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Botulinumtoxin

Index Botulinumtoxin

Botulinumtoxin (BTX), auch Botulinum-Neurotoxin (BoNT), Botox (umgangssprachlich), Botulismustoxin, Botulinustoxin, Botulin ist ein Sammelbegriff für mehrere sehr ähnliche neurotoxische Proteine.

197 Beziehungen: Abdomen, Acetylcholin, Achalasie, Aganglionose, Akkommodation (Auge), Aktin, Allergan, Inc., Aminosäuren, Amygdala, Amyotrophe Lateralsklerose, Anaerobie, Analfissur, Antidot, Approbation (Heilberufe), Arnold Burgen, Arteria temporalis superficialis, Arzneibuch, Arzneimittelzulassung, Arzneistoff, Arzt, Atomare Masseneinheit, Ärzte gegen Tierversuche, Bakterien, Beatmung, Beurteilung eines binären Klassifikators, Bindegewebe, Bioassay, Biologische Waffe, Bioterrorismus, Blepharospasmus, Boden (Bodenkunde), Bombage, Bombieren, Botulismus, Bruxismus, Centers for Disease Control and Prevention, Charité, Clostridien, Clostridium botulinum, Clostridium tetani, Cytoskelett, Cytosol, Denaturierung (Biochemie), Desoxyribonukleinsäure, Deutsche Apothekerzeitung, Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Deutsches Ärzteblatt, Dickdarm, Diffuser Ösophagusspasmus, ..., Diffusion, Diplopie, Dirk Dressler, Disulfidbrücke, DNA-Sequenzierung, Dosis, Dysphagie, Dysphonie, Dystonie, Elektromyografie, Emile van Ermengem, Endopeptidasen, Endospore, Endozytose, Enterococcus faecium, Enzyme-linked Immunosorbent Assay, Epicondylitis, Epidemiologisches Bulletin, Erregungsübertragung, Ex vivo, Exotoxin, Exozytose, F-Wert, Faltenunterspritzung, Fokale Dystonie, Food and Drug Administration, Forschung aktuell, Fort Detrick, Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen, Gift, Hämatom, Heilpraktiker, Heptavalent Botulism Antitoxin, Hydrolyse, Hyperhidrose, Hypersalivation, In vitro, Indiz, Infantile Zerebralparese, Infektionsschutzgesetz, Injektion, Intravenös, Ipsen Group, Isotonische Kochsalzlösung, Justinus Kerner, Kassensturz (Fernsehsendung), Keratoconjunctivitis sicca, Kerntemperatur, Kiefer (Anatomie), Komplikation, Kongenitales Megakolon, Kosmetik, Kraniomandibuläre Dysfunktion, Lähmung, Lebensmittelvergiftung, Letale Dosis, Lungenfunktion, Magen, Marieke Degen, Maryland, Mäuse, Membranprotein, Metalloproteasen, Migräne, Mikroorganismenkultur, Mimische Muskulatur, Motorische Endplatte, Musculus corrugator supercilii, Musculus masseter, Muskelfaser, Muskelhypotonie, Muskelkontraktion, Muskelrelaxans, Muskulatur, N-Terminus, Nervengift, Nervenzelle, Nervus facialis, Nervus phrenicus, Neuroblastom, Neurologie, Neurotransmitter, Nitrite, Notfalldepot, Nystagmus, Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Off-Label-Use, Orbita, Oromandibuläre Dystonie, Papilla duodeni major, Pathogenität, Peptid, Peptidasen, PH-Wert, Präsynaptische Endigung, Protein, Protein-Untereinheit, Proteinkomplex, Proteolyse, Ptosis, Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion, Robert Koch-Institut, Sarkoidose, Schönheitsoperation, Schielen, Schreibkrampf, Scientific Reports, Serologie, Spannungskopfschmerz, Spasmodische Dysphonie, Spasmus hemifacialis, Spastik, Speiseröhre, Spitzfuß, Sterilisation, Stuhlgang, Subkutan, Synapse, Synaptische Vesikelfusion, Synaptischer Spalt, Synaptisches Vesikel, Synaptobrevin, Syntaxine, Systematische Übersichtsarbeit, Systemische Erkrankung, Temperaturresistenz, Tetanospasmin, The Journal of Infectious Diseases, Therapeutische Breite, Torticollis, Toxin, Toxizität, Tyndallisation, Ubiquist, Unique Ingredient Identifier, United Nations Special Commission, United States Adopted Names Council, United States Army Medical Research Institute of Infectious Diseases, Vegetatives Nervensystem, Vereinigte Staaten, Walter Kempner (Mediziner, 1869), Zahnarzt, Zahnverlust, Zentrifuge, Zink, Zweiter Golfkrieg, Zwerchfell. Erweitern Sie Index (147 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Acetylcholin

Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.

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Achalasie

mini Als Achalasie oder Ösophagusachalasie, früher fälschlich Kardiaspasmus, Cardiaspasmus, Kardiospasmus oder Cardiospasmus genannt, wird eine Erkrankung bezeichnet, bei der der untere Speiseröhrenschließmuskel (Eingang zum Magen, der untere Ösophagussphinkter) nicht richtig öffnet und auch die Motilität (Beweglichkeit) der Muskulatur der Speiseröhre gestört ist.

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Aganglionose

Als Aganglionose wird ein angeborenes Fehlen von Nervenzellen in der Darmwand bezeichnet, meist im Enddarm und/oder Dickdarm.

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Akkommodation (Auge)

Durch Änderung von Form und Brechkraft der Linse kann ein normalsichtiges Auge Objekte in unterschiedlicher Entfernung fokussieren zwischen Fernpunkt (links) und Nahpunkt (rechts); die Anpassung an kurze Distanzen wird auch ''Nahakkommodation'' genannt. Akkommodation („anpassen, anlegen“) ist eine dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges.

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Aktin

ADP, in Bildmitte rot dargestellt)https://www.rcsb.org/structure/1j6z Uncomplexed Actin, Protein Data Bank Modell eines F-Aktins aus 13 Aktin-Untereinheiten (basierend auf dem Filamentmodell von Ken HolmesK. C. Holmes, D. Popp, W. Gebhard, W. Kabsch: ''Atomic model of the actin filament.'' In: ''Nature.'' 347, 1990, S. 21–22. PMID 2395461.) Aktin (von ‚Strahl‘) ist ein Strukturprotein, das in allen eukaryotischen Zellen vorkommt.

