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Bremse (Eisenbahn)

Index Bremse (Eisenbahn)

Eine fahrzeugeigene Bremse (Abkürzung: Br) bei der Eisenbahn und bei Bahnen hat ähnliche Wirkprinzipien wie die gemeinhin bekannten Bremsenarten.

111 Beziehungen: Actio und Reactio, Adalbert Ritter von Schmid, Adhäsionsbahn, Anerkannte Regeln der Technik, Bahn (Verkehr), Bandbremse, Bergbahn, Betriebsbremsung, Bremse, Bremserplatz, Bremsklotz, Bremsprobe, Bremsweg, Bus (Datenverarbeitung), Computer, Dampfbremse (Eisenbahn), Dampflokomotive, Deutsche Bahn, Die Bundesbahn, Dieselelektrischer Antrieb, Dieselhydraulischer Antrieb, DR 877, Drehrichtung, Drehzahl, Druckluftbremse (Eisenbahn), Durchschlagszeit, Eisenbahn, Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung, Eisenbahninfrastrukturunternehmen, Eisenbahnrad, Eisenbahnverkehrsunternehmen, Eisenbahnwagen, Elektrischer Generator, Elektromagnet, Elektromagnetische Induktion, Elektromotor, Fahrmotor, Führerstand, Federspeicherbremse, Flachstelle, Friedrich Sauthoff, Görlitzer Gewichtsbremse, Gegendruckbremse, Gewindespindel, Gleisbremse, Gleitschutz, Gradiente, Haftreibung, Haftwertunabhängige Bremse, Handbremse, ..., Handkurbel, Hauptluftleitung, Hauptuntersuchung (Bahn), Hebel (Physik), Heberleinbremse, ICE 1, ICE 3, ICE S, Kleinlokomotive, Klingelleine, Klotzbremse, Kompatibilität (Technik), Komposit-Bremssohle, Kraft, Kupplung (Bahn), Leittechnik, Leitungswagen, Magnetismus, Magnetschienenbremse, Matterhorn-Gotthard-Bahn, Niklaus Riggenbach, Notbremse, Nutzbremse, Radsatz, Rangieren, Reibung, Retarder, Rhätische Bahn, Rollwagen (Transport), Sandstreuer, Saugluftbremse, SBB Re 460, Scheibenbremse, Schiebelokomotive, Schiene (Schienenverkehr), Schienengüterverkehr, Schienentraktor, Schlepptender, Schleudern (Rad-Schiene), Schlupf, Schnellbremsung, Schweizerische Bundesbahnen, Straßenbahn, Straßenfahrzeug, Strömungsgetriebe, Tangente, Tenderlokomotive, Torr, Triebfahrzeug, Trommelbremse, Umstelleinrichtung für Druckluftbremsen, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen, Verbindungstechnik, Verschleiß, Vollbremsung, Widerstandsbremse, Wirbelstrom, Wurfhebelbremse, Zahnradbahn, Zug (Schienenverkehr), Zugtrennung. Erweitern Sie Index (61 mehr) »

Actio und Reactio

Schwerpunkt des Apfels an. Aufgrund des Wechselwirkungsprinzips muss nun am Schwerpunkt der Erde die Kraft F_A\to B („Reactio“) angreifen. Der Apfel ist mit seinem Stiel am Baum befestigt und somit wirkt zusätzlich eine Zwangskraft F_S auf den Apfel, die ihn am Fallen hindert. Zwangskraft und Actio bilden ein Kräftegleichgewicht (am gleichen Körper). Actio und Reactio bilden dagegen das in diesem Artikel beschriebene Wechselwirkungspaar (an zwei Körpern). Das Prinzip von Actio und Reactio (auch Gegenwirkungsprinzip, Wechselwirkungsprinzip oder drittes Newtonsches Axiom) ist das dritte Newtonsche Gesetz.

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Adalbert Ritter von Schmid

Adalbert von Schmid, Lithographie von Josef Kriehuber, 1856 Adalbert Ritter von Schmid (* 1804 in Gurschdorf in Österreichisch-Schlesien; † 1868 in Wien) war ein österreichischer Eisenbahntechniker und Ministerialrat im Handelsministerium in Wien.

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Adhäsionsbahn

Kreisviadukt Brusio Pöstlingbergbahn, (max. 116 ‰ Gefälle) Eine Adhäsionsbahn oder Reibungsbahn ist eine Eisenbahn, deren Antrieb alleine über die Haftreibung der Räder erfolgt.

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Anerkannte Regeln der Technik

Die (allgemein) anerkannten Regeln der Technik (a.a.R.d.T.) bezeichnen eine Technikklausel für den Entwurf und die Ausführung von baulichen Anlagen oder technischen Objekten.

