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Bipolare Störung

Index Bipolare Störung

Bipolare Störung ist die etablierte Kurzbezeichnung für bipolare affektive Störung (BAS).

181 Beziehungen: Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen, Adoleszenz, Affektive Störung, Aktivität (Psychologie), Alkoholkrankheit, Allgemeiner Sozialer Dienst, American Psychiatric Association, Amphetamin, Amygdala, Anamnese, Anatomie, Angehörigengruppe, Angststörung, Antagonist (Pharmakologie), Antidepressivum, Antike, Antikonvulsivum, Antriebsstörung, Apathie, Aretaios, Aripiprazol, Atypisches Neuroleptikum, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Ätiologie (Medizin), Betreuungsgericht, Bewältigungsstrategie, BipolArt, Calcium, Cannabis als Rauschmittel, Carbamazepin, Cäsarenwahnsinn, Charisma, Coffein, Compliance (Medizin), Denkstörung, Depression, Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen, Diabetes mellitus, Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Disposition (Medizin), Dopamin, Droge, DSM-5, Dysphorie, Eberhard J. Wormer, Ekstase, Emil Kraepelin, Emotion, Epidemiologie, Erbkrankheit, ..., Euphorie, Extrapyramidalmotorisches System, Frühe Neuzeit, Früherkennung von Krankheiten, Galle, Genexpression, Geschäftsfähigkeit, Gesprächspsychotherapie, Gestaltungstherapie, Getränk, Glutaminsäure, Graue Substanz, Griechische Sprache, Halluzination, Haloperidol, Heritabilität, Hippocampus, Hippokrates von Kos, Hyperthyreose, Hypomanie, ICD-10, ICD-11, Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, JAMA Psychiatry, Jugendamt, Jules Baillarger, Karl Kleist (Mediziner), Karl Leonhard, Kay Redfield Jamison, Ketamin, Klinische Studie, Kognitive Verhaltenstherapie, Kokain, Komorbidität, Konzentrationsstörung, Kos, Krankheitsprävention, Kreativität, Kritisches Lebensereignis, Lamotrigin, Latein, Lithiumtherapie, Loxapin, Lutz Hein, Manie, Martin Hautzinger, Müdigkeit, Melancholie, Mesolimbisches System, Methylphenidat, Milz, Mittelalter, Modafinil, Monoamine, Monotherapie, Nervenzelle, Neurochemie, Neuroimaging, Neuroleptikum, Neuronales Netz, Neuroprotektion, Neurotransmitter, NMDA-Rezeptor, Noradrenalin, Off-Label-Use, Olanzapin, Panikstörung, Paranoia, Persönlichkeit, Persönlichkeitsstörung, Pharmakologie, Phasenprophylaktikum, Polygenie, Präfrontaler Cortex, Prävalenz, Prävention, Psychische Störung, Psychoedukation, Psychohygiene, Psychopharmakon, Psychose, Psychotrope Substanz, Quetiapin, Randomisierte kontrollierte Studie, Realitätsverlust, Rezidiv, Risperidon, Roche Lexikon Medizin, Schädlicher Gebrauch von nichtabhängigkeitserzeugenden Substanzen, Schizoaffektive Störung, Schizophrenie, Second Messenger, Selbstbeobachtung, Selbsthilfegruppe, Selbstmanagement, Selbstregulation, Selbstwert, Serotonin, Signaltransduktion, Soziale Rolle, Sozialpsychiatrischer Dienst, Soziotherapie, Störung des Sozialverhaltens, Stigmatisierung, Stimmung (Psychologie), Stoffwechselstörung, Stressmanagement, Subkortikal, Sublingual, Suizid, Suizidalität, SWR2, Symptom, Tabakrauch, Temporallappen, Unterbringungsverfahren, Valproinsäure, Vernichtung lebensunwerten Lebens, Vorläufiger Rechtsschutz, Vorsorgevollmacht, Vulnerabilität, Wachstumsfaktor BDNF, Wahn, Weiße Substanz, Weltgesundheitsorganisation, Zeit des Nationalsozialismus, Ziprasidon, Zwangsbehandlung, Zwangssterilisation, Zwillingsforschung, Zyklothymia. Erweitern Sie Index (131 mehr) »

Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen

deutsche Briefmarke von 1975 Mit Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen bezeichnet man eine Gruppe von gesundheitlichen Beeinträchtigungen aufgrund wiederholter Einnahme verschiedener psychotroper Substanzen.

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Adoleszenz

Junge Menschen in der Adoleszenz Als Adoleszenz („heranwachsen“) wird in der Entwicklung des Menschen der Zeitraum von der späten Kindheit über die Pubertät bis hin zum vollen Erwachsensein bezeichnet.

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Affektive Störung

Die affektiven Störungen oder auch Affektstörungen sind eine Gruppe von psychischen Störungen.

