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Ökologie

Index Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

161 Beziehungen: Abiotisch, Abiotische Umweltfaktoren, Abstammungstheorie, Adjektiv, Aeroökologie, Agrarökologie, Algenblüte, Allel, Anorganische Chemie, Anthropologie, Artenschutz, Arthur George Tansley, August Thienemann, Ökologische Ökonomie, Ökologische Landwirtschaft, Ökologische Modellierung, Ökologische Nische, Ökophysiologie, Ökosiedlung, Ökostrom, Ökosystemdienstleistung, Bioakkumulation, Biodiversität, Biologie, Biologische Invasion, Biomonitoring, Biotische Umweltfaktoren, Biotop, Biozönose, Bodenökologie, Bodenkunde, Bruno Streit, Carl Schroeter (Botaniker), Charles Darwin, Chemische Ökologie, Club of Rome, Darwinismus, Dünger, DDT-Gesetz, Definition, Demografie, Der stumme Frühling, Destruent, Deutschlandfunk Kultur, Die Grenzen des Wachstums, DNA-Barcoding, Ellen Swallow Richards, Energiefluss, Ernst Haeckel, Ethik, ..., Eugene P. Odum, Eugenius Warming, Eutrophierung, Evolutionsökologie, Evolutionsbiologie, Falsifikationismus, Fällung, Fernerkundung, Feuer, Feuerökologie, Fischerei, Fischsterben, Forstwirtschaft, Fossil, Fritz Schwerdtfeger, Gaia-Hypothese, Genetik, Genotyp, Geoökologie, Geodiversität, Gewässerschutz, Global 2000, Globale Erwärmung, Grundlagenforschung, Handbook of Ecological Concepts, Henry Allan Gleason (Botaniker), Holismus, Humanökologie, Hybride, International Biological Program, James Lovelock, Jan Christiaan Smuts, Josias Braun-Blanquet, Justus von Liebig, Karl August Möbius, Kläranlage, Klimawandel, Konkurrenz (Ökologie), Konsument (Ökologie), Kulturgeschichte, Landschaftsökologie, Landwirtschaft, Langzeituntersuchung, Leander Scholz, Lebewesen, Limnologie, Logos, Ludwig Trepl, Lynn Margulis, Makroökologie, Meeresschutz, Mesologie, Metagenomik, Meteorologie, Molekulare Ökologie, Nachhaltigkeit, Nahrungskette, Naturschutz, Neue Länder, Oikos, Ostblock, Paläoökologie, Parasitismus, Pflanzenökologie, Pflanzensoziologie, Phosphorelimination, Polymerase-Kettenreaktion, Populationsökologie, Populationsbiologie, Populationsdynamik, Populationsgenetik, Prädator, Produzent (Ökologie), Prognose, Psychologie, Rachel Carson, Räuber-Beute-Beziehung, Rüdiger Wittig, Ressource, Rezent, Sedimentation, Selbstregulation, Sinus-Institut, Sinus-Milieus, Solling-Projekt, Sozial-ökologische Forschung, Sozialökologie (Sozialforschung), Sozialwissenschaften, Soziologie, Stadtökologie, Statistik, Stochastik, Stoffkreislauf, Symbiose, Terrestrisch, Traditionelle Wirtschaftsform, Umwelt, Umweltbewegung, Umweltchemie, Umweltgefährliche Stoffe, Umweltproblem, Umweltpsychologie, UNESCO, Vegetationszone, Verhaltensökologie, Waldbrand, Wirtschaftswissenschaft, Wolfgang Nentwig, Zeigerpflanze, Zivilisationsökologie, 20. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (111 mehr) »

Abiotisch

Abiotisch (altgriechisch ἀ, a-, un- und βίος, bíos, Leben.

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Abiotische Umweltfaktoren

Als abiotisch (griech. „nichtlebend“) werden alle Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen nicht erkennbar beteiligt sind.

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Abstammungstheorie

Die Abstammungstheorie, auch Deszendenztheorie und Deszendenzlehre genannt, ist die naturwissenschaftliche Theorie, die besagt, dass alle Arten der Lebewesen (d. h. der zellulär aufgebauten Organismen) auf eine oder wenige Urformen als gemeinsamen Vorgänger zurückgehen, mit dem jedes Lebewesen in gerader Abstammungslinie verbunden ist.

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Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Aeroökologie

Bei der Aeroökologie geht es um die Untersuchung des Luftraums (Aerosphäre) als ökologische Umgebung verschiedener Tierarten.

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Agrarökologie

Das Wort Agrarökologie, seltener Agroökologie, kann eine Wissenschaft, eine Bewegung oder eine Praxis bezeichnen.

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Algenblüte

Rote Flut vor der Küste San Diegos Als Algenblüte (gelegentlich auch Wasserblüte oder Algenpest) bezeichnet man eine plötzliche, massenhafte Vermehrung von Algen oder Cyanobakterien (Blaualgen) in einem Gewässer.

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Allel

Als Allele (von allélon „einander, gegenseitig“) werden Varianten eines Gens bezeichnet.

