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Pedogenese

Index Pedogenese

Die Pedogenese oder Bodenbildung bezeichnet den Prozess der Entstehung von Böden.

104 Beziehungen: Aggregatgefüge, Alt- und Jungmoräne, Auenböden, Auswaschung, Börde, Boden (Bodenkunde), Bodenart, Bodenerosion, Bodengefüge, Bodenhorizont, Bodenklassifikation, Bodenkunde, Bodenprofil, Bodentyp, Bodenversauerung, Braunerde, Carbonatisierung (Boden), Cryosol, Cs-Klimate, Deponie, Desilifizierung, Die Bildung der Ackererde durch die Tätigkeit der Würmer, Dwogmarsch, Entkalker, Fauna, Fällung, Ferralitisierung, Ferralsol, Flora, Flussaue, Geschiebe, Gestein, Gley, Gleye, Harz (Mittelgebirge), Hildesheimer Börde, Hochgebirge, Humus, Immerfeuchte Tropen, Kalkmarsch, Kalkstein, Kleimarsch, Klima, Knickmarsch, Kolluvium, Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten, Löss, Lessivierung, Lockersyrosem, Magdeburger Börde, ..., Marschland, Mergel, Mineralisierung, Mittelgebirge, Moor, Moorboden, Niederschlag, Organomarsch, Parabraunerde, Pararendzina, Pelosol, PH-Wert, Plaggenesch, Podsol, Podsolierung, Pseudogley, Pseudovergleyung, Rambla (Bodentyp), Ranker (Bodenkunde), Raseneisenstein, Redoxpotential (Bodenkunde), Reduktosol, Regenmoor, Regenwürmer, Regosol, Relief (Geologie), Rendzina, Rohmarsch, Sander, Schichtstufe, Schwarzerde, Sesquioxide, Steppe, Syrosem, Temperatur, Terra fusca, Terra rossa, Tonminerale, Tonstein, Torf, Treposol, Tschernitza, Tundra, Turbation, Vega (Bodentyp), Verbraunung, Vergleyung, Verlehmung, Versalzung, Verwitterung, Vorland, Wasserhaushalt (Hydrologie), Watt (Bodentyp), World Reference Base. Erweitern Sie Index (54 mehr) »

Aggregatgefüge

Die Struktur eines Bodens (das Gefüge) lässt sich nach dem Zusammenhalt der Bodenteilchen – mit Übergangsformen – in drei Gruppen einteilen.

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Alt- und Jungmoräne

Typische, sehr wellige Jungmoränenlandschaft, Stauchmoräne der Brohmer Berge Die Begriffe Altmoräne und Jungmoräne kennzeichnen unterschiedlich alte Landschaftsformen in ehemals vergletscherten Gebieten Mitteleuropas.

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Auenböden

Auenböden bilden die Klasse A der Deutschen Bodensystematik und befinden sich in der Abteilung der grundwasserbeeinflussten Böden.

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Auswaschung

Als Auswaschung bezeichnet man in der Bodenkunde einen bodenbildenden Prozess, bei dem Stoffe im Boden in Lösung gehen und diese Lösung durch versickerndes Wasser abgeführt wird.

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Börde

Eine Börde ist eine in Norddeutschland (bzw. nördlicheren Deutschland) liegende, auf Grund ihrer Lössbedeckung, relativen Trockenheit und Wärme naturbegünstigte, flachwellige Hügellandschaft am Fuße der Mittelgebirgsschwelle.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Bodenart

Bodenproben aus Baden-Württemberg, die verschiedene Bodenarten zeigen Die Bodenart, auch Bodentextur oder Körnung (engl. soil texture) genannt, beschreibt die Eigenschaft eines Bodens in Bezug auf die Korngrößen­zusammensetzung der mineralischen Bodensubstanz.

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Bodenerosion

Erosionsrinne in einem Kornfeld im Nordwesten der USA. Wind weht die feinen Bestandteile der Ackerkrume des Feldes (rechts) in eine benachbarte Baumschule (links). Fife-Halbinsel, Schottland. Bodenerosion ist die übermäßige Erosion von Böden, verursacht durch unsachgemäße menschliche Landnutzung, zum Beispiel Entfernung der schützenden Vegetation durch Überweidung oder Abholzung, sowie zu kurze Brachezeiten.

