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Breslauer Dom

Index Breslauer Dom

Blick von der Katedralna Straße auf den Dom Der Breslauer Dom, die Kathedrale St.

180 Beziehungen: Abendmahl Jesu, Adolf Bertram, Albe, Alexander von Płock, Altarist, Andreas von Jerin, Apetzko Deyn von Frankenstein, Apostolischer Administrator, Apsis, Barock, Basilica minor, Basilika (Bautyp), Böhmen, Břetislav I., Beichtstuhl, Blei, Bleiglasfenster, Blendsäule, Bolesław I. (Polen), Bolesław Kominek, Brünn, Breslau, Carl Johann Lüdecke, Carlo Carlone (Maler), Carlo Rossi (Architekt), Chor (Architektur), Chorgestühl, Chororgel, Chorumgang, Chronik, Dehio-Handbuch, Detail (Bauwesen), Deutsche Sondergotik, Dienst (Architektur), Domdechant, Domkapitel, Dreipass, Elisabeth von Thüringen, Emanuel Adler (Komponist), Epitaph, Ercole Ferrata, Erzbischof, Erzbistum Breslau, Fassade, Feldstein (Baumaterial), Felix Anton Scheffler, Ferdinand Maximilian Brokoff, Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg, Friedrich von Hessen-Darmstadt (1616–1682), Günther Grundmann, ..., Gebundenes System, Gegenreformation, Georg von Kopp, Gewölbe, Gian Lorenzo Bernini, Giebel, Giovanni Battista Passerini, Gotik, Grabmal, Hans Lutsch, Höllensturz, Heidentum, Heinrich Förster (Bischof), Heinrich VII. (Liegnitz), Heinrich von Würben, Helm (Architektur), Hochaltar, Hugo Hartung (Architekt), Infulierter Prälat, Jahrhunderthalle (Breslau), Jan Harasimowicz, Jaroslaw (Opole), Joch (Architektur), Johann Bernhard Fischer von Erlach, Johann III. Romka, Johann IV. Roth, Johannes der Täufer, Johannes V. Thurzo, Joseph Ebers, Joseph Franz Wolf, Joseph Gottwald, Joseph Jungnitz, Jost II. von Rosenberg, Kalkmörtel, Kalkstein, Kanoniker, Kapelle (Kirchenbau), Kapitularvikar, Kardinal, Karol Milik, Kasimir I. Karl, Kathedrale, Kathedrale von Płock, Küster, Kirche (Bauwerk), Kirchenglocke, Kirchenschiff, Kirchturm, Klassizismus, Kombination (Orgel), Konrad von Oels, Koppel (Orgel), Krypta, Langhaus (Kirche), Lünette, Legnica, Lettner, Liste der Breslauer Domprediger, Ludwig Burgemeister, Manual (Musik), Mauerziegel, Mausoleum, Melchior Diepenbrock, Melchisedek, Mongolen, Moritz Brosig, Nanker, Nationalmuseum Warschau, Nysa, Obergaden, Orgel, Orgel der Jahrhunderthalle (Breslau), Orientierung (Architektur), Ostung, Paul Walcker, Přemysliden, Pedal (Orgel), Peschel (Baumeister), Peter II. Nowag, Peter Vischer der Ältere, Pfeiler, Philipp Ludwig von Sinzendorf, Pius X., Polnische Akademie der Wissenschaften, Polychromie, Prag, Preczlaw von Pogarell, Raphael Schall, Register (Orgel), Registerschweller, Renaissance, Robert Herzog (Bischof), Romanik, Rote Armee, Rudolf von Rüdesheim, Sakramentskapelle, Sakristei, Sandstein, Schlesien, Schlesische Piasten, Schlussstein, Sebastian von Rostock, Siroslaus II., Skulptur, Spätmittelalter, Spielhilfe (Orgel), St. Vinzenz (Breslau), Stężyca, Stefan Wyszyński, Stephan II. (Lebus), Strebebogen, Strebepfeiler, Theodor Hamacher, Thomas I. (Breslau), Thomas II. (Breslau), Totenleuchte, Traktur, Trümmer, Tumba, Typologie (Bibel), Vermessung, Vorromanik, W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder), Wahrzeichen, Walter (Breslau), Włocławek, Wien, Wincenty Urban, Zisterzienser, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (130 mehr) »

Abendmahl Jesu

Fresko in Sant’ Angelo in Formis bei Capua, um 1100 Als Abendmahl Jesu, auch letztes Abendmahl, wird das Mahl bezeichnet, das Jesus Christus der Überlieferung nach mit den zwölf Aposteln zur Zeit des Pessachfestes vor seinem Kreuzestod in Jerusalem feierte.

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Adolf Bertram

Adolf Kardinal Bertram (1916) Bertrams Kardinalswappen ab 1930 Kardinalswappen (bis 1930) Adolf Johannes Kardinal Bertram (* 14. März 1859 in Hildesheim; † 6. Juli 1945 auf Schloss Johannesberg bei Jauernig, Tschechoslowakei) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe sowie Bischof von Hildesheim und ab 1914 Erzbischof von Breslau.

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Albe

Die Albe wird mit dem Zingulum gebunden Diakon mit Albe und Stola Die Albe (von) ist ein aus der antiken Tunika hervorgegangenes, knöchellanges Gewand aus weißem oder heute auch naturfarbenem Leinen.

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Alexander von Płock

Alexander von Płock und zwei Diakone; Abguss eines Ausschnitts einer Bronzetür der Kathedrale von Płock, nun in Sophienkathedrale von Nowgorod befindlich; Kulturhistorisches Museum Magdeburg Alexander von Płock († 9. März 1156) (auch Alexander von Malonne) war Bischof des Bistums Płock.