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Anorganische Chemie

Caesiumchlorid ist Vorbild für andere Kristallstrukturen Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).

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Anthropologie

vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.

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Artenschutz

Fast ein Drittel aller Amphibienarten ist vom Aussterben bedroht Artenschutz (auch Artenerhalt) umfasst den Schutz und die Pflege bestimmter wild lebender Arten durch den Menschen, entweder aufgrund ethischer oder ästhetischer Prinzipien oder aufgrund ökologisch begründeter Erkenntnisse.

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Arthur George Tansley

Arthur George Tansley Sir Arthur George Tansley (* 15. August 1871 in London; † 25. November 1955 in Grantchester/Cambridgeshire) war ein britischer Pflanzenökologe und Geobotaniker.

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August Thienemann

Ehemalige hydrobiologische Station am Großen Plöner See August Friedrich Thienemann (* 7. September 1882 in Gotha; † 22. April 1960 in Plön) war ein Zoologe und Ökologe.

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Ökologische Ökonomie

Natürliche Ressourcen fließen durch die Ökonomie und enden als Abfall und Verschmutzung Die Ökologische Ökonomie oder auch Ökologische Ökonomik ist ein inter- bzw.

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Ökologische Landwirtschaft

278x278px Der Begriff ökologische Landwirtschaft (auch biologische Landwirtschaft, Ökolandbau, alternative Landwirtschaft) bezeichnet die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf der Grundlage bestimmter Produktionsmethoden, die eine umweltschonende und an geschlossenen Stoffkreisläufen orientierte Produktion sowie eine artgerechte Haltung von Tieren ermöglichen sollen.

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Ökologische Modellierung

Die Ökologische Modellierung ist ein Teil der naturwissenschaftlichen Ökologie.

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Ökologische Nische

Ökologische Nische bezeichnet die Gesamtheit der biotischen und abiotischen Umweltfaktoren, innerhalb derer eine Art selbst ökologische Funktionen ausüben und überleben kann.

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Ökophysiologie

Die Ökophysiologie (engl.: physiological ecology, environmental physiology) beschäftigt sich mit Aspekten der Physiologie, die in direkter Beziehung zur Umwelt der betreffenden Art stehen.

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Ökosiedlung

Als Ökosiedlung (ökologische Siedlung, Ökodorf) wird ein Dorf oder Stadtteil bezeichnet, das bzw.

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Ökostrom

Windkraftanlagen Wasserkraftwerk Biogasspeicher Photovoltaikanlage Mit dem Begriff Ökostrom werden üblicherweise Stromlieferverträge bezeichnet, mit denen ein direkter Geldfluss zwischen dem Abnehmer und Anbietern elektrischer Energie aus umweltfreundlichen erneuerbaren Energiequellen hergestellt wird.

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Ökosystemdienstleistung

Der Begriff Ökosystemdienstleistung (abgekürzt ÖSD; engl. ecosystem service, abgekürzt ESS oder ES; dt. auch: Ökosystemleistung oder ökosystemare Dienstleistung) bezeichnet in der verbreitetsten Definition die „Nutzenstiftungen“ bzw.

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Bioakkumulation

Schema der Anreicherung von Schadstoffen in einer Nahrungskette Bioakkumulation ist die Anreicherung einer Substanz in einem Organismus durch Aufnahme aus dem umgebenden Medium oder über die Nahrung (siehe Nahrungskette).

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Biodiversität

Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).

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Biologie

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Biologische Invasion

Nordamerikanische Waschbär zählt in Europa zu den Neozoen Als biologische Invasion bezeichnet man allgemein die durch Menschen verursachte Ausbreitung einer gebietsfremden Art in einem Gebiet, in dem sie ursprünglich nicht heimisch war.

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Biomonitoring

Der Begriff Biomonitoring bzw.

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Biotische Umweltfaktoren

Als biotisch werden Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen erkennbar beteiligt sind.

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Biotop

Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.

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Biozönose

Eine Biozönose oder Biocoenose (und κοινός koinós ‚gemeinsam‘) ist eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgrenzbaren Lebensraum (Biotop) bzw.

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Bodenökologie

Bodenökologie ist zum einen ein Teilgebiet der Bodenkunde, zum anderen ein Teilgebiet der Ökologie.

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Bodenkunde

Ein Bodenkundler vor einem Bodenprofil Die Bodenkunde, Bodenwissenschaft oder Pedologie (von „Boden“ und -logie), seltener Edaphologie („Erdboden“), ist eine Wissenschaft, die sich mit der Bodenentstehung aus dem Gesteins-Untergrund, der Bodenentwicklung, den Bodenpartikeln, den Bodeneigenschaften, der Bodenbiologie und der Bodenklassifizierung befasst.

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Bruno Streit

Bruno Streit (2018) Bruno Streit (* 4. März 1948 in Basel) ist ein Schweizer Ökologe und Professor für Ökologie und Evolution am Fachbereich Biowissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

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Carl Schroeter (Botaniker)

Carl Schroeter Carl Joseph Schroeter, auch Karl Joseph Schroeter (* 19. Dezember 1855 in Esslingen am Neckar; † 7. Februar 1939 in Zürich) war ein deutscher und Schweizer Botaniker, Universitätsprofessor und Pionier des Natur- und Landschaftsschutzes sowie einer der Begründer der Geobotanik.