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Allergan, Inc.

Allergan, Inc.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Amygdala

Lage der paarigen Amygdala im Schädel Lage der Amygdalae im menschlichen Gehirn in der Transversalebene (Ansicht von unten) Die Amygdala oder der Mandelkern ist ein paariges Kerngebiet des Gehirns im zur Mitte gelegenen Teil des jeweiligen Temporallappens.

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Amyotrophe Lateralsklerose

Die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) gehört zur Gruppe der Motoneuron-Krankheiten und ist eine nicht heilbare degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems.

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Analfissur

Eine Analfissur (Fissura ani) ist ein in vielen Fällen schmerzhafter Einriss der Haut oder Schleimhaut des Afters.

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Antidot

US-Militärs Das Antidot oder Antidoton (von, aus de und de) ist ein (stoffliches) Gegenmittel zu Giften, Toxinen, Medikamenten oder anderen Substanzen, die auf einen Organismus Einfluss nehmen.

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Approbation (Heilberufe)

Die Approbation (‚Genehmigung‘) als Arzt, Zahnarzt, Tierarzt, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut oder Apotheker ist in Deutschland die staatliche Zulassung, den entsprechenden Beruf selbstständig und eigenverantwortlich auszuüben.

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Arnold Burgen

Sir Arnold Stanley Vincent Burgen (* 20. März 1922 in London; † 26. Mai 2022) war ein Professor für Pharmakologie an der University of Cambridge.

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Arteria temporalis superficialis

Gesichtsarterien des Menschen Ramus frontalis Die Arteria temporalis superficialis („oberflächliche Schläfenarterie“) ist der letzte Abgang der äußeren Halsschlagader (Arteria carotis externa), die anschließend als Arteria maxillaris („Oberkieferarterie“) bezeichnet wird.

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Arzneibuch

Ein Arzneibuch (frühmittelhochdeutsch arzenîbuoch, mittelhochdeutsch arzetbuoch; Lehnübersetzung von mittellateinisch liber medicinalis: Bezeichnet wurden mit dieser Form der Gebrauchsliteratur praxisbezogene „heilkundliche Kompendien umfassender Indikation, zusammengesetzt aus Rezepten bzw. Kurztraktaten“), auch als Pharmakopöe (wie lateinisch gleichbedeutend Pharmacopoea aus pharmakopoieĩn ‚Arzneien zubereiten‘), im 16.

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Arzneimittelzulassung

Eine Arzneimittelzulassung ist eine behördlich erteilte Genehmigung, die erforderlich ist, um ein industriell hergestelltes, verwendungsfertiges Arzneimittel anbieten, vertreiben oder abgeben zu können.

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Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

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Arzt

Abhorchen eines Patienten (2011) pharma­zeutischen Standes ''De zieke vrouw'' (Jan Steen, um 1666) Ein Arzt (Mehrzahl: Ärzte; weiblich: Ärztin, Ärztinnen) ist ein medizinisch ausgebildeter und zur Ausübung der Heilkunde zugelassener Heilkundiger.

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Atomare Masseneinheit

Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.

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Ärzte gegen Tierversuche

Ärzte gegen Tierversuche e. V. ist ein Verein mit Sitz in Köln, der sich unter dem Motto „Medizinischer Fortschritt ist wichtig – Tierversuche sind der falsche Weg!“ für die vollständige Abschaffung von Tierversuchen einsetzt.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Beatmung

Die Beatmung (oder das Beatmen) ist eine künstliche Lungenventilation.

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Beurteilung eines binären Klassifikators

Bei einer Klassifizierung werden Objekte anhand von bestimmten Merkmalen durch einen Klassifikator in verschiedene Klassen eingeordnet.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Bioassay

Bioassay (kurz für englisch biological assay, „biologische Untersuchung“) ist der wissenschaftliche Fachbegriff für die In-vivo-Untersuchung der Wirkung, die bestimmte chemische Stoffe auf lebende Organismen haben.

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Biologische Waffe

Biohazard, Symbol für Gefahren durch biologische Erreger Biologische Waffen sind Massenvernichtungswaffen, bei denen Krankheitserreger oder natürliche Giftstoffe (Toxine) gezielt als Waffe eingesetzt werden können.

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Bioterrorismus

Bioterrorismus ist eine Form des Terrorismus, bei der biologische Waffen für Anschläge verwendet werden.

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Blepharospasmus

Mit Blepharospasmus bezeichnet man einen krampfartigen Lidschluss unterschiedlicher Ursachen und teils als Symptom anderweitiger Erkrankungen.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Bombage

Eine Bombage bezeichnet die Aufblähung von Konservendosen.

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Bombieren

Als Bombieren bezeichnet man allgemein eine wölbende Verformung.

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Botulismus

Botulismus Botulismus (von), auch Fleischvergiftung, Wurstvergiftung oder Allantiasis (von) genannt, ist eine lebensbedrohliche Vergiftung, die von Botulinumtoxin (auch Botulismus-Toxin) verursacht wird.

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Bruxismus

Abrasionsgebiss Der Bruxismus (abgeleitet von, „das Zähneknirschen“, mit lateinischer Endung) ist das unbewusste, meist nächtliche, aber auch tagsüber ausgeführte Zähneknirschen oder Aufeinanderpressen der Zähne.

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Centers for Disease Control and Prevention

Hauptsitz der CDC in Druid Hills Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC; für) sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums mit Sitz in Druid Hills (Georgia).

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Charité

Bettenhochhaus der Charité am Standort Berlin-Mitte, 2016 Die Charité (für „Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Karitas“) ist das traditionsreichste Krankenhaus Berlins und mit fast 3100 Betten eine der größten Universitätskliniken Europas.

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Clostridien

Clostridien (vom lateinischen Gattungsnamen Clostridium, von griech. κλωστήρ „Spindel“) sind grampositive, obligat anaerobe, sporenbildende Bakterien aus der Familie der Clostridiaceae.