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Altarist

Ein Altarist (auch Messpriester) ist ein römisch-katholischer Priester, der nur die heilige Messe feiert, aber mit keinen weiteren seelsorglichen Diensten beauftragt ist.

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Andreas von Jerin

Andreas von Jerin (* 1540 oder 1541 in der Donaustadt Riedlingen, Schwäbisch-Österreich; † 5. November 1596 in Neisse, Fürstentum Neisse) war Fürstbischof von Breslau und kaiserlicher Gesandter.

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Apetzko Deyn von Frankenstein

Apetzko Deyn von Frankenstein (auch Apeczko Deyn von Frankenstein; † 13. April 1352 in Breslau, Herzogtum Breslau) war von 1345 bis 1352 Bischof von Lebus.

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Apostolischer Administrator

Ein Apostolischer Administrator (lat.: Administrator Apostolicus) ist gemäß dem Codex iuris canonici ein vom Papst eingesetzter Verwalter einer bestimmten Diözese, eines umschriebenen Bistumsteiles bzw.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basilica minor

Umbraculum Benedikts XVI. über dem Portal weist auf den Status als Basilica minor hin. Basilica minor („kleinere Basilika“, im Gegensatz zu den vier Basilicae maiores in Rom) ist seit dem 18.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Břetislav I.

Břetislav entführt Judith von Schweinfurt aus dem Kloster. Aus der Pariser Handschrift der Dalimil-Chronik, 14. Jahrhundert. Břetislav I. (* um 1005; † 10. Januar 1055 in Chrudim) war ab 1035 Herzog von Böhmen.

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Beichtstuhl

Jesuitenkirche in Mannheim neogotischer Beichtstuhl in die Wand eingelassener barocker Beichtstuhl im Innsbrucker Dom Der Beichtstuhl ist in römisch-katholischen Kirchen der übliche Ort für das persönliche Sündenbekenntnis („Ohrenbeichte“) der Gläubigen, dem die Lossprechung durch den Priester folgt.

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Blei

Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82.

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Bleiglasfenster

Fenster in der Kathedrale Saint-Étienne in Toulouse Bleiglasfenster sind Fenster, bei denen die einzelnen Flachglas-Stücke durch U- und H-förmige Bleiruten eingefasst und entlang der Kanten miteinander verlötet werden.

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Blendsäule

Halbsäulen an einem Pfeiler Eine Blendsäule ist ein Formelement der Architektur, teilweise der Scheinarchitektur.

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Bolesław I. (Polen)

Bolesław abgebildet auf der Gnesener Bronzetür mit Königskrone, 12. Jahrhundert Bolesław I. (genannt „der Tapfere“, polnisch Bolesław I Chrobry, auch im Deutschen meistens Boleslaw Chrobry genannt, lateinisch Boleslaus; * 965/967; † 17. Juni 1025) aus der Herrscherfamilie der Piasten war ab 992 Herzog von Polen und ab 1000 bzw.

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Bolesław Kominek

Bolesław Kardinal Kominek (1973) Bolesław Kardinal Kominek (* 23. Dezember 1903 in Radlin II; † 10. März 1974 in Breslau) war ein römisch-katholischer Geistlicher und der erste polnische Erzbischof von Breslau.

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Brünn

Marktplatz Zelný trh mit dem Palais Dietrichstein und dem Petrov-Hügel Freiheitsplatz in der Brünner Altstadt Brünn (Brno) ist mit über 395.000 Einwohnern nach Prag die zweitgrößte Stadt Tschechiens, in der Agglomeration leben etwa 695.000 Menschen.

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Breslau

Elisabethkirche Breslau (schlesisch Brassel, oder Wratislavia) ist eine Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien und deren Hauptstadt.

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Carl Johann Lüdecke

Carl Johann Bogislaw Lüdecke, auch Luedecke geschrieben (* 28. Mai 1826 in Stettin; † 21. Januar 1894 in Breslau) war ein deutscher Architekt.

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Carlo Carlone (Maler)

Carlo Innocenzo Carlone, auch Carlo Innocenzo Carloni, meistens genannt als Carlo Carlone, (* November 1686 in Scaria; † 17. Mai 1775 ebenda) war ein lombardischer Maler und Freskant.

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Carlo Rossi (Architekt)

Büste von Carlo Rossi Alexandra-Theater in Sankt Petersburg Carlo di Giovanni Rossi (auch Karl Iwanowitsch Rossi; * 29. Dezember 1775 in Neapel (?); † in Sankt Petersburg), wahrscheinlich aus Sessa, war ein italienisch-russischer Architekt.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorgestühl

Chorgestühl im Erfurter Dom Als Chorgestühl bezeichnet man ein- oder mehrreihige Sitzreihen an den Längsseiten des Chorraums einer Kirche, vorzugsweise einer Kloster- oder Stiftskirche.

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Chororgel

Stams Chororgel in der Amiralitetskyrkan, Karlskrona, Schweden Zwettl) Die Chororgel ist eine kleinere Orgel im Chorraum großer Kirchen, die heute normalerweise der Gestaltung kleinerer Gottesdienstformen dient.

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Chorumgang

Chorumgang (rot) St-Nectaire, Chorapsis und Umgang Église Bois-Sainte-Marie, Chorumgang ''Blick in den Chorumgang von St. Bavo in Haarlem'', Gemälde von Pieter Jansz. Saenredam, 1635 In St. Nikolai (Spandau) setzen sich die Seitenschiffe der Hallenkirche in gleicher Höhe in den Hallenumgangschor fort. Als Chorumgang oder (De-)Ambulatorium (von lateinisch ambulare „gehen“) wird der Bauteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der in Weiterführung der Seitenschiffe über die Querschiffarme hinweg (sofern vorhanden) um den Chor herum angeordnet ist.