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Aktivität (Psychologie)

Aktivität (seit dem 17. Jahrhundert über mittellateinisch „activitas“ oder über französisch „activité“ in die deutsche Sprache eingeführt) bezeichnet in der Alltagssprache allgemein die Tatkraft, das tätige Verhalten des Menschen, die Arbeit, den Unternehmergeist, den Tatendrang, speziell auch die äußerlich feststellbaren Veränderungen des biologischen Verhaltens, wie sie sich etwa im Schlaf-Wachrhythmus zeigen.

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Alkoholkrankheit

William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).

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Allgemeiner Sozialer Dienst

Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) ist in Deutschland ein kommunaler sozialer Dienst mit einer sehr breiten Aufgabenstellung.

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American Psychiatric Association

Die American Psychiatric Association (APA; deutsch: amerikanische psychiatrische Gesellschaft) ist die wichtigste Vereinigung von Psychiaterinnen und Psychiatern in den USA.

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Amphetamin

Amphetamin (auch: Phenylisopropylamin oder Amfetamin) ist eine synthetische chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Phenylethylamine und zählt dort zu den Weckaminen (Amine mit „aufweckender“ Wirkung).

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Amygdala

Lage der paarigen Amygdala im Schädel Lage der Amygdalae im menschlichen Gehirn in der Transversalebene (Ansicht von unten) Die Amygdala oder der Mandelkern ist ein paariges Kerngebiet des Gehirns im zur Mitte gelegenen Teil des jeweiligen Temporallappens.

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Anamnese

Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Angehörigengruppe

Angehörigengruppen sind Gesprächsgruppen, in denen Angehörige psychisch oder somatisch erkrankter Patienten Unterstützung bekommen.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Antagonist (Pharmakologie)

Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.

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Antidepressivum

Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Antikonvulsivum

Ein Antikonvulsivum (von und vgl. Konvulsion; Plural: Antikonvulsiva) ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung oder Verhinderung von epileptischen, zum Beispiel tonisch-klonischen Anfällen eingesetzt wird.

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Antriebsstörung

Antriebsstörung ist ein Fachbegriff für ein Symptom in der klinischen Psychologie.

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Apathie

Edgar Degas - Römische Bettlerin Mit Apathie („Unempfindlichkeit“) bezeichnet man in der Medizin die Teilnahmslosigkeit, mangelnde Erregbarkeit und Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen.

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Aretaios

Aretaios Aretaios (griechisch; lateinisch Aretaeus, Aretäus) (* 80 oder 81 in Kappadokien in Kleinasien; † zwischen 130 und 138 in Alexandria in Ägypten) war ein griechischer Arzt und Verfasser eines nosologischen Lehrbuchs.

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Aripiprazol

Aripiprazol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der atypischen Neuroleptika und angezeigt zur Behandlung der Schizophrenie bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren, zur Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Phasen der Bipolar-I-Störung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 13 Jahren und zur Vorbeugung vor neuen manischen Episoden bei Erwachsenen.

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Atypisches Neuroleptikum

Atypische Neuroleptika (syn. atypische Antipsychotika, oder kurz Atypika) sind eine heterogene Gruppe von Arzneimitteln, die zur Behandlung von Schizophrenie, anderen Psychosen und weiteren psychischen Krankheiten eingesetzt werden.

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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Störung der neuronalen Entwicklung.

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Ätiologie (Medizin)

Die Ätiologie, früher auch Aitiologie, beschäftigt sich mit den Ursachen für das Entstehen einer Krankheit.

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Betreuungsgericht

Das Betreuungsgericht ist in Deutschland seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der Freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) das für Betreuungs- und Unterbringungsangelegenheiten Volljähriger berufene Gericht.

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Bewältigungsstrategie

Die Begriffe Bewältigungsstrategie, Copingstrategie oder Coping (von englisch to cope with, „bewältigen, überwinden“) bezeichnen die Art des Umgangs mit einem als bedeutsam und schwierig empfundenen Lebensereignis oder einer Lebensphase.

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BipolArt

Logo des Projekts BipolArt Ruf des Phönix Erster Sog – Bild von Magdalena Maya Ben aus BipolArt BipolArt war ein Projekt, das durch eine Internetplattform bipolar (manisch-depressiv) erkrankten Menschen ermöglichte, die Werke ihres kreativen Schaffens kostenlos zu präsentieren, Werke der bildenden Kunst (Gemälde, Grafiken, Zeichnungen, Skulpturen etc.), der Literatur (Lyrik, Prosa) und der Musik.

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Calcium

Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.

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Cannabis als Rauschmittel

Blühende weibliche Hanfpflanze Werden Pflanzenteile der weiblichen Hanfpflanze (meist Cannabis sativa, Cannabis indica oder deren Kreuzungen) konsumiert, können sie eine berauschende Wirkung hervorrufen und man spricht von Cannabis als Rauschmittel.

