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Bremsart

Index Bremsart

Darstellung der Umstellvorrichtung eines Reisezugwagens Die Bremsart unterscheidet Bremsen von Eisenbahnfahrzeugen nach ihrer Bremswirkung, die sie aufbringen können, ihrer Ansprechzeit, und ihrer Energiequelle.

49 Beziehungen: Bremse (Eisenbahn), Bremsgewicht, Bremshundertstel, Bremsklotz, Bremszylinder, Dampfbremse (Eisenbahn), Deutsche Reichsbahn (1920–1945), Dieselhydraulischer Antrieb, Druckluftbremse (Eisenbahn), Durchschlagszeit, Einheitswagen (Schweiz, Normalspur), Eisenbahn-Unfallkasse, Elektromagnetische Induktion, Elektropneumatische Bremse, Entgleisung (Bahn), Glasers Annalen, Gleitschutz, Gusseisen, Hauptluftleitung, Kunststoff, Kupplung (Bahn), Lastabbremsung, Magnet, Magnetismus, Magnetschienenbremse, Markus Hecht, Nutzbremse, Puffer (Bahn), Regolamento Internazionale delle Carrozze, Reibung, Reibungskoeffizient, Saugluftbremse, Scheibenbremse, Schiene (Schienenverkehr), Schienenfahrzeug, Schnellbremsung, Spurkranz, Steuergerät, Steuerleitung, Steuerventil (Eisenbahn), Technische Spezifikationen für die Interoperabilität, Triebfahrzeug, Umstelleinrichtung für Druckluftbremsen, Wagenzugmasse, Widerstandsbremse, Wirbelstrom, Wirbelstrombremse, Zugkraft, Zugtrennung.

Bremse (Eisenbahn)

Eine fahrzeugeigene Bremse (Abkürzung: Br) bei der Eisenbahn und bei Bahnen hat ähnliche Wirkprinzipien wie die gemeinhin bekannten Bremsenarten.

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Bremsgewicht

Baureihe 101 angeschriebene Bremsgewichte Das Bremsgewicht ist eine in der Einheit Tonne angegebene Größe zur Bewertung des Bremsvermögens eines Eisenbahnfahrzeugs oder eines Zuges.

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Bremshundertstel

Bremsstellung P bis 100 Bremshundertstel auf. Bremshundertstel (abgekürzt Brh oder λ) sind dimensionslose Zahlen zur Bewertung des Bremsvermögens eines Eisenbahnfahrzeugs oder eines Zuges, die die zulässige Streckengeschwindigkeit in einem Streckenabschnitt bestimmen.

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Bremsklotz

Schleifbremse mit neuem Bremsklotz an einer historischen Postkutsche Ein Bremsklotz ist ein Bauteil, der aus einem Trägerbauteil besteht, auf dem ein Bremsbelag angebracht ist.

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Bremszylinder

Schnittmodell eines Bremszylinders Der Bremszylinder ist ein Teil der Druckluftbremse oder der hydraulischen Bremse, in dem das technische Medium der Bremskraftübertragung (Druckluft, bzw. Bremsflüssigkeit) seine Kraft in die Bewegung und Kraftausübung des Bremsgestänges übersetzt.

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Dampfbremse (Eisenbahn)

Eine Dampfbremse ist eine Bremsbauart für Dampflokomotiven und deren Schlepptender, bei der ein Dampfzylinder direkt auf das Bremsgestänge wirkt.

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Deutsche Reichsbahn (1920–1945)

Siegelmarke Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft Hauptverwaltung Die Deutsche Reichsbahn (Abkürzungen DR, DRB) war das staatliche deutsche Eisenbahnunternehmen von der Zeit der Weimarer Republik bis zur unmittelbaren Nachkriegszeit.

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Dieselhydraulischer Antrieb

Tieflöffel werden über Hydraulikzylinder bewegt, Hydraulikmotoren schwenken den Aufbau mit Führerhaus und Motor, und treiben im Fahrgestell Räder oder Raupen an Bei der dieselhydraulischen Kraftübertragung wird die von einem Dieselmotor abgegebene mechanische Energie per Hydraulikantrieb auf eine Maschinerie übertragen.