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Chronik

Eine Chronik (von zu chrónos,Zeit‘, demnach sinngemäß „Zeitbuch“) ist eine geschichtliche Prosadarstellung, in der die Ereignisse in zeitlicher Reihenfolge geordnet dargestellt sind.

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Dehio-Handbuch

Georg Dehio: ''Handbuch der deutschen Kunst­denk­mäler. Band I. Mittel­deutschland''. Ernst Wasmuth, Berlin 1905 Das Dehio-Handbuch (auch: „Der Dehio“) ist ein anlässlich des Tags der Denkmalpflege von 1900 von dem deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio geschaffenes Verzeichnis (Kunstführer) der kunsthistorisch bedeutendsten Kunstdenkmäler und ihrer Ausstattung im deutschsprachigen Raum.

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Detail (Bauwesen)

Detailphoto: Eckdetail einer Metallabdeckung Als Detail bezeichnet man im Bauwesen eine Einzelheit eines Bauwerks, also ein einzelnes Bauteil oder die Fügung einzelner Bauteile als Aspekt des Gesamtgefüges.

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Deutsche Sondergotik

Heilig-Kreuz-Münster in Schwäbisch Gmünd. Gotische Hallenkirche (ab 1330) Chor des Gmünder Münsters Netzgewölbe des Chors im Münster von Schwäbisch Gmünd (ab 1491) Die Deutsche Sondergotik ist ein Begriff der Baustilkunde.

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Dienst (Architektur)

Schaftringen in der Kathedrale von Laon Mit Dienst wird im Zusammenhang mit der romanischen und insbesondere der gotischen Architektur eine vergleichsweise schlanke Viertel-, Halb- oder Dreiviertelsäule, aber auch eine En-Délit-Säule (wie z. B. im Chor der Kathedrale von Laon) bezeichnet, die einem Pfeiler oder einer Wand scheinbar vorgelegt ist.

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Domdechant

Der Domdechant, auch Domdekan, ist ein Kirchliches Amt innerhalb der Geistlichkeit von bischöflich verfassten Kirchen.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Dreipass

Dreipass (‚stehend‘) Dreipass (‚stehend‘) mit Dreieckspitzen überschneidender Dreipass (‚liegend‘) Fischblase) Dreipasse sind häufige Ornamente der Spätromanik und der Gotik.

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Elisabeth von Thüringen

Elisabethkirche in Marburg Elisabethkirche in Marburg Hans Holbein, d. Ä., ca. 1516, vom Sebastianaltar in der Alten Pinakothek, München Elisabeth von Thüringen (* 1207 in PressburgElizabeth of Hungary, Saint. In: Encyclopaedia Britannica 2013. Ultimate edition. 2012, ISBN 978-3-8032-6629-3,, DVD-ROM, siehe auch. oder in Sárospatak (Ungarn) auf Burg Rákóczi; † 16. oder 17. November 1231 in Marburg an der Lahn) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin.

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Emanuel Adler (Komponist)

Emanuel Adler (* 3. Dezember 1845 in Beckern, Kreis Striegau; † 3. Februar 1926 in Breslau) war ein schlesischer Komponist und Organist.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Ercole Ferrata

Engel, Ponte Sant'Angelo, Rom Ercole Ferrata (* 1610 in Pellio Inferiore, Val d’Intelvi bei Como; † 10. Juli 1686 in Rom) war ein italienischer Bildhauer.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Breslau

Das Erzbistum Breslau ist eine Metropolitan-Erzdiözese der Römisch-katholischen Kirche in Polen mit Sitz in Breslau.

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Fassade

Üppig mit Azulejos dekorierte Fassade der Kirche San Ildefonso, Porto (Portugal) Die Fassade (von, über, ursprünglich von) ist ein gestalteter, oft repräsentativer Teil der sichtbaren Hülle (Gebäudehülle oder Außenhaut) eines Gebäudes.

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Feldstein (Baumaterial)

Feldsteinbauwerk in Campo del Agua (Spanien) Dorfkirche Giesensdorf mit sorgfältigen zugerichteten Bausteinen rechts und weniger sorgfältig gequaderten Steinen links, die als Feldsteine hierfür gesammelt wurden Der Begriff Feldstein bezeichnet in der Architektur und im Bauwesen einen Baustoff aus Naturstein, deren Einzelstücke selten Kanten haben und mit Werkzeugen nicht zugerichtet sind.

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Felix Anton Scheffler

Krypto-Porträt Felix Anton Schefflers Felix Anton Scheffler (* 29. August 1701 in Mainburg; † 10. Januar 1760 in Prag) war ein deutscher Maler und Freskant in der kunstgeschichtlichen Epoche des Barocks und des Rokokos.

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Ferdinand Maximilian Brokoff

Ferdinand Maxmilián Brokoff Ferdinand Maximilian Brokoff (auch: Brokof, Prokop, tschechisch: Ferdinand Maxmilián Brokoff) (getauft 9. September 1688 in Rothenhaus; † 8. März 1731 in Prag) war ein böhmischer Bildhauer des Barocks.

