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Brun (Köln)

Index Brun (Köln)

St. Andreas, Köln Brun, häufig auch als Bruno oder Brun(o) von Sachsen bezeichnet, (* 925; † 11. Oktober 965 in Reims) war von 940 bis 953 Kanzler des ostfränkisch-deutschen Reiches und anschließend Erzbischof von Köln.

63 Beziehungen: Aachen, Balderich von Utrecht, Bischof, Bruno II. von Berg, Bruno von Köln, Domschule, Eberhard Holtz, Eduard Hegel, Erzbischof, Erzbistum Köln, Evangelischer Namenkalender, Folcmar, Friedrich I. (Bar), Friedrich Wilhelm Bautz, Friedrich Wilhelm Oediger, Gerberga (Frankreich), Gottfried I. (Niederlothringen), Hadwig von Sachsen, Heiliges Römisches Reich, Heinrich I. (Bayern), Heinrich I. (Ostfrankenreich), Herzog, Herzogtum Lothringen, Hofkapelle (Amt), Hugo Capet, Josef Fleckenstein, Kanzlei, Köln, Kloster, Kloster Lorsch, Klosterreform von Gorze, Klosterschule, Konrad der Rote, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln, Liste der Herzöge von Lothringen, Liste der Kölner Ratsturmfiguren, Lothar (Frankreich), Mathilde (Ostfrankenreich), Monumenta Germaniae Historica, Niederlothringen, Oberlothringen, Ostfrankenreich, Otto I. (HRR), Otto II. (HRR), Rather von Verona, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Regent von Frankreich, Reichshofkanzlei, Reichsprälat, ..., Reims, Ruotger von Köln, St. Pantaleon (Köln), Stammesherzogtum Sachsen, Thankmar (Liudolfinger), Utrecht, Wichfrid, Wilhelm (Mainz), Wilhelm von Giesebrecht, Wolfgang Huschner, 11. Oktober, 925, 965. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Aachen

Luftbild von Aachen Aachener Dom Aachener Rathaus Aachen (Öcher Platt: Oche) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln.

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Balderich von Utrecht

Balderich (* um 897 in Oldenzaal; † 27. Dezember 975) war Bischof von Utrecht aus dem Grafengeschlecht im Hennegau, Sohn des Grafen Richfried, Vetter des Herzogs Giselbert von Lothringen und des Grafen Reginar II. in Hennegau.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bruno II. von Berg

Bruno von Berg (* um 1100; † 29. Mai 1137 in Trani/Apulien) war als Bruno II. von 1131 bis 1137 Erzbischof von Köln.

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Bruno von Köln

Breviarium Cartusiani ordinis'' (1642) Gherardo Starnina – hll. Stephanus und Bruno (um 1400) Gaspar de Crayer – Bruno als Einsiedler (um 1655) Bruno von Köln (* zwischen 1027 und 1030 (1035?) in Köln; † 6. Oktober 1101 in der Kartause ''Santa Maria della Torre'' in Kalabrien) war der Begründer des Kartäuserordens und wird in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrt.

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Domschule

Domschulen oder Kathedralschulen sind Bildungseinrichtungen der römisch-katholischen Kirche und entstanden an katholischen Bischofssitzen in Westeuropa seit dem 8. Jahrhundert.

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Eberhard Holtz

Eberhard Holtz (* 5. Januar 1956 in Rathenow; † 3. März 2016 in Berlin) war ein deutscher Historiker der Geschichte des Mittelalters.

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Eduard Hegel

Eduard Hegel (1970) Grabstein der Familie Hegel auf dem Kessenicher Bergfriedhof Eduard Hegel (* 28. Februar 1911 in Barmen; † 23. November 2005 in Bonn) war ein deutscher Theologe und Kirchenhistoriker.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Evangelischer Namenkalender

Der Evangelische Namenkalender ist ein dem katholischen Heiligenkalender vergleichbares Verzeichnis, das vorwiegend Persönlichkeiten der vorreformatorischen Zeit und des Protestantismus enthält.

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Folcmar

Folcmar († 18. Juli 969) war von 965 bis 969 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Friedrich I. (Bar)

Friedrich I. († 18. Mai 978) aus der Familie der Wigeriche war ein Sohn des Pfalzgrafen Wigerich und der Karolingerin Kunigunde, einer Enkelin Ludwigs des Stammlers.

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Friedrich Wilhelm Bautz

Friedrich Wilhelm Bautz (* 20. Dezember 1906 in Brambauer, jetzt Lünen; † 19. August 1979 in Dortmund) war ein deutscher evangelischer Theologe und Schriftsteller.

