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Formatfaktor

Index Formatfaktor

Der Formatfaktor ist ein Begriff aus der Fotografie.

62 Beziehungen: Abbildungsfehler, Advanced Photo System, Apertur, Auflösungsvermögen, Aufnahmeformat, Ausschnittvergrößerung, Beleuchtungsstärke, Belichtung (Fotografie), Belichtungszeit, Beugungsscheibchen, Beugungsunschärfe, Bewegungsunschärfe, Bildkreis, Bildsensor, Bildstabilisierung, Bildwinkel, Brennweite, Camcorder, DX-Format, EB-Team, Entfernungseinstellung, Filmempfindlichkeit, Fotografie, Four Thirds, Fujifilm G-Bajonett, Fujifilm-X-Serie, Großformat (Fotografie), Kühlung, Kompaktkamera, Kritische Blende, Leica S, Leuchtdichte, Lichtstärke (Fotografie), Lichtstärke (Photometrie), Lichtstrom, Lichtwert, Mamiya ZD, Micro Four Thirds, Mittelformatkamera, Modulationsübertragungsfunktion, Nikon-1-Serie, Normalobjektiv, Objektiv (Optik), Ortsfrequenz, Schärfentiefe, Smartphone, Spiegelreflexkamera, Strahlensatz, Super 8 (Filmformat), Synonym, ..., Tangens und Kotangens, Teleobjektiv, Verlängerungsfaktor, Verwackeln, Videokamera, Vignettierung, Vollformatsensor, Weitwinkelobjektiv, Zerstreuungskreis, Zoll (Einheit), Zoomfaktor, 35-mm-Film. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Abbildungsfehler

In der Optik versteht man unter Abbildungsfehlern oder Aberrationen Abweichungen von der idealen optischen Abbildung durch ein optisches System wie etwa ein Foto- oder Fernrohr-Objektiv oder ein Okular, die ein unscharfes oder verzerrtes Bild bewirken.

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Advanced Photo System

Logo Kleine APS-Kamera mit Film Das Advanced Photo System (APS) wurde am 22.

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Apertur

Auswirkung verschiedener Blendenöffnungen Apertur (A) oder Öffnungsweite bezeichnet in der Optik die freie Öffnung oder deren Durchmesser, durch welche die Lichtstrahlen ausgesendet oder empfangen werden.

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Auflösungsvermögen

Der Begriff Auflösungsvermögen bezeichnet in der Optik die Unterscheidbarkeit feiner Strukturen, also zum Beispiel den minimalen Abstand, den zwei punktförmige Objekte haben müssen, um sie als getrennte Objekte wahrnehmen zu können.

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Aufnahmeformat

Als Aufnahmeformat (Bildformat, Negativformat) bezeichnet man in der Fotografie die Abmessungen des Bildes auf fotografischen Platten oder Filmen beziehungsweise in der Digitalfotografie auf dem Bildsensor.

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Ausschnittvergrößerung

Ausschnittvergrößerung bezeichnet in der Fototechnik die Ausbelichtung nur eines Teils der Bildvorlage.

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Beleuchtungsstärke

Die Beleuchtungsstärke Ev beschreibt den flächenbezogenen Lichtstrom, der auf ein beleuchtetes Objekt trifft.

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Belichtung (Fotografie)

Belichtung nennt man in der Fotografie das Einwirken der unterschiedlichen Lichtverteilung eines Aufnahmegegenstandes auf dem fotografischen Film oder dem Bildsensor, um ein Bild zu erhalten.

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Belichtungszeit

Je länger die Belichtung, desto deutlicher werden die Leuchtspuren der Autoscheinwerfer. Einfluss der ''Belichtungszeit'' auf die Bildwirkung durch Bewegungsunschärfe Bildgestaltung durch längere Belichtungszeit Einfrieren einer Bewegung bei einer Belichtungszeit von 1/2000 Sekunden Einfluss der Belichtungszeit Die Belichtungszeit (oder Belichtungsdauer) ist die Zeitspanne, in der ein lichtempfindliches Medium (z. B. Film bei herkömmlichen Kameras, CMOS- oder CCD-Sensor bei Digitalkameras) zur Aufzeichnung eines Bildes dem Licht ausgesetzt wird.

