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Bioenergie

Index Bioenergie

Aufgearbeitetes Brennholz im Wald Hackgutbunker mit Raumaustragung zur Zuführung der Biomasse zu einem Heizkessel Omnibus mit Biodieselantrieb Bioenergie ist eine aus Biomasse durch Konversion in elektrische Energie, Wärme oder Kraftstoff universell verwendbare Energieform.

217 Beziehungen: Acker, Aggregatzustand, Agrarrohstoff, Algenblüte, Algenkraftstoff, Alkoholische Gärung, Altholz, Anaerobie, Artenvielfalt, Öko-Institut, Ölpalme, Ölpflanze, Ölpresse, Übernutzung, Bagasse, Bioabfall, Biodiesel, Biodiversität, Bioenergie mit CO2-Abscheidung und -Speicherung, Bioethanol, Biogas, Biogasanlage, Biogasaufbereitung, Biokraftstoff, Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung, Biokraftstoffquotengesetz, Biomasse, Biomasseheizkraftwerk, Biomasseheizwerk, Biomassekonversion, Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung, Biomassevergasung, Biomethan, Biowasserstoff, Blockheizkraftwerk, Bodendegradation, Brand, Brandrodung, Brasilien, Brennholz, Brennstoff, BtL-Kraftstoff, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, Cellulose, Cellulose-Ethanol, Chemische Bindung, Clausius-Rankine-Kreisprozess, Dampfturbine, Deponiegas, ..., Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Deutsches Biomasseforschungszentrum, Dezentrale Stromerzeugung, Distickstoffmonoxid, Elektrische Energie, Elektrischer Strom, Energie, Energiemais, Energiepflanze, Energiesteuergesetz (Deutschland), Energieträger, Erdöl, Erdgasfahrzeug, Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, Erneuerbare Energien, Erneuerbare-Energien-Gesetz, Ethanol, Ethanol-Kraftstoff, Ethik, Exergie, Explosionsgefahr, Extraktion (Trennverfahren), Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, Faulgas, Festbrennstoff, Fidschi, Finnland, Fischer-Tropsch-Synthese, Flächenkonkurrenz, Flächenstilllegung, Fossile Energie, Furnier, Gasnetzzugangsverordnung, Gasturbine, Gärung, Gülle, Getreide, Globale Erwärmung, Grünland, Grundlastfähigkeit, Grundnahrungsmittel, Hackschnitzel, Hackschnitzelheizung, Halmgutartige Biomasse, Hausmüll, Heizkessel, Holzmehl, Holzpellet, Holzwirtschaft, Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg, Internationale Energieagentur, Kartoffel, Kernkraftwerk, Kläranlage, Klärschlamm, Klimakrise, Klimapolitik, Klimaschutz, Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre, Kohlenwasserstoffe, Kokospalme, Kompostierung, Kraft-Wärme-Kopplung, Kraftstoff, Kultur, Kulturlandschaft, Kuppelproduktion, Kurzumtriebsplantage, Lebenszyklusanalyse, Leistungsdichte, Lignin, Lignocellulose, Liste von Größenordnungen der Energie, Mais, Martin Kaltschmitt, Methan, Methangärung, Methanisierung, Mineraldünger, Miscanthus, Mischkultur, Monokultur, Moor, Nachwachsender Rohstoff, Nahrungsmittelpreiskrise 2007–2008, Olivenbaum, Organic Rankine Cycle, Oxidation, Papierindustrie, Pappeln, Paul J. Crutzen, Pelletheizung, Pestizid, Pflanzenöle, Pflanzenkohle, Photosynthese, Photovoltaikanlage, Polymer, Presse (Fertigungsmaschine), Primärenergie, Primärenergieverbrauch, Primärwald, Produzent (Ökologie), Pyrolyse, Pyrolyseöl, Raps, Regelleistung (Stromnetz), Regenwald, Restholz, Restwertpellet, Richtlinie (EU), Richtlinie 2009/28/EG (Erneuerbare-Energien-Richtlinie), Rohholz, Rundholz, Scheitholz (Brennstoff), Sekundärwald, Silage, Skandinavien, Sojabohne, Sonnenblume, Sonnenenergie, Sorghumhirse, Stärke, Stärkepflanze, Stockausschlag, Stroh, Strohpellet, Substrat (Biogasanlage), Synthesegas, Synthetic Natural Gas, Tabu, Technologie, Thomas Schabbach, Tiermehl, Torf, Totholz, Tran, Treibhauseffekt, Treibhausgas, Triticale, Trockenvergärung, Trocknung, Umesterung, Umwelt, Valentin Crastan, Verbrennung (Chemie), Verbrennungskraftmaschine, Verbrennungsmotor, Vergasen, Viktor Wesselak, Virtuelles Kraftwerk, Volker Quaschning, Watt (Einheit), Wattstunde, Wärme, Wärmesenke, Weiden (Gattung), Weltenergiebedarf, Windenergie, Wirtschaftswoche, Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen, Wolfgang Gründinger, Zellstoff, Zucker, Zuckerpflanze, Zuckerrübe, Zuckerrohr. Erweitern Sie Index (167 mehr) »

Acker

Vincent van Gogh, Auvers, 1890 Ein gepflügter Acker in England Felder bei Ampleben in Niedersachsen Abgeerntetes Feld mit Strohballen bei Dienstedt in Thüringen Wintergetreidefeld bei Aachen-Laurensberg Ein Acker, auch Feld oder Schlag genannt, ist ein landwirtschaftlich genutzter Boden (Kulturboden), der regelmäßig zum Beispiel mit einem Pflug und/oder anderen Ackergeräten bearbeitet und mit einer Feldfrucht bestellt wird.

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Aggregatzustand

Ein Aggregatzustand ist die Art der Verbindung und Verschiebbarkeit der kleinsten Teile, aus denen Materie zusammengesetzt ist.

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Agrarrohstoff

Agrarrohstoffe sind Rohstoffe, die als unbearbeitete Agrarprodukte in der Natur vorkommen.

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Algenblüte

Rote Flut vor der Küste San Diegos Als Algenblüte (gelegentlich auch Wasserblüte oder Algenpest) bezeichnet man eine plötzliche, massenhafte Vermehrung von Algen oder Cyanobakterien (Blaualgen) in einem Gewässer.

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Algenkraftstoff

Die Mikroalge ''Pediastrum duplex'' Bergung von Makroalgen in Nordfrankreich Algenkraftstoff ist ein Treibstoff, der aus Algen gewonnen wird.