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Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg

Deutschmeister (zeitgenössisches Porträt aus dem 18. Jahrhundert) Wappen über dem Eingangsportal zum Schloss des Deutschen Ordens in Absberg Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg (* 24. Juli 1664 in Neuburg an der Donau; † 18. April 1732 in Breslau) war von 1683 bis zu seinem Tod Fürstbischof von Breslau, 1685 bis 1719 Oberlandeshauptmann in Schlesien, seit 1694 auch Bischof von Worms, Hochmeister des Deutschen Ordens und Fürstpropst von Ellwangen, 1716 bis 1729 Kurfürst und Erzbischof von Trier und seit 1729 Kurfürst und Erzbischof von Mainz und Reichserzkanzler.

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Friedrich von Hessen-Darmstadt (1616–1682)

Kardinal Friedrich von Hessen-Darmstadt Friedrich von Hessen-Darmstadt (* 28. Februar 1616 in Darmstadt; † 19. Februar 1682 in Breslau, Fürstentum Breslau) war ein Kardinal der römisch-katholischen Kirche und Fürstbischof von Breslau.

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Günther Grundmann

Günther Grundmann (* 10. April 1892 in Hirschberg, Riesengebirge, Provinz Schlesien; † 19. Juni 1976 in Hamburg) war ein deutscher Kunsthistoriker, Museumsleiter und Denkmalpfleger.

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Gebundenes System

Das gebundene System ist ein Planungs- und Konstruktionsschema der Architektur, insbesondere im mittelalterlichen Kirchenbau und im Fachwerkbau.

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Gegenreformation

Johann Michael Rottmayr (1729): ''Der katholische Glaube besiegt die protestantischen Häresien''; Wiener Karlskirche, Kuppelfresko, Ausschnitt Als Gegenreformation wird allgemein – im Anschluss an den protestantischen Historiker Leopold von Ranke – die Reaktion der römisch-katholischen Kirche auf die von Martin Luther in Wittenberg ausgehende Reformation bezeichnet.

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Georg von Kopp

Georg Kardinal von Kopp, Fürstbischof des Bistums Breslau(Gemälde von Paul Beckert, 1912) Georg Kopp, ab 1881 Georg von Kopp, ab 1893 Georg Kardinal von Kopp (* 25. Juli 1837 in Duderstadt im Eichsfeld; † 4. März 1914 in Troppau, Österreichisch Schlesien) war von 1881 bis 1887 Bischof von Fulda, von 1887 bis 1914 Fürstbischof von Breslau und ab 1893 Kardinal.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Gian Lorenzo Bernini

Selbstporträt von Bernini Gian Lorenzo Bernini, auch Giovanni Lorenzo Bernini (* 7. Dezember 1598 in Neapel; † 28. November 1680 in Rom), war einer der bedeutendsten italienischen Bildhauer.

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Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

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Giovanni Battista Passerini

Giovanni Battista Passerini (* 1658 in Böhmen; † 9. Juni 1710 in Kaisersteinbruch, Ungarn, heute Burgenland) war ein italienischer Steinmetzmeister und Bildhauer des Barocks.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Grabmal

Igeler Säule, Grabmal einer römischen Familie Ein Grabmal (mhd. meil „Zeichen“) ist ein Gedenk- und Erinnerungsmal an der Grabstätte eines Toten.

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Hans Lutsch

Hans Lutsch (* 13. Februar 1854 in Naugard; † 24. Mai 1922 in Bad Nauheim) war ein deutscher Baubeamter und Denkmalpfleger.

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Höllensturz

Pieter Bruegel der Ältere: ''Sturz der gefallenen Engel,'' Gemälde von 1562 Der Höllensturz, auch Engel(s)sturz genannt, ist ein zentrales Motiv hauptsächlich der christlichen Eschatologie sowie der Ikonografie der christlichen Kunst.

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Heidentum

Stonehenge, eine „heidnische“ Kultstätte in England Heidentum oder Paganismus (von „heidnisch“; wörtlich: „ländlich“, vergleiche lateinisch pagus „Dorf“) bezeichnet religionsgeschichtlich aus christlicher Sicht den Zustand, nicht zu einer der monotheistischen Religionen zu gehören.

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Heinrich Förster (Bischof)

Porträt des Bischofs Heinrich Förster Heinrich Förster, Stich um 1860 Bischofswappen Heinrich Ernst Karl Förster (* 24. November 1799 in Glogau in Niederschlesien; † 20. Oktober 1881 in Johannesberg) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Priester.

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Heinrich VII. (Liegnitz)

Heinrich VII.

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Heinrich von Würben

Siegel Heinrich von Würben (polnisch: Henryk z Wierzbna; tschechisch: Jindřich z Vrbna; † 23. September 1319) war Fürstbischof von Breslau.

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Helm (Architektur)

Steinerner Turmhelm des Freiburger Münsters (um 1330), Bild um 1895 Doms in Riga Als Helm (auch „Turmhelm“, „Helmdach“ oder „Dachhelm“) bezeichnet man in der Architektur eine spitze Dachform bei Türmen polygonalen, mitunter auch quadratischen Grundrisses.

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Hochaltar

Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.

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Hugo Hartung (Architekt)

Hugo Hartung (* 19. August 1855 in Jena; † 21. Dezember 1932 in Großjena bei Naumburg (Saale)) war ein deutscher Architekt, Architekturhistoriker und Hochschullehrer.

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Infulierter Prälat

Thomas Denter als infulierter Abt der Zisterzienserabtei Marienstatt Infulierter Prälat bezeichnet einen Welt- oder Ordenspriester, der, ohne Bischof zu sein, das Privileg hat, bei Gottesdiensten das bischöfliche Gewand (Pontifikalien) zu tragen, bestehend aus Mitra mit Infuln, Bischofsstab, Dalmatik, Tunicella, Pontifikalhandschuhen, Pontifikalstrümpfen und Pontifikalschuhen.