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Bodengefüge

Das Bodengefüge (auch: Bodenstruktur) ist ein Begriff der Bodenkunde und bezeichnet die räumliche Anordnung der festen Bodenbestandteile.

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Bodenhorizont

Bodenhorizonte in einem Gley im Teutoburger Kalkbuchenwald Ein Bodenhorizont, oft kurz Horizont genannt, ist ein Bereich im Boden, der anhand seiner speziellen Eigenschaften von darüber- und darunterliegenden Bereichen unterschieden werden kann.

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Bodenklassifikation

Eine Bodenklassifikation ist ein Schema zur Klassifikation von Böden in verschiedene Bodentypen.

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Bodenkunde

Ein Bodenkundler vor einem Bodenprofil Die Bodenkunde, Bodenwissenschaft oder Pedologie (von „Boden“ und -logie), seltener Edaphologie („Erdboden“), ist eine Wissenschaft, die sich mit der Bodenentstehung aus dem Gesteins-Untergrund, der Bodenentwicklung, den Bodenpartikeln, den Bodeneigenschaften, der Bodenbiologie und der Bodenklassifizierung befasst.

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Bodenprofil

Bodenprofil Als Bodenprofil wird ein von der Erdoberfläche orthogonal (senkrecht) ausgeführter Schnitt durch einen Bodenkörper bezeichnet, anhand dessen der Bodenaufbau abgelesen werden kann.

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Bodentyp

Als Bodentyp werden in der Bodenkunde unterschiedliche Erscheinungsformen von Böden bezeichnet, die infolge der Prozesse der Pedogenese (Bodenbildung) übereinstimmende Merkmale in Form von Bodenhorizonten hervorgebracht haben, somit einen ähnlichen Entwicklungsstand aufweisen.

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Bodenversauerung

Von Bodenversauerung spricht man, wenn von außen oder durch bodeninterne Prozesse mehr Protonen (H+-Ionen) von Säuren eingetragen werden, als der Boden neutralisieren kann.

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Braunerde

Die Braunerde (Abk. der deutschen Bodensystematik: BB) ist ein häufig vorkommender Bodentyp des gemäßigt humiden Klimas mit der Horizontabfolge Ah/Bv/C (Anreicherung von Humus http://archiv.nationalatlas.de/wp-content/art_pdf/Band3_84-87_archiv.pdf einstellen.Profil einer typischen Braunerde.

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Carbonatisierung (Boden)

Als Carbonatisierung bezeichnet man in der Bodenkunde die Bildung und Anreicherung von Calciumcarbonat (CaCO3) im Boden.

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Cryosol

Bodenprofil eines Turbic Cryosol Cryosol ist eine Referenzbodengruppe der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Cs-Klimate

wärmster Monat w > 10 °Ckältester Monat k zwischen 18 und −3 °Cwinterfeucht / sommertrockenUntertypen a, b, c Die Cs-Klimate – meist Mittelmeerklimate oder Warme sommertrockene Klimate, von Köppen auch „Etesienklimate“Köppen 1936, S. C14–C16.

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Deponie

Deponie in der DDR im Thüringer Wald bei Katzhütte (August 1990) Aufbau einer Deponie auf Hawaii Auf einer Deponie werden Abfälle langfristig abgelagert und bis auf wenige Ausnahmen endgelagert.

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Desilifizierung

Die Desilifizierung ist ein Schritt im Ablauf der Silikatverwitterung, bei dem durch Hydrolyse und anschließender Reaktion der entstandenen Säure mit Wasser aus Silikatmineralen Orthokieselsäure (H4SiO4) entsteht.

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Die Bildung der Ackererde durch die Tätigkeit der Würmer

Titelseite der englischen Erstausgabe Übersetzung 1882 Die Bildung der Ackererde durch die Tätigkeit der Würmer (im englischen Original: The Formation of Vegetable Mould through the Action of Worms, with Observations on their Habits, teilweise verwendete Kurzform: Worms) ist der Titel eines Werkes von Charles Darwin, dessen Erstausgabe am 10.

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Dwogmarsch

Die Dwogmarsch ist ein Marschboden, der vor allem in den Altmarschen vorkommt.

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Entkalker

Ein Entkalker (auch: Kalklöser) ist ein chemisches Reinigungsmittel zum Entfernen von Kalkablagerungen wie Kesselstein.