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Beugungsscheibchen

logarithmisch auf die Helligkeitsskala umgesetzt. Dies kommt dem realen Eindruck durch das Auge nahe. Beugungsscheibchen (auch: Beugungsringe) entstehen bei der Beugung eines Lichtstrahls an einer Blende.

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Beugungsunschärfe

Als Beugungsunschärfe bezeichnet man die Schärfeminderung optischer Abbildungen durch Beugung von Licht an Blenden von Fotografie-, Teleskop- und Mikroskop-Objektiven.

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Bewegungsunschärfe

Bewegungsunschärfe als Bildgestaltungsmittel durch Mitziehen Bewegungsunschärfe im Propeller trotz sehr kurzer Belichtungszeit Schnell bewegte Körperteile erscheinen unscharf Bewegungsunschärfe, durch Objektbewegung (Sturz der Radsportlerin), mitziehen der Kamera und blitzen auf den 2. Verschlussvorhang Bewegungsunschärfe auf sich bewegende Objekte in Abhängigkeit der Distanz zur Kamera. Nahe Objekte erscheinen unschärfer als entferntere. Als Bewegungsunschärfe (im englischsprachigen Raum, aber auch umgangssprachlich im deutschen Sprachraum Motion blur genannt) bezeichnet man in der Fotografie eine Unschärfe in Bildern bewegter Objekte, die sich nicht durch fehlerhafte Fokussierung, Blendeneinstellung oder sonstige Bedienungs- und Einstellungsfehler des Fotografen ergeben.

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Bildkreis

Objektiv an eine Kamera mit Sensor im Kleinbildformat angesetzt wird. Der Bildkreis beschreibt in der Fotografie jenen Bereich, den ein Objektiv bildseitig ausleuchten kann.

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Bildsensor

CCD-Sensor auf flexibler Leiterplatte Bildsensor und Hauptplatine einer Digitalkamera Schematischer Aufbau in einer Fotokamera Ein Bildsensor ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von zweidimensionalen Abbildern aus Licht auf elektrischem oder mechanischem Wege.

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Bildstabilisierung

10 s bei 104 mm Brennweite) Als Bildstabilisierung bezeichnet man in der Fototechnik Verfahren zur Vermeidung von Verwacklungsunschärfe.

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Bildwinkel

Horizontaler Bildwinkel \alpha_h, vertikaler Bildwinkel \alpha_v und diagonaler Bildwinkel \alpha_d Als Bildwinkel wird in der Fotografie derjenige Winkel im Bildraum bezeichnet, der durch die Ränder des Aufnahmeformats begrenzt wird.

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Brennweite

Bei einzelnen dünnen Linsen ist die Brennweite ''f'' gleich dem Abstand des Brennpunkts ''F'' von der Linsenmitte. Bei gewölbten Spiegeln ist es der Abstand vom Spiegelscheitel. Die Brennweite ist der Abstand zwischen der Hauptebene einer optischen Linse oder eines gewölbten Spiegels und dem Fokus (Brennpunkt).

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Camcorder

Panasonic mit SD-Karte als Speichermedium (2014) SD-Auflösung, 2007 Ein Camcorder, auch Kamkorder, ist eine Videokamera mit eingebautem Videorekorder.

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DX-Format

objektivs (auch FX-Format genannt), der blaue das DX-Format Das DX-Format ist ein Größenformat für Bildsensoren digitaler Spiegelreflexkameras des japanischen Herstellers Nikon.

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EB-Team

Wendelinuspark. V.l.: EB-Techniker, Toningenieur, Kameramann, Moderatorin, Beleuchter, Redakteur. Als EB-Team wird ein Team bezeichnet, das in der aktuellen elektronischen Berichterstattung (EB) tätig ist.