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Bahn (Verkehr)

Bahnen sind spurgebundene Verkehrs- beziehungsweise Transportmittel und ein wichtiger Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur.

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Bandbremse

Außenbandbremse AußenbandbremseLaurin & Klement Typ 1 (1899) Außenbandbremse am Fahrrad Eine Bandbremse ist eine mechanische Reibungsbremse, bei der im Gegensatz zur Backenbremse ein Band um oder in einer Trommel geschlungen wird.

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Bergbahn

Schafberg im Salzkammergut Eine Bergbahn ist ein zu den Bahnen gehörendes, spurgebundenes Verkehrsmittel für den Personen- oder Gütertransport, das einen Berggipfel oder eine andere Anhöhe erschließt.

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Betriebsbremsung

Unter einer Betriebsbremsung versteht man das beabsichtigte, vom Fahrzeugführer oder einer automatischen Fahr- und Bremssteuerung (z. B. Tempomat) veranlasste Abbremsen eines Fahrzeuges außerhalb von Gefahrensituationen.

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Bremse

Zweiseitig wirkende Scheiben-Bremse an einem Pkw, verbesserte Wärmeabfuhr durch Hohlflächen (''innenbelüftet'') Bremsen dienen zur Verringerung bzw.

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Bremserplatz

Hochliegender Bremsersitz Bremserhaus eines Güterwagen der geschweißten Bauart Preußischer Abteilwagen mit hochliegendem Bremserhaus Ein Bremserplatz, je nach Ausführung auch Bremserhaus, Bremserkabine, Bremserstand, Bremserbühne oder Bremsersitz genannt, ist ein Arbeitsplatz an einem Ende eines Eisenbahnwagens, an dem sich die Bedieneinrichtung für eine manuell bediente Bremse befindet.

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Bremsklotz

Schleifbremse mit neuem Bremsklotz an einer historischen Postkutsche Ein Bremsklotz ist ein Bauteil, der aus einem Trägerbauteil besteht, auf dem ein Bremsbelag angebracht ist.

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Bremsprobe

Eine Bremsprobe (Abkürzung: Brpr) ist bei der Eisenbahn ein zum Vorbereitungsdienst vor Zug- oder Rangierfahrten gehörender Vorgang, bei welchem die Funktionsfähigkeit und Technischer Zustand der Bremssystems der Fahrzeuge im Zugverband überprüft wird.

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Bremsweg

Bremsweg aus 80 km/h, jeweils voll beladen Der Bremsweg wird definiert als Weg, der vom Augenblick des Einleitens der Bremsung bis zum Stillstand des Fahrzeugs bzw.

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Bus (Datenverarbeitung)

PCI-Steckkarten (schwarz bzw. weiß, von unten li.) Ein Bus ist ein System zur Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmern über einen gemeinsamen Übertragungsweg.

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Computer

Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

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Dampfbremse (Eisenbahn)

Eine Dampfbremse ist eine Bremsbauart für Dampflokomotiven und deren Schlepptender, bei der ein Dampfzylinder direkt auf das Bremsgestänge wirkt.

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Dampflokomotive

alternativtext.

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Deutsche Bahn

Die Deutsche Bahn AG (kurz DB AG oder DB, früher in eigener Werbedarstellung häufig und umgangssprachlich weiterhin Die Bahn) ist ein bundeseigener Mobilitäts- und Transportkonzern mit dem Kerngeschäft Eisenbahn.

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Die Bundesbahn

Die Zeitschrift Die Bundesbahn wurde von der Deutschen Bundesbahn (DB) unter der Rubrik Zeitschrift für aktuelle Verkehrsfragen herausgegeben.

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Dieselelektrischer Antrieb

australischen Eisenbahngesellschaft Victorian Railways Der dieselelektrische Antrieb ist ein Übertragungssystem, mit dem die von großen Dieselmotoren bereitgestellte mechanische Energie mit Hilfe eines Generators in elektrische Energie umgewandelt und auf das Antriebssystem einer Maschinerie übertragen wird.

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Dieselhydraulischer Antrieb

Tieflöffel werden über Hydraulikzylinder bewegt, Hydraulikmotoren schwenken den Aufbau mit Führerhaus und Motor, und treiben im Fahrgestell Räder oder Raupen an Bei der dieselhydraulischen Kraftübertragung wird die von einem Dieselmotor abgegebene mechanische Energie per Hydraulikantrieb auf eine Maschinerie übertragen.

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DR 877

Der Schnellverbrennungstriebwagen (SVT) 877 (später DB-Baureihe VT 04.0) war der erste Schnelltriebwagen der Deutschen Reichsbahn (DR) und zugleich der erste Stromlinienzug in planmäßigem Einsatz.