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Clostridium botulinum

Clostridium botulinum ist ein grampositives, stäbchenförmiges Bakterium aus der endosporenbildenden Familie der Clostridiaceae.

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Clostridium tetani

Clostridium tetani (genannt auch Tetanusbazillus) gehört zu den stäbchenförmigen grampositiven Bakterien, ist anaerob und bildet Endosporen aus.

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Cytoskelett

blau Das Cytoskelett (auch Zytoskelett oder Zellskelett) ist ein aus Proteinen aufgebautes Netzwerk im Cytoplasma eukaryotischer Zellen.

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Cytosol

Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.

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Denaturierung (Biochemie)

Spiegelei – Das Protein (''Eiweiß'') erfährt durch Zufuhr von Energie in Form von Wärme (''Braten'') eine Denaturierung (''Gerinnung''). Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biopolymeren wie Proteinen (Eiweiße) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren Primärstruktur unverändert bleibt.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Deutsche Apothekerzeitung

Die Deutsche Apothekerzeitung (Eigenschreibweise: Deutsche Apotheker Zeitung, Abkürzung: DAZ) ist eine (verbands-)unabhängige pharmazeutische Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis und erscheint wöchentlich am Donnerstag.

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Deutsche Gesellschaft für Neurologie

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. (DGN) ist eine gemeinnützige medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft.

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Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie

Logo Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) ist eine medizinische Fachgesellschaft, die sich als eingetragener Verein mit Sitz in Frankfurt am Main der Förderung der Orthopädie in wissenschaftlicher und berufspolitischer Hinsicht widmet sowie die Orthopädie nach außen vertritt.

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Deutsches Ärzteblatt

Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

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Dickdarm

Der Dickdarm (Intestinum crassum) ist der letzte Teil des Verdauungstraktes der Wirbeltiere und damit auch des Menschen.

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Diffuser Ösophagusspasmus

Der diffuse Ösophagusspasmus (Barsony-Teschendorf-Syndrom) ist eine Motilitätsstörung der Speiseröhre mit wiederholt, oft anfallsartig auftretenden, segmentalen, nicht propulsiven Kontraktionen des glattmuskulären Anteils.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Diplopie

Darstellung, wie eine Person Doppelbilder wahrnehmen kann Diplopie (Synonyme: Doppelsehen, Doppelbilder) ist in der Regel eine Störung des Binokularsehens, die die dauerhafte oder zeitweise Wahrnehmung identischer Objekte an verschiedenen Orten im Raum zur Folge hat.

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Dirk Dressler

Dirk Dressler (2020) Konrad Karl Erich Bodo Wilhelm Dirk Dressler (* 19. Juli 1958 in Eschwege) ist ein deutscher Neurologe und Psychiater.

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Disulfidbrücke

Disulfidbrücke zwischen zwei organischen Resten R und R'. Disulfidbindung zweier Cystein-haltigen Proteinketten. Vier (intrachenare)Hans-Dieter Jakubke, Hans Jeschkeit: ''Aminosäuren, Peptide, Proteine'', Verlag Chemie, Weinheim, S. 101, 1982, ISBN 3-527-25892-2. Disulfidbrücken innerhalb einer Peptidkette eines Proteins – schematische Präsentation. Schematische Präsentation von zwei (interchenaren) Disulfidbrücken zwischen Peptidketten zweier Proteine. Eine Disulfidbrücke, Disulfidbindung oder Disulfidbrückenbindung bezeichnet in der Chemie eine kovalente Bindung zwischen zwei Schwefelatomen, deren jeweils einzige freie Valenz mit einem Organylrest abgesättigt ist.

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DNA-Sequenzierung

DNA-Sequenzierung ist die Bestimmung der Nukleotid-Abfolge in einem DNA-Molekül.

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Dosis

Die Dosis (Plural Dosen, abgekürzt D; von dósis „Gabe“; entsprechende, zugemessene Arzneimenge) bezeichnet in der Biologie, Medizin und Pharmazie die (meist kleine) Menge eines Stoffes (Pharmakologie, Toxikologie), eines Pathogens (Infektiologie) oder einer Strahlung (Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie), die einem Organismus zugeführt wird.

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Dysphagie

Eine Dysphagie oder Schluckstörung tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion bzw.

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Dysphonie

Dysphonie (Stimmstörung) ist eine Beeinträchtigung des stimmlichen Teils der Artikulation (auch Phonation genannt) bei Erkrankungen oder Funktionsstörungen des Kehlkopfes und des Ansatzrohres.

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Dystonie

Bei der Dystonie (‚falsch‘; de) handelt es sich um eine Gruppe von Bewegungsstörungen, deren neurologischer Ursprung in den motorischen Zentren im Gehirn liegt.

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Elektromyografie

Die Elektromyografie (oder Elektromyographie), kurz EMG, ist eine elektrophysiologische Methode in der neurologischen Diagnostik, bei der die elektrische Muskelaktivität anhand von Aktionsströmen der Muskeln gemessen und (graphisch) als Elektromyogramm dargestellt wird.

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Emile van Ermengem

Emile van Ermengem Emile Pierre Marie van Ermengem (* 15. August 1851 in Löwen; † 29. September 1932 in Ixelles/Elsene) war ein belgischer Mediziner aus Gent.

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Endopeptidasen

Endopeptidasen gehören wie die Exopeptidasen zu den Peptidasen.

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Endospore

'''Form und Lage von Endosporen bei verschiedenen Bakterien''': 1. Spore zentral2. Spore terminal mit Einschlusskörper (Protein)3. Spore terminal, Bakterie keulenförmig aufgetrieben4. Spore zentral, Bakterie spindelförmig aufgetrieben („Clostridium-Form“)5. Spore terminal, rund.

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Endozytose

Formen der Endozytose Die Endozytose ist ein zellulärer Vorgang, bei dem durch Einstülpung von Bereichen der Zellmembran aus der Umgebung der Zelle Flüssigkeit und Partikel aufgenommen werden.

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Enterococcus faecium

Enterococcus faecium (früher als Streptococcus faecium bezeichnet) ist eine Bakterienart aus der Gattung Enterococcus (eingedeutscht: Enterokokken).