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Carbamazepin

Carbamazepin zählt chemisch zur Klasse der Dibenzazepine und ist ein Antikonvulsivum, das vorwiegend gegen fokale Epilepsien eingesetzt wird.

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Cäsarenwahnsinn

Der Begriff „Cäsarenwahnsinn“ bezog sich ursprünglich auf Kaiser Caligula Cäsarenwahnsinn bezeichnet eine spezifische Form des Wahnsinns, der Hybris, des Größenwahns und der Paranoia, die insbesondere bei einigen römischen Kaisern aufgetreten sein soll.

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Charisma

Charisma (von „Gnadengabe, aus Wohlwollen gespendete Gabe“) bezeichnet in der jüdisch-christlichen Tradition (Philo, Septuaginta, Neues Testament) etwas von Gott dem Menschen Geschenktes, wobei durch das Wort das Wohlwollen als Motivation der Gabe betont wird.

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Coffein

Coffein oder Koffein (auch Tein, Teein oder Thein und Guaranin, früher auch Caffein) ist ein Purinalkaloid.

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Compliance (Medizin)

Compliance ist in der Medizin die „Deckungsgleichheit von ärztlichem und pflegerischem Planen und patientlichem Handeln“.

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Denkstörung

Denkstörungen sind Beeinträchtigungen des Denkvorgangs, die bei entsprechender Intensität und Dauer auf eine psychisch oder körperlich begründete Krankheit verweisen.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen

Die Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) ist ein eingetragener Verein in Deutschland, der im Juni 1999 als Fachgesellschaft für Professionelle im Rahmen der 3rd International Conference on Bipolar Disorder, in Pittsburgh (USA) mit der Zielsetzung gegründet wurde, Menschen mit Bipolaren Affektiven Störungen zu unterstützen.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders

Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“) ist ein Klassifikationssystem der Psychiatrie.

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Disposition (Medizin)

Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.

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Dopamin

Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.

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Droge

Verschiedene Drogen Das Wort Droge (auch Rauschdroge, Rauschmittel oder Rauschgift, von ‚Rausch‘; umgangssprachlich auch Stoff) bezeichnet jeden Wirkstoff, der kein Nahrungsmittel ist, sowie Zubereitungen aus solchen Wirkstoffen.

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DSM-5

DSM-5 ist die Abkürzung für die fünfte Auflage des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „Diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“).

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Dysphorie

Als Dysphorie wird eine Störung des emotionalen Erlebens (Affektivität) bezeichnet, die durch eine ängstlich-bedrückte, traurig-gereizte Stimmungslage charakterisiert ist.

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Eberhard J. Wormer

Eberhard Jürgen Wormer (* 22. August 1951 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Medizinjournalist und Autor populärwissenschaftlicher Sachbücher und Ratgeber.

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Ekstase

Jean Benner: ''Ekstase'' (Musée d’Art moderne et contemporain de Strasbourg) Doppelporträt Louise Lateaus in „normalem“ und „ekstatischem“ Zustand von Paul Richer (1849–1933) Ekstase („das Außersichgeraten, die Verzückung“; von ex-hístasthai „aus sich heraustreten, außer sich sein“), früher auch als Verzückung bezeichnet, ist ein in der Religionswissenschaft und Psychologie verwendeter Begriff.

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Emil Kraepelin

Emil Kraepelin, zwischen 1886 und 1891 Emil Wilhelm Georg Magnus Kraepelin (* 15. Februar 1856 in Neustrelitz; † 7. Oktober 1926 in München) war ein deutscher Psychiater, auf den bedeutende Entwicklungen in der wissenschaftlichen Psychiatrie zurückgehen, und der sich auch mit psychologischen Fragestellungen befasste.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Epidemiologie

Die Epidemiologie (von altgriechisch νόσος ἐπιδήμιος, nósos epidēmios „Epidemie, Volkskrankheit“, und -logie wörtlich „die Lehre von dem, was über das Volk kommt“) ist jene wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Verbreitung sowie den Ursachen und Folgen von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen in Bevölkerungen oder Populationen beschäftigt.

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Erbkrankheit

Als Erbkrankheit (oder genetisch bedingte Krankheit) werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch eine Mutation (Genvariante) in einem Gen (monogen) oder durch mehrere Mutationen (Genvarianten) in verschiedenen Genen (polygen) ausgelöst werden können und die zu bestimmten Erkrankungsdispositionen führen.

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Euphorie

Luftsprung als Ausdruck überschwänglicher Lebensfreude Euphorie bezeichnet eine vorübergehende, subjektiv wahrgenommene überschwängliche Gemütsverfassung.

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Extrapyramidalmotorisches System

Das Extrapyramidalmotorische System (EPMS) oder kurz Extrapyramidales System (EPS) ist ein neuroanatomisches und -physiologisches Konzept, in dem sich alle Steuerungsvorgänge der Bewegung (Motorik) wiederfinden, die nicht über die Pyramidenbahn des pyramidalen Systems verlaufen.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Früherkennung von Krankheiten

Bei der Früherkennung von Krankheiten sollen Krankheiten durch medizinische Untersuchung erkannt werden, die bisher noch nicht festgestellt und auch noch nicht in irgendeiner Form – durch Schmerzen oder Beschwerden, durch Abweichungen vom normalen Zustand – in Erscheinung getreten sind.