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Entfernungseinstellung

1. Bild: Fokussierung auf den Spiegel, 2. Bild: Fokussierung auf das Bild im Spiegel, 3. Bild: Fokussierung auf die Straße hinter dem Spiegel, alle Bilder mit Blende f.

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Filmempfindlichkeit

Als Filmempfindlichkeit (englisch film speed) bezeichnet man die Lichtempfindlichkeit von fotografischen Platten und Filmen.

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Fotografie

alternativtext.

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Four Thirds

Four-Thirds-Logo Vergleich gängiger Sensorformate Four Thirds ist ein von den Unternehmen Olympus und Kodak entwickelter Standard für ein digitales Kamerasystem.

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Fujifilm G-Bajonett

G-Bajonettaufnahme einer Fujifilm-GFX 50R-Kamera Das G-Bajonett ist ein Objektivbajonettsystem des japanischen Herstellers Fujifilm.

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Fujifilm-X-Serie

Die X-Serie ist eine Reihe von digitalen Kameragehäusen eines digitalen Kamerasystems von Fujifilm, die anspruchsvolle Amateure und professionelle Fotografen als Zielgruppe hat.

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Großformat (Fotografie)

Großformatkamera Großformat ist eine Bezeichnung für Filmmaterialien ab 9 × 12 cm Aufnahmeformat.

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Kühlung

Kühlung oder Abkühlung ist ein Vorgang, bei dem einem System oder Gegenstand Wärme bzw.

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Kompaktkamera

Eine Kompaktkamera ist ein kleiner und unter Betrachtung seiner Bauform vergleichsweise leichter Fotoapparat.

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Kritische Blende

Aberrationsunschärfe und Beugungsunschärfe, die förderliche Blende ist übrigens nicht der Schnittpunkt der Graphen (f(x).

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Leica S

Leica S2 Das Leica S-System ist ein digitales Kamerasystem mit Spiegelreflexkameras von Leica Camera, das auf der photokina 2008 vorgestellt wurde.

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Leuchtdichte

Die Leuchtdichte Lv liefert detaillierte Information über die Orts- und Richtungsabhängigkeit des von einer Lichtquelle abgegebenen Lichtstroms.

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Lichtstärke (Fotografie)

Drei Objektive mit 50 mm Brennweite von Minolta mit unterschiedlichen Lichtstärken von 3.5, 1.7 und 1.2. Man erkennt deutlich den Zusammenhang der Größe der Eintrittslinse mit der Lichtstärke. Die fotografische Lichtstärke ist ein Maß für das Vermögen eines Objektivs, für eine optische Abbildung Licht zu sammeln.

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Lichtstärke (Photometrie)

Die Lichtstärke (Formelzeichen Iv, intensity of visible light) gibt den auf den Raumwinkel bezogenen Lichtstrom an.

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Lichtstrom

Lichtstrom (Formelzeichen \Phi_\mathrm v) ist eine photometrische Größe, die angibt, wie viel für das menschliche Auge wahrnehmbares Licht eine Lichtquelle pro Zeitspanne abstrahlt.

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Lichtwert

Der Lichtwert LW (Ev) bezeichnet in der Fotografie und Fotometrie eine Schar von einander äquivalenten Zeit-Blenden-Kombinationen.

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Mamiya ZD

Die Mamiya ZD war die erste integrierte digitale Mittelformatkamera.

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Micro Four Thirds

Micro-Four-Thirds-Logo Objektivseitiger Anschluss (Panasonic) Kameraseitiger Anschluss (Olympus E-M1) Micro Four Thirds (abgekürzt MFT oder µFT nach dem SI-Präfix µ für „mikro“) bezeichnet einen im Wesentlichen von den Unternehmen Panasonic und Olympus entwickelten, speziell auf digitale, spiegellose Systemkameras abgestimmten Standard für Systemkomponenten wie zum Beispiel Objektivanschlüsse oder Blitzlichtgeräte.

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Mittelformatkamera

Zweiäugige Mittelformatkamera Mittelformatkameras sind fotografische Kameras mit einem Aufnahmeformat zwischen der Kleinbildfotografie und dem Großformat.