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Charles Darwin

Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.

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Chemische Ökologie

Die chemische Ökologie ist ein Teilgebiet der Ökologie, mit dem die Rolle chemischer Signale in den Wechselbeziehungen von Organismen, etwa durch Insektenpheromone, Bioinsektizide oder Phytonzide, erforscht wird.

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Club of Rome

Logo des Club of Rome Älteres Logo (bis ca. 1999 verwendet) Der Club of Rome (dt. Klub/Club von Rom) ist ein Zusammenschluss von Experten verschiedener Disziplinen aus mehr als 30 Ländern und wurde 1968 gegründet.

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Darwinismus

St. Hilaire (von links im Uhrzeigersinn) Als Darwinismus bezeichnet man die Erklärung der Artentransformation (Evolution) von Charles Darwin, wobei insbesondere die natürliche Auslese, d. h.

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Dünger

Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.

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DDT-Gesetz

Das Gesetz über den Verkehr mit DDT (DDT-Gesetz) wurde am 7.

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Definition

Unter einer Definition („Abgrenzung“, aus, „(von etwas) herab/weg“ und, „Grenze“) versteht man in Logik und Wissenschaftstheorie die Bestimmung eines Begriffs (Begriffsbestimmung) oder die Erklärung des Wesens einer Sache.

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Demografie

Die Demografie, Demographie („Volk“ und -graphie) oder Bevölkerungswissenschaft ist eine Wissenschaft, die sich statistisch und theoretisch mit der Entwicklung von Bevölkerungen und ihren Strukturen befasst.

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Der stumme Frühling

Der stumme Frühling (englischer Titel: Silent Spring) ist ein 1962 erschienenes Sachbuch der Biologin Rachel Carson und gilt als ihr wichtigstes Werk.

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Destruent

Destruenten im Stoffkreislauf Pilze zersetzen einen Baumstamm Als Destruent (auch Reduzent oder (Re-)Mineralisierer) wird in der Ökologie ein Organismus bezeichnet, der organische Substanzen abbaut und in anorganische Bestandteile zerlegt.

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Deutschlandfunk Kultur

Hans-Rosenthal-Platz in Berlin, 2012 Deutschlandfunk Kultur (DLF Kultur) ist ein kulturorientiertes Hörfunkprogramm.

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Die Grenzen des Wachstums

Die Grenzen des Wachstums.

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DNA-Barcoding

DNA-Barcoding ist eine taxonomische Methode zur Artenbestimmung anhand der DNA-Sequenz eines Markergens.

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Ellen Swallow Richards

Ellen Swallow Richards Ellen Swallow Richards Ellen Henrietta Swallow Richards (* 3. Dezember 1842 in Dunstable, Massachusetts, USA; † 30. März 1911 in Boston) war eine US-amerikanische Chemikerin und Ökologin.

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Energiefluss

Energiefluss ist der Prozess der Weitergabe physikalischer Energie zwischen verschiedenen technischen oder natürlichen Systemen.

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Ernst Haeckel

zentriert Discomedusae: Bildtafel Nr. 8 aus ''Kunstformen der Natur'', 1899.Haeckel beschrieb und zeichnete Quallen (Medusen) und andere Meeresorganismen. Eine besonders schöne Art, die hier zu sehen ist, hat er nach seiner ersten Frau Anna Sethe benannt: ''Desmonema annasethe''. Ernst Heinrich Philipp August Haeckel (* 16. Februar 1834 in Potsdam; † 9. August 1919 in Jena) war ein deutscher Mediziner, Zoologe, Philosoph, Zeichner und Freidenker sowie Hochschullehrer in Jena, der ab den 1860er Jahren die Ideen von Charles Darwin zu einer speziellen Abstammungslehre ausbaute.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Eugene P. Odum

Eugene P. Odum, mit vollem Namen Eugene Pleasants Odum, (* 17. September 1913 in Newport, New Hampshire; † 10. August 2002 in Athens, Georgia) war ein US-amerikanischer Ökologe.

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Eugenius Warming

Eugenius Warming Johannes Eugenius Bülow Warming, auch Eugen Warming, (* 3. November 1841 in Mandö, Dänemark; † 2. April 1924 in Kopenhagen) war ein dänischer Botaniker und Universitätsprofessor.

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Eutrophierung

Wolgamündung: Algenblüte durch hohe Düngerzufuhr (Satellitenaufnahme von 2003) Eutrophierung (von griech. εύτροφος eútrophos, ‚gut nährend‘) ist ein Terminus aus der Ökologie.

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Evolutionsökologie

Die Evolutionsökologie (auch evolutionäre Ökologie, evolutive Ökologie) ist Teilgebiet der Ökologie, in dem für ökologische Erklärungen, Hypothesen und Theorien in besonderem Maße auch die Erkenntnisse der Evolutionsbiologie einbezogen werden.