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Galle

Die Galle (mittelhochdeutsch galle: Gallenblase und deren Inhalt; griechisch χολή cholé; lateinisch fel und bilis) ist eine zähe Körperflüssigkeit, die in der Leber produziert und in der Regel in der Gallenblase gespeichert wird, bevor sie zu den Mahlzeiten in den Zwölffingerdarm (Duodenum) ausgeschüttet wird.

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Geschäftsfähigkeit

In den Rechtsordnungen verschiedener Länder bezeichnet Geschäftsfähigkeit die Fähigkeit natürlicher Personen, sich selbst durch rechtsgeschäftliche Erklärungen (z. B. einen Vertrag) wirksam zu binden.

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Gesprächspsychotherapie

Die Gesprächspsychotherapie (umgangssprachlich auch Gesprächstherapie), klientenzentrierte Psychotherapie oder klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie (auch non-direktive sowie personzentrierte Psychotherapie nach der im Englischen gebräuchlichen Bezeichnung person-centered psychotherapy) ist eine Psychotherapieform der Humanistischen Psychologie, die auf Konzepte von Carl Rogers (1902–1987) zurückgeht.

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Gestaltungstherapie

Der Begriff Gestaltungstherapie wird in der Regel für einige tiefenpsychologische Ansätze der Kunsttherapie verwendet, die das bildnerische Gestalten unter therapeutischen Bedingungen begrifflich von professionellem künstlerischem Schaffen, das sich mit dem Wort Kunst verbindet, unterscheiden wollen.

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Getränk

Wasser – das am zweit­häufigsten konsumierte Getränk der Welt. Getränk (Kollektivum zu Trank), auch Trunk, ist ein Sammelbegriff für zum Trinken bestimmte, zumeist aufbereitete oder zubereitete Flüssigkeiten.

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Glutaminsäure

Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).

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Graue Substanz

Als graue Substanz (lateinisch Substantia grisea) bezeichnet man Anteile des Zentralnervensystems, die vornehmlich Nervenzellkörper (Perikaryen) enthalten und beispielsweise Kerne bzw.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Halluzination

Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.

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Haloperidol

Haloperidol ist ein hochpotentes Neuroleptikum aus der Gruppe der Butyrophenone und wird unter anderem zur Behandlung akuter und chronischer schizophrener Syndrome und bei akuten psychomotorischen Erregungszuständen eingesetzt.

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Heritabilität

Die Heritabilität („Vererbbarkeit“, Symbol: h2) ist ein Maß für die Erblichkeit von Eigenschaften, bei deren phänotypischer Ausbildung sowohl die Gene als auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen.

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Hippocampus

Der Hippocampus (Plural Hippocampi) ist ein Teil des Gehirns, genauer: des erstmals bei Reptilien auftretenden Archicortex.

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Hippokrates von Kos

Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos; † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer.

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Hyperthyreose

Die Hyperthyreose ist eine Überversorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen, insbesondere Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4).

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Hypomanie

Die Hypomanie bezeichnet eine abgeschwächte Form der Manie (hypo, „unter“ oder „unterhalb“).

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ICD-10

Die ICD-10 war die 10.

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ICD-11

Die ICD-11 ist die 11.

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Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme

Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD, englisch: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) ist das wichtigste, weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen.

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JAMA Psychiatry

JAMA Psychiatry (vormals Archives of General Psychiatry, bibliographische Abkürzung: Arch Gen Psychiatry) ist eine medizinische Fachzeitschrift.

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Jugendamt

Das deutsche Jugendamt ist eine Organisationseinheit innerhalb der Kommunalverwaltung, deren rechtliche Grundlagen sich im Achten Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) – Kinder- und Jugendhilfe – finden.

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Jules Baillarger

Jules Gabriel François Baillarger Grab von Jules Baillarger auf dem Cimetière Montparnasse in Paris Jules Gabriel François Baillarger (* 26. März 1809 in Montbazon; † 31. Dezember 1890 in Paris) war ein französischer Neurologe und Psychiater.

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Karl Kleist (Mediziner)

Frankfurter Hauptfriedhof, Gewann D Karl Kleist (* 31. Januar 1879 in Mülhausen, Reichsland Elsaß-Lothringen; † 26. Dezember 1960 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Psychiater und Hochschullehrer für Neurologie und Psychiatrie.

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Karl Leonhard

Karl Leonhard (* 21. März 1904 in Edelsfeld, Bayern; † 23. April 1988 in Berlin) war ein deutscher Psychiater, welcher in der Tradition von Carl Wernicke und Karl Kleist stand und deren Arbeiten fortführte.