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Modulationsübertragungsfunktion

Die Modulationsübertragungsfunktion (auch Modulationstransferfunktion (MTF, englisch Modulation Transfer Function) oder Kontrastübertragungsfunktion) ist die mathematische Beschreibung des Vergleiches zwischen dem Detailkontrast an Kanten eines Objektes und dem Detailkontrast dessen bildlicher Darstellung.

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Nikon-1-Serie

Nikon 1 V1 mit 1 Nikkor VR 10–30 mm 1:3,5–5,6 (montiert), Nikkor VR 10-100mm f/4.5-5.6 PD-Zoom (links), ME-1 Mikrophon, GP-N100 GPS und SB-N5 Blitz (von links nach rechts) Nikon 1 V1 in weißer Ausführung mit 1 Nikkor VR 10–30 mm 1:3,5–5,6 Nikon 1 V2 mit 1 Nikkor VR 6,7–13 mm 1:3,5–5,6, neben dem Vorgänger Nikon 1 ist ein digitales Kamerasystem mit spiegellosen Digitalkameras und Wechselobjektiven des japanischen Herstellers Nikon.

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Normalobjektiv

50-mm-Normalobjektiv für eine Kleinbild-Spiegelreflexkamera Normalobjektiv, Tele und Weitwinkel (v. l. n. r.) im Vergleich Als Normalobjektive gelten in der Fotografie Objektive mit einer Brennweite, die etwa der Diagonalen des Aufnahme-Bildformats entspricht (Normalbrennweite).

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Objektiv (Optik)

Blende Zwei hochauflösende Mikroskopobjektive DRP 142294 (Baujahr vor 1910) Ein Objektiv ist ein sammelndes optisches System, das eine reelle optische Abbildung eines Gegenstandes (Objektes) erzeugt.

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Ortsfrequenz

Frequenzbesen mit von links nach rechts zunehmender vertikaler Ortsfrequenz Die Ortsfrequenz (auch Raumfrequenz, Formelzeichen f_r oder R) ist der Kehrwert der räumlichen Periodenlänge.

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Schärfentiefe

Nur ein schmaler Bereich des Bilds erscheint scharf – ein Beispiel für geringe Schärfentiefe. APS-Filmschachteln bei verschiedenen Blendenstufen (f/2.8 – f/4 – f/5.6 – f/8 – f/11 – f/16) Freistellen eines Objektes durch geringe Schärfentiefe am Beispiel eines einzelnen Radfahrers, der aus der Gruppe herausgehoben wird Mithilfe einer Blende lässt sich der scharf abgebildete Bereich vergrößern. Die Schärfentiefe, irrtümlich auch Tiefenschärfe genannt, ist ein Maß für die Ausdehnung des scharfen Bereichs im Objektraum eines abbildenden optischen Systems.

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Smartphone

mobilen Version Smartphone (AE, BE; englisch, etwa „schlaues Telefon“) nennt man ein Mobiltelefon (umgangssprachlich Handy) mit umfangreichen Computer-Funktionen.

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Spiegelreflexkamera

Objektiv abgenommen ist, sieht man den beim Auslösen hochklappenden ''Spiegel''. Kleinbildfilm aus den späten 1970er Jahren: Leica R4 und Minolta XD7. Als Spiegelreflexkamera oder verkürzt SR-Kamera bezeichnet man einen Fotoapparat, bei dem das Bild des Objektivs von einem Spiegel auf die in der Regel horizontal oberhalb liegende Mattscheibe reflektiert wird.

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Strahlensatz

Der Strahlensatz (man spricht auch vom ersten und zweiten Strahlensatz) oder Vierstreckensatz gehört zu den wichtigsten Aussagen der Elementargeometrie.