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Druckluftbremse (Eisenbahn)

Selbstentladewagens Bremsklötze an den Rädern eines Bahnfahrzeugs Die Druckluftbremse wird vor allem im Bahnbetrieb zum Abbremsen von Zügen verwendet.

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Durchschlagszeit

Als Durchschlagszeit oder Durchschlagzeit gilt bei Druckluft- und Vakuumbremsen die Zeit zwischen dem Umlegen des Führerbremsventils in die Schnellbrems­stellung und dem Beginn des Druckanstiegs im Bremszylinder des letzten Fahrzeugs.

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Einheitswagen (Schweiz, Normalspur)

Als Einheitswagen (EW) werden Personenwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und verschiedener Schweizer Privatbahnen für den Inlandverkehr bezeichnet.

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Eisenbahn-Unfallkasse

Logo der Eisenbahn-Unfallkasse Die Eisenbahn-Unfallkasse (EUK) war von 1994 bis 2014 als Unfallkasse für die gesetzliche Unfallversicherung der Beschäftigten der Deutschen Bahn AG, der meisten inländischen Tochterunternehmen und des Bundeseisenbahnvermögens zuständig.

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Elektromagnetische Induktion

Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung U(t). Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday, kurz Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung des magnetischen Flusses.

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Elektropneumatische Bremse

Die Elektropneumatische Bremse (ep- oder EP-Bremse) ist eine elektropneumatisch gesteuerte automatische Druckluftbremse bei Eisenbahnen.

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Entgleisung (Bahn)

Zahnradfahrzeugs Entgleisung der Lok „Amstetten“ 1875. Ursache: Radreifenbruch durch Materialermüdung Entgleisung am 29. Mai 1908 in Lübeck. Ursache: Weichenbruch beim Überfahren Ingolstadt Hbf ICE-Unfall in Eschede. Ursache: Radreifenbruch durch Materialermüdung Eisenbahnunfall von Santiago de Compostela. Ursache: überhöhte Geschwindigkeit Puffer Eine Entgleisung ist ein Eisenbahnunfall, bei dem ein Schienenfahrzeug seine spurführende Bahn, das Gleis, unkontrolliert verlässt, was auch als aus den Schienen springen bezeichnet wird.

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Glasers Annalen

Die Zeitschrift ZEVrail – Glasers Annalen befasst sich mit der technischen Entwicklung der Eisenbahn und des Verkehrs.

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Gleitschutz

Der Gleitschutz ist eine Einrichtung an schienengebundenen Fahrzeugen.

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Gusseisen

Altan bzw. Balkon aus Gusseisen am Herrenhaus Brunn (Mecklenburg) Bremer Schlüssel Erste gusseiserne Brücke der Welt in Ironbridge Klassischer Gusseisen-Lichtmast: Schupmann-Kandelaber am Brandenburger Tor in Berlin-Mitte Gusseiserne Pfanne Getriebegehäuse aus Gusseisen Säulen aus Gusseisen Rohrfitting aus schwarzem Temperguss (GJMB) Gusseisener Kohlenfrosch Gusseisen ist ein Eisenwerkstoff mit hohem Kohlenstoffgehalt (Massenanteil über 2 %), der diesen Werkstoff von Stahl unterscheidet.

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Hauptluftleitung

Die Hauptluftleitung (Abkürzung HL oder auch HLL), in der Schweiz Hauptleitung genannt, Beilage 1 Abschnitt 5.1.1 Hauptleitung (Hauptluftleitung HLL) ist die durchgehende Verbindungsleitung der Bremseinrichtung von Schienenfahrzeugen.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Kupplung (Bahn)

Schraubenkupplung an einer Lokomotive (DB-Baureihe 143) Kupplungen dienen bei Bahnen dem Verbinden von Fahrzeugen zu Zug- oder Rangiereinheiten.