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Drehrichtung

Die Zeiger einer Uhr drehen sich gewöhnlich nach rechts, im Uhrzeigersinn Drehrichtung oder Drehsinn beziehungsweise Umlaufrichtung oder Umlaufsinn bezeichnet die Richtung einer kreisförmigen Bewegung, beispielsweise einer Umdrehung (Rotation) oder eines Umlaufs.

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Drehzahl

Die Drehzahl (auch Drehfrequenz, Umdrehungsfrequenz oder Umlauffrequenz) ist eine Größe, die bei – vorzugsweise mechanischen – Drehbewegungen die Anzahl der Umdrehungen in einer Zeitspanne bezogen auf diese Zeitspanne angibt.

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Druckluftbremse (Eisenbahn)

Selbstentladewagens Bremsklötze an den Rädern eines Bahnfahrzeugs Die Druckluftbremse wird vor allem im Bahnbetrieb zum Abbremsen von Zügen verwendet.

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Durchschlagszeit

Als Durchschlagszeit oder Durchschlagzeit gilt bei Druckluft- und Vakuumbremsen die Zeit zwischen dem Umlegen des Führerbremsventils in die Schnellbrems­stellung und dem Beginn des Druckanstiegs im Bremszylinder des letzten Fahrzeugs.

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Eisenbahn

tren a las nubes'' (Argentinien) Die Eisenbahn ist ein schienengebundenes Verkehrssystem für den Transport von Gütern und Personen.

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Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung

Übergang zwischen Straßenbahn- und Eisenbahnbetrieb in Bad Wildbad Die Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) ist eine Verordnung für den Bau und Betrieb regelspuriger Eisenbahnen in Deutschland.

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Eisenbahninfrastrukturunternehmen

Ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) ist ein Rechtsbegriff aus dem deutschen Allgemeinen Eisenbahngesetz (AEG) vom 27.

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Eisenbahnrad

Unwuchten der umlaufenden – und teilweise der hin- und hergehenden Massen des Triebwerkes ausgleichen. Eisenbahnräder sind die Räder von Eisenbahnfahrzeugen und Teil des Radsatzes und haben verschiedene Bauformen.

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Eisenbahnverkehrsunternehmen

Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) ist ein Rechtsbegriff aus dem europäischen Eisenbahnrecht, der durch nationale Gesetze konkretisiert wird, namentlich im.

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Eisenbahnwagen

Universität Würzburg). Fürth 1985 (2. neubearb. Auflage), S. 115–126 Zweiachsiger Drehschieber-Seitenentladewagen Bauart Fcs092 in einem Schotterzug Rhätischen Bahn Schlacke (BAMAG: Berlin-Anhaltische Maschinenbau Aktiengesellschaft) Deutschen Bundespost'' Ein Eisenbahnwagen – auch als Waggon oder Wagon (Aussprache: oder, süddt./österr.; Plural: Waggons, süddt./österr. auch Wagone, Waggone) bezeichnet – ist ein Schienenfahrzeug ohne eigenen Antrieb.

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Elektrischer Generator

Ein elektrischer Generator (zu ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt.

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Elektromagnet

Ein einfacher Elektromagnet, der aus einer Drahtspule besteht, die um einen Eisenkern gewickelt ist. Ein Kern aus ferromagnetischem Material wie Eisen dient zur Verstärkung des erzeugten Magnetfeldes. Die Stärke des erzeugten Magnetfeldes ist proportional zur Stromstärke durch die Wicklung. Elektromagnet an einem Kran zum Aufnehmen von Eisenschrott Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich infolge eines elektrischen Stromes ein magnetisches Feld bildet.

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Elektromagnetische Induktion

Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung U(t). Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday, kurz Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung des magnetischen Flusses.

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Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

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Fahrmotor

Als Fahrmotoren, auch Traktionsmotoren oder Triebmotoren, werden die Motoren bezeichnet, mit denen ein oder mehrere Radsätze eines Triebfahrzeugs angetrieben werden.

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Führerstand

Führerstand einer deutschen Dampflokomotive, Blick auf die Heizerseite. Unten ist die Feuertür zu erkennen, rechts mittig der angeklemmte Buchfahrplan des Lokomotivführers ICE 3 (Baureihe 407) Der Führerstand oder Führerraum eines Schienenfahrzeugs bezeichnet den Platz oder Raum für den Fahrzeugführer.

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Federspeicherbremse

Eine Federspeicherbremse ist eine bei Lkw, Omnibussen und Schienenfahrzeugen verwendete Bremseinheit.

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Flachstelle

Eine Flachstelle ist eine unerwünschte Abnutzungserscheinung an Rädern von Schienenfahrzeugen.