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Kay Redfield Jamison

Kay Redfield Jamison Kay Redfield Jamison (* 22. Juni 1946) ist eine US-amerikanische Psychologin, Psychiatrieprofessorin und Autorin mehrerer Bücher über die bipolare Störung, an der sie selbst leidet.

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Ketamin

Ketamin ist ein in Human- und Tiermedizin eingesetztes dissoziatives Anästhetikum.

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Klinische Studie

Eine klinische Studie ist in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine systematische Erhebung.

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Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT) ist eine Form der Verhaltenstherapie.

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Kokain

Kokain oder Cocain (fachsprachlich auch Benzoylecgoninmethylester) ist ein Alkaloid der Cocablätter des Cocastrauchs und wirkt stark stimulierend und euphorisierend.

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Komorbidität

Eine Komorbidität (gelegentlich auch Co-Morbidität) ist ein weiteres, diagnostisch abgrenzbares Krankheitsbild oder Syndrom, das zusätzlich zu einer Grunderkrankung (Indexerkrankung) vorliegt.

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Konzentrationsstörung

Der Begriff Konzentrationsstörung, auch Konzentrationsschwäche, bezeichnet eine Schwäche oder Beeinträchtigung der Fähigkeit, seine Konzentration (Gedanken) z. B.

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Kos

Die griechische Insel Kos in der östlichen Ägäis ist der kleinasiatischen Küste vorgelagert.

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Krankheitsprävention

Krankheitsprävention (kurz: Prävention) versucht, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, von Bevölkerungsgruppen oder einzelner Personen zu erhalten oder zu verbessern.

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Kreativität

Kreativität ist die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist.

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Kritisches Lebensereignis

Ein Kritisches Lebensereignis ist ein Ereignis, das die bestehende Lebenssituation einer Person verändert und sie zu Maßnahmen der Bewältigung und Anpassung zwingt.

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Lamotrigin

Lamotrigin ist ein seit 1993 für Patienten ab 2 Jahren zugelassener Arzneistoff aus der Gruppe der Antiepileptika.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lithiumtherapie

Bei der Lithiumtherapie wird Lithium in Form einiger seiner Salze bei bipolarer Störung, Manie oder Depressionen einerseits als Phasenprophylaktikum, andererseits auch zur Steigerung der Wirksamkeit in Verbindung mit Antidepressiva eingesetzt.

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Loxapin

Loxapin (Handelsname Adasuve) ist eine synthetisch hergestellte chemische Verbindung aus der Gruppe der Dibenzoxazepin-Derivate, die als Arzneistoff (Neuroleptikum) zur schnellen Kontrolle von leichter bis krankhafter Unruhe bei erwachsenen Patienten mit Schizophrenie oder bipolarer Störung eingesetzt wird.

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Lutz Hein

Lutz Hein (* 12. Mai 1963 in LübeckKlaus Starke: Die Geschichte des Pharmakologischen Instituts der Universität Freiburg. 2. Auflage. 2007) ist ein deutscher Mediziner und Pharmakologe und Inhaber des Lehrstuhl II des Instituts für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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Manie

Eine Manie (von) ist eine affektive Störung, die meist in Episoden verläuft.

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Martin Hautzinger

Martin Hautzinger (* 1950 in Frankenbach bei Heilbronn) ist ein deutscher Psychologe und Hochschullehrer.

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Müdigkeit

Schlafende Schüler Müdigkeit (veraltet auch Defatigation) ist ein physiologischer und psychologischer Zustand verminderter Aufmerksamkeit sowie von Kraft- und Antriebslosigkeit.

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Melancholie

''Melancholie'', Edvard Munch Landschaft als Metapher der Seele (''Mondaufgang über dem Meer,'' Caspar David Friedrich, Öl auf Leinwand, 1822) Die Melancholie (von „Schwarzgalligkeit“, aus melas „schwarz“ und cholḗ „Galle“; „Schwarze Galle“: entsprechend der bis in das 19. Jahrhundert in der europäischen Medizin vorherrschenden Humoralpathologie der mit der Milz als Speicherorgan (im Gegensatz zur „Gelben Galle“, als deren Speicherorgan die Leber galt) in Zusammenhang stehende kalt-trockene Leibessaft) bezeichnet eine durch Schwermut bzw.

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Mesolimbisches System

Mesolimbisch ist eine Kombination aus Mesencephalon (Mittelhirn.

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Methylphenidat

Methylphenidat (kurz: MPH; Handelsname u. a. Ritalin, Medikinet, Concerta) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Phenylethylamine.

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Milz

Lage und (grobes) Schema der Milz Laparoskopische Ansicht einer menschlichen Milz Die Milz ist ein in den Blutkreislauf eingeschaltetes Organ des lymphatischen Systems und liegt in der Bauchhöhle in der Nähe des Magens.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Modafinil

Modafinil ist ein Arzneistoff zur Behandlung der Narkolepsie.