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Alkoholische Gärung

Alkoholische Gärung bei der Herstellung von Bier im offenen Gärbottich Bier als Produkt der alkoholischen Gärung Die alkoholische Gärung ist ein enzymatischer Prozess, bei dem Kohlenhydrate, hauptsächlich Glucose, unter anoxischen Bedingungen zu Ethanol („Trinkalkohol“) und Kohlendioxid abgebaut (vergoren) werden.

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Altholz

Geschreddertes Altholz Als Altholz gemäß Altholzverordnung bezeichnet man Holz, das bereits einem Verwendungszweck zugeführt worden war und als Abfall zur Altholzentsorgung oder als Sekundärrohstoff bereitsteht.

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Artenvielfalt

Wolkenwald der Anden vorkommen.http://www.nature-life.de/content/view/14/20/lang,de/ Pflanzen im Regenwald, nature-life.de, abgerufen am 15. April 2019. Mischwald am Rivière Saguenay in Kanada Artenvielfalt – auch Artendiversität genannt – bezeichnet in der Biologie die Anzahl biologischer Arten innerhalb eines bestimmten Lebensraumes (Biotop, Biom oder Ökoregion) oder eines geographisch begrenzten Gebietes (beispielsweise Gebirge, Land, Rasterzelle).

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Öko-Institut

Das Öko-Institut e. V. (Institut für angewandte Ökologie) ist ein unabhängiges, privates Umweltforschungsinstitut mit Hauptsitz in Freiburg im Breisgau.

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Ölpalme

Die Ölpalme (Elaeis guineensis) gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Palmenarten.

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Ölpflanze

Ölpflanzen sind Pflanzen, die zur Gewinnung von Pflanzenöl und Fetten genutzt werden.

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Ölpresse

Die Ölpresse ist eine Vorrichtung zum Auspressen von Öl aus Pflanzensamen oder Früchten und das zentrale Element einer Ölmühle.

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Übernutzung

Kabeljaubestände an der Küste Neufundlands wurden in den 1970er und 1980er Jahren stark überfischt, was 1992 zu ihrem plötzlichen Zusammenbruch führte.https://science.sciencemag.org/content/308/5728/1621 Kenneth T. Frank/Brian Petrie/Jae S. Choi/William C. Leggett, ''Trophic Cascades in a Formerly Cod-Dominated Ecosystem'', in: Science, 2005, S. 1621–1623 Als Übernutzung wird in der Ökologie, Umweltökonomie und Volkswirtschaftslehre die übermäßige Nutzung der natürlichen Ressourcen bezeichnet.

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Bagasse

Bagasselager Si Thep, Thailand Als Bagasse bezeichnet man die faserigen, gemahlenen Überreste, die bei der Zuckerfabrikation nach dem Auspressen von Zuckerrohr oder bei der Gewinnung von Sirup aus Zuckerhirse zurückbleiben.

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Bioabfall

''Bioabfalltonne'' (erste von links) in Heidelberg Bioabfall ist der organische Abfall tierischer oder pflanzlicher Herkunft, der in einem Haushalt oder Betrieb anfällt und durch Mikroorganismen, bodenlebende Lebewesen oder Enzyme abgebaut werden kann.

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Biodiesel

Biodiesel (seltener Agrodiesel), chemisch Fettsäuremethylester, ist ein Kraftstoff, der in der Verwendung dem mineralischen Dieselkraftstoff gleichkommt.

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Biodiversität

Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).

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Bioenergie mit CO2-Abscheidung und -Speicherung

Video: Wie bekommt man CO2 aus der Atmosphäre? Am Beispiel von Direct air capture (DAC) und Bioenergie mit CO2-Abscheidung und -Speicherung (BECCS) Der Begriff Bioenergie mit CO2-Abscheidung und -Speicherung (engl. bioenergy with carbon capture and storage, daher abgekürzt BECCS) bezeichnet ein Verfahren der CO2-Abscheidung und -Speicherung, bei dem Biomasse in industriellen Prozessen verwertet wird, und das dabei entstehende Kohlenstoffdioxid anschließend abgeschieden und gespeichert wird.

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Bioethanol

Als Bioethanol (auch z. B. Agro-Ethanol oder Bio-Alkohol) bezeichnet man Ethanol, das ausschließlich aus Biomasse oder den biologisch abbaubaren Anteilen von Abfällen hergestellt wurde und für die Verwendung als Biokraftstoff bestimmt ist.

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Biogas

Speicher der Biogasanlage Güssing, Burgenland, Österreich Biogas ist ein brennbares Gas, das durch Vergärung von Biomasse jeder Art entsteht.

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Biogasanlage

Sundern Luftbild einer Biogasanlage Eine Biogasanlage dient der Erzeugung von Biogas durch Vergärung von Biomasse.

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Biogasaufbereitung

Unter Biogasaufbereitung werden Verfahren verstanden, mit denen Biogas so gereinigt wird, dass es anschließend einer energetischen oder stofflichen Nutzung zugeführt werden kann.

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Biokraftstoff

Rapsfelder. In Deutschland ist Rapsöl für die Biokraftstoffherstellung bedeutend. Zuckerrohrplantage. In Brasilien ist Bioethanol aus Rohrzucker der bedeutendste Biokraftstoff. Omnibus mit Biodieselantrieb aus Soja Biokraftstoff (auch Biotreibstoff, Agrotreibstoff oder Agrartreibstoff) ist Kraftstoff, der aus Biomasse erzeugt wird, also eine Anwendungsform der Bioenergie.

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Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung

Die Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung dient gemeinsam mit der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung der Umsetzung der Vorgaben der EU-Richtlinie 2009/28 EG (Erneuerbare-Energien-Richtlinie I) bzw. der EU-Richtlinie 2018/2001 (Erneuerbare-Energien-Richtlinie II). Für die Herstellung von Biokraftstoffen und Biobrennstoffen werden unabhängig davon, ob die nachwachsenden Rohstoffe innerhalb oder außerhalb der Gemeinschaft angebaut werden, hieraus gewonnene Energien im Rahmen der Vorgaben und Anforderungen der Erneuerbare-Energien-Richtlinie II nur berücksichtigt, wenn sie gem. § 6 zu einer Einsparung der Treibhausgasemissionen von.

