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Brechzentrum

Index Brechzentrum

Das Brechzentrum ist ein funktionelles Zentrum im Gehirn, das sich im Hirnstamm befindet.

29 Beziehungen: Afferent, Anticholinergikum, Aprepitant, Area postrema, Blut, Dopamin, Efferent, Erbrechen, Formatio reticularis, Gehirn, Glatte Muskulatur, Gleichgewichtsorgan, Großhirnrinde, Hirndruck, Hirnstamm, Kleinhirn, Maropitant, Nervenzelle, Nervus vagus, Neurotransmitter, Nucleus tractus solitarii, Reflexbogen (Physiologie), Scopolamin, Serotonin, Skelettmuskel, Tachykininrezeptor, Tumor, Verdauungstrakt, Zirkumventrikuläres Organ.

Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

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Anticholinergikum

Ein Anticholinergikum (Plural: Anticholinergika, synonym: Parasympathikolytikum oder Parasympatholytikum, Muskarin-Rezeptor-Antagonist, Antiparasympathomimetikum, Vagolytikum oder Antimuskarinikum) ist ein Wirkstoff, der die Wirkung von Acetylcholin (ACh) im parasympathischen Nervensystem unterdrückt, indem er den muskarinischen Acetylcholinrezeptor (kurz Muscarin-Rezeptor) kompetitiv hemmt.

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Aprepitant

Keine Beschreibung.

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Area postrema

Rautengrube, das Kleinhirn ist teilweise entfernt und nach rechts geklappt Die Area postrema ist ein zirkumventrikuläres Organ am kaudalen Ende des Bodens der Rautengrube, dorsal des Nucleus tractus solitarii (NTS) im Bereich des Obex.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Dopamin

Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.

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Efferent

Efferent (von, ‚hinausführen‘) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die aus einem bestimmten Bereich Signale fort und an andere Zellen weitergeleitet werden.

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Formatio reticularis

Die Formatio reticularis oder Retikulärformation (von lateinisch formatio „Gestaltung“, „Bildung“ und reticularis „netzartig“) bezeichnet ein ausgedehntes, diffuses Neuronennetzwerk im Hirnstamm, das von der Medulla oblongata (verlängertes Mark) bis zum Zwischenhirn (Diencephalon) reicht.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Gleichgewichtsorgan

Zeichnung des ''knöchernen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr Schema des ''häutigen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr MRT-Bildern Lagebeziehungen von Außenohr, Mittelohr und Innenohr beim Menschen Im Gleichgewichtsorgan von Lebewesen dienen verschiedene Sensoren der Wahrnehmung von linearen Beschleunigungen (einschließlich der Fallbeschleunigung) und Winkelbeschleunigungen.

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Großhirnrinde

Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).

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Hirndruck

Hirndruck ist ein umgangssprachlicher Begriff für den Druck, der im Schädelinneren herrscht (intrakranieller Druck, häufige, auch im Deutschen verwendete Abkürzung ICP für englisch intracranial pressure).

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Hirnstamm

Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.

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Kleinhirn

Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.

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Maropitant

Maropitant ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antiemetika (Medikamente, die Übelkeit und Brechreiz unterdrücken), der in der Veterinärmedizin verwendet wird.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Nucleus tractus solitarii

Schema des Hirnstamms von dorsal mit der Rautengrube als Boden des vierten Hirnventrikels in Bildmitte, darunter rechts im Bild der ''Nucleus tractus solitarii'' (blau eingezeichnet). Als Nucleus tractus solitarii, auch Nuclei tractus solitarii, oder Nucleus solitarius wird eine ausgedehnte Region grauer Substanz des Markhirns bezeichnet, die dorsal in dessen Haube liegt.

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Reflexbogen (Physiologie)

Als Reflexbogen wird in der Physiologie die kürzeste Verbindung zwischen Rezeptor und Effektor über die Nervenzellen eines bestimmten neuronalen Erregungskreises bezeichnet.

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Scopolamin

Scopolamin, auch Hyoscin und älter Skopolamin, ist eine chemische Verbindung, die zu den Tropan-Alkaloiden zählt.

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Tachykininrezeptor

Tachykininrezeptoren, auch Neurokinin-Rezeptoren oder kurz NK-Rezeptoren genannt, sind Proteine an der Oberflächenmembran von Zellen in Gewebetieren, welche durch körpereigene Botenstoffe aus der Gruppe der Tachykinine aktiviert werden.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Zirkumventrikuläres Organ

Als zirkumventrikuläre Organe (CVO) wird eine Reihe unterschiedlicher Organe bezeichnet, die im Gehirn um den III.

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