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Friedrich Sauthoff

Friedrich Sauthoff Friedrich Sauthoff (* 28. Mai 1905 in Osnabrück; † 23. Dezember 1994 in Düsseldorf) war ein deutscher Maschinenbauingenieur.

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Görlitzer Gewichtsbremse

Görlitzer Gewichtsbremse: Bremshebel mit Umlenkrolle für Bremsseil am Plattformgeländer eines Schmalspur-Reisezugwagens Im Inneren eines Gepäckwagens (DEV 55): Mitte – Bremsseilwinde (nicht sichtbar ganz oben die am aufzuwindenden Seil (ein Strang) befestigte Umlenkrolle für das zu spannende Bremsseil In der Mitte https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Heberleinbremse-Zeichnung.jpg dieser Zeichnung der ebenfalls mit einem Seil bedienten Heberleinbremse ist eine solche Umlenkrolle '''q''' über der Seilwinde zu sehen.), etwas links dahinter – Bremshebel mit Umlenkrolle für das den Hebel hebende Bremsseil (herab- und hinaufführender Strang) Die Görlitzer Gewichtsbremse ist eine von der AG Vulcan etwa 1893 entwickelte Eisenbahnbremse, bei der die Kraft auf die Bremsklötze aus dem Drehmoment eines mit einem Gewichtsstück versehenen Hebels (Bremshebel) hergeleitet wird.

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Gegendruckbremse

Die Gegendruckbremse ist eine dynamische Bremse bei Dampflokomotiven, die durch eine Kombination mehrerer Maßnahmen die Lokomotive durch Verdichtungsarbeit in den Antriebszylindern abbremst.

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Gewindespindel

„Bewegungsschraube“ an einer Maschine Trapezgewinde einer Gewindespindel Gewindespindeln, gelegentlich auch Bewegungsschrauben genannt, sind Linearantriebe, die zusammen mit anderen Elementen in einem Schraubgetriebe dazu dienen, eine rotatorische Bewegung in eine translatorische Bewegung umzuwandeln.

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Gleisbremse

Gleisbremsen sind Rangiertechnik in Gleisen auf Rangierbahnhöfen, d. h.

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Gleitschutz

Der Gleitschutz ist eine Einrichtung an schienengebundenen Fahrzeugen.

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Gradiente

Die Gradiente ist Teil des Höhenplans Das Höhenprofil einer Route zeigt die Gradiente. Die Gradiente (abgeleitet von Gradient ‚Steigung‘ respektive ‚Gefälle‘), in Österreich auch Nivellette, beschreibt im Straßen- und Eisenbahnbau den Höhenverlauf einer projektierten oder bestehenden Trasse im Bezug zum Streckenverlauf (Achse).

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Haftreibung

Darstellung der Kräfte beim Anschieben einer Kiste, die zunächst auf dem Boden haftet. Hat sich die Kiste einmal in Bewegung gesetzt, braucht es nur noch eine geringere Kraft, um die Bewegung beizubehalten. Haftreibung oder Ruhereibung (auch Haft(reib(ungs))kraft) ist eine Kraft, die das Gleiten sich berührender Körper verhindert.

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Haftwertunabhängige Bremse

Haftwertunabhängige Bremsen sind Bremsen an Eisenbahnen und Schienenfahrzeugen, die in der Entwicklung ihrer Bremskraft unabhängig von dem Kraftschluss zwischen Rad und Schiene sind.

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Handbremse

Handhebel einer Fahrradbremse Als Handbremsen werden Bremsanlagen bezeichnet, die mit Muskelkraft von Hand betätigt werden.

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Handkurbel

Als Handkurbel oder Leier bezeichnet man die Kurbel als Bedienelement.

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Hauptluftleitung

Die Hauptluftleitung (Abkürzung HL oder auch HLL), in der Schweiz Hauptleitung genannt, Beilage 1 Abschnitt 5.1.1 Hauptleitung (Hauptluftleitung HLL) ist die durchgehende Verbindungsleitung der Bremseinrichtung von Schienenfahrzeugen.

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Hauptuntersuchung (Bahn)

Die Untersuchungen von Eisenbahnfahrzeugen sind in Deutschland unter anderem durch die Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) vorgeschrieben.

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Hebel (Physik)

''Kraft mal Hebelarm'' bei einer Sägevorführung am WurzerhofEin Hebel ist in der Physik und Technik ein mechanischer Kraftwandler bestehend aus einem starren Körper, der um einen Drehpunkt drehbar ist.