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Biokraftstoffquotengesetz

Raps ist in Deutschland ein wichtiger Rohstofflieferant für die Biodieselherstellung Das deutsche Biokraftstoffquotengesetz (BioKraftQuG) heißt mit vollem Titel Gesetz zur Einführung einer Biokraftstoffquote durch Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes und zur Änderung energie- und stromsteuerrechtlicher Vorschriften.

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Biomasse

82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.

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Biomasseheizkraftwerk

Ein Biomasseheizkraftwerk (BMHKW) und ein Biomassekraftwerk (BMKW) erzeugen mit gleichen oder ähnlichen Verfahren durch die Verbrennung fester Biomasse elektrische Energie.

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Biomasseheizwerk

2-MW-Biomasseheizwerk in Lübeck mit Holzhackschnitzel als BrennstoffEin Biomasseheizwerk (BMHW) ist ein Heizwerk, das als Brennstoff Biomasse einsetzt.

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Biomassekonversion

Verbrennung von Holz - Eine alltägliche Form der Biomassekonversion Biomassekonversion oder Biomasseumwandlung bezeichnet die Verarbeitung und Veredlung von Biomasse zu energetisch und/oder stofflich nutzbaren Produkten wie beispielsweise Brennstoffen oder Chemikalien.

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Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung

Die Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV) regelt die Anforderungen an land- und forstwirtschaftliche Biomasse sowie die Voraussetzungen für den Anspruch auf Zahlung nach den Abs.

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Biomassevergasung

Holzvergaser Güssing (2006) Holzvergasungsanlage Villach, 15,5 MW BWL, (2010) Biomassevergasung bezeichnet eine thermo-chemische Umwandlung von Biomasse in ein brennbares Produktgas (Brenngas) mit Hilfe eines Vergasungs- oder Oxidationsmittels (meist Luft, Sauerstoff, Kohlendioxid oder Wasserdampf).

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Biomethan

Rohrleitungen für Erdgas und Bioerdgas Als Biomethan (synonym Bioerdgas) wird Methan bezeichnet, das nicht fossilen Ursprungs ist, sondern aus biogenen Stoffen erzeugt wurde und Bestandteil von Biogas ist.

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Biowasserstoff

Als Biowasserstoff wird Wasserstoff (H2) bezeichnet, der aus Biomasse oder mittels lebender Biomasse hergestellt wird.

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Blockheizkraftwerk

Biogas-BHKW in Güssing, Österreich Mini-BHKW in gekapselter Bauform Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist eine modular aufgebaute Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie und Wärme, die vorzugsweise am Ort des Wärmeverbrauchs betrieben wird.

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Bodendegradation

Als Bodendegradation bezeichnet man die Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen des Bodens bis hin zu deren völligem Verlust.

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Brand

Kanadische Feuerwehr bei der Brandbekämpfung Brennendes Haus in Japan Als Brand gilt ein mit einer Lichterscheinung (Feuer, Flamme, Glut, Glimmen, Funken) verbundener Verbrennungsvorgang, der meist ungewollt entstanden ist oder seinen bestimmungsgemäßen Ort verlassen hat, um sich aus eigener Kraft unkontrolliert auszubreiten.

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Brandrodung

Eno in Finnland, 1893 Die Brandrodung ist eine seit Jahrtausenden verbreitete Technik, um Vegetationsflächen unter Einsatz von Feuer zu schwenden (nicht zu roden, da die Wurzeln im Boden verbleiben), und dient meist zur Vorbereitung landwirtschaftlicher Produktion.

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Brasilien

Brasilien (gemäß Lautung des brasilianischen Portugiesisch), amtlich die Föderative Republik Brasilien, ist der Fläche nach der fünftgrößte und mit rund 214 Millionen Einwohnern der Bevölkerung nach der siebtgrößte Staat der Erde.

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Brennholz

Mit Brennholz oder Feuerholz wird Holz bezeichnet, das zum Heizen oder Kochen genutzt wird.

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Brennstoff

Holzfeuer in einem Kamin Ein Brennstoff ist ein chemischer Stoff, dessen gespeicherte Energie sich durch Verbrennung in nutzbare Energie umwandeln lässt.

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BtL-Kraftstoff

BtL-Kraftstoffe sind synthetische Kraftstoffe (XtL-Kraftstoffe), die durch thermo-chemische Umwandlung aus Biomasse hergestellt werden.

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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Ehemalige US-Botschaft in Bonn, Deichmanns Aue 29, Sitz der BLE Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) mit Sitz in Bonn ist die zentrale deutsche Umsetzungsbehörde für Landwirtschaft und Ernährung.

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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

Hauptsitz in Bonn, Luftbild aus dem Jahre 2013 Zweiter Dienstsitz in Berlin-Mitte Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (kurz: BMUV) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Cellulose-Ethanol

Ethanol, das aus pflanzlichen Abfällen hergestellt wird, wird als Cellulose-Ethanol oder Lignocellulose-Ethanol bezeichnet.

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Chemische Bindung

Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.

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Clausius-Rankine-Kreisprozess

Clausius-Rankine-Prozess, Schaltbild Clausius-Rankine-Prozess im p-v-Diagramm Clausius-Rankine-Prozess im T-s-Diagramm Der Clausius-Rankine-Kreisprozess ist ein thermodynamischer Kreisprozess, benannt nach dem deutschen Physiker Rudolf Julius Emanuel Clausius und dem schottischen Ingenieur William John Macquorn Rankine.

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Dampfturbine

Historische Darstellung einer „3-Zylinder-Überdruckturbine“ für eine Leistung von 85 MW im Kraftwerk Zschornewitz. Gebaut von Brown, Boveri & Co., Mannheim. Montage eines Dampfturbinenläufers Vereinfachte CAD-Darstellung eines einstufigen Turbinenläufers Eine Dampfturbine ist eine Wärmekraftmaschine zur Umwandlung der Wärmeenergie des Wasserdampfes in Rotationsenergie.

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Deponiegas

Fackel (rechts) Gasbrunnen mit Filterschichten Deponiegas entsteht in Mülldeponien hauptsächlich durch den bakteriologischen und chemischen Abbau von organischen Inhaltsstoffen des Mülls.

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Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina

Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V. – Nationale Akademie der Wissenschaften, kurz auch (Academia) Leopoldina, ist die älteste naturwissenschaftlich-medizinische Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum und die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt.

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Deutsches Biomasseforschungszentrum

Logo Das Deutsche Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH (DBFZ) ist eine Einrichtung für angewandte Forschung der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Leipzig.