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Enzyme-linked Immunosorbent Assay

Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) bezeichnet ein antikörperbasiertes Nachweisverfahren (Assay).

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Epicondylitis

Epicondylus lateralis humeri Epicondylitis (auch Epikondylopathie; Epikondylose oder Epikondyalgie) ist ein erworbener, schmerzhafter Reizzustand der Sehnenansätze von Muskeln des Unterarms, die an den beiden Knochenvorsprüngen oberhalb des Epikondylus am distalen Teil des Oberarmknochens entspringen.

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Epidemiologisches Bulletin

In der Fachzeitschrift Epidemiologisches Bulletin (Abkürzung: Epid Bull) gibt das Robert Koch-Institut offizielle Mitteilungen und wissenschaftliche Arbeiten zu meldepflichtigen Krankheiten heraus.

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Erregungsübertragung

Als Erregungsübertragung wird in der Physiologie die Übertragung der Erregung einer Zelle auf eine andere Zelle bezeichnet.

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Ex vivo

Ex vivo (für ‚außerhalb des Lebendigen‘) bezeichnet Verfahren oder Abläufe, bei denen lebendes biologisches Material, insbesondere Zellen, Gewebe oder Organe, einem lebenden Organismus entnommen und außerhalb dessen üblicherweise über eine begrenzte Zeit kultiviert werden.

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Exotoxin

Wirkungsweise des Tetanospasmins nach Arnab K. Rana Exotoxine (auch Ektotoxine; von bzw. ektós, beide „außen, außerhalb“, und -toxin) sind von Bakterien abgesonderte Giftstoffe, gegen die der Wirtskörper Gegengifte (Antitoxine) bilden kann.

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Exozytose

Arten der Exozytose Exozytose ist eine Art des Stofftransports aus der Zelle heraus.

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F-Wert

Der F-Wert ist ein Begriff aus der Mikrobiologie und der Hygienetechnik.

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Faltenunterspritzung

Eine Faltenunterspritzung ist eine ambulant durchführbare, nicht-operative Maßnahme zur Reduzierung von Falten im Gesicht.

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Fokale Dystonie

Die fokale Dystonie (de) gehört zu den häufigeren neurologischen Erkrankungen und äußert sich in nicht beeinflussbaren und oft lang anhaltenden Muskelkontraktionen.

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Food and Drug Administration

Die U.S. Food and Drug Administration, abgekürzt FDA, US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.

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Forschung aktuell

Forschung aktuell (auch Forschung Aktuell) ist ein seit 1989 täglich ausgestrahltes Hörfunkmagazin im Deutschlandfunk, das zeitnah über Ereignisse aus den Naturwissenschaften berichtet.

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Fort Detrick

Schild an einer der Pforten der Anlage Fort Detrick ist ein wichtiger Standort der Streitkräfte der Vereinigten Staaten in Frederick, Maryland.

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Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen

Das Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen regelt die Herstellung, die Überlassung, das Inverkehrbringen, den Erwerb und auch den Transport von Gegenständen, Stoffen und Organismen, die zur Kriegsführung bestimmt sind.

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Gift

Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.

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Hämatom

Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.

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Heilpraktiker

Als Heilpraktiker (als Begriff zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufgekommen und 1928 allgemein eingeführt) wird in Deutschland bezeichnet, wer die Heilkunde berufs- oder gewerbsmäßig ausübt, ohne als Arzt oder Psychologischer Psychotherapeut approbiert zu sein (des seit 1939 bestehenden Heilpraktikergesetzes).

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Heptavalent Botulism Antitoxin

Das Heptavalent Botulism Antitoxin (H-BAT, Eigenschreibweise des Herstellers Cangene: Heptavalent Botulism AntiToxin) ist eine Mischung von sieben verschiedenen Antikörpern, die zur Behandlung von Botulismus verwendet werden.

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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Hyperhidrose

Als Hyperhidrose, von (hypér) „noch mehr, über, über … hinaus“ und ἱδρώς (hidrós) „Schweiß“,Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.

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Hypersalivation

Hypersalivation (auch Sialorrhö, Sialorrhoe, Sialismus, Polysialie oder – in Bezug auf das ständige Ausspucken des Speichels – Ptyalismus) ist der medizinische Begriff für vermehrten Speichelfluss aufgrund gesteigerter Speichelproduktion oder des Unvermögens, Speichel abzuschlucken.

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In vitro

In-vitro-Kultur von Weinreben Axenische In-vitro-Kultivierung von ''Physcomitrella patens'' auf Agarplatten (Petrischale, 9 cm Durchmesser) Als in vitro (‚im Glas‘) bezeichnet man organische Vorgänge, die außerhalb eines lebenden Organismus stattfinden, im Gegensatz zu solchen, die im lebenden Organismus (in vivo) ablaufen.

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Indiz

Das Indiz (von „anzeigen“) ist allgemein ein Anzeichen, von dem sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine Entwicklung, einen Sachverhalt, eine Situation oder einen Zustand schließen lässt.

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Infantile Zerebralparese

Die infantile Zerebralparese oder Cerebralparese (von lat. cerebrum „Gehirn“ und griech. parese „Lähmung“, häufig abgekürzt ICP oder CP) im engeren Sinn, etwas allgemeiner auch cerebrale Bewegungsstörung genannt, ist eine Bewegungsstörung, deren Ursache in einer frühkindlichen Hirnschädigung liegt.

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Infektionsschutzgesetz

Das deutsche Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist ein Bundesgesetz gegen gemeingefährliche oder übertragbare Krankheiten bei Menschen und regelt die hierfür notwendige Mitwirkung und Zusammenarbeit von Behörden des Bundes, der Länder und der Kommunen, von Ärzten, Tierärzten, Krankenhäusern, wissenschaftlichen Einrichtungen sowie sonstigen Beteiligten.

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Injektion

Als Injektion (von „hineinwerfen“) bezeichnet man in der Medizin das parenterale (unter Umgehung des Darmtraktes erfolgende) Einbringen von gelösten oder suspendierten Arzneimitteln in den Körper.

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Intravenös

Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.

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Ipsen Group

Ipsen S.A. ist ein global agierendes biopharmazeutisches Unternehmen.