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Jahrhunderthalle (Breslau)

Pantheon in Rom, James Ferguson, ''A History of Architecture in All Countries,'' London 1893 Die Breslauer Jahrhunderthalle (polnisch heute vermehrt gleichbedeutend Hala Stulecia; früher ausschließlich Hala Ludowa, deutsch: Volkshalle) ist eine Veranstaltungshalle aus Stahlbeton, die von 1911 bis 1913 in Breslau nach einem Entwurf des Architekten und Stadtbaurates Max Berg errichtet wurde.

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Jan Harasimowicz

Jan Harasimowicz 2007 Jan Harasimowicz (* 2. August 1950 in Wrocław) ist ein polnischer Kunsthistoriker, Philosoph und Theologe.

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Jaroslaw (Opole)

Jaroslaw (auch: Jaroslaw von Oppeln; polnisch: Jarosław Opolski; * zwischen 1143 und 1163; † 22. März 1201) war Herzog von Oppeln und Bischof von Breslau.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johann Bernhard Fischer von Erlach

Johann Bernhard Fischer von Erlach, Gemälde von Adam Manyoki, 1723 Johann Bernhard Fischer, seit 1696 Fischer von Erlach, auch genannt Fischer von Erlach der Ältere (* 20. Juli 1656 in Graz; † 5. April 1723 in Wien), war ein österreichischer Bildhauer und Architekt.

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Johann III. Romka

Wappen des Breslauer Bischofs Johann III. Romka Johann III.

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Johann IV. Roth

Bischof Johann Roth (rechts) mit Johannes dem Täufer. Gemälde im Dom zu Breslau Epitaph für Johann IV. Roth im Breslauer Dom Johann Roth (auch: Johannes Roth; * 30. November 1426 in Wemding an der Weth; † 21. Januar 1506 in Neisse, Fürstentum Neisse) war als Johannes I. Bischof von Lavant und als Johannes IV. Fürstbischof von Breslau.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Johannes V. Thurzo

Grabmal von Johann Thurzo im Dom zu Breslau Wappen zweier Breslauer Bischöfe an der Brüstung der Orgelempore der Basilika auf dem Annaberg in Oberschlesien Johann(es) V. T(h)urzo (ungarisch: Thurzó; auch T(h)urzo von Bethlenfalva; * 16. April 1466 in Krakau; † 2. August 1520 in Neisse) war 1506–1520 Fürstbischof von Breslau.

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Joseph Ebers

Joseph Ebers (* 1845 in Hildesheim; † 14. Juli 1923 in Breslau, Provinz Niederschlesien) war ein deutscher Architekt des Historismus und von 1883 bis 1921 Diözesanbaumeister der Diözese Breslau.

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Joseph Franz Wolf

Joseph Franz Wolf (* 2. Juni 1802 in Tschirmkau, Landkreis Leobschütz, Provinz Schlesien; † 10. Dezember 1842 in Breslau) war ein deutscher Komponist, Musiklehrer und Organist.

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Joseph Gottwald

Joseph Gottwald (* 6. August 1754 in Wilhelmsthal, Grafschaft Glatz; † 25. Juni 1833 in Breslau, Provinz Schlesien) war ein deutscher Komponist und Organist am Breslauer Dom.

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Joseph Jungnitz

Joseph Jungnitz (* 17. Mai 1844 in Nieder Mois, Landkreis Neumarkt, Provinz Schlesien; † 21. Januar 1918) war ein deutscher katholischer Theologe, Archivar und Autor.

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Jost II. von Rosenberg

Jost von Rosenberg: Grabplatte, ehemals im Breslauer Dom (jetzt im Erzdiözesanmuseum) Jost II.

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Kalkmörtel

Kalkmörtel ist als Baustoff eine Mischung aus gelöschtem Kalk und Sand und wird je nach Zusammensetzung in verschiedene Mörtelgruppen (MG) eingeteilt.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Kapelle (Kirchenbau)

Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.

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Kapitularvikar

Der Kapitularvikar, auch Kapitelsvikar, Vicarius Capitularis, war der Verwalter einer römisch-katholischen Diözese in der Zeit der Sedisvakanz.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Karol Milik

Grabmal für Karol Milik im Dom zu Breslau Karol Milik (* 14. Juni 1892 in Rennersdorf (Renardowice) bei Czechowitz-Dzieditz in Österreich-Ungarn; † 10. Mai 1976 in Landsberg an der Warthe, Volksrepublik Polen) war ein polnischer Geistlicher und der erste Apostolische Administrator des Erzbistums Breslau nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Kasimir I. Karl

Kasimir I. Karl (genannt „der Erneuerer“, polnisch Kazimierz I Odnowiciel, lateinisch Casimirus Carolus Restaurator; * 26. Juli 1016; † 28. November 1058 in Posen) war der Sohn des polnischen Königs Mieszko II. Lambert aus seiner Verbindung mit der Nichte Kaisers Otto III., der deutschen Prinzessin Richeza.

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Kathedrale von Płock

Kathedrale Płock Die Kathedrale Mariä Himmelfahrt ist die Hauptkirche des Bistums Płock in der polnischen Stadt Płock.

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Küster

Hausbuch der Mendelschen Zwölfbrüderstiftung, um 1425 Der Küster (von ‚Hüter, Wächter‘) oder Kirchendiener, Sakristan, Kirchner oder Kirchwart, im süddeutschen Raum und in Österreich Mesner, MessnerVariantenwörterbuch des Deutschen, s. v.