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Dezentrale Stromerzeugung

Dezentrale Energiequellen Windenergie, Photovoltaik und Biomasse im ländlichen Raum Bei einer dezentralen Stromerzeugung wird elektrische Energie verbrauchernah erzeugt, z. B. innerhalb oder in der Nähe von Wohngebieten und Industrieanlagen mittels Kleinkraftwerken.

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Distickstoffmonoxid

Distickstoffmonoxid, allgemein bekannt unter dem Trivialnamen Lachgas, ist ein farbloses Gas aus der Gruppe der Stickoxide.

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Elektrische Energie

Als elektrische Energie (Formelzeichen E) bezeichnet man Energie, die mittels Elektrizität übertragen oder in elektrischen Feldern gespeichert wird.

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Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

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Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

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Energiemais

Mais (''Zea mays'') Als Energiemais wird Mais bezeichnet, der zur Energiegewinnung in Biogasanlagen genutzt wird.

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Energiepflanze

Raps zur Produktion von Biodiesel gehört zu den wichtigsten Energiepflanzen Mitteleuropas. Eine Energiepflanze ist eine Pflanze, die speziell für die energetische Nutzung angebaut wird.

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Energiesteuergesetz (Deutschland)

Das Energiesteuergesetz (EnergieStG) ist ein Verbrauchsteuergesetz zur Regelung der Besteuerung aller Energiearten sowohl fossiler Herkunft (Mineralöle, Erdgas, Flüssiggase und Kohle) als auch nachwachsender Energieerzeugnisse (Pflanzenöle, Biodiesel, Bioethanol) und synthetischer Kohlenwasserstoffe aus Biomasse als Heiz- oder Kraftstoff in der Bundesrepublik Deutschland.

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Energieträger

Energieträger haben einen für Energieumwandlungs­prozesse nutzbaren Energie­gehalt.

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Erdgasfahrzeug

Ein Erdgasfahrzeug, auch Erdgasauto (– NGV oder CNG vehicle – CNG steht kurz für compressed natural gas) genannt, ist ein Kraftfahrzeug, das mit Erdgas, Biogas oder synthetisierten Gasen als Kraftstoff betrieben wird.

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Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, im deutschen Sprachraum auch als Welternährungsorganisation bezeichnet, ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Rom.

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Erneuerbare Energien

Entwicklung der Stromerzeugung aus modernen erneuerbaren Energien, 2021 Beispiele der Nutzung erneuerbarer Energieträger: Biogas, Photovoltaik und Windenergie Weltweiter Primärenergieverbrauch nach Energie-trägern (Fossile, Erneuerbare und Kernkraft) in TWh Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch (2015) Als erneuerbare Energien (EE) oder regenerative Energien, auch alternative Energien, werden Energiequellen bezeichnet, die im menschlichen Zeithorizont für nachhaltige Energieversorgung praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehenVolker Quaschning: Regenerative Energiesysteme.

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Erneuerbare-Energien-Gesetz

Das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) regelt die bevorzugte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz und garantiert deren Erzeugern feste Einspeisevergütungen.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Ethanol-Kraftstoff

Ethanol-Tankstelle in Paraty, Brasilien Ethanol-Kraftstoffe sind Ottokraftstoffe mit unterschiedlich hohen Anteilen an Ethanol.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Exergie

Exergie bezeichnet den Teil der Gesamtenergie eines Systems, der Arbeit verrichten kann, wenn dieses in das thermodynamische (thermische, mechanische und chemische) Gleichgewicht mit seiner Umgebung gebracht wird.

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Explosionsgefahr

GHS-Piktogramm für instabile explosive Stoffe, Gemische und Erzeugnisse mit Explosiv­stoff(en) Explosionsgefährliche Stoffe nach ISO 7010 Die Explosionsgefahr beschreibt in den Bereichen der Technik, der Physik und der Chemie die Möglichkeit der Entstehung einer Explosion.

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Extraktion (Trennverfahren)

Filtration Saughebers abgezogen. Dadurch kommt das Extraktionsgut öfter mit unbeladenem aufnahmefähigen Extraktionsmittel in Kontakt und die Extraktion verläuft schneller, vollständiger und automatisiert. Scheidetrichter mit einer organischen Phase oben und einer grün gefärbten wässerigen Phase unten Großtechnische Extraktionsanlage in der Lebensmittelindustrie Extraktion (von ‚herausziehen, entnehmen‘) nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines (festen, flüssigen oder gasförmigen) Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch (aus festen, flüssigen oder gasförmigen Einzelstoffen bestehend), dem Extraktionsgut, herausgelöst wird.

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Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe

Sitz der FNR in Gülzow Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) wurde 1993 auf Initiative der Bundesregierung mit der Maßgabe ins Leben gerufen, Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsprojekte im Bereich nachwachsender Rohstoffe zu fördern.

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Faulgas

Übersicht über die anaerobe Verwertung von polymeren Substraten und Lipiden Faulgas, auch je nach Vorkommen Sumpfgas, Kanalgas oder Klärgas genannt, ist ein Gemisch von zumeist brennbaren Gasen, das bei der anaeroben Gärung entsteht.

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Festbrennstoff

Brennholz – der klassische Festbrennstoff im häuslichen Bereich Ein Festbrennstoff ist ein Brennstoff, der vor dem Verbrennen in festem Aggregatzustand, also als Festkörper, vorliegt.

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Fidschi

Fidschi, offiziell Republik Fidschi (auf Fidschi: Viti bzw. Matanitu ko Viti; bzw. Republic of Fiji), ist ein Inselstaat im Südpazifik nördlich von Neuseeland und östlich von Australien.

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Finnland

Finnland, amtlich Republik Finnland (finnisch Suomen tasavalta, schwedisch Republiken Finland), ist eine parlamentarische Republik in Nordeuropa, seit 1995 Mitglied der Europäischen Union und seit April 2023 Mitglied der NATO.

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Fischer-Tropsch-Synthese

Franz Fischer (1911) Hans Tropsch (vor 1930) Die Fischer-Tropsch-Synthese (auch Fischer-Tropsch-Verfahren, kurz FT-Synthese) ist ein großtechnisches, heterogenkatalytisches Polymerisationsverfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen.

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Flächenkonkurrenz

Als Flächenkonkurrenz wird allgemein die Konkurrenz um Fläche durch verschiedene Nutzungsformen bezeichnet, insbesondere in Bezug auf landwirtschaftliche Nutzflächen.

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Flächenstilllegung

Grünlandbrache. Die Flächenstilllegung ist ein agrarpolitisches Instrument, um die Menge landwirtschaftlicher Produkte auf dem Markt zu steuern.

