31 Beziehungen: Beinlängendifferenz, Blount-Krankheit, Epiphysenfuge, Epiphyseolysis capitis femoris, Epiphysiolyse, Epiphysis ossis, Fehlbildung, Frontalebene, Hemihypertrophie, Kniefehlstellung, Knochenbruchbehandlung, Knochenhaut, Knochentumor, Kyphose, Madelung-Deformität, Makrodaktylie, Morbus Perthes, Nervus fibularis communis, Neurofibromatose, Oberschenkelknochen, Orthofix, Osteosynthese, Patrik Haglund, Poliomyelitis, Proteus-Syndrom, Röhrenknochen, Schienbein, Skoliose, The Journal of Bone & Joint Surgery, Unterschenkel, Wachstumsschub.
Beinlängendifferenz
Als Beinlängendifferenz wird in der Medizin der mögliche Längenunterschied der Beine, also der unteren Extremität von Hüfte bis Fuß bezeichnet.
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Blount-Krankheit
Die Blount-Krankheit, auch Blount-Syndrom oder Erlacher-Blount-Syndrom ist die kindliche Form der Tibia vara (beim Menschen), einer Deformation des Unterschenkelknochens infolge einer Wachstumsstörung der medialen Wachstumsfuge.
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Epiphysenfuge
Längsschnitt durch einen ''ausgewachsenen'' Röhrenknochen. Die verknöcherte Epiphysenfuge befand sich während des Wachstums etwa dort, wo der Übergang zwischen Epi- und Metaphyse liegt. Kernspin-Tomographie: Darstellung der Wachstumsfugen an einem Kniegelenk eines 10-Jährigen. Rot für Längenwachstum, gelb für Dickenwachstum Skelettalter-Bestimmung: Hand Röntgenbild mit Darstellung der offenen Wachstumsfugen grün ein Fingerstrahl, violett Unterarm (Radius, Ulna) Die Epiphysenfuge (von lateinisch Epiphysis ossis, von griechisch: επίφυση – „darauf Gewachsenes“, „Entstandenes“) oder Wachstumsfuge besteht aus einer Zone der starken Zellteilung (Reserve- oder Proliferationszone) von hyalinem Knorpel, der säulenartig angeordnet ist („Säulenknorpel“), und einer Übergangszone (Palisadenzone), in der der Knorpel in Längsrichtung des Knochens auf kurzer Strecke hypertrophiert, abstirbt und verkalkt.
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Epiphyseolysis capitis femoris
Epiphyseolysis capitis femoris, Rö-Bild, Skizze, Versorgung Die Epiphyseolysis capitis femoris (ECF) (Epiphysenlösung des Femurkopfs, gelegentlich auch ungenau Jugendliche Hüftkopflösung genannt) ist eine orthopädische Krankheit am Hüftgelenk.
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Epiphysiolyse
Salter-Harris''' bzw. nach '''Aitken'''. Die Epiphysenfuge ist hier gelb dargestellt. Somit entspricht die reine Epiphysiolyse, ohne Beteiligung der harten Knochensubstanz, Salter-Harrys I bzw. Aitken 0. Eine Epiphysiolyse (‚Entstandenes‘; de; medizinisch: Auflösung, Ablösung) oder Secessio epiphysium ist eine Ablösung der Wachstumsfuge mit Verschiebung der Epiphyse, die traumatisch oder ohne äußeren Einfluss auftreten kann.
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Epiphysis ossis
Darstellung des aufgeschnittenen, ausgewachsenen Röhrenknochens, am Beispiel des menschlichen Oberarmknochens (Humerus) Die Epiphysis ossis, kurz „Epiphyse“, bezeichnet das Gelenkende, also das proximale und distale Endstück der langen Röhrenknochen.
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Fehlbildung
Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.
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Frontalebene
Anatomische Ebenen des Körpers: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Frontalebene (von lateinisch frons ‚Stirn‘) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich beim aufrecht stehenden Menschen von oben nach unten wie von links nach rechts erstreckt.
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Hemihypertrophie
Eine Hemihypertrophie ist eine Sonderform einer Hypertrophie, bei welcher ein einseitiger Überwuchs des Körpers oder von dessen Teilen besteht.
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Kniefehlstellung
X-Bein-Stellung ''(Genu valgum)'' Eine Kniefehlstellung ist eine Achsabweichung zwischen Oberschenkel und Unterschenkel.
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Knochenbruchbehandlung
Die Knochenbruchbehandlung oder Frakturenbehandlung, kurz auch Bruchbehandlung, umfasst die konservativen (nichtoperativen) und operativen Verfahren zur Unterstützung der natürlichen Knochenheilung nach Knochenbrüchen.