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Heberleinbremse

Preßnitztalbahn) Anordnung der HeberleinbremseWolfram Bäumer: https://www.museumseisenbahn.de/images/dev_dme/dme89_1_goerlitzer_gewichtsbremse.pdf ''Die Görlitzer Gewichtsbremse'', Abb. 185. ''Anordnung der Heberlein-Bremse''. links oben das S-förmig gelenkte Seil, Mitte die Seil-Spannvorrichtung, links unten das kleine Gewicht, Mitte unten die Reibkupplung, das Bremsgestänge und die -klötze Links im Bild die kippbare Kombination (eine der beiden Rollen fehlt) in einem Wagenrahmen, horizontale Zugstangen zu den Bremsen der beiden Drehgestelle (linkes außerhalb des Bildes), am Drehgestell rechts ein Gewicht zum Andrücken der Reibräder Heberleinbremse am Drehgestell eines Rollwagens, im Drehgestell liegt die Paarung Reibrolle-Reibrad, außen oben eine feste Kombination von drei Hebeln (für Gewicht, Zugstange und Koppel zum Doppel-Schwenkarm mit Reibrädern) Notbremsschlitten auf dem Dach eines Gepäckwagens. Beim Betätigen der Notbremse wird die Umlenkrolle über dem Fenster entriegelt und vom gespannten Seil nach rechts gezogen. Das Seil entspannt sich und alle Bremsen im Zug legen an. Bei der bei Eisenbahnwagen verwendeten Heberleinbremse (nach Jacob Heberlein, Patent 1856) wird die auf die Bremsklötze wirkende Kraft von den zu bremsenden Radsätzen über eine schleifende Reibkupplung erzeugt (siehe Servobremse), also der Bewegungsenergie der Fahrzeuge entnommen.

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ICE 1

Die ICE 1 sind die ersten in Serie gefertigten Hochgeschwindigkeitszüge in Deutschland und die erste von inzwischen sechs Bauarten von Intercity-Express-Triebzügen.

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ICE 3

Als ICE 3 werden verschiedene Baureihen von ICE-Hochgeschwindigkeitszügen bezeichnet.

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ICE S

Der ICE S („S“ für Schnellfahrten oder SchnellfahrtHilmar Konrad, Stephan Nahmer: „ICE S“. Ein Versuchszug für den ICE 3. In: Eisenbahn-Kurier. Nr. 300, September 1998, S. 30–33., seit ca. 2006 auch ICE RKnappe Termine beim Lötschberg-Basistunnel. In: Eisenbahn-Revue International. Heft 7/2006, S. 348., „R“ für Referenzfahrzeug) ist ein Versuchszug der Deutschen Bahn.

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Kleinlokomotive

Köf II des Instituts für Schienenfahrzeuge und Fördertechnik der RWTH Aachen. Man beachte den niedrigen Einstieg und die geringe Gesamthöhe des Fahrzeugs. Schienentraktor Tm' 801 der SBB Als Kleinlokomotiven werden Lokomotiven von geringer Größe und geringer Antriebsleistung für leichte Rangieraufgaben auf Bahnhöfen und Industriebahnen bezeichnet.

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Klingelleine

Straßenbahn mit Klingelleine links oben Wagen der Straßenbahn Toronto mit beidseitiger Klingelleine für Haltewünsche der Fahrgäste Eine Klingelleine, Signalleine, Klingelschnur, Glockenriemen oder Glockenzug diente in der Frühzeit der Straßenbahn dem Schaffner zur Signalisierung der Abfahrbereitschaft an den Fahrer.

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Klotzbremse

Selbstentladewagens Klotzbremse einer Kleinlok Klotzbremsen sind ein Bremssystem, das hauptsächlich in Schienenfahrzeugen oder noch bei älteren Fahrrädern, Kutschen, Fuhrwerken und Karren eingesetzt wird.

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Kompatibilität (Technik)

Kompatibilität liegt in der Technik vor, wenn zwei oder mehr Produkte gegenseitig so koordiniert sind, dass sie störungsfrei miteinander funktionieren können und einem Nachfrager einen Nutzen stiften.

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Komposit-Bremssohle

Komposit-Bremssohle Als Komposit-Bremssohle (kurz auch K-Sohle) werden an Schienenfahrzeugen verwendete Bremsklötze aus Komposit-Materialien bezeichnet.

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Kraft

Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik.

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Kupplung (Bahn)

Schraubenkupplung an einer Lokomotive (DB-Baureihe 143) Kupplungen dienen bei Bahnen dem Verbinden von Fahrzeugen zu Zug- oder Rangiereinheiten.

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Leittechnik

Die Leittechnik fasst die Datenströme der untergeordneten Ebenen, dem Feld oder einzelner Zellen, wie zum Beispiel Signale der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik zusammen, um dadurch den gesamten Fertigungsprozess zu steuern und zu überwachen.

