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Bitterfelder Weg

Index Bitterfelder Weg

Erwin Strittmatter auf der ersten Bitterfelder Konferenz, 24. April 1959 Zweite Bitterfelder Konferenz im Kulturpalast (1964) Neoklassizismus, erbaut 1954 Der Bitterfelder Weg sollte in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) eine neue programmatische Entwicklung der sozialistischen Kulturpolitik einläuten und den Weg zu einer eigenständigen „sozialistischen Nationalkultur“ weisen.

22 Beziehungen: Arbeiterfestspiele der DDR, Arbeiterklasse, Bezirkskulturakademie, Chemiekombinat Bitterfeld, Christa Wolf, Deutsche Demokratische Republik, Elektrochemisches Kombinat Bitterfeld, Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit, Hans Bentzien, Kultur in der DDR, Kulturpolitik, Kurt Barthel, Mitteldeutsche Zeitung, Mitteldeutscher Verlag, Neoklassizismus (bildende Kunst), Parteitag der SED, Peter Hacks, Propaganda, Sozialistischer Realismus, Stefan Heym, Walter Ulbricht, Zirkel Schreibender Arbeiter.

Arbeiterfestspiele der DDR

Die Arbeiterfestspiele der DDR waren ab 1959 in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) anfangs jährlich, später zweijährlich für jeweils eine Woche stattfindende Kulturfeste.

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Arbeiterklasse

Kommunistische Vorstellung der Klassengesellschaft, die Zeichnung entstand auf Basis eines Flugblattes der „Union russischer Sozialisten“ 1900/01 Das Wort Arbeiterklasse dient heute in erster Linie als Terminus des Marxismus, der dort häufig synonym mit „Proletariat“ verwendet wird (Näheres hierzu bei Konkurrierende Begriffe zum Begriff „Proletariat“).

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Bezirkskulturakademie

Eine Bezirkskulturakademie war eine in der Deutschen Demokratischen Republik eingerichtete Kulturinstitution für kulturelle Massenarbeit in der Volks- und Laienkunst in den Kultur- und Klubhäusern in den Städten und Gemeinden, sowie in den volkseigenen Betrieben.

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Chemiekombinat Bitterfeld

Elektrochemisches Kombinat Bitterfeld Kraftwerk Nord Der Volkseigene Betrieb (VEB) Chemiekombinat Bitterfeld (CKB) war ein bedeutender Chemiestandort in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

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Christa Wolf

Christa Wolf (1963) Christa Wolf fotografiert von Oliver Mark in ihrer Wohnung in Berlin-Pankow, 2010 Christa Wolf (geb. Ihlenfeld; * 18. März 1929 in Landsberg an der Warthe; † 1. Dezember 2011 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Elektrochemisches Kombinat Bitterfeld

Elektrochemisches Kombinat Bitterfeld Kraftwerk Nord, September 1959 Neoklassizismus, erbaut 1954 Drehrohrautoklaven zur PVC-Herstellung im EKB Bitterfeld vom Typ W56 Die Elektrochemischen Werke Bitterfeld gehörten seit 1925 zur I.G. Farben AG und wurde 1946 unter der Bezeichnung Elektrochemisches Kombinat Bitterfeld (EKB) in die Sowjetische Aktiengesellschaften (SAG) Kaustik übernommen.

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Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit

Die Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit war oberstes Gebot des Bildungssystems der DDR, da in der DDR, wie auch in den sozialistischen „Bruderstaaten“, die Jugend als Hoffnungsträger der führenden sozialistischen Partei galt.

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Hans Bentzien

Hans Bentzien (* 4. Januar 1927 in Greifswald; † 18. Mai 2015 in Bad Saarow) war ein deutscher Politiker und Funktionär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).

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Kultur in der DDR

Die Kultur in der DDR – mit den verschiedenen Erscheinungsformen der Alltagskultur, den Umgangsformen und Moden, der Sprache und den schönen Künsten – stand in den 40 Jahren des Bestehens der DDR in einem Spannungsfeld von staatlichen Vorgaben und individuellen Strebungen, von Kontinuität und Wandel.

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Kulturpolitik

Kulturpolitik bezeichnet in einem engeren Verständnis alles Handeln eines Staates im Bereich der Kunst (bildende Kunst, darstellende Kunst, Musik, Literatur).

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Kurt Barthel

Kurt Barthel (1954) Kurt Barthel (links) und Stephan Hermlin (1952) Kurt Walter Barthel (* 8. Juni 1914 in Garnsdorf; † 12. November 1967 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker und Dramaturg.

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Mitteldeutsche Zeitung

ehemaliges Logo, weiterhin auf Website genutzt MZ-Pressehaus Die Mitteldeutsche Zeitung (Abkürzung MZ) ist eine deutsche regionale Tageszeitung für das südliche Sachsen-Anhalt, die in Halle (Saale) mit mehreren Lokalausgaben erscheint.

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Mitteldeutscher Verlag

Sitz in Halle (Saale) Der Mitteldeutsche Verlag (mdv) ist ein unabhängiger Verlag mit Sitz in Halle (Saale).

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Neoklassizismus (bildende Kunst)

alternativtext.

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Parteitag der SED

III. Parteitag der SED 1950 V. Parteitag der SED in der Werner-Seelenbinder-Halle in Berlin, 1958 VII. Parteitag der SED 1967 VIII. Parteitag der SED 1971 Eröffnung des XI. Parteitages 1986 im Palast der Republik SED-Sonderparteitag am 8. Dezember 1989 in der Dynamo-Sporthalle in Berlin-Hohenschönhausen Der Parteitag der SED war nach ihrem Statut das höchste Parteiorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands.

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Peter Hacks

rahmenlos Peter Hacks (* 21. März 1928 in Breslau, Provinz Niederschlesien; † 28. August 2003 in Groß Machnow) war ein deutscher Dramatiker, Lyriker, Erzähler und Essayist.

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Propaganda

DDR-Bürgern. Wandtafel in einer Ausstellung über nationalsozialistische Propaganda Propaganda (von ‚ „weiter ausbreiten“, „ausbreiten“, „verbreiten“) bezeichnet in ihrer modernen Bedeutung zielgerichtete Versuche, politische Meinungen oder öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern.

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Sozialistischer Realismus

Sozialistischer Realismus war eine Stilrichtung der Kunst des 20.

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Stefan Heym

Stefan Heym, 1982 Stefan Heym (* 10. April 1913 in Chemnitz als Helmut Flieg; † 16. Dezember 2001 in En Bokek, Israel) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bedeutendsten Schriftsteller der DDR.

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Walter Ulbricht

Walter Ulbricht (1950) Walter Ernst Paul Ulbricht (* 30. Juni 1893 in Leipzig; † 1. August 1973 in Groß Dölln) war ein deutscher kommunistischer Politiker.

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Zirkel Schreibender Arbeiter

Die Zirkel Schreibender Arbeiter waren eine Organisationsform des „Künstlerischen Volksschaffens“ in der DDR zum Thema Literatur.

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