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Friedrich Wilhelm Oediger

Friedrich Wilhelm Oediger (* 9. Mai 1907 in Hüls; † 31. Januar 1993 in Meerbusch) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Gerberga (Frankreich)

Gerberga von Sachsen Gerberga, mitunter auch Gerberga von Sachsen, (* 913 in Nordhausen; † 5. Mai 969) war Herzogin von Lothringen und westfränkische Königin.

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Gottfried I. (Niederlothringen)

Gottfried I. (* 940/945; † 5. August 964 in Rom), aus der Familie der Matfriede, war 958 Graf im Hennegau, 962 Graf im Gillgau und von 959 bis 964 Herzog von Niederlothringen.

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Hadwig von Sachsen

Hadwig von Sachsen, Herzogin von Franzien (* zwischen 914 und 920; † 959) war eine Tochter des ostfränkischen Königs Heinrich I. und seiner zweiten Gemahlin Mathilde, Schwester von Kaiser Otto I., und die Mutter von Hugo Capet, dem Begründer der Kapetinger.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich I. (Bayern)

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Herzog Heinrich I. von Bayern aus der Verwandtschaftstafel der Liudolfinger (Chronica St. Pantaleonis, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts. Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel, Cod. Guelf. 74.3 Aug., pag. 226) Heinrich I. (* 919/922 in Nordhausen; † 1. November 955 in Pöhlde) aus der Familie der Liudolfinger war Herzog von Bayern und Ehemann Judiths von Bayern.

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Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Heinrich V., um 1112/14 (Corpus Christi, Cambridge, Ms 373, fol. 40r). Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Herzogtum Lothringen

Dreißigjährigen Krieges Das Herzogtum Lothringen entstand aus dem 843 gebildeten Lotharii Regnum (für Reich des Lothar, auch Lotharingien).

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Hofkapelle (Amt)

Die Hofkapelle entstand unter den Karolingern als zentrale geistliche Institution am Königshof.

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Hugo Capet

13. oder 14. Jahrhundert. Hugo Capet (* 940 oder 941; † 24. Oktober 996 in Les Juifs bei Chartres) war von 960 bis 987 Herzog von Franzien (Dux Francorum) und von da an bis zu seinem Tod König des Westfrankenreichs.

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Josef Fleckenstein

Josef Fleckenstein (undatierte Aufnahme) Josef Fleckenstein (* 18. Februar 1919 in Kämmeritz bei Querfurt; † 4. November 2004 in Göttingen) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Kanzlei

Der Begriff Kanzlei (von, ursprünglich der mit Schranken eingehegte Raum einer Behörde, besonders eines Gerichtshofes; zu „Schranken“) bezeichnet heute häufig das Büro eines Rechtsanwalts (Anwaltskanzlei)Vgl.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kloster Lorsch

Das Kloster Lorsch (St. Nazarius) war eine Benediktinerabtei in Lorsch im Kreis Bergstraße (Hessen) in Deutschland.

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Klosterreform von Gorze

Die Klosterreform von Gorze ist eine der Klosterreformen des 10.

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Klosterschule

Ein Benediktiner im Stiftsgymnasium Melk, um 1890 Klosterschulen (lateinisch Scholae monasticae, claustrales) waren mit Klöstern verbundene Bildungseinrichtungen, in denen Ordensleute den Unterricht erteilten.

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Konrad der Rote

Eingang zur Grabstätte im Wormser Dom Sarkophag (links) in der Saliergruft des Wormser Domes Konrad der Rote (* um 922; † 10. August 955) aus dem fränkischen Geschlecht der Salier war einer der engsten Vertrauten Ottos des Großen und von 944 bis 953 Herzog in Lothringen.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln

Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen. Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340 (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1 fol. 3b). Der Erzbischof von Köln war von 953 bis 1801 Metropolit über das Erzbistum Köln, Reichsfürst über das Erzstift Köln und ab Mitte des 13.

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Liste der Herzöge von Lothringen

Keine Beschreibung.

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Liste der Kölner Ratsturmfiguren

Kölner Ratsturm Diese Liste umfasst die insgesamt 124 Figuren, die sich auf dem Kölner Ratsturm befinden.

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Lothar (Frankreich)

Büste von Lothar Lothar (* Ende 941; † 2. März 986 in Laon; französisch Lothaire), König des westfränkischen Reichs (954–986), war der Sohn Ludwigs IV. des Überseeischen und der Gerberga, Tochter des ostfränkischen Königs Heinrich I. Er stammte aus dem Königsgeschlecht der Karolinger, das damals im Ostfrankenreich bereits ausgestorben war und sich im Westfrankenreich nur mit großer Mühe als Dynastie an der Macht halten konnte.