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Leitungswagen

Leitungswagen ist ein Begriff aus der Eisenbahntechnik und bezeichnet Wagen, die nur die Leitungen zu gewissen Einrichtungen ohne diese selbst besitzen.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Magnetschienenbremse

Itino D2 von Bombardier Transportation ICE 1 Desiros Eine Magnetschienenbremse (Mg-Bremse) ist eine Bremse für Schienenfahrzeuge.

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Matterhorn-Gotthard-Bahn

Die Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB, Eigenschreibweise: Matterhorn Gotthard Bahn) ist ein Eisenbahnunternehmen in der Schweiz.

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Niklaus Riggenbach

Niklaus Riggenbach Niklaus Riggenbach auch Nicolaus Riggenbach (* 21. Mai 1817 in Gebweiler (heute: Guebwiller) im Elsass; Bürger von Rünenberg; † 25. Juli 1899 in Olten, Schweiz) war ein schweizerischer Ingenieur, Lokomotivbauer und Erfinder des Zahnradbahnsystems Riggenbach (Leiterzahnstange) und der Gegendruckbremse.

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Notbremse

Notbremsgriff in einem Regionalverkehrstriebwagen Eine Notbremse ist eine technische Vorrichtung zur Auslösung einer sofortigen Bremsung, um Gefahr abzuwenden.

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Nutzbremse

DB-Baureihe 120.0, der Drehstromantrieb ermöglicht die Rückspeisung von Bremsenergie in die Fahrleitung Die Nutzbremse oder Rekuperationsbremse ist eine Methode, um Bewegungsenergie in elektrische Energie umzuwandeln, und das Fahrzeug dadurch abbremsen zu lassen.

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Radsatz

Aufbau eines Radsatzes Güterwagenradsätze mit Vollrädern für Klotzbremsen der SBB Cargo/Schweiz Eurocity-Wagen ICE-Radsätze Baureihe 44 mit Kropfachse, die als Treibzapfen für den Innenzylinder dient. Als Radsatz wird bei Schienenfahrzeugen die aus zwei Rädern und der sie i. d. R. miteinander starr verbindenden Radsatzwelle bezeichnet.

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Rangieren

InterCity-Wagen im Bahnhof Berlin-Lichtenberg. Die besonderen Vorgänge des Übergangs einer Rangierfahrt in eine Zugfahrt und umgekehrt finden am Anfangs- und Endbahnhof von Zugfahrten statt. Der Begriff Rangieren wird abgeleitet von dem französischen Wort „ranger“.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Retarder

Ein Retarder (vom englischen retard für „verzögern“ oder „aufhalten“, von) ist eine verschleißfreie Dauerbremse die vorwiegend in Nutzfahrzeugen wie LKW oder Omnibussen eingesetzt wird.

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Rhätische Bahn

Liniennetz der Rhätischen Bahn Rhätische Bahn AG, Aktie 1. Ranges über 500 Franken vom 15. Dezember 1906 Plakat der Rhätischen Bahn von 1909 Personenzug auf der Albulalinie Lokomotiv-Parade bei der Wiedereröffnung des Bahnhofs Chur (25. Mai 2008): Ge 6/6 II, Ge 4/4 I, Ge 6/6 I, G 3/4 „Rhaetia“, Ge 2/4. Die Rhätische Bahn AG (RhB) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen und eine Infrastrukturbetreiberin in der Schweiz.

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Rollwagen (Transport)

Auf Rollwagen verladener normalspuriger Güterwagen (Pinzgaubahn; 1997) Mit Rollwagen werden bestimmte Fahrzeugarten im Straßenverkehr und im Schienenverkehr bezeichnet.

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Sandstreuer

Sandungsvorrichtung an einer Lok der DB-Baureihe 103 ICE 3 sandet bei 300 km/h Triebzugs der DB-Baureihe 442 Ein Sandstreuer ist eine vor allem in Schienenfahrzeugen verwendete Einrichtung, bei der mit Hilfe von Druckluft (ca. 8 bar) oder durch Wirkung der Schwerkraft Sand aus einem Vorratsbehälter (Sandkasten) durch Sandfallrohre unter die Räder geblasen bzw.

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Saugluftbremse

Rhätischen Bahn sind deutlich die seitlich angebrachten Vakuumbehälter für die Saugluftbremse zu erkennen. Die Saugluftbremse, auch Luftsaugbremse oder Vakuumbremse genannt, ist eine im Eisenbahnbetrieb zur Bremsung der Züge eingesetzte Betriebsbremse für Triebfahrzeuge und Wagen.

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SBB Re 460

Die Re 460 sind vierachsige Vielzwecklokomotiven der SBB.

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Scheibenbremse

Innenbelüftete Scheibenbremse eines Automobils Die Scheibenbremse ist eine Bauform der Reibungsbremse.