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Kirchenglocke

Bronzeglocke aus der Barockzeit (Gussjahr: 1694) Läuten der Kirchenglocke von Aldeboarn, Friesland, Niederlande, Juni 2022. Moderne Bronzeglocke (Gussjahr: 2005) Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kirchturm

Westfassade des Ulmer Münsters mit dem mit 161,53 m weltweit höchsten Kirchturm Ein Kirchturm ist der zu einem Kirchengebäude gehörende Turm.

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Klassizismus

alternativtext.

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Kombination (Orgel)

Druckknöpfe für Kombinationen am Spieltisch einer Orgel Eine Kombination ist bei der Orgel eine Spielhilfe, mit welcher der Organist eine vorher festgelegte Registrierung aktiviert, um während des Orgelspiels schnell Klangfarbe und/oder Tonstärke verändern zu können.

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Konrad von Oels

Konrad von Oels (auch: Konrad IV. von Oels; Konrad IV. „Senior“, * 1384 in Oels; † 9. August 1447 in Jeltsch) war Herzog von Oels und Bernstadt, Fürstbischof von Breslau und der erste Oberlandeshauptmann von Schlesien.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Lünette

Lünette (franz. lunette, ‚kleiner Mond‘) steht für.

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Legnica

Legnica ist eine Mittelstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien.

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Lettner

Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.

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Liste der Breslauer Domprediger

Kanzel in der Kathedrale von Breslau Am Breslauer Dom waren als Domprediger tätig.

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Ludwig Burgemeister

Ludwig Burgemeister (* 19. Oktober 1863 in St. Johann (Saar); † 13. Februar 1932) war ein deutscher Architekt, Baubeamter und Denkmalpfleger.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Mauerziegel

Quetzin, Plau am See) Der Mauerziegel, in der Fachsprache kurz Ziegel (von lateinisch tegula „Dachziegel“: von tegere „bedecken“), sinnverwandt Backstein und Ziegelstein genannt, ist ein aus keramischem Material künstlich hergestellter Stein, der im Bauwesen zum Mauerwerksbau genutzt wird.

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Mausoleum

Grabes von Maussolos (2009) Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Gebäudeform.

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Melchior Diepenbrock

Melchior von Diepenbrock (Gemälde von J. Pater ca. 1850) Melchior Ferdinand Joseph Diepenbrock, ab 1845 Melchior Ferdinand Joseph Freiherr von Diepenbrock, (* 6. Januar 1798 in Bocholt in Westfalen; † 20. Januar 1853 auf Schloss Johannesberg im damaligen Österreichisch-Schlesien) war als deutscher Theologe zunächst im Bistum Regensburg unter Bischof Johann Michael Sailer tätig.

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Melchisedek

Melchisedek (hebräisch מַלְכִּי־צֶדֶק „König der Gerechtigkeit“ oder „mein König ist (der Gott) Zedek“, deutsche Aussprache: oder) – auch Melchisedech, Melchizedek, Melkisedek – ist ein mythischer König und Priester, der in der Bibel erwähnt wird.

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Mongolen

Mongolen in traditioneller Militär-Uniform Mongolen (mongolische Schrift: 18px mongɣol; Kyrillisch: монгол/mongol) sind im engeren Sinne die von den nordost-asiatischen mongolischen Stämmen des 13.

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Moritz Brosig

Moritz Brosig um 1870 Moritz Brosig (* 15. Oktober 1815 in Fuchswinkel bei Patschkau (Oberschlesien); † 24. Januar 1887 in Breslau) war ein deutscher Komponist und Organist, führender Vertreter der Breslauer Schule.

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Nanker

Siegel des Nakier, Bischof von Krakau Nanker (polnisch: Nankier Kołda, Jan Kołda; * um 1265–1270 in Kamien, Herzogtum Ratibor; † 10. April 1341 in Neisse, Fürstentum Neisse) war 1320–1326 Bischof von Krakau und 1326–1341 Fürstbischof von Breslau.

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Nationalmuseum Warschau

alt.

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Nysa

Nysa, Neisse (auch in der Schreibweise Neiße), ist eine Stadt in der Woiwodschaft Opole (Oppeln) in Polen.

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Obergaden

Nikolaikirche Der Obergaden, auch als Lichtgaden oder Fenstergaden bezeichnet (oder clerestorium, oder overstorey), ist die obere Wandfläche des Mittelschiffs einer Basilika.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Orgel der Jahrhunderthalle (Breslau)

Die Orgel der Jahrhunderthalle in Breslau wurde 1913 von Paul Walcker von der W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder) erbaut und war zum Zeitpunkt der Einweihung die größte Orgel der Welt.

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Orientierung (Architektur)

In der Architektur versteht man unter Orientierung die Ausrichtung eines Gebäudes oder Baukörpers nach den Himmelsrichtungen und damit vor allem der Sonne, aber auch die Ausrichtung auf dem Grundstück im Verhältnis zur Umgebung.

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Ostung

Ostung ist die gezielte Ausrichtung eines Kirchengebäudes, eines anderen Sakralbaus oder einer Landkarte nach Osten bzw.

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Paul Walcker

Paul Walcker (* 31. Mai 1846 in Ludwigsburg; † 6. Juni 1928) war ein deutscher Orgelbauer.

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Přemysliden

Wappen der Přemysliden Die Přemysliden oder Przemysliden waren ein böhmisches (tschechisches) Herrschergeschlecht.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Peschel (Baumeister)

Unsere Liebe Frau auf dem Sande zu Breslau Meister Peschel (Peter, Peschil, Peschke, lat. magister Pesco, poln. mistrz Pieszko; * vor 1330; † nach 1380) war ein mittelalterlicher Kirchenbaumeister der Gotik in Schlesien, vor allem in Breslau.