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Monoamine

Noradrenalin ist ein '''Monoamin-Neurotransmitter''' Monoamine sind eine Gruppe von Neurotransmittern und Neuromodulatoren.

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Monotherapie

Monotherapie ist eine medizinische Behandlung mit einem einzelnen Therapieprinzip.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Neurochemie

Die Neurochemie ist eine Forschungsdisziplin der Neurowissenschaften, die sich mit der Erforschung chemischer Vorgänge im Nervengewebe befasst.

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Neuroimaging

Neuroimaging (englisch Bildgebung des zentralen Nervensystems) bezeichnet die medizinische Abbildung des Nervensystems beim einzelnen Menschen und ist ein bildgebendes Verfahren.

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Neuroleptikum

Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.

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Neuronales Netz

Konnektom-Modell der menschlichen Großhirnrinde Neuronale Verknüpfungen im Nervensystem des Fadenwurms Caenorhabditis elegans: Netzwerk aller seiner rund 300 Nervenzellen Verknüpfung von Neuronen über Synapsen Cajal, 1898). Als neuronales Netz wird in den Neurowissenschaften eine beliebige Anzahl miteinander verbundener Neuronen bezeichnet, die als Teil eines Nervensystems einen auf bestimmte Funktionen ausgerichteten Zusammenhang bilden.

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Neuroprotektion

Neuroprotektion ist der Versuch, Nervenzellen und Nervenfasern durch pharmakologische oder molekularbiologische Methoden vor dem Absterben zu bewahren.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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NMDA-Rezeptor

''N''-Methyl-D-Asparaginsäure Schematischer Schnitt in der Seitenansicht einschließlich Bindestellen NMDA-Rezeptoren gehören zu den ionotropen Glutamatrezeptoren.

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Noradrenalin

Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.

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Off-Label-Use

Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.

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Olanzapin

Olanzapin ist ein zu den atypischen Neuroleptika zählender Arzneistoff, der in der Psychiatrie hauptsächlich zur Behandlung schizophrener Psychosen eingesetzt wird.

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Panikstörung

Die Panikstörung (auch Paniksyndrom genannt) ist eine Form der Angststörung.

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Paranoia

Paranoia (von altgriechisch parà „neben“, und noûs „Verstand“; wörtlich etwa „wider den Verstand, verrückt, wahnsinnig“) bezeichnet im engeren Sinne eine psychische Störung, in deren Mittelpunkt Wahnbildungen stehen; häufiger wird das Adjektiv paranoid gebraucht (siehe die Infobox zu ICD-10), welches auf Verfolgungsängste oder Verfolgungswahn hinweist.

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Persönlichkeit

Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften.

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Persönlichkeitsstörung

Persönlichkeitsstörungen (PS) stellen eine Klasse von psychischen Störungen dar.

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Pharmakologie

Die Pharmakologie (über – ‚Arzneimittellehre‘, bis ins 19. Jahrhundert gleichbedeutend mit Pharmazie – von ‚Mittel‘, ‚Stoff‘, ‚Arzneimittel‘, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft von der Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen.

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Phasenprophylaktikum

Ein Phasenprophylaktikum ist ein Psychopharmakon, welches die Häufigkeit und Schwere von manisch-depressiven Phasenwechseln reduziert.

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Polygenie

Polygenie (aus dem Altgriechischen abgeleitet für vielfache Abstammung, englisch polygene meist als polygenic nur als Adjektiv gebraucht) ist ein Begriff aus der Genetik.

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Präfrontaler Cortex

Der präfrontale Cortex oder Cortex praefrontalis ist ein Teil des Frontallappens der Großhirnrinde (Cortex cerebri).

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Prävention

Prävention („zuvorkommen“, „verhüten“) bezeichnet Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu verringern oder die schädlichen Folgen von Krankheiten, Katastrophen oder anderen unerwünschten Situationen abzuschwächen.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychoedukation

Psychoedukation ist eine systematische und strukturierte Vermittlung von wissenschaftlich fundiertem Wissen über zumeist psychische Krankheiten.

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Psychohygiene

Psychohygiene (von griechisch ψυχή psyché ‚Hauch‘, ‚Seele‘, ‚Gemüt‘ sowie ὑγιεινή hygieiné „der Gesundheit dienende “, abgeleitet von ὑγίεια hygíeia „Gesundheit“), auch psychische Hygiene genannt, ist die Lehre vom Schutz und dem Erlangen der psychischen Gesundheit.

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Psychopharmakon

Ein Psychopharmakon (Plural: Psychopharmaka) ist eine psychoaktive Substanz, die als Arzneistoff genutzt wird.

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Psychose

Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.

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Psychotrope Substanz

Abruf.

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Quetiapin

Quetiapin ist ein atypisches Neuroleptikum, das zur Behandlung von Schizophrenie sowie von manischen und depressiven Episoden, die u. a.