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Lastabbremsung

Darstellung eines manuellen Lastwechsels. Wenn das Gesamt­gewicht des Wagens das angeschriebene Umstellgewicht erreicht oder übersteigt, ist der Lastwechsel auf „beladen“ zu stellen. Eisenbahnwagen, bei denen das Brutto­gewicht erheblich größer ist als das Leergewicht, sind mit einer Lastabbremsung ausgerüstet.

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Magnet

Ein Magnet (von mittelhochdeutsch magnete, „Magnet, Magneteisenstein“) ist ein Körper, der ein magnetisches Feld in seiner Umgebung erzeugt.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Magnetschienenbremse

Itino D2 von Bombardier Transportation ICE 1 Desiros Eine Magnetschienenbremse (Mg-Bremse) ist eine Bremse für Schienenfahrzeuge.

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Markus Hecht

Markus Hecht (* 1957 in Konstanz) ist ein deutscher Eisenbahningenieur.

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Nutzbremse

DB-Baureihe 120.0, der Drehstromantrieb ermöglicht die Rückspeisung von Bremsenergie in die Fahrleitung Die Nutzbremse oder Rekuperationsbremse ist eine Methode, um Bewegungsenergie in elektrische Energie umzuwandeln, und das Fahrzeug dadurch abbremsen zu lassen.

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Puffer (Bahn)

Seitliche Eisenbahnpuffer an den Wagenenden Mittelpuffer der Chiemseebahn Puffer sind Ausrüstungen an Schienenfahrzeugen, die Druckkräfte zwischen einzelnen Fahrzeugen aufnehmen.

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Regolamento Internazionale delle Carrozze

Regolamento Internazionale delle Carrozze (kurz RIC, deutsch: Vereinbarung über den Austausch und die Benutzung der Reisezugwagen im internationalen Verkehr) gehört zu den Rechtsvorschriften für den internationalen Eisenbahnverkehr und ist ein 1922 zwischen europäischen Eisenbahnen geschlossenes Abkommen über international einsatzfähige Reisezugwagen.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Reibungskoeffizient

Der Reibungskoeffizient, auch Reibungszahl genannt (Formelzeichen ''µ'' oder f), ist eine Größe der Dimension Zahl für das Verhältnis der Reibungskraft zur Anpresskraft zwischen zwei Körpern.

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Saugluftbremse

Rhätischen Bahn sind deutlich die seitlich angebrachten Vakuumbehälter für die Saugluftbremse zu erkennen. Die Saugluftbremse, auch Luftsaugbremse oder Vakuumbremse genannt, ist eine im Eisenbahnbetrieb zur Bremsung der Züge eingesetzte Betriebsbremse für Triebfahrzeuge und Wagen.

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Scheibenbremse

Innenbelüftete Scheibenbremse eines Automobils Die Scheibenbremse ist eine Bauform der Reibungsbremse.

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Schiene (Schienenverkehr)

Maxhütte im Standardprofil S54 und in Standardqualität Von der Fa. Krupp gewalzte Schiene und RadreifenSicht von der Innenseite Schienen sind im Bahnwesen lineare Trag- und Führungselemente, die meist paarig und parallel zueinander im Abstand der Spurweite angeordnet den Fahrweg für Schienenfahrzeuge bilden.

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Schienenfahrzeug

Internationales Symbol für Schienenfahrzeuge nach ISO 7001 Eine Diesellokomotive der Eisenbahn Gelenkwagen der Straßenbahn Einschienenhängebahn Schienenfahrzeuge sind Fahrzeuge von Bahnen (Bahnfahrzeuge), die auf einer oder mehreren Schienen fahren oder geführt werden.

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Schnellbremsung

ICE 1 auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt Als Schnellbremsung wird im Eisenbahnwesen die Bremsung mit maximaler Bremskraft und schnellstmöglicher Wirkung bezeichnet und ist eine von fünf bzw.

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Spurkranz

Spurkranz Schiene und Spurkranz, Sicht von der Innenseite Der Spurkranz ist ein etwa drei Zentimeter hoher vertikaler Wulst, der sich an der zur Mitte des Gleises gerichteten Seite der Räder moderner Schienenfahrzeuge befindet.