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Peter II. Nowag

Peter Nowag (auch: Peter Nowak; * in Nowag bei Neisse, Fürstentum Neisse; † 6. Februar 1456 in Ottmachau) war Fürstbischof von Breslau.

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Peter Vischer der Ältere

Peter Vischer Skizze des Selbstbildnisses im Sebaldusgrab, Sebalduskirche zu Nürnberg Peter Vischers Grab, Rochusfriedhof Nürnberg Peter Vischer der Ältere (* um 1455 in Nürnberg; † 7. Januar 1529 ebenda) war ein deutscher Bildhauer und Rotschmied aus der Nürnberger Künstlerfamilie Vischer.

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Pfeiler

Correggio St. Marien (Plau) Ein Pfeiler ist im Bauwesen die Bezeichnung für eine senkrechte Stütze, die die Lasten der darüber liegenden Bauteile (beispielsweise Bögen, Balken, Decken, Dachkonstruktionen) aufnimmt.

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Philipp Ludwig von Sinzendorf

Philipp Ludwig von Sinzendorf Philipp Ludwig von Sinzendorf (* 14. Juli 1699 in Paris; † 28. September 1747 in Breslau) war Bischof von Raab in Ungarn und Fürstbischof von Breslau sowie Kardinal.

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Pius X.

Unterschrift Pius X. Pius X. (* 2. Juni 1835 in Riese, Lombardo-Venetien als Giuseppe Melchiorre Sarto; † 20. August 1914 in Rom) war von 1903 bis 1914 der 257.

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Polnische Akademie der Wissenschaften

Hauptsitz der Polnischen Akademie der Wissenschaften im Staszic-Palast in Warschau Konferenz-Zentrum des Mathematischen Institutes der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Będlewo Die Polnische Akademie der Wissenschaften (polnisch Polska Akademia Nauk, PAN) ist eine staatliche Wissenschaftseinrichtung.

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Polychromie

Tempelturm in Chennai Als Polychromie (Vielfarbigkeit) wird die in Malerei, Kunsthandwerk, Skulptur und Baukunst angewendete farbige Gestaltung bezeichnet.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Preczlaw von Pogarell

Hochgrab des „Preczlaus de Pogrella“ im Breslauer Dom Hochgrab Preczlaws von Pogarell Preczlaw von Pogarell (auch: Preczlaus, Przezislaus;;, auch Břetislav bzw. Predslav Pogorell); (* 1299 in Habendorf, Herzogtum Schweidnitz-Jauer; † 6. April 1376 in Ottmachau, Fürstentum Neisse) war Fürstbischof von Breslau und Hofkanzler Kaiser Karls IV.

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Raphael Schall

Raphael Joseph Albert Schall (* 27. Dezember 1814 in Breslau, Provinz Schlesien; † 18. August 1859 ebenda) war ein deutscher nazarenischer Historien-, Kirchen- und Porträtmaler der Düsseldorfer Schule.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Registerschweller

Schwelltritt an einem Spieltisch von 1954 Der Registerschweller (auch Walze, Rollschweller oder Crescendotritt) ist eine vor allem bei Orgeln der Romantik gebaute Spielhilfe (mechanisch, pneumatisch oder elektrisch), mit der man die Register automatisch so ziehen oder abstoßen kann, dass die Lautstärke insgesamt größer oder kleiner wird.

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Renaissance

alternativtext.

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Robert Herzog (Bischof)

Robert Herzog Bischofswappen Robert Herzog (* 17. Februar 1823 in Schönwalde, Landkreis Frankenstein, Provinz Schlesien; † 26. Dezember 1886 in Breslau) war ein römisch-katholischer Geistlicher und von 1882 bis 1886 Fürstbischof im Erzbistum Breslau.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

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Rudolf von Rüdesheim

Rudolf von Rüdesheim (* 1402 in Rüdesheim am Rhein; † 17. Januar 1482 in Breslau) war von 1463 bis 1468 Bischof von Lavant und danach Fürstbischof von Breslau.

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Sakramentskapelle

Sakramentskapelle der Westminster Cathedral, London Eine Sakramentskapelle ist eine Kapelle, die dem stillen Gebet vor dem Allerheiligsten dient, das dort im Tabernakel aufbewahrt wird oder in einer Monstranz ausgesetzt ist.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schlesische Piasten

Wappen des Herzogtums Schlesien Die schlesischen Piasten waren eine von fünf Linien der polnischen Herrscherdynastie der Piasten.

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Schlussstein

Wymeerer Glockenturms Als Schlussstein oder „Scheitelstein“ wird der Keilstein am höchsten Punkt („Scheitel“) eines Bogens, einer Kuppel oder eines Rippengewölbes bezeichnet.

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Sebastian von Rostock

Sebastian von Rostock Wappen des Sebastian von Rostock aus einem Adelsbrief von 1668 Wappen zweier Breslauer Bischöfe an der Brüstung der Orgelempore der Basilika auf dem Annaberg in Oberschlesien Sebastian von Rostock (* 24. August 1607 in Grottkau; † 9. Juni 1671 in Breslau) war von 1665 bis 1671 Fürstbischof von Breslau.

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Siroslaus II.

Siroslaus II. (polnisch: Żyrosław; † 1198) war Bischof von Breslau.