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Evolutionsbiologie

Die Evolutionsbiologie ist ein Teilbereich der Biowissenschaften.

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Falsifikationismus

Sind alle Schwäne weiß? Die klassische Sicht der Wissenschaftstheorie war, dass es Aufgabe der Wissenschaft ist, solche Hypothesen zu „beweisen“ oder aus Beobachtungsdaten herzuleiten. Das erscheint jedoch schwer möglich, da dazu von Einzelfällen auf eine allgemeine Regel geschlossen werden müsste, was logisch nicht zulässig ist. Doch ein einziger schwarzer Schwan erlaubt den logischen Schluss, dass die Aussage, alle Schwäne seien weiß, falsch ist. Der Falsifikationismus strebt somit nach einem Hinterfragen, einer Falsifizierung von Hypothesen, statt nach dem Versuch eines Beweises. Der Falsifikationismus ist die ursprünglich von Karl R. Popper entwickelte Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus.

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Fällung

Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.

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Fernerkundung

Manuelle Fernerkundung mit Luftbildern von Hamburg (1943) Der Begriff Fernerkundung bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung von Informationen über die Erdoberfläche oder andere nicht direkt zugängliche Objekte durch Messung und Interpretation der von ihnen ausgehenden oder reflektierten elektromagnetischen oder Schallwellen.

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Feuer

Feuer Video eines Feuers Das Feuer (von gleichbedeutend mittelhochdeutsch viur, althochdeutsch fiur) bezeichnet „die sichtbare Erscheinung einer Verbrennung“ unter Abgabe von Wärme und Licht, wobei ein Feuer „je nach Aggregatzustand des brennbaren Stoffes als Flamme und/oder Glut auftreten“ kann.

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Feuerökologie

Falken nutzen einen Waldbrand in Australien zur Jagd Die Feuerökologie ist eine Forschungsrichtung der Ökologie, in der es um die natürliche Rolle des Feuers als Umweltfaktor in verschiedenen Ökosystemen, seine Anwendung durch den Menschen in traditionellen Formen der Landwirtschaft, seine kulturgeschichtliche Bedeutung und seine Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt und Klima geht.

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Fischerei

Trawler in Schottland Fischer in Bangladesch Die Fischerei (oder Fischereigewerbe, Fischwirtschaft) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der sich mit Fischfang, Fischzucht und der Nutzung anderer Wassertiere zur Weiterverarbeitung zwecks Nahrungsmittelproduktion befasst.

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Fischsterben

Tote Fische in einem Zulauf zur Ostsee Von einem Fischsterben spricht man, wenn ein massenhaftes Sterben der Fischpopulation eines Gewässers auftritt.

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Forstwirtschaft

Forstarbeiter im Allgäuer Wald Landschaftsverbandes Rheinland: Forstwirtschaft und Ausbildung zum Forstwirt, 2018 Forstarbeiten in Österreich Die Forstwirtschaft ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der das planmäßige wirtschaftliche Handeln des Menschen im Wald zum Ziel hat.

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Fossil

Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.

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Fritz Schwerdtfeger

Fritz Schwerdtfeger (* 5. März 1905 in Köln; † 4. August 1986 in Göttingen) war ein deutscher Forstwissenschaftler.

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Gaia-Hypothese

Lynn Margulis James Lovelock Die Gaia-Hypothese besagt, dass die Erde und ihre Biosphäre wie ein Lebewesen betrachtet werden könne, da die Biosphäre – die Gesamtheit aller Organismen – Bedingungen schafft und erhält, die nicht nur Leben, sondern auch eine Evolution komplexerer Organismen ermöglichen.

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Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

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Genotyp

Der Genotyp (von „Gattung, Geschlecht“ und týpos „Gestalt, Abbild, Muster“) ist die Gesamtheit der Gene eines Organismus.

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Geoökologie

Geoökologie (de und de) ist eine Teildisziplin der Umweltwissenschaft und der Geowissenschaften.

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Geodiversität

Geodiversität ist das abiotische Äquivalent der Biodiversität und beschreibt die Vielfalt der geologischen, geomorphologischen, pedologischen und hydrologischen Merkmale und Prozesse.

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Gewässerschutz

Bärensee bei Kaufbeuren Als Gewässerschutz bezeichnet man die Gesamtheit der Bestrebungen, die Gewässer (Küstengewässer, Oberflächengewässer und das Grundwasser) vor Beeinträchtigungen zu schützen.

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Global 2000

25. April 2011: ''25 Jahre Nuklearkatastrophe von Tschernobyl'' GLOBAL 2000 ist eine österreichische Umweltschutzorganisation.

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Globale Erwärmung

Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.

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Grundlagenforschung

Die Grundlagenforschung (fundamental research, pure research oder blue skies research) im engeren Sinne ist die wissenschaftliche Aufstellung, Nachprüfung und Diskussion der Prinzipien einer Wissenschaft, etwa in den Naturwissenschaften, in der Medizin und der Mathematik.

