6 Beziehungen: Brachydaktylie, Brachymetacarpie, Brachymetatarsie, Kleinwuchs, Mittelfußknochen, Mittelhandknochen.
Brachydaktylie
Brachydaktylie (von altgriechisch βραχύς brachýs ‚kurz‘ und δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘) bezeichnet medizinisch die erblich bedingte Fehlbildung der Körperglieder (Dysmelie) der Kurzfingrigkeit (Trivialname), eine Verkürzung einzelner oder mehrerer Finger oder Zehen.
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Brachymetacarpie
Die Brachymetacarpie, auch Brachymetakarpie, (von ‚kurz‘, μετά meta, ‚zwischen‘ und κάρπος karpos, ‚Handgelenk‘) ist eine angeborene Verkürzung der Mittelhandknochen.
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Brachymetatarsie
Die Brachymetatarsie ist eine angeborene Verkürzung eines Mittelfußknochens, gelegentlich an beiden Füßen.
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Kleinwuchs
Ein kleinwüchsiger Mann Der altägyptische kleinwüchsige Hofbeamte Seneb mit seiner Familie (um 2475 v. Chr.) Kleinwuchs, Kleinwüchsigkeit oder Mikrosomie beim Menschen ist eine Bezeichnung für ein nicht dem Durchschnitt entsprechendes, geringeres Körperlängenwachstum, das durch eine Vielzahl von angeborenen oder erworbenen Wachstumsstörungen hervorgerufen werden kann.
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Mittelfußknochen
Lage im Fußskelett Schema der Fußknochen des Menschen: Mittelfußknochen gelb Die Mittelfußknochen – lateinisch Ossa metatarsalia (Mehrzahl) bzw.
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Mittelhandknochen
Mittelhandknochen der linken Hand des Menschen Die Mittelhandknochen (Ossa metacarpi, MC) bilden die knöcherne Grundlage der Mittelhand zwischen Handwurzel und Fingern.
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Leitet hier um:
Brachybasophalangie, Brachymesophalangie, Brachytelephalangie.