33 Beziehungen: Atemtrakt, Bakteriostatikum, Bakterizid, Becherzelle, Bronchialsystem, Bronchoalveoläre Lavage, Bronchoskopie, Club-Zelle, Drüse, Dyskrinie, Effektor (Biologie), Flimmerepithel, Fungizid, Husten, Immunglobulin A, Immunsystem, Infektion, Lactoferrin, Lysozym, Mikrobiologie, Mundflora, Normalflora, Parasympathikus, Peptidoglycane, Physiologie, Protein, Schleim, Sekretion, Sputum, Sympathikus, Tumor, Viren, Zytodiagnostik.
Atemtrakt
Das Atmungssystem besteht aus den Luftwegen, den Lungen und der Atemmuskulatur, die die Luft in den Körper und wieder hinaus befördern Als Atemtrakt oder Atmungsapparat (Apparatus respiratorius) wird das gesamte System der für die Atmung zuständigen Organe (Atmungsorgane) bezeichnet.
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Bakteriostatikum
Als Bakteriostatikum (älter auch Bakteriostaticum) wird eine Substanz bezeichnet, die das Wachstum von Bakterien hemmt.
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Bakterizid
Bakterizide sind chemische Substanzen, die Bakterien abtöten.
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Becherzelle
Raues ER Golgi-Apparat Zellkern Die Becherzelle, auch Goblet-Zelle (von, „Becher“) genannt, ist eine einzellige, becherförmige, Schleim produzierende Drüse, die innerhalb eines Epithelverbands liegt.
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Bronchialsystem
Bronchialsystem, Bronchien in verschiedenen Farben dargestellt Feingeweblicher Schnitt durch einen Bronchus Mit dem Begriff Bronchialsystem werden die Luftwege in der Lunge zusammengefasst.
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Bronchoalveoläre Lavage
Die bronchoalveoläre Lavage (BAL; von lateinisch bronchus „Bronchie“, alveola „Lungenbläschen“ und lavare „waschen“) und die technisch davon verschiedene Bronchiallavage sind diagnostische und therapeutische Verfahren in der Medizin.
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Bronchoskopie
Bronchoskopisches Bild eines Bronchialkarzinoms (Pfeile), das den linken Oberlappenbronchus bereits leicht einengt Die Bronchoskopie („Betrachtung der Bronchien“, auch als Lungenspiegelung bezeichnet) ist ein medizinisches Untersuchungsverfahren.
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Club-Zelle
Die Club-Zelle, auch dt.
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Drüse
Schematische Darstellung der Drüsentypen Als Drüse wird in der Anatomie ein Organ bezeichnet, das eine (chemische) Substanz produziert und über Sekretion (wenn sie anderswo im oder am Körper Verwendung findet) oder Exkretion (wenn sie ausgeschieden werden soll) ausschüttet.
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Dyskrinie
Dyskrinie (von und de) bezeichnet eine in Beschaffenheit oder Menge abnormale Produktion eines Drüsensekrets.
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Effektor (Biologie)
Als Effektor, oder auch allosterischen Effektor, bezeichnet man in der Enzymatik ein Regulationsmolekül, welches die Aktivität eines Enzyms und damit die Reaktionsgeschwindigkeit einer durch dieses Enzym katalysierten Reaktion verändert.
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Flimmerepithel
Elektronenmikroskopische Aufnahme Das Flimmerepithel oder respiratorische Epithel ist eine Schicht aus spezialisierten Epithelzellen, welche den größten Teil der Atemwege auskleidet.
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Fungizid
Ein Fungizid ist ein chemischer oder biologischer Wirkstoff, der Pilze oder ihre Sporen abtötet oder ihr Wachstum für die Zeit seiner Wirksamkeit verhindert.
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Husten
Der Begriff Husten (lateinisch Tussis), von mittelhochdeutsch huoste, bezeichnet das willkürliche oder aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste, explosionsartige Ausstoßen von Luft, bei dem sich die Stimmritze öffnet und die durch den Hustenreiz ausgestoßene Luft eine hohe Geschwindigkeit erreicht.
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Immunglobulin A
Schematische Darstellung des Immunglobulin A als Dimer: '''1''' H-Kette, '''2''' L-Kette, '''3''' J-Kette, '''4''' Sekretionsstück (SC-Kette) Immunglobulin A (IgA) ist ein Antikörper, der hauptsächlich in den externen Körperflüssigkeiten (zum Beispiel Urogenitalschleim, Milch, oder Eingeweideflüssigkeiten) vorkommt und dort eine bedeutende Abwehrbarriere gegen Krankheitserreger bildet.
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Immunsystem
Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.
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Infektion
Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.
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Lactoferrin
Lactoferrin (genauer: Lactotransferrin, aus ‚Milch‘ und lat. ferrum ‚Eisen‘ und lat. transferre ‚hinübertragen‘) ist ein in Säugetieren vorkommendes Protein mit multifunktionalen Enzymaktivitäten.
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Lysozym
Lysozym (auch Muramidase) ist ein Enzym, das β-1,4-Glycosidische Bindungen zwischen N-Acetylmuraminsäure- (NAM) und N-Acetylglucosaminresten (NAG) in Peptidoglycanen, aus Zuckerderivaten und Peptiden aufgebauten Makromolekülen, hydrolysiert.
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Mikrobiologie
Modellorganismen der Mikrobiologie (Sekundärelektronenmikroskopie) Phasenkontrast-Lichtmikroskopie) Bodenprotozoen, der sich von Bakterien ernährt und das Nährstoffmilieu in Böden beeinflusst Beispiel aus der Virologie: Tabakmosaikvirus, der Erreger der Mosaikkrankheit bei Tabakpflanzen (Transmissionselektronenmikroskopie, Negativdarstellung) Mikrobiologie (zusammengesetzt aus altgriechisch μικρός mikrós „klein“, und „Biologie“) ist die Wissenschaft und Lehre von den Mikroorganismen, also Lebewesen, die als Individuen nicht mit bloßem Auge erkannt werden können: Archaeen, Bakterien, Pilze, Protozoen (Urtierchen) und ein- und wenigzellige Algen (Mikroalgen), sowie von den Viren, die nicht als Lebewesen gelten.
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Mundflora
Als Mundflora wird die Gesamtheit der Mikroorganismen bezeichnet, die die Mundhöhle besiedeln.
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Normalflora
Normalflora (auch residente Flora oder nur Flora) bezeichnet das aus Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen und Protozoen gebildete Mikrobiom eines Organismus (Wirt).
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Parasympathikus
Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.
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Peptidoglycane
Peptidoglycan (PGN), Peptidoglykan (pl. Peptidoglycane bzw. Peptidoglykane), auch Murein (aus dem Latein murus.
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Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Schleim
Schleim (lateinisch mucus oder mucilago) ist eine zähflüssige organische Absonderung, insbesondere von Schleimhäuten, die üblicherweise dem Schutz der Organoberfläche vor Austrocknung, Fremdpartikeln oder Abrieb dient.
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Sekretion
Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.
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Sputum
Als das Sputum (auch der Auswurf, das Expektorat oder umgangssprachlich auch der Qualster) wird die ausgehustete Absonderung der Atemwegsschleimhaut und beigemischter Zellen bezeichnet.
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Sympathikus
Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).
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Tumor
Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).
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Viren
koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.
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Zytodiagnostik
Als Zytodiagnostik (von griech. κύτος kytos „Höhlung“.
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