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Fossile Energie

Weltweiter Energieverbrauch nach Energiearten bis 2021. Daten: Our World in Data Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen und der Kernenergie in Deutschland 2010–2014http://strom-report.de/strom-vergleich/#stromerzeugung-fossile Strom-Report: Bruttostromerzeugung in Deutschland – Energiequellen im Vergleich Abgerufen am 28. Februar 2015 Fossile Energie wird aus Brennstoffen gewonnen, die in geologischer Vorzeit aus Abbauprodukten von toten Pflanzen und Tieren entstanden sind.

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Furnier

Als Furnier werden 0,5 bis 8 mm dicke Blätter aus Holz bezeichnet, die durch verschiedene Säge- und Schneideverfahren vom Stamm abgetrennt werden.

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Gasnetzzugangsverordnung

Die Gasnetzzugangsverordnung ist eine Durchführungsverordnung zum Energiewirtschaftsgesetz zur Liberalisierung des Gasmarktes in Deutschland.

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Gasturbine

Turboproptriebwerk Lycoming T53 (Propellerabtrieb links über Reduktionsgetriebe) Eine Gasturbine (GT) ist eine Verbrennungskraftmaschine, in der ein Treibstoff verbrannt wird, um eine Heißgasströmung zu erzeugen, die beispielsweise genutzt werden kann, um durch eine Heißgas-Entspannungsturbine (mechanische) Rotationsenergie zu erzeugen.

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Gärung

Die durch Ausgasung schäumende Oberfläche eines gärenden Stoffes Die Bedeutung des Ausdrucks Gärung hat sich mit dem Fortschritt der Wissenschaft gewandelt.

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Gülle

Einfüllung frischer Gülle in ein offenes Güllesilo Gülle nach der bodennahen Ausbringung auf einer Weide Gülle ist ein natürlich anfallender Wirtschaftsdünger, der hauptsächlich aus Abfallstoffen der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung wie Urin und Kot besteht.

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Getreide

Ähren von Gerste, Weizen und Roggen (v. l. n. r.) Als Getreide (mhd. getregede, eigentlich „das Getragene“) oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte (Karyopsen) kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte.

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Globale Erwärmung

Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.

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Grünland

Wiesen- und Weidelandschaft im Südschwarzwald Als Grünland werden im deutschen Sprachraum landwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen überwiegend Gräser oder krautige Pflanzen angebaut werden und deren Biomasseaufwuchs durch Beweidung oder Mahd für die Viehwirtschaft oder geringfügig zur Produktion von Energiepflanzen genutzt wird (Grünlandwirtschaft).

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Grundlastfähigkeit

Geschätzter Strombedarf über eine Woche in den Jahren 2012 und 2020 in Deutschland Als Grundlastfähigkeit wird die Fähigkeit eines Kraftwerks bzw.

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Grundnahrungsmittel

Als Grundnahrungsmittel, synonym und rechtlich klarer auch Grundlebensmittel, werden die Nahrungs- bzw.

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Hackschnitzel

Holzhackschnitzel: oben im Bild feine Laubholz-Hackschnitzel, unten grobe Nadelholz-Hackschnitzel Hackschnitzel (auch Holzschnitzel, Holzhackschnitzel oder Hackgut) sind mit schneidenden Werkzeugen zerkleinertes Holz.

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Hackschnitzelheizung

Holzhackschnitzelheizung, 45 kW, Hackschnitzelzufuhr durch quadratisches Rohr im Bild Vollautomatische Hackschnitzelheizung der Fa. Köb mit 140 kW in Österreich, etwa 35 Jahre in Betrieb. Als Hackschnitzelheizung wird eine Heizanlage bezeichnet, die mit Holzhackschnitzeln als biogenem Festbrennstoff betrieben wird.

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Halmgutartige Biomasse

Unter halmgutartiger Biomasse, bzw.

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Hausmüll

Hausmüll oder Haus(halts)abfall ist im Gegensatz zum Industriemüll oder Gewerbeabfall ein Abfallgemisch aus privaten Haushalten und vergleichbaren Einrichtungen, das meist in Mülltonnen oder -säcken gefüllt und von der öffentlich oder privat organisierten Müllabfuhr abgefahren wird.

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Heizkessel

Heizkessel mit Brenner Ein Heizkessel ist ein Wärmeerzeuger, der chemisch gebundene in thermische Energie umsetzt und meist der Gebäudeheizung dient.

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Holzmehl

Abtransport von Sägemehl in einem Sägewerk Holzmehl (oder „Sägescharten“ in Österreich) fällt überwiegend als Schleifstaub beim Schleifen von Holz an.

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Holzpellet

Holzpellets mit etwa 7 mm Durchmesser Pelletiermaschine Ringmatrize einer Pelletiermaschine Als Holzpellets werden stäbchenförmige Pellets mit einer Länge von maximal 25 Millimetern bezeichnet, die vollständig oder überwiegend aus Sägenebenprodukten oder nicht sägefähigem Industrieholz hergestellt werden.

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Holzwirtschaft

Systematik Holzwirtschaft Schematische Darstellung des Holzflusses nach Verarbeitungsstufen Die Holzwirtschaft ist die Branche, die sich mit der wirtschaftlichen Verwertung des Rohstoffes Holz befasst.

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Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg

Das ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH (ifeu) wurde 1978 von wissenschaftlichen Mitarbeitern der Universität Heidelberg gegründet mit dem Ziel, unabhängige Forschungsarbeiten zu umweltrelevanten Themen zu ermöglichen.

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Internationale Energieagentur

Die Internationale Energieagentur (IEA) ist eine Kooperationsplattform im Bereich der Erforschung, Entwicklung, Markteinführung und Anwendung von Energietechnologien.

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Kartoffel

Nicola Illustration Die Kartoffel (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne, Potaten (nur im Plural), Tüffke und weiteren Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

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Kernkraftwerk

Kernkraftwerk Leibstadt. Der Kernreaktor befindet sich unter der Kuppel links. Rechts befindet sich der Kühlturm. Ein Kernkraftwerk (KKW), auch Atomkraftwerk (AKW), ist ein Wärmekraftwerk zur Gewinnung elektrischer Energie aus Kernenergie durch kontrollierte Kernspaltung (Fission).