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Randomisierte kontrollierte Studie

Die randomisierte kontrollierte Studie (RCT, von) ist in der medizinischen Forschung das nachgewiesen beste Studiendesign, um bei einer eindeutigen Fragestellung eine eindeutige Aussage zu erhalten und die Kausalität zu belegen.

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Realitätsverlust

Realitätsverlust beschreibt den geistigen Zustand einer Person, welche nicht (mehr) in der Lage ist, die Situation, in der sie sich befindet, zu begreifen.

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Rezidiv

Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung.

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Risperidon

Risperidon ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Neuroleptika, die in der Psychiatrie primär zur Behandlung der Schizophrenie verwendet werden.

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Roche Lexikon Medizin

Das Roche Lexikon Medizin ist ein Medizin-Lexikon, das zuerst 1984 im Verlag Urban & Schwarzenberg erschien.

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Schädlicher Gebrauch von nichtabhängigkeitserzeugenden Substanzen

Schädlicher Gebrauch von nichtabhängigkeits­erzeugenden Substanzen (ICD-10 F55.-) bezeichnet die nicht bestimmungsgemäße Einnahme von bestimmten Arzneimitteln, Nahrungsergänzungsmitteln, Phytopharmaka oder anderen Substanzen, welchen kein substanzgebundenes Abhängigkeitspotential zugeschrieben wird.

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Schizoaffektive Störung

Die schizoaffektive Störung ist eine psychische Störung, die sowohl Symptome der Schizophrenie als auch der affektiven Störung in sich vereint.

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Schizophrenie

Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.

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Second Messenger

Second messenger ist ein englischer Fachterminus der Biologie und Medizin, den man mit sekundärer Botenstoff ins Deutsche übersetzen kann.

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Selbstbeobachtung

Selbstbeobachtung oder Introspektion bedeutet nach innen gerichtete Beobachtung.

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Selbsthilfegruppe

Selbsthilfegruppen sind selbstorganisierte Zusammenschlüsse von Menschen, die ein gleiches Problem oder Anliegen haben und gemeinsam etwas dagegen bzw.

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Selbstmanagement

Der Begriff Selbstmanagement bezeichnet die Kompetenz, die eigene persönliche und berufliche Entwicklung weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen zu gestalten.

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Selbstregulation

Der Begriff Selbstregulation bezeichnet allgemein Prozesse, bei welchen ein System seine Funktion selbst anpasst.

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Selbstwert

Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung) versteht man in der Psychologie die Bewertung, die man an sich selbst vorgenommen hat.

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

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Soziale Rolle

Die soziale Rolle ist ein Begriff aus der Soziologie und Sozialpsychologie, der dem Theater entlehnt wurde.

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Sozialpsychiatrischer Dienst

Sozialpsychiatrische Dienste (abgekürzt SPD oder SPDi) bieten Beratung und Hilfen für Menschen mit (Verdacht auf) Suchterkrankungen, für gerontopsychiatrisch erkrankte Menschen und für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie z. B.

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Soziotherapie

Soziotherapie (im Sinne des deutschen Sozialgesetzbuches) bezeichnet die ambulante Betreuung von Patienten mit stark ausgeprägten psychiatrischen Krankheitsbildern, bei denen jedoch grundsätzlich davon ausgegangen werden kann, dass eine ambulante Therapie erfolgversprechend sein würde.

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Störung des Sozialverhaltens

Störungen des Sozialverhaltens sind psychische Störungen und Verhaltensweisen bei Kindern und Jugendlichen, bei denen die grundlegenden Rechte anderer oder wichtige altersentsprechende Erwartungen verletzt werden.

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Stigmatisierung

Unter Stigmatisierung wird in der Soziologie ein Prozess verstanden, durch den Individuen bestimmte andere Individuen in eine bestimmte Kategorie von Positions­inhabern einordnen,.

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Stimmung (Psychologie)

Als Stimmung bezeichnet man in der Psychologie eine Form des angenehmen oder unangenehmen Fühlens, die den Hintergrund menschlichen Erlebens bildet.

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Stoffwechselstörung

Unter Stoffwechselstörung, auch Stoffwechselanomalie genannt, versteht man medizinisch die pathologischen Abweichungen der Stoffwechselvorgänge.

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Stressmanagement

Stressmanagement oder Stressbewältigung ist ein Sammelbegriff für Methoden und Bewältigungsstrategien, um psychisch und physisch belastenden Stress zu verringern oder ganz abzubauen.

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Subkortikal

Das Adjektiv subkortikal bedeutet wörtlich ‚unter der Rinde‘.

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Sublingual

Der Begriff sublingual (s. l.) kommt aus dem Lateinischen (sub „unter“ + lingua „Zunge“) und bezeichnet entweder die anatomische Lage (alles, was unterhalb der Zunge liegt) oder die Applikationsart.

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Suizid

Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.