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Isotonische Kochsalzlösung

Eine 500-ml-Infusionsflasche Kochsalzlösung Die isotonische Kochsalzlösung, auch isotone Kochsalzlösung, ist eine zum Blutplasma isoosmotische Lösung aus Kochsalz (Natriumchlorid) in injektionsgeeignetem Wasser.

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Justinus Kerner

Justinus Kerner 1852, in der Hand eine Maultrommel. Gemälde von Ottavio d'Albuzzi, einem ehemaligen Patienten Kerners. Lithographie nach einer Zeichnung aus dem Jahr 1841 von Anton Duttenhofer Kerners Frau Friederike, genannt Rickele. Gemälde von Alexander Bruckmann Das Kernerhaus um 1826. Tuschezeichnung von Carl Dörr Karl Mayer, Justinus Kerner, Friederike Kerner, Ludwig Uhland, Karl August Varnhagen von Ense (kolorierter Stich nach einem Ölgemälde von Heinrich von Rustige) Kerner, beim Maultrommelspielen von einer Erscheinung überrascht (Bleistiftzeichnung Kerners) metaphorischen Zeilen im Versmaß, in eigener Handschrift: ''Aus Dintenfleken ganz gering Entstand der schöne Schmetterling. Zu solcher Wandlung ich empfehle Gott meine flekenvolle Seele.'' Justinus Kerner Haus Justinus Kerners in Weinsberg Blick aus dem Garten Justinus Andreas Christian Kerner, ab 1850 von Kerner, (* 18. September 1786 in Ludwigsburg; † 21. Februar 1862 in Weinsberg) war ein deutscher Arzt, medizinischer Schriftsteller und Dichter.

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Kassensturz (Fernsehsendung)

Kassensturz ist eine Fernsehsendung, die vom Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) – ausser in den Sommermonaten – wöchentlich auf SRF 1 ausgestrahlt wird und sich mit Themen rund um den Konsumentenschutz befasst.

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Keratoconjunctivitis sicca

Die Keratoconjunctivitis sicca (kurz KCS) (von lateinisch siccus ‚trocken‘), auch als Syndrom des trockenen Auges bezeichnet, ist ein durch Trockenheit der Augen gekennzeichnetes Krankheitsbild aus der Augenheilkunde.

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Kerntemperatur

Die Kerntemperatur ist die Temperatur, die in der Mitte eines Lebensmittels bzw.

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Kiefer (Anatomie)

Oberkiefer des Menschen (Zeichnung) Unterkiefer eines Menschen Der Kiefer (bairisch/österreichisch auch standardsprachlich: das Kiefer) dient bei den meisten Wirbeltieren zur Nahrungsaufnahme und ist deshalb meist bezahnt.

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Komplikation

Als Komplikation (lateinisch: complicare.

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Kongenitales Megakolon

Beim kongenitalen Megakolon (Synonyma: Megacolon congenitum, angeborenes Megakolon, aganglionotisches Megakolon, Hirschsprung-Krankheit, Morbus Hirschsprung oder Hirschsprungsche Krankheit) handelt es sich um eine angeborene Erkrankung des Dickdarms aus der Gruppe der Aganglionosen.

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Kosmetik

Kosmetik im Alten Ägypten, Darstellung im Royal Ontario Museum Gesichtsbehandlung Kosmetik (vom altgriechischen Adjektiv κοσμετικός kosmetikós, aus dem Verb κοσμέω kosméo „ich ordne“, „ich ziere“, „ich schmücke“) ist die Körper- und Schönheitspflege.

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Kraniomandibuläre Dysfunktion

Kraniomandibuläre Dysfunktion oder Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke.

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Lähmung

Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.

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Lebensmittelvergiftung

Lebensmittelvergiftungen sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die durch den Verzehr von Nahrungsmitteln mit giftigen (toxischen) Inhaltsstoffen ausgelöst werden.

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Letale Dosis

Die letale Dosis (LD) ist in der Toxikologie die Dosis eines bestimmten Stoffes oder einer bestimmten Strahlung, die für ein bestimmtes Lebewesen tödlich (letal) wirkt.

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Lungenfunktion

Als Lungenfunktion (früher auch als Atmungsfunktionen bezeichnet) wird die physiologische Befähigung der Lunge als Organ für den Gasaustausch bei der äußeren Atmung von lungenatmenden Schnecken, Amphibien, Reptilien, Vögeln und Säugetieren einschließlich des Menschen bezeichnet.

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Magen

Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.

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Marieke Degen

Marieke Degen ist stellvertretende Pressesprecherin des Robert Koch-Instituts in Berlin.

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Maryland

Maryland (Aussprache) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten an der Atlantikküste.

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Mäuse

Die Mäuse (Mus) sind eine Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae).

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Membranprotein

Ein Membranprotein ist ein Protein, das mit der Zellmembran oder einer Biomembran von Zellkompartimenten bzw.

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Metalloproteasen

Metalloproteasen (früher auch: Metallopeptidasen) sind Enzyme, die die Peptidbindungen eines Proteins (Eiweiß) spalten können (Proteolyse), wobei ein Molekül Wasser verbraucht wird (Hydrolyse) und das Wassermolekül von einem oder zwei Metallkationen in Position gehalten wird.

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Migräne

Die Migräne (wie über mittellateinisch hemigrania, einseitiger Kopfschmerz, von, dieses von sowie) ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden.

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Mikroorganismenkultur

Eine Kultur des Bakteriums ''Serratia marcescens'' auf einem Gel-Nährboden in einer Petrischale Schikanen) mit einer Flüssigkultur CLED-Agar – einem Nährmedium – in einer Petrischale Eine Mikroorganismenkultur entsteht durch die Kultivierung von Mikroorganismen.

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Mimische Muskulatur

Muskeln von Kopf, Gesicht und Hals Die mimische Muskulatur ist eine Gruppe quergestreifter Muskeln, die für die Mimik und damit für den Ausdruck von Emotionen sowie den individuellen Gesichtsausdruck verantwortlich ist.