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Kläranlage

Klärwerk Kiel-Bülk mit 380.000 Einwohnerwerten (EW) Eine Kläranlage, auch Abwasserbehandlungsanlage oder Klärwerk, in der Schweiz und in Österreich auch Abwasserreinigungsanlage (ARA) genannt, ist eine technische Anlage zur Reinigung von Abwasser.

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Klärschlamm

VEB Synthesewerk Schwarzheide (1990) Klärschlamm ist ein Abfall aus der abgeschlossenen Behandlung von Abwasser in Kläranlagen, der aus Wasser sowie aus organischen und mineralischen Stoffen besteht, die wiederum in gelöster und in fester Form vorliegen.

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Klimakrise

Demonstranten von Fridays for Future mit einem Banner mit der Aufschrift „Verkehrswende statt Klimakrise“ (2019) Die Klimakrise ist ein Begriff für die ökologische, politische und gesellschaftliche Krise im Zusammenhang mit der globalen Erwärmung.

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Klimapolitik

Die Klimapolitik umfasst einerseits sämtliche politischen Maßnahmen, die darauf abzielen, die globale Erwärmung zu begrenzen, und andererseits die Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen der globalen Erwärmung.

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Klimaschutz

Sechstem Sachstandsbericht des IPCC Jugendliche Demonstranten am Brandenburger Tor in Berlin am 20. September 2019 Klimaschutz ist der Sammelbegriff für (organisatorische bzw. technische usw.) Maßnahmen, die der durch den Menschen verursachten globalen Erwärmung entgegenwirken und mögliche Folgen der globalen Erwärmung abmildern (Mitigation) oder verhindern sollen.

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Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre

CO2-Fluss aus der Biosphäre im Verlauf des 8. Juli 2006, also im Nordsommer (''NOAA-Carbon Tracker'', 3-Stunden-Schritte), negativer Fluss, durch pflanzliche Photosynthese auf der Tagseite, ist in blauen Farbtönen dargestellt Gleiches am 28. Dezember 2006, nun überwiegt die Aktivität auf der Südhalbkugel Kohlenstoffdioxid (CO2), allgemeinsprachlich Kohlendioxid, ist als Spurengas mit einem Volumenanteil von etwa 0,04 % (etwa 400 ppm) in der Erdatmosphäre enthalten.

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Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

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Kokospalme

Die Kokospalme oder Kokosnusspalme (Cocos nucifera) ist ein tropisches Palmengewächs, an dem die Kokosnuss wächst.

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Kompostierung

Miete aus Holz verzinktem Volierendraht, Maschengröße 25 × 50 mm Kompostierung (auch Rotte) bezeichnet den Teil des Nährstoffkreislaufs, bei dem organisches Material unter Einfluss von Luftsauerstoff (aerob) von Bodenlebewesen (heterotroph) abgebaut wird.

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Kraft-Wärme-Kopplung

Block 3 des Kraftwerkes Donaustadt) mit einer Kraft-Wärme-Kopplung und einem Nutzungsgrad von über 86 %; Inbetriebnahme 2001 Das Heizkraftwerk Berlin-Mitte wird zur Stromproduktion und zur Fernwärmeversorgung des Regierungsviertels eingesetzt. Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) (in Deutschland und Österreich) bzw.

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Kraftstoff

Ein Kraftstoff (auch Treibstoff) ist ein Brennstoff, dessen chemische Energie durch Verbrennung in Verbrennungskraftmaschinen (Verbrennungsmotor, Gasturbine, …) und Raketentriebwerken in mechanische Energie umgewandelt wird.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Kulturlandschaft

Reisterrassen auf Bali, eine alte Kulturlandschaft in Südostasien Mit dem Begriff Kulturlandschaft wird meist die dauerhaft vom Menschen geprägte Landschaft bezeichnet.

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Kuppelproduktion

Die Kuppelproduktion (auch Verbundproduktion oder Koppelproduktion) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Fertigungsverfahren, bei dem im Produktionsprozess neben dem Hauptprodukt zwangsläufig und gleichzeitig mindestens ein Nebenprodukt anfällt.

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Kurzumtriebsplantage

2 Monate alte Pappelplantage 2 Jahre alte Pappelplantage Ernte einer Weidenplantage Eine Kurzumtriebsplantage (KUP, Schnellwuchsplantage, Niederwald mit Kurzumtrieb) ist eine Anpflanzung schnell wachsender Bäume mit dem Ziel, innerhalb kurzer Umtriebszeiten Holz-Hackschnitzel als nachwachsenden Rohstoff zu produzieren (Agrarholz).

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Lebenszyklusanalyse

Phasen einer Lebenszyklusanalyse Eine Lebenszyklusanalyse (auch bekannt als Umweltbilanz, Ökobilanz oder bzw. LCA) ist eine systematische Analyse der potenziellen Umweltwirkungen und der Energiebilanz von Produkten während des gesamten Lebensweges.

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Leistungsdichte

Die Leistungsdichte (oder auch der Leistungsdichten-Quotient) bezeichnet in der Physik die Verteilung von enthaltener oder abgebbarer Leistung P auf eine bestimmte Größe X und hat folglich immer die Gestalt Als Leistungsdichte werden je nach Anwendungsfall verschiedene physikalische Größen bezeichnet.

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Lignin

Lignine (‚Holz‘) bilden eine Gruppe von phenolischen Makromolekülen (Biopolymeren), die sich aus verschiedenen Monomerbausteinen zusammensetzen.

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Lignocellulose

Beispiel einer möglichen Ligninstruktur Die Lignocellulose (von „Holz“) bildet die Zellwand verholzter Pflanzen und dient ihnen als Strukturgerüst.

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Liste von Größenordnungen der Energie

Dies ist eine Zusammenstellung von Energiemengen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken.

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Mais

Mais (Zea mays), in Teilen Österreichs und Altbayerns auch Kukuruz (aus dem Slawischen), in der Schweiz, Tirol und Kärnten auch Türken genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Martin Kaltschmitt

Martin Kaltschmitt (* 18. April 1961 in Heidelberg) ist ein deutscher Energiewirtschaftler und Ingenieurwissenschaftler.

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Methan

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.

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Methangärung

Als Methangärung bezeichnet man den unter anoxischen Bedingungen – also in Abwesenheit von Sauerstoff – ablaufenden mikrobiellen Abbau biotischer, organischer Stoffe, bei dem unter anderem Methan (CH4) als Endprodukt entsteht.

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Methanisierung

Die Methanisierung ist eine chemische Reaktion, bei der Kohlenstoffmonoxid oder Kohlenstoffdioxid in Methan umgewandelt wird.

