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Boyomafälle

Index Boyomafälle

Letzte Stromschnelle mit Fischern Die Boyomafälle (früher Stanleyfälle) sind eine Folge von sieben Stromschnellen am Oberlauf des Kongo.

16 Beziehungen: Demokratische Republik Kongo, Flusslängsprofil, Henry Morton Stanley, Itaipú, Kisangani, Kongo (Fluss), Kongobecken, Liste von Wasserfällen, Livingstonefälle, Lualaba (Fluss), Río Paraná, Reuse, Riff (Geographie), Stromschnelle, Tshopo (Provinz), Wasserfall.

Demokratische Republik Kongo

Die Demokratische Republik Kongo (abgekürzt DR Kongo), von 1971 bis 1997 Zaire (frz. Zaïre), auch bekannt als Kongo-Kinshasa, Congo-Léopoldville (in Unterscheidung zu Congo-Brazzaville) oder einfach Kongo, ist eine Republik in Zentralafrika.

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Flusslängsprofil

Als Flusslängsprofil eines Flusses bezeichnet man die Gefällslinie seines Wasserspiegels von der Quelle bis zur Mündung.

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Henry Morton Stanley

Unterschrift Stanleys Sir Henry Morton Stanley (* 28. Januar 1841 als John Rowlands in Denbigh, Wales; † 10. Mai 1904 in London), auch Bula Matari („der die Steine bricht“), war ein britisch-amerikanischer Journalist, Afrikaforscher und Buchautor.

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Itaipú

Logo Itaipu (‚Fels‘, ‚Stein‘; i ‚der‘, ‚welcher‘, pú ‚klingt‘, ugs. ‚singt‘;; auch Itaipu Binacional wegen der Beteiligung zweier Nationen) ist der Name eines Wasserkraftwerkes und der dazugehörigen Itaipu-Staumauer sowie des Itaipu-Stausees am Paraná an der Grenze zwischen Paraguay und Brasilien.

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Kisangani

Kisangani (bis 1966 Stanleyville) ist eine Stadt im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo mit 1,6 Mio.

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Kongo (Fluss)

Der Kongo (auch Congo und Zaïre) ist ein Strom in Zentralafrika.

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Kongobecken

Der Kongo und sein Einzugsgebiet Verlauf und Abflussbecken des Kongos Globale Verteilung der Blitzhäufigkeit Ituri-Regenwald Westlicher Flachlandgorilla (''Gorilla gorilla gorilla'') Waldelefant (''Loxodonta cyclotis'') Okapi (''Okapia johnstoni''), manchmal auch Waldgiraffe genannt Flusspferde Das Kongobecken befindet sich in Afrika, im Äquatorialbereich, in einem sehr weitläufigen Tiefland-Becken, das das Einzugsgebiet des Kongo-Stromes umfasst.

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Liste von Wasserfällen

Havasu Falls, Arizona/USA Die Liste von Wasserfällen enthält eine Auswahl von Wasserfällen der Erde.

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Livingstonefälle

Livingstonefälle ist die Bezeichnung für eine Serie von Katarakten des afrikanischen Stroms Kongo zwischen dem Pool Malebo (früher Stanleypool) bei den Städten Brazzaville (Republik Kongo) und Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) und der 350 km stromabwärts liegenden Stadt Matadi kurz vor dem Mündungstrichter des Kongo in den Atlantik.

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Lualaba (Fluss)

Der afrikanische Fluss Lualaba, auch Luala, wird als eigentlicher Quellfluss des Kongos angesehen.

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Río Paraná

Der Paraná (Guaraní: Parana ‚Strom, Fluss‘) ist ein Fluss in Südamerika.

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Reuse

Aalreuse im Nautineum Stralsund Eine Reuse (in Ostfriesland auch: Fuke) ist eine stationäre Vorrichtung zum Fang von Vögeln (Vogelreuse), Fischen und anderen Wassertieren.

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Riff (Geographie)

Satellitenaufnahme der Insel Vanatinai mit deutlich erkennbarem Korallenriffsaum (hellblau) Ein Riff (altnordisch rif „Rippe; Riff“) ist eine mehr oder weniger lang gestreckte Erhebung, die vom Gewässerboden in Richtung Gewässeroberfläche aufragt.

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Stromschnelle

Kongo, die größten Stromschnellen der Welt Stromschnelle ist eine allgemeine Bezeichnung für Laufabschnitte eines Flusses, an dem das Wasser durch erhöhtes Gefälle, Untiefe oder Verengung des Flussbettes reißend und schnell fließt.

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Tshopo (Provinz)

Tshopo ist eine Provinz in der Demokratischen Republik Kongo.

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Wasserfall

Wasserfall eines Baches in Australien Wasserfall im Auerbachtal in Bayern Ein Wasserfall ist ein Abschnitt eines Fließgewässers (Fluss, Bach), an dem die Strömung, bedingt durch die Formung des Gesteinsuntergrundes, mindestens teilweise in freien Fall übergeht.

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Leitet hier um:

Boyoma Falls, Stanley Falls, Stanleyfälle.

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