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Fauna

Darstellung der Fauna Australiens und Ozeaniens im schwedischsprachigen Konversationslexikon Nordisk familjebok (1876) Fauna (auch Tierwelt) bezeichnet die Gesamtheit aller natürlich vorkommenden Tiere in einem Gebiet oder im engeren Sinne alle Tierarten in diesem Gebiet.

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Fällung

Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.

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Ferralitisierung

Die Ferralitisierung ist eine verwitterungsbedingte Verarmung an Silicium (Desilifizierung) von Böden in feucht-tropischen Gebieten bei gleichzeitiger Anreicherung von Eisen- und Aluminiumoxidhydroxiden (Diaspor und BöhmitHans Murawski, Wilhelm Meyer: Geologisches Wörterbuch. Spektrum, Heidelberg, 12. Auflage 2010, S. 5.), Aluminiumhydroxid (Hydrargillit) Aluminiumchlorid und Kaolinit.

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Ferralsol

Gelblich-rot gefärbter Ferralsol. Der Ferralsol ist eine Referenzbodengruppe der internationalen Bodenklassifikation World Reference Base for Soil Resources (WRB), der der klimatischen Region der immerfeuchten Tropen zugeordnet ist.

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Flora

Vereinfachtes Schema der Flora einer Insel mit all ihren Pflanzenarten Als Flora (auch Pflanzenwelt) wird der Bestand an Pflanzensippen (z. B. Familien, Gattungen, Arten und Unterarten) und typischen Pflanzengesellschaften einer bestimmten Region beziehungsweise die systematische Beschreibung ihrer Gesamtheit bezeichnet.

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Flussaue

Flussauenlandschaft im Nationalpark Unteres Odertal Schematische Darstellung der Zusammenhänge von Wasserstand und Auenwaldart. Hochwasser im Biosphärenreservat Mittelelbe Beispiel für eine landwirtschaftlich genutzte Aue mäßigen Zustandes in Mitteleuropa, hier Jagstwiesen bei Möckmühl Die Flussaue, auch nur Aue oder Au (von mittelhochdeutsch ouwe, verwandt lateinisch aqua „Wasser“) genannt, ist die vom wechselnden Hoch- und Niedrigwasser geprägte Niederung entlang eines Baches oder Flusses.

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Geschiebe

Stolpe Als Geschiebe bezeichnet man in den Geowissenschaften das Gesteinsmaterial, das von einem Gletscher transportiert worden ist.

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Gestein

Säulenbasalt in Tschechien Als Gestein bezeichnet man mehr oder weniger stark verfestigte, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Gemische aus Mineralkörnern, Gesteinsbruchstücken, organischen oder anorganischen Ausscheidungen oder Rückständen von Lebewesen.

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Gley

Schematisches Bodenprofil eines Normgleys mit den Prozessen der Bodenentwicklung Gley Normgley (Ah-Go-Gr), Südschwarzwald Ein Gley (niederdeutsch Klei; russisch glej „Lehm, Ton“) ist ein vom Grundwasser beeinflusster Boden und Namensgeber der Bodenklasse Gleye.

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Gleye

Die Bodenklasse Gleye (norddeutsch: Kleie, lateinisch: clia) enthält grundwasserbeeinflusste Böden, die grob gesehen weder an der Küste noch in Auen oder Mooren liegen.

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Harz (Mittelgebirge)

Der Harz, bis ins Mittelalter Hart (‚Bergwald‘) genannt, ist ein Mittelgebirge in Deutschland und das höchste Gebirge Norddeutschlands.

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Hildesheimer Börde

Die Hildesheimer Börde ist ein Landstrich im nördlichen Landkreis Hildesheim in Niedersachsen, der sich durch seine ausgesprochen guten Schwarzerde-Lössböden kennzeichnet.

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Hochgebirge

Der Aneto in den Pyrenäen Der Alpamayo in den zentralperuanischen Anden Der Fitz Roy in den patagonischen Anden Weiler in der subalpinen Stufe Ein Hochgebirge ist eine aus der Ebene um mindestens 1000 Meter Höhenunterschied herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche (Gebirge) mit besonders ausgeprägten Geländeformen (Relief mit steilen Hangneigungen, landschaftsprägenden Felsregionen und schroffen Gipfeln oder Graten), deren natürliche Vegetation sich klar von der Umgebung unterscheiden lässt sowie (in der Regel) in mehrere unterscheidbare Höhenstufen gegliedert werden kann.