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Motorische Endplatte

synaptischen Vesikeln den Neurotransmitter Acetylcholin frei. synpatische Spalt mit der Basallamina (Pfeil) Kontraktionen der zugeordneten Muskelfaser führen Eine motorische Endplatte, auch Muskelendplatte, neuromuskuläre Endplatte, neuromuskuläre Synapse, myoneurale Synapse, anatomisch Terminatio neuromuscularis bzw.

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Musculus corrugator supercilii

Der Musculus corrugator supercilii („Stirnrunzler“, wörtlich „Runzler der Augenbraue“) ist ein Hautmuskel im Bereich der Augenbraue (Supercilium) und gehört zur mimischen Muskulatur.

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Musculus masseter

Der Musculus masseter (kurz: Masseter; lat. für „Kaumuskel“) ist einer der vier Kaumuskeln der Säugetiere.

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Muskelfaser

Faszikel) aus Muskelfasern, die Myofibrillen (Muskelfibrillen) enthalten Schema zum Aufbau eines Muskels – eine Myofibrille besteht aus einer Reihe von Sarkomeren (unten) Die Muskelfaser oder Muskelfaserzelle, lateinisch Myozyt, auch Körperfaser oder kurz Faser genannt, ist die spindelförmige zelluläre Grundeinheit der (quergestreiften) Muskulatur des Skeletts.

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Muskelhypotonie

Unter dem Begriff Muskelhypotonie (von und τόνος tónos ‚Spannung‘) wird in der Medizin ein Mangel an Muskelstärke und Muskelspannung (niedriger/schwacher Muskeltonus oder Atonie) in der quergestreiften Muskulatur verstanden.

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Muskelkontraktion

Eine Muskelkontraktion ist die aktive Muskelverkürzung (konzentrische Kontraktion).

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Muskelrelaxans

Muskelrelaxanzien (auch: Muskelrelaxantia, Myotonolytika, oft Muskelrelaxantien; Singular: Muskelrelaxans, Myotonolytikum, Muskelrelaxanz) sind Substanzen, die eine reversible (vorübergehende) Entspannung der Skelettmuskulatur bewirken.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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N-Terminus

'''L-Alanin'''). Als N-Terminus oder Amino-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, welches bei Eukaryoten und Archaeen eine Aminosäure mit einer freien Aminogruppe (NH2) besitzt.

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Nervengift

Nervengifte oder Neurotoxine sind Stoffe, die bereits in einer geringen Dosis eine schädigende Wirkung auf Nervenzellen bzw.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Nervus phrenicus

Brustsitus des Menschen mit Nervus phrenicus Der Nervus phrenicus (Zwerchfellnerv) ist ein Nerv, der aus dem Halsbereich des Rückenmarks entspringt und u. a. das Zwerchfell innerviert.

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Neuroblastom

Das Neuroblastom ist mit sieben bis acht Prozent aller Krebserkrankungen im Kindesalter die dritthäufigste bösartige Neubildung bei Kindern.

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Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Nitrite

Nitrit-Anion Ester derSalpetrigen Säure Nitrite sind Salze (M+NO2−, M: einwertiges Kation) und Ester (R–O–N.

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Notfalldepot

Das Notfalldepot ist eine Zusammenstellung von Medikamenten und anderen apothekenüblichen Waren, die Apotheken in Deutschland für Notfälle vorrätig halten bzw.

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Nystagmus

Nystagmus (aus ‚Schläfrigkeit‘, zu nystazein ‚nicken‘, ‚schlummern‘) bezeichnet die unkontrollierbaren, rhythmischen Bewegungen eines Organs, üblicherweise der Augen (okulärer Nystagmus), so dass unter Nystagmus in der Regel ein sogenanntes Augenzittern verstanden wird.

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Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen

Sitz des Oberverwaltungsgerichts (2010) Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) ist das Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen und bildet die Spitze der Verwaltungsgerichtsbarkeit dieses Landes.

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Off-Label-Use

Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.

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Orbita

Die sieben Knochen der Orbita.gelb.

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Oromandibuläre Dystonie

Die oromandibuläre Dystonie (Orofaziale Dystonie, lat. os „Mund“; mandibula „Unterkiefer(knochen)“; facies „Gesicht“; gr. dys „schlecht“, „falsch“; lat. tonus „Spannung“) ist eine neurologische Erkrankung, bei der es zu anhaltenden, tonischen Verkrampfungen der Muskulatur der unteren Gesichtshälfte beziehungsweise des Unterkiefers kommt.

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Papilla duodeni major

Links der eröffnete Zwölffingerdarm mit Aufsicht auf die ''Papilla duodeni major''. Von oben neben der Pfortader (Vena portae) steigt der ''Ductus choledochus'' (im Bild als ''commons bile-duct'' bezeichnet) hinter dem Zwölffingerdarm ab und ist kurz vor der Mündung in die ''Papilla duodeni major'' nochmals sichtbar (verdecktes Teilstück gestrichelt dargestellt). In der aufpräparierten Bauchspeicheldrüse ist der von rechts nach links bis zur ''Papilla duodeni major'' verlaufende ''Ductus pancreaticus'' gut erkennbar. Der ''Ductus pancreaticus accessorius'' mündet gelegentlich in einer separaten Papille (Papilla duodeni minor) in den Zwölffingerdarm. Die Papilla duodeni major, Papilla Vateri oder Vatersche Papille (nach Abraham Vater) ist eine kleine Erhebung mit einem Schließmuskel (Sphinkter) über der sogenannten Ampulla Vateri, der gemeinsamen Mündung von Hauptgallengang (Ductus choledochus) und Bauchspeicheldrüsengang (Ductus pancreaticus) in den Zwölffingerdarm (Duodenum).

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Pathogenität

BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.

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Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

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Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Präsynaptische Endigung

aktiver Transport durch die Zellmembran Präsynaptische Endigung, auch (Synapsen-) Endknöpfchen oder Axonterminale, heißt das Ende eines Neuriten bzw.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Protein-Untereinheit

Als Protein-Untereinheit, oder auch kurz Untereinheit, bezeichnet man in der Strukturbiologie ein einzelnes Protein-Molekül, das sich mit anderen Proteinmolekülen zusammenlagert und gemeinsam mit ihnen ein funktionsfähiges Protein (genauer Proteinkomplex) bildet.