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Mineraldünger

Kalksalpeter mit 15,5 % Stickstoff (davon 14,4 % Nitratstickstoff und 1,1 % Ammoniumstickstoff) Im Mineraldünger (auch anorganischer Dünger genannt) liegen die düngenden Stoffe meist in Form von Salzen vor.

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Miscanthus

Miscanthus ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Poaceae (Süßgräser), die je nach Quelle zwischen 14 und 20 Arten umfasst.

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Mischkultur

Kaffee und Tomaten in Kolumbien Die Mischkultur (seltener: Mischanbau und Mischfruchtanbau) ist der ökologisch und ökonomisch begründete und vom Menschen herbeigeführte gleichzeitige Aufwuchs mehrerer Nutzpflanzenarten auf gleicher Fläche.

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Monokultur

Als Monokultur (von und ‚Anbau, Pflege‘) werden landwirtschaftliche, gartenbauliche oder forstwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen ausschließlich eine einzige Nutzpflanzenart über mehrere Jahre hintereinander angebaut wird (siehe auch Einfeldwirtschaft).

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Nachwachsender Rohstoff

Wald ist die wichtigste Quelle nachwachsender Rohstoffe in Deutschland Nachwachsende Rohstoffe (abgekürzt NawaRo, Nawaro oder NR) sind organische Rohstoffe, die aus landwirtschaftlicher, forstwirtschaftlicher und Fischerei-Produktion stammen und vom Menschen zielgerichtet für weiterführende Anwendungszwecke außerhalb des Nahrungs- und Futterbereiches verwendet werden.

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Nahrungsmittelpreiskrise 2007–2008

Als Nahrungsmittelpreiskrise 2007–2008 wird die Preissteigerung von Nahrungsmitteln zwischen 2007 und 2008 bezeichnet.

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Olivenbaum

Der Olivenbaum (Olea europaea), von lateinisch oliva, auch Echter Ölbaum genannt, ist ein mittelgroßer, im Alter oft knorriger Baum aus der Gattung der Ölbäume (Olea), die zur Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae) gehört.

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Organic Rankine Cycle

ORC mit Regenerator Der Organic Rankine Cycle (ORC) ist ein Verfahren des Betriebs von Dampfturbinen mit einem anderen Arbeitsmedium als Wasserdampf.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Papierindustrie

Papierfabrik in Villa Lagarina, Italien (Fotografie von Paolo Monti, 1980) Die Papierindustrie ist ein Wirtschaftszweig, der zur Grundstoffindustrie gehört und sich mit der Herstellung von Papier, Karton und Pappe befasst.

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Pappeln

Die Pappeln (Populus) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Weidengewächse (Salicaceae).

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Paul J. Crutzen

Paul Crutzen (2010) Paul Jozef Crutzen (* 3. Dezember 1933 in Amsterdam; † 28. Januar 2021 in Mainz)Lebenslauf auf auf nobelprize.org (abgerufen am 14. Mai 2014).

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Pelletheizung

Pelletheizung eines Wohnhauses mit Brennstoffzufuhr über Schnecke (Metallrohr links) Die verschiedenen Schneckendurchmesser Eine Pelletheizung (oder auch Pelletsheizung) ist eine Heizung, in deren Heizkessel zumeist Holzpellets (kleine Presslinge aus Holzspänen und Sägemehl) vergast werden.

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Pestizid

Tunnelspritzgerät in einem Weingarten bei der Ausbringung eines Pflanzenschutzmittels. Tunnelspritzvorrichtungen reduzieren die Spritzbrühenverluste mit Hilfe der tunnelförmigen Umhüllung des Rebstockes (mit Rückführung der aufgefangenen Spritzflüssigkeit). Pestizid (von ‚Geißel‘, ‚Seuche‘ und lat. caedere ‚töten‘) ist eine aus dem englischen Sprachgebrauch übernommene Bezeichnung für Chemikalien und Mikroorganismen, mit der als lästig oder schädlich angesehene Lebewesen, Viren und Viroide getötet, vertrieben oder in Keimung, Wachstum oder Vermehrung gehemmt werden können.

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Pflanzenöle

Verschiedene Pflanzenöle Pflanzenöle (oder pflanzliche Öle) sind aus den verschiedenen Teilen von Ölpflanzen gewonnene fette Öle (Lipide), im Gegensatz zu den ätherischen Ölen, die kein Fett enthalten und rückstandsfrei verdampfen.

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Pflanzenkohle

Pflanzenkohle aus Restholz in Namibia Pflanzenkohle, auch Biokohle (engl. biochar), wird durch pyrolytische Verkohlung pflanzlicher Ausgangsstoffe hergestellt.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Photovoltaikanlage

Photovoltaikdachanlage Solarpark in Indien Eine Photovoltaikanlage, auch PV-Anlage (bzw. PVA) oder Solargenerator genannt, ist eine Solarstromanlage, in der mittels Solarzellen ein Teil der Sonnenstrahlung in elektrische Energie umgewandelt wird.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Presse (Fertigungsmaschine)

Presse mit Säulenführung Kartonagepresse Glätt- und Packpresse Pressen zählen zu Umformmaschinen mit geradliniger Relativbewegung der Werkzeuge.

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Primärenergie

Primärenergieverbrauch pro Kopf Primärenergie ist in der Energiewirtschaft die in noch nicht weiterverarbeiteten Energieträgern enthaltene Energie.

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Primärenergieverbrauch

Primärenergieverbrauch (PEV) bezeichnet den Verbrauch an Primärenergie, also des Energiegehaltes bzw.

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Primärwald

Primärer Rotbuchenwald im Nationalpark Biogradska Gora, Montenegro Als Primärwald oder Urwald wird von menschlicher Einflussnahme nicht berührter Wald bezeichnet, mithin eine ökologische Klimaxgesellschaft.

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Produzent (Ökologie)

Primärproduzent Phytoplankton Als Produzenten bezeichnet man in der Ökologie autotrophe Organismen, die energiereiche Biomasse aus anorganischen Verbindungen gewinnen (Primärproduktion).

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Pyrolyse

Pyrolyse oder pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch πῦρ pyr ‚Feuer‘, ‚Hitze‘ und λύσις lýsis ‚(Auf)Lösung‘) bezeichnet verschiedene thermo-chemische Umwandlungsprozesse, in denen organische Verbindungen (Startmaterialien) bei hohen Temperaturen und weitgehend unter Ausschluss von Sauerstoff gespalten werden.