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Steuergerät

Steuergerät Steuergeräte (engl. ECU.

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Steuerleitung

Als Steuerleitung wird in der Elektrotechnik eine Verbindung zwischen einem Sender und Empfänger bezeichnet, die z. B.

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Steuerventil (Eisenbahn)

Steuerventil an einem Güterwagen Steuerventile regeln in jedem Fahrzeug eines mit der selbsttätigen Druckluftbremse ausgerüsteten Eisenbahn-Zuges automatisch die Strömung der Druckluft zwischen der Hauptluftleitung, dem Vorratsluftbehälter, den Bremszylindern und der Umgebungsluft.

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Technische Spezifikationen für die Interoperabilität

Deutschen Bahn steht im Bahnhof Paris-Est neben einem TGV der SNCF. Technische Spezifikationen für die Interoperabilität (TSI) sind vereinbarte Anforderungen, die zur Sicherstellung der Interoperabilität im Schienenverkehr an funktionale und strukturelle Teilsysteme (u. a. Schienenfahrzeuge und Infrastruktur) im Europäischen Wirtschaftsraum in ihrem jeweiligen Anwendungsbereich gestellt werden.

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Triebfahrzeug

Straßburg Als Triebfahrzeug, abgekürzt Tfz, wird ein angetriebenes Schienenfahrzeug bezeichnet.

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Umstelleinrichtung für Druckluftbremsen

Darstellung des Umstelleinrichtung eines Reisezugwagens mit Stellungen RIC (P)- R- und R+MG Bremsanschriften Lastwechsel wird rechts mit dem roten Kurbelgriff eingestellt. Die Umstelleinrichtung für Druckluftbremsen ist die Bezeichnung der UIC für ein Bauteil der Druckluftbremse an einem Eisenbahnfahrzeug, das dafür benutzt wird, die unterschiedlichen Bremsarten und das Bremsverhalten dieses Fahrzeuges einzustellen.

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Wagenzugmasse

Die Wagenzugmasse ist die Summe der Massen aller in einem Zug vorhandenen Wagen, das heißt der nicht aktiv angetriebenen Fahrzeuge.

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Widerstandsbremse

Type E (hinter dem Stromabnehmer) Als Widerstandsbremse (auch als Generatorische Bremse oder Kurzschlussbremse bekannt) bezeichnet man in der Antriebstechnik eine Bremsmethode, bei der Elektromotoren mittels spezieller Bremswiderstände abgebremst werden.

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Wirbelstrom

Wirbelstrom nennt man einen Strom, der in einem ausgedehnten elektrischen Leiter in einem sich zeitlich ändernden Magnetfeld oder in einem bewegten Leiter in einem zeitlich konstanten Magnetfeld induziert wird.

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Wirbelstrombremse

Waltenhofen'sches Pendel, Vorläufer der heutigen Wirbelstrombremse Lineare Wirbelstrombremse (Darstellung zeigt technische Stromrichtung) Plattenwirbelstrombremse Eine Wirbelstrombremse (auch Induktionsbremse) ist eine verschleißfreie Bremse, die von Magnetfeldern verursachte Wirbelströme in relativ zum Magnetfeld bewegten metallischen Körpern zur Bremsung nutzt; die metallischen Körper sind etwa eine rotierende Scheibe oder eine längs verlaufende Metallschiene.

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Zugkraft

Ein links an der Wand (schwarz) festgehaltener Körper (grau), der durch eine Zugkraft ''P''x (schwarzer Pfeil) gedehnt wird. Als Zugkraft wird in der Physik (Statik) in Anlehnung an den allgemeinen Sprachgebrauch eine Kraft bezeichnet, die an einem Körper zieht, siehe Bild.

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Zugtrennung

Die Zugtrennung ist das unbeabsichtigte Abtrennen eines Zugteils während der Fahrt.

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Leitet hier um:

Bremsstellung, G-Bremse, Güterzugbremse, P-Bremse, Personenzugbremse, R-Bremse, RIC-Bremse, Rapid-Bremse.

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