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Humus

Schwarzerde: Der mächtige humusreiche Oberbodenhorizont zeigt eine hohe Fruchtbarkeit des Bodens an (Schwarzerdeprofil Asel) Streuschicht. Hartes Grundgestein (in den USA als R-Horizont, in Deutschland als mC-Horizont bezeichnet) ist nicht im engeren Sinne Bestandteil des Bodens. Humus (‚Erde‘, ‚Erdboden‘) bezeichnet in der Bodenkunde die Gesamtheit der fein zersetzten organischen Substanz eines Bodens.

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Immerfeuchte Tropen

Die globale Verteilung der immerfeuchten Tropen (nach J. Schultz) Die Zone der Immerfeuchten Tropen ist eine der neun weltumspannenden Ökozonen nach J. Schultz.

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Kalkmarsch

Kalkmarsch Die Kalkmarsch ist ein Bodentyp der deutschen Bodensystematik.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Kleimarsch

Die Kleimarsch (auch: kalkfreie Marsch) erhielt ihren Namen von ihrer typischen Bodenart, dem Klei.

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Klima

Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.

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Knickmarsch

Die Knickmarsch ist ein brackischer Marschboden, der vor allem in den Altmarschen vorkommt.

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Kolluvium

Kolluvium (lat.: das Zusammengeschwemmte) ist die Bezeichnung für eine meist mehrere Dezimeter mächtige Schicht von Lockersedimenten, die vorwiegend aus durch Anschwemmung umgelagertem Bodenmaterial oder anderen meist lehmigen oder sandigen Lockersedimenten entstehen.

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Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten

Das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten (amtl. United States Department of Agriculture, abgekürzt USDA) ist Teil der Bundesregierung der Vereinigten Staaten und hat seinen Sitz in Washington, D.C. (1400 Independence Ave., S.W.). Das Hauptgebäude befindet sich an der Nordseite der Independence Avenue und liegt gegenüber dem in den 1930er Jahren entstandenen South Building.

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Löss

Dirmstein (Pfalz) Lösswand bei Vicksburg (Mississippi) Zusammenfassung zum Löss (Planet Wissen) Löss (Hauptschreibweise) oder Löß ist ein homogenes, ungeschichtetes, hellgelblich-graues Sediment, das vorwiegend aus Schluff besteht.

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Lessivierung

Lessivierung (von französisch lessiver ‚auslaugen, auswaschen‘, von lateinisch lixivus ‚ausgelaugt‘) Tonverlagerung ist ein bodenbildender Prozess.

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Lockersyrosem

Der Lockersyrosem (Zusammensetzung aus "locker" und "Syrosem" (russ.: rohe Erde); kurz OL) ist ein Rohboden, der am Beginn der Bodenbildung auf Lockermaterialien wie Löss oder Sand steht.

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Magdeburger Börde

Die Landschaften nördlich des Harzes mit der Magdeburger Börde im Nordosten Die Magdeburger Börde ist eine für ihre ertragreichen Schwarzerden bekannte Bördelandschaft unmittelbar westlich Magdeburgs in Sachsen-Anhalt und ist Teil der Planungsregion Elbe-Börde-Heide.

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Marschland

Kilometerweite Marsch in den Vier- und Marschlanden am Elbdeich Marsch(land) (von urgermanisch *mariska, altsächsisch mersc) – auch Masch, Mersch oder Schwemmland genannt – bezeichnet einen nacheiszeitlich entstandenen geomorphologisch-pedologischen Landschafts­typ im Gebiet der nordwestdeutschen Küsten und Flüsse sowie vergleichbare Landschaften weltweit.

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Mergel

Bunter Mergel, Aufschluss Waldfriedhof Stuttgart Limburg (Niederlande) Blauer Mergel, Col de St. Jean, französische Alpen Marin abgelagerte Mergel sind häufig fossilführend: Limonitisierte Ammoniten in blauem Mergel, Col de St. Jean Zugeschüttete Mergelgrube, Pulheim, Rheinland Mergel (laut Plinius Naturalis historia ursprünglich aus dem Gallischen) ist ein Sedimentgestein.

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Mineralisierung

Als Mineralisierung bezeichnet man die natürliche Freisetzung chemischer Elemente aus organischen Verbindungen und deren Einbau in anorganische Verbindungen.