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Handbook of Ecological Concepts

Das Handbook of Ecological Concepts (kurz: HOEK auf der Seite des Lehrstuhls Allgemeine Technikwissenschaft von A. Schwarz an der BTU Cottbus-Senftenberg. Abgerufen am 7. April 2021.) ist ein internationales Forschungs- und Publikationsprojekt, das 2002 gegründet wurde.

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Henry Allan Gleason (Botaniker)

Henry Allan Gleason (* 2. Januar 1882 in Dalton City, Illinois; † 12. April 1975 in New York City) war ein US-amerikanischer Botaniker und Ökologe.

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Holismus

Holismus („ganz“), auch Ganzheitslehre, ist die Vorstellung, dass natürliche und z. B.

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Humanökologie

Die Humanökologie ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld, das die Beziehungen zwischen Menschen und ihrer (natürlichen) Umwelt behandelt.

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Hybride

Orchideengrex, entstanden als züchterische Hybride aus ''Cymbidium insigne'' und ''Cymbidium tracyanum'' Eine Hybride (auch der Hybride, der Hybrid) oder Naturhybride ist in der Biologie ein Individuum, das aus einer geschlechtlichen Fortpflanzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Ökotypen oder Populationen hervorgegangen ist.

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International Biological Program

Das International Biological Program, deutsch Internationales Biologisches Programm (abgekürzt: IBP) war ein ökologisches Forschungsprogramm von 1964 bis 1974.

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James Lovelock

James Lovelock, 2005 James Ephraim Lovelock, CH, CBE, FRS (* 26. Juli 1919 in Letchworth Garden City, Hertfordshire, England; † 26. Juli 2022 in Abbotsbury, Dorset, England) war ein unabhängiger britischer Wissenschaftler, Erfinder und Umweltschützer mit Universitätsabschlüssen in Chemie, Medizin und Biophysik.

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Jan Christiaan Smuts

Jan Smuts als britischer Feldmarschall (1943) Jan Smuts als britischer Generalleutnant (1919) Seine Eltern Jacobus und Catharina Smuts (1893) Jan Christiaan Smuts (* 24. Mai 1870 auf der Farm Bovenplaats bei Riebeek West, Kapkolonie; † 11. September 1950 in Irene bei Pretoria; gelegentlich auch Jan Christian Smuts) war ein südafrikanischer Staatsmann, Philosoph, burischer General und britischer Feldmarschall.

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Josias Braun-Blanquet

Josias Braun-Blanquet (um 1960) Josias Braun-Blanquet (geb. Braun; * 3. August 1884 in Chur; † 20. September 1980 in Montpellier) war ein Schweizer Botaniker, der die Pflanzensoziologie zu einer eigenen Forschungsrichtung der Vegetationskunde entwickelte.

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Justus von Liebig

128px Justus Liebig, ab 1845 Freiherr von Liebig (* 12. Mai 1803 in Darmstadt; † 18. April 1873 in München), war ein deutscher Chemiker und Universitätsprofessor in Gießen und München.

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Karl August Möbius

Ernst Hildebrand, 1895 Karl August Möbius (* 7. Februar 1825 in Eilenburg, Preußen; † 26. April 1908 in Berlin) war ein deutscher Zoologe und Ökologe.

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Kläranlage

Klärwerk Kiel-Bülk mit 380.000 Einwohnerwerten (EW) Eine Kläranlage, auch Abwasserbehandlungsanlage oder Klärwerk, in der Schweiz und in Österreich auch Abwasserreinigungsanlage (ARA) genannt, ist eine technische Anlage zur Reinigung von Abwasser.

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Klimawandel

Rekonstruktion der Temperaturänderungen der letzten 2000 Jahre (Daten geglättet) hier. Klimawandel, auch Klimaveränderung, Klimaänderung oder Klimawechsel, ist eine weltweit auftretende Veränderung des Klimas auf der Erde oder erdähnlichen Planeten oder Monden, die eine Atmosphäre besitzen.

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Konkurrenz (Ökologie)

Wenn Lebewesen die gleiche begrenzte Ressource nutzen und sich dadurch wechselseitig beeinträchtigen, stehen sie zueinander in Konkurrenz.

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Konsument (Ökologie)

400px Als Konsumenten (Verbraucher) bezeichnet man in der Ökologie heterotrophe Organismen.

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Kulturgeschichte

Als Kulturgeschichte bezeichnet man die Geschichte des geistig-kulturellen Lebens, der Zivilisation, und deren Erforschung und Darstellung.

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Landschaftsökologie

Die Landschaftsökologie untersucht ökologische Zusammenhänge in ihren räumlichen Ausprägungen, wobei je nach zugrundeliegendem Konzept eine Landschaft und das untersuchte kausale Wirkungsgefüge, das in manchen Richtungen als Naturhaushalt bezeichnet wird, als eine objektiv gegebene räumlich-funktionale Ganzheit oder als methodologische Konstruktion aufgefasst wird.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Langzeituntersuchung

Eine Langzeituntersuchung ist eine methodisch angelegte und oft auch experimentelle wissenschaftliche Studie, die der empirischen Gewinnung von Information (Daten) dient.