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Schiebelokomotive

Eine Schiebelokomotive, Schublokomotive oder Drucklokomotive ist ein zusätzliches bedientes Triebfahrzeug am Schluss eines Zuges.

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Schiene (Schienenverkehr)

Maxhütte im Standardprofil S54 und in Standardqualität Von der Fa. Krupp gewalzte Schiene und RadreifenSicht von der Innenseite Schienen sind im Bahnwesen lineare Trag- und Führungselemente, die meist paarig und parallel zueinander im Abstand der Spurweite angeordnet den Fahrweg für Schienenfahrzeuge bilden.

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Schienengüterverkehr

Als Schienengüterverkehr (SGV), auch Eisenbahngüterverkehr genannt, werden Verkehrsleistungen von Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr bezeichnet.

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Schienentraktor

SBB Tem III346 Deutsche Kleinlok als Schienentraktor in der Schweiz: MGB Tm 74 ex DB 333 901 ex Kerkerbachbahn 18 Ein Schienentraktor, auch Bautraktor genannt, dient als kleines autonomes Fahrzeug für verschiedene Dienste von Eisenbahnbetrieben.

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Schlepptender

Einheitstender 2’2’ T34 Schnitt durch den Schlepptender der spanischen Dampflok Renfe 141F 2416 im Eisenbahnmuseum Delicias, Madrid.Im grünen Bereich wurde das Wasser, im braunen Bereich das Heizöl mitgeführt. Im Wasserkasten sind Schwallbleche angebracht, um die Bewegung des Wassers während der Fahrt zu verringern. Ein Schlepptender ist ein Vorratswagen, der die Brennstoffe und Wasser für die Dampferzeugung von Dampflokomotiven mitführt.

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Schleudern (Rad-Schiene)

Schleudern bezeichnet in der Eisenbahntechnik fachsprachlich das Durchdrehen eines angetriebenen Rades auf einer Schiene.

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Schlupf

Schlupf (von „schlüpfen“) bezeichnet im Allgemeinen das Abweichen der Geschwindigkeiten miteinander in Reibkontakt stehender mechanischer Elemente oder Fluide unter tangentialer Belastung.

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Schnellbremsung

ICE 1 auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt Als Schnellbremsung wird im Eisenbahnwesen die Bremsung mit maximaler Bremskraft und schnellstmöglicher Wirkung bezeichnet und ist eine von fünf bzw.

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Schweizerische Bundesbahnen

SBB-Netz (Stand 2016) Die Schweizerische Bundesbahnen AG, kurz SBB, CFF, FFS, VFFhttps://fedlex.data.admin.ch/vocabularies/legal-institution/de/page/101 oder VFS, SFR; Markenauftritt SBB CFF FFS, ist die staatliche Eisenbahngesellschaft der Schweiz mit Sitz in der Bundesstadt Bern.

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Straßenbahn

erste elektrische Straßenbahn der Welt T3-Doppeltraktion in Prag. Der Tatra T3 war der am häufigsten gebaute Straßenbahntriebwagentyp. Wiener Straßenbahn abruf.

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Straßenfahrzeug

Ein Straßenfahrzeug ist ein Landfahrzeug, das vorrangig für den Betrieb auf Straßen vorgesehen ist.

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Strömungsgetriebe

Hydrodynamische Getriebekomponente (halblinks) als Teil eines Arbeitsmaschinen-Antriebsstrangs für eine Baumaschine Strömungsgetriebe sind hydraulische Getriebe zur gestuften oder stufenlosen Drehzahl- und Drehmomentwandlung.

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Tangente

Kreis mit Tangente, Sekante und Passante Eine Tangente (von lateinisch: tangere ‚berühren‘) ist in der Geometrie eine Gerade, die eine gegebene Kurve in einem bestimmten Punkt berührt.

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Tenderlokomotive

DB-Baureihe 66 mit seitlichen Wasserkästen und Kohlenkasten hinter dem Führerhaus Englische Tenderlokomotive mit Wasserkasten in der Form eines Satteltanks Panniertank-Lokomotve GWR-Klasse 5700 E 3/3 (''Tigerli'') mit Wasserkasten unter dem Langkessel Fourney-Lokomotive mit Hecktank Flügeltanklokomotive ''Dougal'' Umgekehrte Satteltanklokomotive ''Dougal'' Halbtenderlokomotive FS 670 für den Schnellzugdienst Eine Tenderlokomotive ist eine Dampflokomotive, bei der die Wasser- und Brennstoffvorräte in Behältern auf der Lokomotive selbst und nicht in einem separaten Schlepptender mitgeführt werden.

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Torr

Das Torr (Einheitenzeichen: Torr) und der Millimeter Quecksilbersäule (offiziell ohne Bindestrich geschrieben, aber auch mit Bindestrich, Einheitenzeichen: mmHg) sind – je nach Interpretation – zwei Namen für eine Maßeinheit des Drucks oder zwei verschiedene, aber de facto identische Maßeinheiten.