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Proteinkomplex

Ein Proteinkomplex ist eine Zusammenlagerung mehrerer Proteine.

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Proteolyse

Als Proteolyse (von griechisch lysis, „Lösung, Auflösung“) bezeichnet man die enzymatische Hydrolyse von Proteinen durch Peptidasen, also den Abbau von Proteinen.

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Ptosis

Inkomplette Ptosis des rechten Auges Ptosis (griechisch πτῶσις ‚Fall, Senkung‘) oder Ptose, bezeichnet auch als Lidmuskelschwäche, nennt man in der Augenheilkunde das vollständige oder auch teilweise Herabhängen eines oder beider oberen Augenlider (Blepharoptosis).

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Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion

Die Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (englisch reverse transcription polymerase chain reaction, kurz RT-PCR) ist die Kombination von zwei Methoden der Molekularbiologie – die Nutzung der Reversen Transkriptase (RT) und der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) – um RNA nachzuweisen, wie z. B.

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Robert Koch-Institut

Das Robert Koch-Institut (RKI) ist die biomedizinische Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung.

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Sarkoidose

Lungenfenster nicht so gut zu erkennen. Pathologisches Präparat einer Lungensarkoidose im Endstadium. Deutlich zu erkennen ist eine Vielzahl von kleinen Zysten mit verdickter Wand (‚Honigwabenlunge‘, engl. ''honeycombing''). Die Sarkoidose (von „fleischartig, fleischig“), auch als Morbus Boeck, Boecksche Krankheit, Boecksches Sarkoid oder Morbus Schaumann-Besnier und früher auch Morbus Besnier-Boeck-Schaumann bezeichnet, ist eine systemische Erkrankung des Bindegewebes mit Granulombildung, die meistens zwischen dem 20.

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Schönheitsoperation

Die Schönheitsoperation oder Kosmetische Operation ist ein chirurgischer Eingriff ohne medizinische Indikation.

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Schielen

Strabismus convergens (Innenschielen) des linken Auges Schielen oder Strabismus („Schielen“) bezeichnet eine Gleichgewichtsstörung der äußeren Augenmuskeln.

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Schreibkrampf

Als Schreibkrampf (Graphospasmus, auch Mogigraphie, Chirospasmus, Cheirospasmus „Handkrampf“ oder Cheirismus) bezeichnet man einen Krampf der beim manuellen Schreiben beteiligten und die schreibende Hand bewegenden Muskeln.

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Scientific Reports

Scientific Reports ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die online durch die Nature Research herausgegeben wird.

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Serologie

Als Serologie bezeichnet man die Wissenschaft und Lehre von den Antigen-Antikörper-Reaktionen, soweit sie in vitro ablaufen.

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Spannungskopfschmerz

Spannungskopfschmerzen sind leichte bis mittelschwere Kopfschmerzen, die im Bereich des gesamten Kopfes auftreten.

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Spasmodische Dysphonie

Die spasmodische Dysphonie, auch laryngeale Dystonie oder Sprechkrampf genannt, ist eine neurologische Erkrankung aus dem Formenkreis der Dystonien.

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Spasmus hemifacialis

Der Spasmus hemifacialis (oder Hemispasmus facialis) ist eine einseitig (hemi) auftretende unwillkürliche Verkrampfung (Spasmus) der Gesichtsmuskulatur.

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Spastik

Die Begriffe Spastik bzw.

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Speiseröhre

Übersicht über den menschlichen Verdauungstrakt, Speiseröhre rot hervorgehoben. Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von), veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist.

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Spitzfuß

Ein Spitzfuß ist eine Fehlbildung des Fußes, die durch einen Hochstand der Ferse gekennzeichnet ist.

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Sterilisation

Apparat zur Sterilisierung der Operationsinstrumente im Verwaltungsgebäude der Schweiz. Kranken- und Hilfsanstalt, 1914–1918 Groß-Sterilisationsanlage (1956) Mit Sterilisation, Sterilisierung und Entkeimung bezeichnet man Verfahren aus dem Bereich der Hygiene, bei dem Materialien und Gegenstände von lebenden Mikroorganismen einschließlich ihrer Ruhestadien (z. B. Sporen), sowie Viren befreit werden.

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Stuhlgang

Als Stuhlgang (von mittelhochdeutsch stuolganc) bzw.

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Subkutan

Subkutane Injektion (Schema) Das Eigenschaftswort subkutan, auch subcutan geschrieben (aus lateinisch sub für ‚unter‘ und cutis für ‚Haut‘; abgekürzt s.c.), steht für eine anatomische Ortsangabe, die sich auf das Gewebe unter der Haut (auch als Richtungsangabe unter die Haut) bezieht.

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Synapse

Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.

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Synaptische Vesikelfusion

Die Synaptische Vesikelfusion bezeichnet die Membranfusion von synaptischen Vesikeln mit der präsynaptischen Membran.

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Synaptischer Spalt

Synaptischer Spalt ist die neuroanatomische Bezeichnung für den schmalen Zwischenraum zwischen der präsynaptischen Membranregion (Präsynapse) einer Nervenzelle und der postsynaptischen (oder subsynaptischen) Membranregion (Postsynapse) einer nachgeschalteten Zelle.

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Synaptisches Vesikel

Transport, eventuell mit Wiederaufnahme von Neurotransmitter Als synaptisches Vesikel oder synaptisches Bläschen wird ein Vesikel (Bläschen) in der präsynaptischen Endigung einer Nervenzelle bezeichnet, das membranumhüllt Neurotransmitter enthält.

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Synaptobrevin

Synaptobrevine (Isotypen 1-2) sind kleine wesentliche Membranproteine von sekretorischen Vesikeln mit einer Molekülmasse von 18 kDa.

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Syntaxine

Syntaxine sind Proteine, die sich in Membranen integrieren und bei der Fusion von Membranen mitwirken.

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Systematische Übersichtsarbeit

Eine systematische Übersichtsarbeit, auch oder schlicht (der, die oder das) Review, ist eine wissenschaftliche Arbeit in Form einer Literaturübersicht, die zu einem bestimmten Thema durch geeignete Methoden versucht, alles verfügbare Wissen zu sammeln, zusammenzufassen und kritisch zu bewerten.