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Mittelgebirge

Protypisches Rumpfgebirge mit Mittelgebirgscharakter: Appalachen (vor 300 Mio. Jahren ein Hochgebirge) Ein Mittelgebirge ist in der deutschsprachigen Literatur eine aus der Ebene um 200 bis 1000 Meter Höhenunterschied herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche (Gebirge) mit absoluten Höhen, die in der Regel zwischen 500 und 1500 Meter über dem Meer liegen.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Moorboden

Moorboden Ein Moorboden ist ein wassergesättigter Boden, der aus Torf besteht.

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Niederschlag

Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.

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Organomarsch

Die Organomarsch ist ein Marschboden, der vor allem in ehemaligen Lagunen und in Schilfgürteln der Bodengroßlandschaft Marsche und Moore unter Tideeinflussbereich vorkommt.

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Parabraunerde

Bodenprofil einer mitteleuropäischen Parabraunerde aus Löss mit der typischen Horizontfolge Ah/Al/Bt/(Bt-C/)C (Zeichnung Gerd Hintermaier-Erhard, 2002) Niederterrasse bei Rastatt Als Parabraunerde (ein Lessivé) bezeichnet man einen Boden, bei dem Partikel der Korngrößenfraktion Ton vom Oberboden in den Unterboden verlagert worden sind.

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Pararendzina

Pararendzina auf Löß Die Pararendzina ist ein Bodentyp, der sich in einem frühen Stadium der Bodenbildung auf mergeligem Ausgangsmaterial (Kalkgehalt > 2 Gew.% und 2 Gew.% und.

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Pelosol

Profil eines Pelosols Der Pelosol oder Tonboden (von: pelos.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Plaggenesch

Profil eines Plaggeneschs: 40-50 cm Auflage über fossilem Podsol Der Plaggenesch (auch Plaggenboden oder Eschboden) ist ein fast ausschließlich auf den Raum Nordwestdeutschland beschränkter Bodentyp, der durch eine über Jahrhunderte durchgeführte Plaggendüngung der Eschfluren entstand.

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Podsol

Podsol Der Podsol (aus, von pod ‚unter‘ und zola ‚Asche‘), auch Bleicherde oder Grauerde genannt, ist ein saurer, an Nährstoffen armer oder verarmter Bodentyp in einem feuchtkalten oder feucht-gemäßigten Klima, der eine unfruchtbare Endstufe der Bodenentwicklung darstellt.

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Podsolierung

New Forest Fortgeschrittene Podsolierung einer Braunerde Als Podsolierung (auch Sauerbleichung) wird in der Bodenkunde der Prozess der Umlagerung metallorganischer Verbindungen im Boden durch sickerndes Wasser aus dem Ober- in den Unterboden bezeichnet.

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Pseudogley

Pelosol-Pseudogley auf Löss, mit weit in den Staukörper vordringender Tannenpfahlwurzel Pseudogley (Ah-Sw-Skw-Sd) auf Keuperlösslehm im Dinkelberggebiet, Südschwarzwald Der Pseudogley ist in der deutschen und mitteleuropäischen Bodensystematik der wichtigste Typ aus der Klasse der Stauwasserböden.

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Pseudovergleyung

Pseudovergleyung ist ein Prozess, der in Böden durch Umlagerung gelöster Fe2+- und Mn2+-Ionen unter reduzierenden Bedingungen durch jahreszeitlich auftretende Wassersättigung durch Haft- oder Stauwasser stattfindet.

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Rambla (Bodentyp)

Vergleyungstendenz (aAi-alC-aG). Die Rambla (veraltet: Auenlockersyrosem) ist ein Bodentyp in der Klasse A (Auenböden) der Abteilung der semiterrestrischen Böden und wird in der Bodenkunde mit AO abgekürzt.

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Ranker (Bodenkunde)

Ranker mit Entwicklungstendenz zur Braunerde Als Ranker wird in der Bodenkunde ein schwach entwickelter und flachgründiger Boden bezeichnet, der auf kalkarmem bis kalkfreiem Festgestein wie Sandstein, Granit oder Quarz entsteht.