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Leander Scholz

Leander Scholz Leander Scholz (* 16. April 1969 in Aachen) ist ein deutscher Philosoph und Schriftsteller.

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Limnologie

Die Limnologie (und -logie) ist die Wissenschaft von den Binnengewässern als Ökosystemen, deren Struktur, Stoff- und Energiehaushalt und biologisch-ökologische Struktur und Funktion sie erforscht und deren abiotische und biotische Prozesse sie zu quantifizieren sucht.

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Logos

Der altgriechische Ausdruck logos (lógos) hat ein außerordentlich weites Bedeutungsspektrum.

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Ludwig Trepl

Ludwig Trepl (* 8. März 1946 in Escherlich; † 19. Dezember 2016 in Berlin) war ein deutscher Biologe.

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Lynn Margulis

Lynn Margulis (2005) Lynn Margulis (gebürtig: Lynn Petra Alexander; * 5. März 1938 in Chicago, Illinois; † 22. November 2011 in Amherst, Massachusetts) war eine US-amerikanische Biologin und Hochschullehrerin an der University of Massachusetts Amherst.

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Makroökologie

Die Verschiebung des Brutgebietes von Vögeln, wie dem Löffler, untersucht die Makroökologie Die Makroökologie ist ein Arbeitsgebiet der Ökologie, die die emergenten Muster und Mechanismen statistisch umfangreicher Datensätze "ökologischer Partikel" (Arten, Merkmale, Artengemeinschaften, Landschaftsausschnitte, Zeitreihen) erforschtJames H. Brown.

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Meeresschutz

Der Begriff Meeresschutz umfasst Maßnahmen, die dem Schutz und der Wiederherstellung mariner Lebensräume in Bezug auf ihre Funktionen im Naturhaushalt dienen.

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Mesologie

Mesologie (meso-,in der Mitte’,mitte’,Milieu’ und -logie altgriechisch λόγος lógos ‚Lehre‘; „Milieulehre“ oder „Umweltwissenschaft“) ist ein früher verwendeter Begriff für das Fach Ökologie.

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Metagenomik

Metagenomik ist ein Forschungsgebiet der Biowissenschaften, bei dem genetisches Material direkt aus Umweltproben extrahiert, sequenziert und analysiert wird.

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Meteorologie

Meteorologie („Untersuchung der überirdischen Dinge“ oder „Untersuchung der Himmelskörper“) ist die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre und beinhaltet auch deren bekannteste Anwendungsgebiete – die Wettervorhersage und die Klimatologie.

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Molekulare Ökologie

Molekulare Ökologie bezeichnet jenen Aspekt der Ökologie, der sich mit den molekulargenetischen Grundlagen ökologischer Strukturen und Prozesse beschäftigt.

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Nachhaltigkeit

Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde erstmals 1713 von Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert (Gedenktafel mit Zitat) FSC-Siegel für Holzprodukte) Aber auch kleine Aktionen sparen Wasser und Strom Video: Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen.

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Nahrungskette

Eine Nahrungskette ist ein Modell für die linearen energetischen und stofflichen Beziehungen zwischen verschiedenen Arten von Lebewesen, wobei jede Art Nahrungsgrundlage einer anderen Art ist, ausgenommen die Art am Ende der Nahrungskette.

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Naturschutz

Niederrhein. Rohrdommelprojekt der Biologischen Station Krickenbecker Seen e. V. Der Begriff Naturschutz umfasst Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität (also der Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt und genetischen Vielfalt).

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Neue Länder

Als neue Länder (auch neue Bundesländer, östliche oder ostdeutsche Bundesländer) werden die fünf Länder der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet, die aufgrund des Ländereinführungsgesetzes vom 22.

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Oikos

Oikos (Plural: oíkoi) war im antiken Griechenland die Haus- und Wirtschaftsgemeinschaft, die den Lebensmittelpunkt bildete.

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Ostblock

Die europäischen Ostblockstaaten. Albanien ist heller dargestellt, da es nur zeitweise (bis 1960) zum Ostblock zählte. Die Blöcke in Europa: blau der Westen, rot der Ostblock, Jugoslawien dazwischen neutral weiß gekennzeichnet Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes;grün: weitere zeitweise sozialistische Staaten unter sowjetischem Einfluss;hellblau: sozialistische Staaten, die nicht unter dem Einfluss der Sowjetunion standen Der Begriff Ostblock ist ein politisches Schlagwort aus der Zeit des Ost-West-Konflikts für die Sowjetunion (UdSSR) und ihre Satellitenstaaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in den sowjetischen Macht- und Einflussbereich geraten waren.

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Paläoökologie

Die Paläoökologie oder Palökologie ist die Lehre von den fossilen Lebensräumen und deren Lebensgemeinschaften, betrachtet also die Ökosysteme der erdgeschichtlichen Vergangenheit.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Pflanzenökologie

Die Pflanzenökologie ist ein Teilgebiet der Botanik und der Ökologie.

