnungen, die vor 2004 auf Basis der alten Regelung erstellt wurden, bleiben weiterhin gültig, solange keine baulichen Änderungen vorgenommen werden, die eine Neuberechnung erforderlich machen. Unterschiede zu den vorhergehenden Regelungen sind.

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Wohnraum

Wohnraum ist ein in vielen Fachgebieten verwendeter Begriff, unter dem man allgemein einen Raum versteht, der als Wohnung genutzt wird.

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Wohnraumförderungsgesetz

Das Gesetz über die soziale Wohnraumförderung (Wohnraumförderungsgesetz – WoFG) wurde als Art.

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Wohnung

Auch ein Hausboot kann eine Wohnung sein. Eine Wohnung ist ein umschlossener Raum oder eine Flucht aus mehreren Räumen, die zum Wohnen oder Schlafen benutzt werden.

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Wohnungseigentum (Deutschland)

Wohnungseigentum ist im deutschen Recht das Sondereigentum an einer Wohnung in Verbindung mit dem Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört (Abs. 5 des Bewertungsgesetzes).

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Wohnungsmarkt

Faktoren der Mietpreisbildung Auf dem Wohnungsmarkt begegnen sich Angebot und Nachfrage für das Gut Wohnung.

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Zweite Berechnungsverordnung

Die Zweite Berechnungsverordnung (II. BV) ist eine deutsche Rechtsverordnung, in der die Wirtschaftlichkeitsberechnung von Wohnraum geregelt ist.

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Leitet hier um:

Bruttowohnfläche.

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