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Systemische Erkrankung

Als systemische Erkrankung oder Systemerkrankung wird eine Krankheit bezeichnet, die sich auf ein gesamtes Organsystem auswirkt, etwa auf das Blut (Leukämie, Anämien), das zentrale Nervensystem oder die Muskulatur als Ganzes.

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Temperaturresistenz

Als Temperaturresistenz (Syn. Thermoresistenz) wird die Widerstandsfähigkeit von Lebewesen gegen für sie extrem hohe (Hitzeresistenz) oder niedrige (Kälteresistenz) Temperaturen bezeichnet.

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Tetanospasmin

Das Tetanustoxin oder Tetanospasmin ist das wichtigste der von Clostridium tetani gebildeten Exotoxine.

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The Journal of Infectious Diseases

The Journal of Infectious Diseases, abgekürzt J. Infect.

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Therapeutische Breite

Als therapeutische Breite eines Arzneimittels bezeichnet man den Abstand zwischen seiner therapeutischen Dosis und einer Dosis, die zu einer toxischen Wirkung führt.

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Torticollis

Mit Schiefhals oder lateinisch Torticollis (auch Tortikollis), von tortus „gedreht“, „gekrümmt“, und collum „Hals“, früher auch Caput obstipum genannt, bezeichnet man eine angeborene oder erworbene Schief- bzw.

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Toxin

Giftschlange ''Agkistrodon contortrix'' Pertussistoxin des Keuchhustenerregers ''Bordetella pertussis'' giftiger Milchsaft der Wolfsmilch (Euphorbia). Giftstachel des Kaiserskorpions (''Pandinus imperator'') Ein Toxin (von) ist ein Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird.

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Toxizität

GHS-Piktogramm eines Schädels mit gekreuzten Knochen bezeichnet giftige Substanzen und Gemische. Der Neologismus Toxizität (von – aus „Pfeil“, dieses zu tóxon „Bogen, Pfeil und Bogen“ – und lateinischer Endung -tas) bedeutet Giftigkeit.

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Tyndallisation

Tyndallisation ist ein Verfahren zur Keimreduktion in hitzeempfindlichen Lebensmitteln, das auf einer fraktionierten, diskontinuierlichen Sterilisation beruht.

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Ubiquist

Unter einem Ubiquisten (‚ubiquitär‘) wird eine biologische Spezies (etwa Tier-, Pflanzen- oder Pilzart) verstanden, die zumindest in einem Teil ihres Verbreitungsgebietes eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume besiedelt.

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Unique Ingredient Identifier

Der Unique Ingredient Identifier (UNII, deutsch etwa eindeutiger Inhaltsstoff-Identifikator) ist ein nicht-proprietärer, eindeutiger und nicht-semantischer, alphanumerischer Identifikator, der mit der molekularen Struktur oder der Beschreibung einer Substanz verknüpft ist.

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United Nations Special Commission

Die Sonderkommission der Vereinten Nationen oder englisch United Nations Special Commission (UNSCOM) wurde nach dem zweiten Golfkrieg durch die Resolution 687 des UN-Sicherheitsrates am 3.

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United States Adopted Names Council

Der United States Adopted Names Council oder USAN Council ist eine US-amerikanische Organisation mit Sitz in Chicago, deren Aufgabe darin besteht, das Gesundheitswesen der USA dahingehend zu unterstützen, indem es einfache, informative und unzweideutige Freinamen für vorhandene Medikamente vorschlägt.

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United States Army Medical Research Institute of Infectious Diseases

Das U.S. Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID; deutsch Medizinisches Forschungsinstitut der US-Armee für Infektionskrankheiten) in Fort Detrick, Maryland ist die wichtigste Institution der United States Army für die Erforschung von Abwehrmaßnahmen gegen biologische Kriegsführung.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Walter Kempner (Mediziner, 1869)

Walter Kempner (* 17. Juni 1869 in Glogau; † 29. Februar 1920 in Berlin) war ein deutscher Mediziner (mit Titel Sanitätsrat) und beschäftigte sich auch wissenschaftlich mit Hygiene und Mikrobiologie.

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Zahnarzt

US-amerikanischer Zahnarzt (2004) Zahnarzt in der DDR (1978) „Der Zahnarzt“ (Gemälde 1622) von Gerrit van Honthorst Zahnbrecher (Darstellung um 1568) Zahnarztpraxis vor 1977 im Ditmarsiumhttps://www.ditmarsium.de/gewerbe.htm Gewerbe Zahnarzt ist die Berufsbezeichnung für einen Absolventen des Studiums der Zahnmedizin.

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Zahnverlust

Partieller Zahnverlust der Zähne im OberkieferWurzelreste der Zähne 11, 12 Unter Zahnverlust wird eine Verringerung des insgesamt 32 Zähne umfassenden Zahnbestandes eines Erwachsenen (nicht der natürliche Verlust der Milchzähne – siehe Zahnwechsel) verstanden.

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Zentrifuge

Zentrifuge mit Handkurbel Zentrifugengläser aus Glas und Kunststoff (mit Schraubdeckel und Graduierung) Die Zentrifuge ist ein technisches Gerät, das unter Ausnutzung der Massenträgheit arbeitet; die Funktionsweise beruht auf der Zentrifugalkraft, die aufgrund einer gleichförmigen Kreisbewegung des zu zentrifugierenden Gutes zustande kommt.

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Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

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Zweiter Golfkrieg

Der Zweite Golfkrieg (auch Erster Irakkrieg genannt) begann mit der Eroberung Kuwaits durch den Irak am 2. August 1990.

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Zwerchfell

Das Zwerchfell oder Diaphragma (von bzw. ‚Zwerchfell‘) ist eine Muskel-Sehnen-Platte, welche bei Säugetieren die Brust- und die Bauchhöhle voneinander trennt.

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Leitet hier um:

BoNT, Botox, Botulin, Botulinum-Neurotoxin, Botulinum-Toxin, Botulinumgift, Botulinus-Toxin, Botulinustoxin, Botulismustoxin, Vistabel, Wurstgift.

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