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Pflanzensoziologie

Die Pflanzensoziologie (auch Phytozönologie; englisch phytosociology) ist eine deskriptive und systematische Methode der Geobotanik (Vegetationsgeographie) zur Typisierung der Vegetation und Gliederung der Vegetationseinheiten.

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Phosphorelimination

Unter Phosphorelimination (auch Phosphoreliminierung, Phosphatelimination, Phosphateliminierung oder P-Elimination) versteht man in der Abwasserreinigung die Entfernung von Phosphorverbindungen aus Abwässern in Kläranlagen oder bei Badeteichen eine Wasserreinigungsmethode.

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Polymerase-Kettenreaktion

Funktionsweise des PCR-Tests, erklärt am Beispiel eines Corona-Tests (Video) Als Polymerase-Kettenreaktion (PCR) bezeichnet man Methoden zur in vitro-Vervielfältigung von Erbsubstanz (Desoxyribonukleinsäure).

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Populationsökologie

Die Populationsökologie (von ‚Volk‘) ist ein Teilgebiet der Ökologie und damit der Biologie, das sich mit den Wechselwirkungen der Population einer Art mit anderen Populationen derselben oder einer anderen Art beschäftigt.

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Populationsbiologie

Die Populationsbiologie ist ein Teilgebiet der Ökologie und beschäftigt sich mit der Struktur und Entwicklung tierischer, pflanzlicher und mikrobieller Populationen.

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Populationsdynamik

Populationsdynamik ist die Veränderung der Größe, aber auch der räumlichen Verbreitung biologischer Populationen in kürzeren oder längeren Zeiträumen.

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Populationsgenetik

Die Populationsgenetik ist der Zweig der Genetik, der Vererbungsvorgänge innerhalb biologischer Populationen untersucht.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Produzent (Ökologie)

Primärproduzent Phytoplankton Als Produzenten bezeichnet man in der Ökologie autotrophe Organismen, die energiereiche Biomasse aus anorganischen Verbindungen gewinnen (Primärproduktion).

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Prognose

Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Rachel Carson

Rachel Carson, 1940er Jahre Rachel Louise Carson (* 27. Mai 1907 in Springdale, Pennsylvania; † 14. April 1964 in Silver Spring, Maryland) war eine US-amerikanische Zoologin, Biologin, Wissenschaftsjournalistin und Sachbuchautorin, deren Hauptwerk Silent Spring (Der stumme Frühling) aus dem Jahr 1962 häufig als Ausgangspunkt der US-amerikanischen UmweltbewegungSimon, S. 156.

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Räuber-Beute-Beziehung

Populationsschwankungen bei Räuber und Beute nach dem Lotka-Volterra-Modell. Typischerweise läuft die Kurve der Populationsdichte des Räubers der Kurve der Populationsdichte der Beute ''nach''. Da die Kurven zeitlich versetzt verlaufen, entsteht keine sofortige negative Rückkopplung, sondern es gibt periodisch verlaufende Schwankungen. Als Räuber-Beute-Beziehung oder seltener Räuber-Beute-Verhältnis wird die dynamische Wechselwirkung zwischen einer Räuber- und einer Beutepopulation über längere Zeiträume beschrieben.

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Rüdiger Wittig

Rüdiger Wittig (* 17. Oktober 1946 in Herne) ist ein deutscher Biologe; er war zuletzt als Hochschullehrer für Geobotanik und Ökologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main tätig.

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Ressource

Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.

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Rezent

Das Adjektiv rezent steht für gegenwärtige oder kürzlich vergangene Zustände oder Vorgänge.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Selbstregulation

Der Begriff Selbstregulation bezeichnet allgemein Prozesse, bei welchen ein System seine Funktion selbst anpasst.

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Sinus-Institut

Die Sinus Markt- und Sozialforschung GmbH (auch: SINUS-Institut) ist ein Markt- und Sozialforschungsinstitut mit Sitz Heidelberg und Berlin.

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Sinus-Milieus

Die Sinus-Milieus sind ein geschützter Markenname, unter dem die Gesellschafts- und Zielgruppen-Typologie des Sinus-Institut vermarktet wird.

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Solling-Projekt

Das Solling-Projekt war das erste interdisziplinäre Programm Deutschlands zur Ökosystemforschung.

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Sozial-ökologische Forschung

Sozial-ökologische Forschung ist eine in den letzten 30 Jahren entstandene Forschungsrichtung und in Deutschland ein seit 1999 bestehender Förderschwerpunkt im Rahmenprogramm „Forschung für nachhaltige Entwicklungen“ (FONA) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Bereich der Nachhaltigkeitsforschung.

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Sozialökologie (Sozialforschung)

Sozialökologie bezeichnet die sozialwissenschaftliche Untersuchung der geographischen Verteilung von Faktoren und ihren Konstellationen.