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Triebfahrzeug

Straßburg Als Triebfahrzeug, abgekürzt Tfz, wird ein angetriebenes Schienenfahrzeug bezeichnet.

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Trommelbremse

Lada Niva 4 x 4 Blick in die geöffnete Trommelbremse (Bremstrommel entfernt) eines Škoda Fabia I 1 Radbremszylinder 2 untere Abstützung (Gegenlager) 3 Bremsbacken (links und rechts) 4 Bremsbelag 5 Radnabe mit fünf Innengewinden für Radschrauben 6 Nachstellkeil 7 Rückzugsfedern (oben und unten) 8 Federteller mit Feder und Haltebolzen 9 Staubkappen des Radbremszylinders Trommelbremsen sind Reibungsbremsen, bei denen Bremsbeläge auf eine zylindrische Fläche (die Bremstrommel) wirken.

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Umstelleinrichtung für Druckluftbremsen

Darstellung des Umstelleinrichtung eines Reisezugwagens mit Stellungen RIC (P)- R- und R+MG Bremsanschriften Lastwechsel wird rechts mit dem roten Kurbelgriff eingestellt. Die Umstelleinrichtung für Druckluftbremsen ist die Bezeichnung der UIC für ein Bauteil der Druckluftbremse an einem Eisenbahnfahrzeug, das dafür benutzt wird, die unterschiedlichen Bremsarten und das Bremsverhalten dieses Fahrzeuges einzustellen.

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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

Ehemaliges Logo Im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e. V.

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Verbindungstechnik

Die Verbindungstechnik umfasst Methoden des Zusammenfügens von Einzelteilen und Baugruppen zu technischen Bauelementen, Geräten, Maschinen, Apparaten und ganzen Anlagen.

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Verschleiß

Verschleiß bezeichnet den fortschreitenden „Materialverlust aus der Oberfläche eines festen Körpers, hervorgerufen durch mechanische Ursachen, d. h.

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Vollbremsung

Bremsspuren einer Vollbremsung nach einem Unfall auf asphaltierter Straße. (Die gelben Abmarkierungen stammen von dem Sachverständigen, der den Unfall untersuchte.) Das Führerbremsventil des ICE T in Vollbremsstellung Die Vollbremsung (auch Gefahrbremsung) bezeichnet den fahrdynamischen Zustand eines Kraftfahrzeuges, bei dem unter Ausnutzung aller technischen Möglichkeiten und unter Nichtberücksichtigung von Verschleiß- oder Komfortfaktoren das Fahrzeug maximal verzögert wird.

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Widerstandsbremse

Type E (hinter dem Stromabnehmer) Als Widerstandsbremse (auch als Generatorische Bremse oder Kurzschlussbremse bekannt) bezeichnet man in der Antriebstechnik eine Bremsmethode, bei der Elektromotoren mittels spezieller Bremswiderstände abgebremst werden.

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Wirbelstrom

Wirbelstrom nennt man einen Strom, der in einem ausgedehnten elektrischen Leiter in einem sich zeitlich ändernden Magnetfeld oder in einem bewegten Leiter in einem zeitlich konstanten Magnetfeld induziert wird.

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Wurfhebelbremse

Ns2f Lokomotive Die Wurfhebelbremse ist eine Handbremse bei Schlepptendern und Lokomotiven.

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Zahnradbahn

Zahnradbahn auf das Brienzer Rothorn Eine Zahnradbahn, historisch auch Zahnbahn oder Zahnstangenbahn, ist ein schienengebundenes Verkehrsmittel, bei dem die Vortriebs- oder die Bremskraft zwischen Triebfahrzeug und Fahrbahn formschlüssig Die Zahnflanken befinden sich nicht senkrecht zur Richtung der zu übertragenden Kraft.

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Zug (Schienenverkehr)

Bahnhof Weilheim DB im Auftrag der Mercedes-Benz Group Ein Zug der S-Bahn Köln im Bahnhof Köln Messe/Deutz, Mai 2016 Düsseldorf-Rath Frankfurt Ein Zug (auch „eine Zugfahrt“) ist ein Verbund aus Schienenfahrzeugen oder ein einzelnes Schienenfahrzeug der/das auf die freie Strecke übergeht.

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Zugtrennung

Die Zugtrennung ist das unbeabsichtigte Abtrennen eines Zugteils während der Fahrt.

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Leitet hier um:

Eisenbahnbremse, Nachbremse, Schleuderbremse, Sicherheitsbremse (Eisenbahn), Spindelbremse, Zahnradbremse, Zangenbremse, Zugbremse.

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