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Skulptur

David'' von Michelangelo, eine Skulptur aus Marmor Eine Skulptur (von „schnitzen, meißeln“) ist ein dreidimensionales Werk der bildenden Kunst, das durch Abtragen von Material wie Holz oder Stein entsteht.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Spielhilfe (Orgel)

Weiße Registerwippen, die auch für die Koppeln dienen (II-I, I-Ped, II-Ped), und kleine bunte Schalter für freie Kombinationen Als Spielhilfe bezeichnet man eine technische Vorrichtung an Orgeln, die Spezialfunktionen auslöst oder voreingestellte Klangparameter ändert.

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St. Vinzenz (Breslau)

Die Vinzenzkirche von Südosten Kirche und Kloster von Osten Kirchenschiff Die St.-Vinzenz-Kirche in Breslau (pl. Katedra Greckokatolicka pw. Świętych Wincentego i Jakuba) ist seit dem Jahr 1999 die Kathedrale der Eparchie Breslau-Koszalin der Griechisch-Katholischen Kirche.

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Stężyca

Stężyca (kaschubisch Stãżëca; Stendsitz, früher Stendzitz, Adlig Stendsitz) ist ein Dorf im Powiat Kartuski der polnischen Woiwodschaft Pommern.

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Stefan Wyszyński

Kardinal Wyszyński (1981) Wappen des Kardinals Denkmal von Kardinal Wyszyński in Częstochowa Denkmal von Kardinal Wyszyński und Johannes Paul II. in Prudnik Grabmal von Kardinal Wyszyński Stefan Kardinal Wyszyński (* 3. August 1901 in Zuzela in der heutigen Woiwodschaft Masowien, Polen; † 28. Mai 1981 in Warschau) war zunächst Bischof von Lublin, später Erzbischof von Gniezno (Gnesen) und Warschau sowie Primas von Polen.

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Stephan II. (Lebus)

Stephan II.

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Strebebogen

Strebebögen ohne Auflast an der Hochschiffwand der Kathedrale von Chartres Strebebögen und Strebepfeiler mit Fiale an der Kathedrale von Reims Ein Strebebogen, auch Hochschiffstrebe oder früher fliegende Strebe genannt, ist ein charakteristisches Element des Strebewerkes einer gotischen Basilika, wobei als Strebebogen die brückenartigen, ansteigenden Verstrebungen zwischen der Wand von Mittelschiff oder Chor und den Strebepfeilern bezeichnet werden.

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Strebepfeiler

''Haus mit Strebepfeilern'' in Pondaurat Ein Strebepfeiler ist ein Bauelement mit der Aufgabe, Scherkräfte beispielsweise von Strebebögen oder Außenwänden aufzunehmen.

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Theodor Hamacher

Theodor Hamacher (* 27. August 1825 in Düsseldorf; † 19. März 1865 in Breslau) war ein deutscher Historien- und Porträtmaler der Düsseldorfer Schule.

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Thomas I. (Breslau)

Wappen des Breslauer Bischofs Thomas I. Thomas (auch: Thomas I.; † 30. Mai 1268) war Bischof von Breslau.

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Thomas II. (Breslau)

Thomas Zaremba († 15. März 1292) war als Thomas II. Bischof und Fürstbischof von Breslau.

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Totenleuchte

Totenlaterne von Saint-Pierre-d’Oléron Als Totenleuchte im engeren Sinn wird ein im Mittelalter auf Friedhöfen errichtetes freistehendes Bauwerk bezeichnet, das in seinem oberen Teil eine mehrseitig geöffnete Laterne enthält.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Trümmer

Trümmer einer im Krieg zerstörten Brücke Trümmer eines abgestürzten Learjet Trümmer sind Überreste oder Bruchteile eines zerstörten Ganzen, beispielsweise eines Bauwerks oder eines Fahrzeugs.

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Tumba

Ottos II. von Neumarkt Stiftskirche St. Arnual Hauptfriedhof Kaiserslautern Tumba (von), auch Hochgrab genannt, bezeichnet ein freistehendes steinernes oder metallenes Grabmal in Form eines Sarkophags.

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Typologie (Bibel)

Typologie (von „Abbild, Vorbild“) – auch Präfiguration genannt – ist in der Auslegungstradition der Bibel die Inbezugsetzung einer Person oder eines Geschehens aus dem Alten Testament (selten auch aus der antiken Mythologie oder aus antiken Legenden), des Typos, mit einer Person oder einem Ereignis aus dem Neuen Testament, dem Antitypos.

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Vermessung

Kantons Zürich seit 1912, Brütten, Schweiz Feldbuchrahmen – Hilfsmittel für Vermesser Vermessung wird einerseits als Synonym für Geodäsie, andererseits für das Messen bestimmter Größen benutzt, insbesondere die Erfassung des tatsächlichen und rechtlichen Bestandes von Teilen der Erdoberfläche.

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Vorromanik

Der Begriff Vorromanik oder Präromanik bzw.

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W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder)

W.

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Wahrzeichen

Brandenburger Tor in Berlin Eiffelturm in Paris Riesenrad in Wien Der Leanderturm in Istanbul Schweriner Schloss Ein Wahrzeichen ist ein typisches Merkmal oder Erkennungszeichen, durch das geografische Objekte, insbesondere auch bewohnte Orte und Städte, charakterisiert werden.

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Walter (Breslau)

Walter († 1169) (auch Walter von Breslau oder Walter von Malonne) war Bischof von Breslau.

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Włocławek

Blick auf Stadt und Kathedrale Włocławek,, ist eine polnische Großstadt in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wincenty Urban

Gedenktafel für Wincenty Urban in Breslau Wincenty Urban Wincenty Urban (* 13. Februar 1911 in Grodzisko Dolne; † 13. Dezember 1983 in Breslau) war Weihbischof im Erzbistum Gnesen und Kapitularvikar von Breslau.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Breslauer Domorgel.

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