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Raseneisenstein

Typische Raseneisenstein-Konkretion Als Raseneisenstein oder Raseneisenerz werden durch besonders hohe Eisengehalte gekennzeichnete Verfestigungen in rezenten wie fossilen Grundwasserböden bezeichnet, die gesteinsbrockenartig als Konkretionen oder bankartig als Bodenhorizonte auftreten.

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Redoxpotential (Bodenkunde)

Das Redoxpotential des Bodens (Eh-Wert) ist eine wichtige Messgröße, die grob betrachtet einen Anhaltspunkt für die Sauerstoffverfügbarkeit im Boden gibt.

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Reduktosol

Beim Reduktosol (früher auch Methanosol genannt) handelt es sich ähnlich wie bei einem Gley um einen Boden mit redoximorphen Bodeneigenschaften.

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Regenmoor

Naturschutzgebiet „Oppenweher Moor“, Hochmoorweite eines der größten Moore an der Grenze Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens Hochmoorkolk Regenmoore, auch ombrotrophe Moore oder Hochmoore genannt (in Oberbayern auch Filze), sind mineralsalzarme, saure und nasse Lebensräume mit einer an diese extremen Bedingungen angepassten Flora und Fauna.

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Regenwürmer

Regenwurm auf lockerem Oberboden Die Regenwürmer (Lumbricidae) sind im Erdboden lebende, gegliederte Würmer aus der Ordnung der Wenigborster (Oligochaeta).

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Regosol

Niederterrasse bei Rastatt. Ein Regosol (von griech: "rhegos".

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Relief (Geologie)

Schaumbergs bei Tholey digitalen Geländemodell), entsteht ein ungewohntes Bild, das jedoch einen eindrucksvollen Blick auf das Höhenrelief der Erdoberfläche gestattet (hier Westalpen mit Vorland) Unter Relief (frz. für „das Hervorgehobene“) oder Georelief versteht man in der Geologie und Geographie die Oberflächengestalt der Erde, d. h.

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Rendzina

Rendzina auf Kreide Als Rendzina oder Rendsina wird in der Bodenkunde und Geologie ein flachgründiger Boden bezeichnet, der sich auf karbonat- oder gipsreichen Gesteinen bildet.

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Rohmarsch

''Marismas de San Miguel'' bei El Rompido, Andalusien Die Rohmarsch (im Ökosystem Salzmarsch) ist ein Bodentyp, der die Übergangsstufe zwischen dem Watt und der Marsch bildet.

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Sander

Der Skeiðarársandur in Island Sander (von isländisch sandur), die in Süddeutschland auch als Schotterebene oder Schotterfläche bezeichnet werden, sind breite, schwach geneigte schwemmfächerähnliche Aufschüttungen, die vor dem Eisrand eines Inlandeises (Eisschild) oder eines Gletschers gebildet wurden.

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Schichtstufe

Als Schichtstufe bzw.

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Schwarzerde

Schwarzerde in Westrussland Die Schwarzerde (auch: Tschernosem von gleichbedeutend) ist ein Bodentyp, der sich unter bestimmten Bedingungen auf kalkreichen Sedimenten bildet (vgl. Megaherbivorentheorie).

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Sesquioxide

Sesquioxide sind chemische Verbindungen, genauer Oxide, die ein Verhältnis des Metalls oder Halbmetalls zu Sauerstoff von 1: 1,5 aufweisen (sesqui.

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Steppe

Kasachensteppe Als Steppe (von step) werden semiaride (bis semihumide), nahezu baumlose Gras- oder Buschlandschaften der trockenen gemäßigten Breiten beiderseits des Äquators bezeichnet, deren Jahresniederschlagssummen vorwiegend zwischen 250 und 500mmIn der Biogeographie existiert eine Vielzahl von Grenzwerten verschiedener Autoren, die voneinander abweichen, zum Teil veraltet sind und bis zur Jahrtausendwende nie verifiziert wurden (siehe Quelle Beierkuhnlein & Fischer, S. 249 sowie Geozonen#Datengrundlage).

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Syrosem

Der Begriff Syrosem stammt aus dem Russischen und bedeutet rohe Erde.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Terra fusca

Braunerde-Terra fusca im Dinkelberggebiet (Südschwarzwald) Die Terra fusca (von ‚ Land, Erde‘ und fuscus ‚braun‘), auch Kalksteinbraunlehm genannt, ist ein Bodentyp, der sich auf einem Untergrund aus Kalkstein oder Gips entwickelt.