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Sozialwissenschaften

Die Elite-Hochschule École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris versucht die unterschiedlichen Disziplinen der Sozialwissenschaften miteinander zu verbinden Die Sozialwissenschaften (auch Gesellschaftswissenschaften) untersuchen Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Stadtökologie

Mit dem Begriff Stadtökologie (bzw. der engl. Entsprechung urban ecology) wird eine Reihe verschiedener Ansätze im Spannungsfeld Stadt und Ökologie bezeichnet.

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Stochastik

Die Stochastik (von,, ‚Ratekunst‘) ist die Mathematik des Zufalls oder die Mathematik der Daten und des Zufalls, also ein Teilgebiet der Mathematik, und fasst als Oberbegriff die Gebiete Wahrscheinlichkeitstheorie und mathematische Statistik zusammen.

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Stoffkreislauf

Als Stoffkreislauf bezeichnet man in der Ökologie eine periodische Umwandlung von chemischen Verbindungen, in deren Verlauf – nach einer Reihe von chemischen Reaktionen – erneut der Ausgangsstoff entsteht.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Terrestrisch

Das Eigenschaftswort terrestrisch beschreibt jene Methoden, Vorgänge, Daten, Systeme, Instrumente, Organismen, Ablagerungen oder Objekte, die irdisch, erdgebunden oder landgestützt sind.

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Traditionelle Wirtschaftsform

Agropastoralisten, d. h. sie leben von Viehhaltung und Feldbau und verlegen regelmäßig ihren Wohnsitz, wenn die landwirtschaftlichen Flächen keinen Ertrag mehr abwerfen. Geschichtlicher Wandel der Anteile verschiedener Subsistenzweisen an der Weltwirtschaft. Als traditionelle Wirtschaftsform (konkret Landwirtschaftsform) werden verschiedene überlieferte, tradierte wirtschaftliche Strategien zur Sicherstellung des Lebensunterhalts ihrer Betreiber bezeichnet.

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Umwelt

Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht.

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Umweltbewegung

Die Umweltbewegung oder Ökologiebewegung, (umgangssprachlich auch Öko-Bewegung) die auch Naturschutz und grüne Politik umfasst, ist eine vielfältige philosophische, soziale und politische Bewegung, die sich mit Umweltfragen befasst.

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Umweltchemie

Die Umweltchemie (engl. environmental chemistry), in ähnlicher Bedeutung auch ökologische Chemie genannt, ist ein interdisziplinärer naturwissenschaftlicher Forschungsbereich, der sich mit der Ausbreitung, Umwandlung und den Wirkungen chemischer Stoffe auf die belebte und unbelebte Umwelt beschäftigt.

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Umweltgefährliche Stoffe

Warnzeichen für umweltgefährdende Stoffe oder Gemische nach ISO 7010 Als umweltgefährliche Stoffe werden im Chemikalien- und Verkehrsrecht Stoffe oder Zubereitungen verstanden, die selbst oder deren Umwandlungsprodukte geeignet sind, die Beschaffenheit des Naturhaushaltes, von Wasser, Boden oder Luft, Klima, Tieren, Pflanzen oder Mikroorganismen derart zu verändern, dass dadurch sofort oder später Gefahren für die Umwelt herbeigeführt werden können.

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Umweltproblem

Umweltprobleme sind vom Menschen verursachte Veränderungen in der natürlichen Umwelt bzw.

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Umweltpsychologie

Die Umweltpsychologie (auch: ökologische Psychologie) ist eine relativ junge Disziplin der Psychologie mit starken interdisziplinären und Forschungs- und Anwendungscharakteristika.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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Vegetationszone

Vegetationszonen der Erde: ca. 30 Räume mit ähnlichem Pflanzenbewuchs Vegetationszone (auch Florenzone, jedoch nicht Florenreich) nennt man einen Ausschnitt der irdischen Landfläche nach der größtmöglichen Zusammenfassung ähnlicher, natürlich entstandener Pflanzenformationen (etwa großflächig landschaftsprägende Wald- oder Offenlandtypen), die gleichartige klimatische Bedingungen benötigen und aufgrund der geographischen Breite ihres Vorkommens einer bestimmten thermischen Klimazone zugeordnet werden können.

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Verhaltensökologie

Die Verhaltensökologie kann innerhalb der Biologie als jüngster Zweig der Evolutionsforschung betrachtet werden.

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Waldbrand

Waldbrandkatastrophe im Simi Valley, Oktober 2003 Waldbrand bis hinauf zu den Baumwipfeln (USA, ca. 2003) Bodenfeuer in einem Brandenburger Forst (2003) Ein Waldbrand ist ein Brand in bewaldetem Gebiet.

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Wolfgang Nentwig

Wolfgang Nentwig (* 6. September 1953 in Koblenz) ist ein deutscher Ökologe.

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Zeigerpflanze

Zeigerpflanzen (Indikatorpflanzen) sind Pflanzenarten mit einer geringen ökologischen Potenz, das heißt mit einer geringen Toleranz gegenüber Veränderungen ihrer Lebensbedingungen.

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Zivilisationsökologie

Zivilisationsökologie ist die interdisziplinäre Wissenschaft vom Umweltschutz.

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20. Jahrhundert

Das 20.

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