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Super 8 (Filmformat)

Super 8 und 8 mm Filmformate nebeneinander. Die Magnetstreifen sind grau dargestellt; der breite Streifen ist die Tonspur, der schmale Streifen ein „Ausgleichsstreifen“, der ein reibungsloses Bewegen und Aufrollen des Films ermöglicht Entwickelter Super-8-Film von etwa einer halben Stunde Länge, mit Tonspur und grünem Vorspannfilm Typische Super-8-Kamera, ca. 1968. (Video von allen Seiten) Super 8 ist ein Schmalfilm-Filmformat, das im Mai 1965 von Kodak eingeführt wurde.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Tangens und Kotangens

Schaubild der Tangensfunktion (Argument ''x'' im Bogenmaß) Schaubild der Kotangensfunktion (Argument ''x'' im Bogenmaß) Tangens und Kotangens sind trigonometrische Funktionen und spielen in der Mathematik und ihren Anwendungsgebieten eine herausragende Rolle.

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Teleobjektiv

Einige Minolta Teleobjektive unterschiedlicher Brennweiten für analoge Kleinbild-Spiegelreflexkameras Teleobjektive sind im allgemeinen fotografischen Sprachgebrauch Objektive mit einer gegenüber einem Normalobjektiv längeren Brennweite und kleinerem Bildwinkel.

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Verlängerungsfaktor

Der Begriff Verlängerungsfaktor wird in der Fotografie in mehreren unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet.

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Verwackeln

(KB äquivalent) Eine fotografische Aufnahme gilt als verwackelt, wenn das gesamte Bild durch Bewegung der Kamera – meistens unbeabsichtigt – unscharf abgebildet worden ist.

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Videokamera

Videokamera (Sony Betacam SP) Eine Videokamera ist ein Gerät zur Aufnahme von Bildern in Form elektrischer Signale.

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Vignettierung

Vignettierung (Randabschattung) bei einer Aufnahme mit einem Mikroskop Beabsichtigte Vignettierung zur Betonung der Bildmitte Als Vignettierung (frz. vignette „Randverzierung“, „Abzeichen“) bezeichnet man in der Fototechnik eine Abschattung zum Bildrand hin (Randlichtabfall), die durch eine axiale Anordnung von zwei oder mehr Öffnungen hervorgerufen wird.

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Vollformatsensor

Objektives. Die Ecken des Bildfeldes reichen bis zum Rande des Bildkreises. Vergleich Sensorgrößen Im engeren Sinne steht Vollformat für ein Film- oder Sensorformat, welches den Bildkreisdurchmesser der an der fraglichen Kamera eingesetzten Objektive voll ausnutzt.

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Weitwinkelobjektiv

Weitwinkelobjektiv 2,8/12 an einer spiegellosen Kamera Als Weitwinkelobjektiv bezeichnet man in der Fotografie ein Objektiv mit einem Bildwinkel, der größer ist als der von Normalobjektiven.

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Zerstreuungskreis

Zerstreuungskreise entstehen in der Fotografie bei Unschärfe im Bild, also wenn die Projektion eines Punktes eines Motivs vor beziehungsweise hinter der Projektionsebene liegt oder wenn durch Beugung ein zu projizierender Lichtpunkt unscharf als Beugungsscheibchen abgebildet wird.

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Zoll (Einheit)

Der Zoll (von), auch (das) Daumbreit oder (die) Daumenbreite bezeichnet eine Vielzahl von alten Maßeinheiten im Bereich von zwei bis drei Zentimetern.

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Zoomfaktor

Ein Standardzoom mit Bildwinkeln zwischen leicht weitwinkliger und leicht teleleskopischer Wirkung. Der Zoomfaktor ist definiert als das Verhältnis der längsten und der kürzesten Brennweite eines Zoomobjektivs.

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35-mm-Film

Lichtton Farb-Negativ-KB-Film mit Labor-Kerbe KB-Umkehrfilm, gerahmtes Dia Kleinbildfilm in Filmpatrone Kleinbildpatrone und Rollfilme im Vergleich 35-mm-Film (auch Normalfilm) ist ein Filmformat, bei dem der Filmstreifen 35 mm breit ist.

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Leitet hier um:

Brennweitenfaktor, Brennweitenverlängerung, Brennweitenverlängerungsfaktor, Crop Factor, Crop-Faktor, Cropfaktor, Krop-Faktor, M-Format.

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