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Knochenhaut
Als Knochenhaut (auch Beinhaut) – anatomisch Periost genannt (von, aus de und de) – wird die den Knochen bedeckende, bindegewebige Hülle bezeichnet.
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Knochentumor
Ein Knochentumor ist eine gut- (benigne) oder bösartige (maligne) Geschwulst des Knochens.
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Kyphose
Als eine Kyphose (wörtlich „Buckelung“, von κύφος kýphos, „Buckel“; im Volksmund bei Frauen auch Witwen- oder Hexenbuckel genannt) wird in der Fachsprache eine nach hinten (dorsal) verstärkt konvexe Krümmung der Wirbelsäule bezeichnet.
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Madelung-Deformität
Röntgenbild des rechten Unterarms Die Madelung-Deformität ist eine Wachstumsstörung des Unterarms, die mit einer charakteristischen Fehlstellung einhergeht.
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Makrodaktylie
Makrodaktylie Unter Makrodaktylie (griech. μακρός makros „groß“, „lang“, δαϰτυλος dáktylos „Finger“; „Zehe“) versteht man ein gegenüber den anderen überproportionales Wachstum, einen Riesenwuchs (Gigantismus, Hypersomie) eines oder mehrerer Finger oder Zehen.
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Morbus Perthes
Der Morbus Perthes ist eine orthopädische Kinderkrankheit.
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Nervus fibularis communis
Der Nervus fibularis communis (lat., „gemeinsamer Wadenbeinnerv“, Synonym: Nervus peron(a)eus communis) ist einer der beiden Hauptäste des Nervus ischiadicus.
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Neurofibromatose
Als Neurofibromatosen, (Neurofibromatose-Spektrum-Erkrankungen), wird eine Gruppe von Erbkrankheiten bezeichnet, die unter anderem Neurofibrome (bestimmte Nerventumoren) verursachen und üblicherweise autosomal-dominant (das zugehörige Gen liegt nicht auf einem Geschlechtschromosom und die Krankheit tritt schon bei der Mutation eines der beiden Allele auf) vererbt werden.
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Oberschenkelknochen
Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.
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Orthofix
Die Orthofix-Gruppe ist ein weltweit agierendes US-amerikanisches Medizintechnik-Unternehmen mit Firmensitz in Lewisville, Texas.
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Osteosynthese
Instrumentiertisch mit Osteosynthese-Zubehör, 2010 Die Osteosynthese (von und de) ist die operative Verbindung von zwei oder mehr Knochen oder Knochenfragmenten mit dem Ziel, dass diese zusammenwachsen.
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Patrik Haglund
Patrik Haglund (1912). Patrik Haglund (* 27. Mai 1870; † 8. Dezember 1937) war ein schwedischer Chirurg und Orthopäde.
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Poliomyelitis
Poliomyelitis (von ‚grau‘, μυελός ‚Mark‘) oder Poliomyelitis acuta, kurz Polio, deutsch (spinale) Kinderlähmung, Polioerkrankung oder Heine-Medin-Krankheit genannt, ist eine von Polioviren vorwiegend im Kindesalter hervorgerufene Infektionskrankheit.
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Proteus-Syndrom
Das Proteus-Syndrom ist eine angeborene Erkrankung, bei der sich in der frühen Kindheit ein regionaler Überwuchs manifestiert.
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Röhrenknochen
Als Röhrenknochen, lange Knochen oder Langknochen (Os longum, Plural Ossa longa) bezeichnet man Knochen mit einer einheitlichen Markhöhle, in der sich Knochenmark befindet.
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Schienbein
Lage der Tibia des Menschen (rot) Das Schienbein ist neben dem Wadenbein (Fibula) einer der beiden Knochen des Unterschenkels.
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Skoliose
Unterschiedliche Skoliosemuster: alles Skoliosen mit einer Stärke von 40° Cobb Eine Skoliose ist eine Seitabweichung der Wirbelsäule von der Längsachse mit Rotation (Verdrehung) der Wirbel um die Längsachse und Torsion der Wirbelkörper – begleitet von strukturellen Verformungen der Wirbelkörper.
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The Journal of Bone & Joint Surgery
The Journal of Bone & Joint Surgery, abgekürzt J. Bone Joint Surg.
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Unterschenkel
Unterschenkel als Teil der unteren Extremität (Bein) Der Unterschenkel (lateinisch Crus), süddeutsch auch Unterbein genannt, ist ein Teil des Beines und befindet sich zwischen Knie und Fuß.
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Wachstumsschub
Als Wachstumsschub bezeichnet man einen deutlichen Anstieg der Wachstumsgeschwindigkeit (Zuwachs).
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Leitet hier um:
Blount-Klammern, Eight-Plate, Epiphyseoklasie, Epiphysiodese, Memory-Staples.