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Suizidalität

''Lebensmüder'', Studie von Ferdinand Hodler, 1882 Suizidalität, auch Suizidgefährdung oder umgangssprachlich Lebensmüdigkeit genannt, umschreibt einen psychischen Zustand, in dem Gedanken, Phantasien, Impulse und Handlungen anhaltend, wiederholt oder in bestimmten krisenhaften Zuspitzungen darauf ausgerichtet sind, gezielt den eigenen Tod herbeizuführen.

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SWR2

SWR2 ist das Kulturprogramm des Südwestrundfunks.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Tabakrauch

Eine glühende Zigarette Tabakrauch entsteht beim Abbrand oder Verschwelen von Tabak z. B.

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Temporallappen

lateral). Der Temporallappen ist blau gefärbt. medial). Der Temporallappen ist blau gefärbt. Der Temporallappen oder Schläfenlappen (lat. Lobus temporalis) ist einer der vier Lappen des Großhirns und macht dessen laterobasalen (seitlich und unten gelegenen) Anteil aus.

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Unterbringungsverfahren

Unterbringungsverfahren in Deutschland betreffen die gerichtliche Genehmigung oder Anordnung einer freiheitsentziehenden Unterbringung oder einer ärztlichen Zwangsmaßnahme.

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Valproinsäure

Valproinsäure (kurz VPS;, kurz VPA) ist eine nicht natürlich vorkommende, verzweigte Carbonsäure.

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Vernichtung lebensunwerten Lebens

Rassenpolitischen Amtes der NSDAP zur Propagierung der nationalsozialistischen Eugenik (ca. 1938). Siehe dazu auch den Artikel über den NS-Dokumentarfilm ''Erbkrank''. „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ ist ein eugenisches Schlagwort.

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Vorläufiger Rechtsschutz

Unter vorläufigem Rechtsschutz (auch einstweiliger Rechtsschutz oder teils unzutreffend, aber verbreitet Eilverfahren) versteht man im Prozessrecht die Möglichkeit, subjektive Rechte bei Dringlichkeit bereits vor der Entscheidung über eine Klage wirksam zu schützen.

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Vorsorgevollmacht

Mit einer Vorsorgevollmacht bevollmächtigt nach deutschem Recht eine Person eine andere Person, im Falle einer Notsituation alle oder bestimmte Aufgaben für den Vollmachtgeber zu erledigen.

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Vulnerabilität

Der Begriff Vulnerabilität (von „Wunde“ bzw. vulnerare „verwunden“) bedeutet „Verwundbarkeit“ oder „Verletzbarkeit“.

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Wachstumsfaktor BDNF

Der Wachstumsfaktor BDNF (von, deutsch etwa: „Vom Gehirn stammender neurotropher Faktor“) ist ein Protein aus der Gruppe der Neurotrophine und ist mit den Nervenwachstumsfaktoren eng verwandt.

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Wahn

Wahn ist ein psychopathologisches Symptom, das vor allem im Rahmen verschiedener psychischer Störungen vorkommt.

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Weiße Substanz

Als Weiße Substanz (WS) oder lateinisch Substantia alba bezeichnet man Anteile des Zentralnervensystems, die überwiegend aus Leitungsbahnen bzw.

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Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Ziprasidon

Der Arzneistoff Ziprasidon wird in der Psychiatrie als Antipsychotikum bei Schizophrenie sowie bei bipolaren Störungen zur Behandlung von manischen und gemischten Episoden eingesetzt.

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Zwangsbehandlung

Eine Zwangsbehandlung oder auch ärztliche Zwangsmaßnahme ist eine ohne oder gegen den natürlichen Willen des Betroffenen durchgeführte Untersuchung oder Heilbehandlung oder ein ohne oder gegen den natürlichen Willen des Betroffenen durchgeführter ärztlicher Eingriff (vergleiche Abs. 1 S. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB)).

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Zwangssterilisation

Unter Zwangssterilisation versteht man die Herbeiführung von Unfruchtbarkeit (Zeugungsunfähigkeit) bei Menschen ohne deren Einwilligung.

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Zwillingsforschung

Die Zwillingsforschung ist eine Forschungsmethode, die in der Humangenetik und der Psychologie verwendet wird.

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Zyklothymia

Als Zyklothymia (zu unterscheiden von Zyklothymie, siehe unten) wird eine anhaltende affektive Störung bezeichnet, die durch eine dauerhafte Instabilität von Antrieb und Stimmung gekennzeichnet ist.

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Leitet hier um:

Bipolar I, Bipolar II, Bipolare Affektive Störung, Bipolare Erkrankung, Bipolare Psychose, Bipolare affektive Störung, Folie circulaire, Manisch Depressive Erkrankung, Manisch Depressive Krankheit, Manisch-Depressive Erkrankung, Manisch-Depressive Krankheit, Manisch-depressiv, Manisch-depressive Störung, Manische Depression, Rapid Cycling, Zyklophrenie.

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