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Terra rossa

Bodenprofil einer Terra rossa Terra rossa (für Rote Erde) oder auch Kalksteinrotlehm ist ein Bodentyp von leuchtend roter Farbe, der etwa im Mittelmeerraum häufig anzutreffen ist.

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Tonminerale

Quartärer Ton in Estland Schichtgitter von Montmorillonit als Beispiel für Schichtsilikate Tonminerale bezeichnet einerseits Minerale, die überwiegend feinstkörnig (Korngröße 4-Tetraeder, zum Teil Si substituiert durch Al.

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Tonstein

Bank aus Kieselschiefer vor der Verwitterung geschützt werden. paläogene Ping-Chau-Formation, Hongkong. Tonstein ist ein pelitisches Sedimentgestein (Korngröße kleiner als 0,002 mm) und besteht überwiegend aus Tonmineralen (z. B. Montmorillonit, Illit und Smectit).

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Torf

Industrieller Torfabbau am Naturschutzgebiet Ewiges Meer in Ostfriesland Industrieller Torfabbau in Südmoslesfehn (Landkreis Oldenburg) Großen Moor bei Uchte Torfstiche im Peenetal bei Gützkow in Vorpommern Werbung für Torfstreu in Ballen aus dem Bozener Tagblatt ''Der Tiroler'' von 1924 Torf ist ein organisches Sediment, das in Mooren entsteht.

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Treposol

Als Treposol (auch: Tiefumbruchboden, Zebraboden) werden Böden bezeichnet, die zur Standortverbesserung einmalig tiefgepflügt wurden.

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Tschernitza

Tschernitza ist ein Schwarzerde-ähnlicher Auenboden.

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Tundra

Tundra (auch Kältesteppe) ist der Oberbegriff für die Offenlandgebiete der (sub-)polaren Klimazone.

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Turbation

Turbationen (von lateinisch turbatio, Verwirbelung) sind Durchmischungsvorgänge von Bodenhorizonten oder Sedimenten.

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Vega (Bodentyp)

Eine Vega (spanisch: fruchtbare Ebene) ist ein Bodentyp, der aus sedimentiertem braunem Ausgangsmaterial im regelmäßig überfluteten Auenbereich von Flüssen entstanden ist.

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Verbraunung

Die Verbraunung ist ein wesentlicher Prozess der Bodenbildung (Pedogenese), bei dem sich im Boden durch Verwitterung intensiv gefärbte Eisenverbindungen bilden, die die Bodenfarbe beeinflussen.

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Vergleyung

Vergleyung bezeichnet in der Bodenkunde die Umverteilung von Eisen und Mangan in Böden, die durch Grundwasser beeinflusst sind.

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Verlehmung

Die Verlehmung ist ein wesentlicher Prozess der Bodenbildung (Pedogenese), bei dem es durch Silikatverwitterung und Neubildung von Tonmineralen zu einer Korngrößenverminderung kommt.

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Versalzung

Versalzung des Bodens am Aralsee Versalzung bezeichnet in der Bodenkunde eine überhöhte Anreicherung von wasserlöslichen Salzen.

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Verwitterung

Verwitterung bezeichnet in den Geowissenschaften die natürliche Zersetzung von Gestein infolge dessen exponierter Lage an oder nahe der Erdoberfläche.

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Vorland

Deichvorland als Schutzfaktor Deichvorland bei Husum Deichvorland am Jadebusen Als Vorland wird ein vorgelagerter Landstrich in Bezug auf einen größeren geografischen Bereich bezeichnet.

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Wasserhaushalt (Hydrologie)

Der Wasserhaushalt ist in den Geowissenschaften die Aufstellung der Aufnahme und Abgabe von Wasser in einem geographischen Gebiet, etwa in einem Ozean, oder einer Landschaft.

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Watt (Bodentyp)

Der Bodentyp Watt bildet sich auf Flächen, die zweimal täglich durch Gezeiten überschwemmt werden.

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World Reference Base

Die World Reference Base for Soil Resources (Abkürzung WRB) ist ein internationales Bodenklassifikationssystem zur Benennung von Böden und zur Erstellung von Legenden für Bodenkarten.

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Leitet hier um:

Bodenbildung, Bodenentstehung, Bodenentwicklung, Bodenentwicklungsreihe, Bodenentwicklungsreihen.

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