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Mathilde (Ostfrankenreich)

Mathilde (althochdeutsch „die im Kampf Mächtige“) (* um 896; † 14. März 968 in Quedlinburg) war eine sächsische Adelige und durch ihre Heirat 909 mit Heinrich I. nach 919 die erste liudolfingische Königin im ostfränkischen Reich.

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Monumenta Germaniae Historica

Martina Hartmann als Präsidentin der MGH an ihrem Arbeitsplatz Die Monumenta Germaniae Historica (MGH, lateinisch für „Geschichtliche Denkmale Deutschlands“) sind eine wissenschaftlich bearbeitete Editionsreihe historischer Dokumente zur deutschen Geschichte des Mittelalters.

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Niederlothringen

Niederlothringen im Heiligen Römischen Reich um 1000 Das Herzogtum Niederlothringen war eines der ersten vertraglich festgelegten Herrschaftsgebiete.

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Oberlothringen

Heiligen Römischen Reich um 1000 Oberlothringen war im Hochmittelalter die südliche Hälfte des Herzogtums Lothringen.

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Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto II. (HRR)

Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.

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Rather von Verona

Rather (Mitte), Palais Provincial, Lüttich Rather von Verona, lat.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Regent von Frankreich

Karl V., mit der das Volljährigkeitsalter des Königs auf 14 Jahre festgelegt und die Regentschaft organisiert wurde (Archives nationales, AE-II-395) Regent oder Regentin von Frankreich war der Titel, der der Person verliehen wurde, die dazu bestimmt war, königliche Rechte wahrzunehmen und das Königreich Frankreich während der Minderjährigkeit oder Abwesenheit des Königs zu regieren.

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Reichshofkanzlei

Die Reichshofkanzlei war seit 1559 die ständige Kanzlei des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Reims

Reims (deutsch auch), früher auch Rheims geschrieben, ist eine Stadt in der Champagne im Nordosten Frankreichs, etwa 130 Kilometer von Paris entfernt.

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Ruotger von Köln

Ruotger von Köln (fl. 10. Jahrhundert) war ein Benediktinermönch des Klosters Sankt Pantaleon in Köln.

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St. Pantaleon (Köln)

Köln, St. Pantaleon (2006) Grundriss der Kirche St.

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Stammesherzogtum Sachsen

Reiches (um 1000) Das Stammesherzogtum Sachsen, auch Altsachsen genannt, war das erste Herzogtum Sachsen.

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Thankmar (Liudolfinger)

Thankmar (* 900/906; † 28. Juli 938 auf der Eresburg) aus dem sächsischen Geschlecht der Liudolfinger war der älteste Sohn des ostfränkischen Königs Heinrichs I. aus dessen erster Ehe mit Hatheburg von Merseburg.

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Utrecht

Utrechts Zentrum mit Dom Utrecht ist eine niederländische Gemeinde und die Hauptstadt der Provinz Utrecht.

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Wichfrid

Wichfri(e)d, auch Wigfri(e)d (* um 900; † 9. Juli 953) aus der Familie der Matfriede war von 924 bis 953 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Wilhelm (Mainz)

Wilhelm (* 929; † 2. März 968 in Rottleberode) war von 954 bis 968 Erzbischof von Mainz.

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Wilhelm von Giesebrecht

W.v.Giesebrecht, Stich von Wilhelm Krauskopf Wilhelm von Giesebrecht Friedrich Wilhelm Benjamin Giesebrecht, ab 1865 von Giesebrecht (* 5. März 1814 in Berlin; † 18. Dezember 1889 in München) war ein deutscher Historiker.

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Wolfgang Huschner

Wolfgang Huschner (* 6. August 1954 in Wismar) ist ein deutscher Historiker.

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11. Oktober

Der 11.

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925

Ausschnitt aus dem Brief von Papst Johannes X. an seinen „lieben Sohn Tomislav, König der Kroaten“ Fürst Tomislav wird durch Zusammenschluss seines küstenländischen Dalmatinisch-Kroatien mit dem binnenländischen Pannonisch-Kroatien der erste König eines kroatischen Königreichs und wird im gleichen Jahr von Papst Johannes X. in einem Brief mit dem Titel rex croatorum angesprochen.

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965

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Brun von Köln.

AusgehendeEingehende
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