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Pyrolyseöl

Pyrolyseöl aus Getreideabfällen Pyrolyseöl (auch „Bio-Öl“ oder „Biocrudeoil“ genannt) ist eine dunkelbraune Flüssigkeit, die durch Pyrolyse von organischen Stoffen, etwa von Biomasse oder Kunststoffabfällen bei Temperaturen von zirka 500 °C gewonnen wird.

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Raps

Raps (Brassica napus), auch Reps oder Lewat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kohl (Brassica) innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).

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Regelleistung (Stromnetz)

Die Regelleistung, auch als Reserveleistung bezeichnet, gewährleistet im Stromnetz die Versorgung der Stromkunden unter jeder Netzlast mit genau der benötigten elektrischen Leistung.

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Regenwald

Typisch für die ''tropischen'' Regenwälder sind die außerordentlich hohe Artenvielfalt und vereinzelte Urwaldriesen (Emergenten) kühl- und kaltgemäßigten Klimazone wachsen Als Regenwald bezeichnet man Wälder, die durch ganzjährig fallende, große Niederschlagsmengen gekennzeichnet sind.

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Restholz

Waldrestholz fällt beim Holzeinschlag an. Industrierestholz, wie diese Schwarten, fallen bei der Holzbearbeitung an. Als Restholz versteht man die Holzrückstände aus der Primärproduktion, die beim Einschlag im Wald, bei der Be- und Verarbeitung von Holz in der Industrie, sowie im Bauwesen und Bergbau anfallen.

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Restwertpellet

Restwertpellets Restwertpellets sind Pellets aus Nebenprodukten und Rückständen der Halmgut verarbeitenden Industrie, die wie Holzpellets in Pelletheizungen verbrannt werden können.

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Richtlinie (EU)

Im Europarecht sind Richtlinien (Direktiven nach der englischen Bezeichnung directive, allgemeinsprachlich auch EU-Richtlinien) Rechtsakte der Europäischen Union und als solche Teil des sekundären Unionsrechts.

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Richtlinie 2009/28/EG (Erneuerbare-Energien-Richtlinie)

Die Erneuerbare-Energien-Richtlinie (2009/28/EG) war seit 2009 das Fundament für die europäische Erneuerbare-Energie-Politik.

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Rohholz

Als Rohholz wird in der Forstwirtschaft das geerntete Holz bezeichnet.

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Rundholz

Buchen-Rundholz am Weg zum Verkauf gelagert Rundholz auf Rungenwagen verladen Rundholz ist Rohholz in runder und (in Längsrichtung) ungeteilter Form, also in aller Regel nicht weiter verarbeitete Stammstücke gefällter Bäume.

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Scheitholz (Brennstoff)

Scheitholz Scheitholz nennt man in Längsrichtung gespaltene Stammholzabschnitte, die vorwiegend als Brennholz oder zur Herstellung von Holzschindeln dienen.

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Sekundärwald

Als Sekundärwald wird die Baumgesellschaft bezeichnet, die sich nach Zerstörung des Primär- oder Urwaldes durch die natürliche Sukzession bildet.

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Silage

Maissilage in einem Fahrsilo Silage, auch Silofutter, Gärfutter, Sauerfutter oder selten Ensilage genannt, ist ein durch Milchsäuregärung konserviertes Futtermittel für Nutztiere, vor allem für Wiederkäuer (insbesondere das Hausrind), da sie durch die Fermentation der Nahrung im Pansen auch in der Lage sind, Strukturkohlenhydrate zu verdauen.

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Skandinavien

Skandinavien im Winter, Satellitenbild vom Februar 2003 Schweden und Norwegen um 1888 Skandinavismus Skandinavien (norwegisch Skandinavia, dänisch und schwedisch Skandinavien) ist ein Teil Nordeuropas, der je nach Definitionsweise unterschiedliche Länder umfasst, darunter in jedem Fall Norwegen und Schweden auf der Skandinavischen Halbinsel, daneben im Regelfall auch Dänemark.

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Sojabohne

Die Sojabohne (Glycine max), häufig auch einfach als Soja (von jap. shōyu für Sojasauce, daizu für Sojabohnen) bezeichnet, ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Leguminosae oder Fabaceae).

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Sonnenblume

Die Sonnenblume (Helianthus annuus), auch Gewöhnliche Sonnenblume genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Sonnenblumen (Helianthus) in der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Sonnenenergie

'''Weltweit verfügbare Sonnenenergie.''' Die Farben in der Karte zeigen die örtliche Sonneneinstrahlung auf der Erdoberfläche gemittelt über die Jahre 1991–1993 (24 Stunden am Tag, unter Berücksichtigung der von Wettersatelliten ermittelten Wolkenabdeckung).Zur Deckung des derzeitigen Weltbedarfs an Primärenergie allein durch Solarstrom wären die durch dunkle Scheiben gekennzeichneten Flächen ausreichend (bei einem Wirkungsgrad von 8 %). Ein Waschsalon in Kalifornien, USA, der sein Warmwasser mit Solarenergie erhitzt Sonnenstrahlung Karte – Deutschland Als Sonnenenergie oder Solarenergie bezeichnet man die Energie der Sonnenstrahlung, die in Form von elektrischem Strom, Wärme oder chemischer Energie technisch genutzt werden kann.

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Sorghumhirse

Sorghumhirse (Sorghum bicolor), auch Mohrenhirse, Sorgho, Dari, Durrha-Hirse bzw.

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Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

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Stärkepflanze

Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Kartoffelfeld Als Stärkepflanzen werden Nutzpflanzen bezeichnet, die Organe mit einem hohen Gehalt an Stärke besitzen.

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Stockausschlag

Erle Durch Stocktriebe entstandener ''Vierling'' Linde nach mehrfachem Stockausschlag, Vogelsberg Als Stockausschlag bezeichnet man bei Bäumen und Sträuchern Triebe, die nach dem Verlust der primären Sprossachse neu aus dem Stumpf („Stubben“, der dann „Stock“ genannt wird) austreiben.

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Stroh

Zu Rundballen zusammengepresstes Weizenstroh Strohernte Strohhut Stroh (das, -s, kein Plural) ist ein Sammelbegriff für ausgedroschene und trockene Halme und Blätter von Getreide, Ölpflanzen, Faserpflanzen oder Hülsenfrüchten.

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Strohpellet

Strohpellets – Durchmesser 8 mm Strohpellets (von englisch: pellet.

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Substrat (Biogasanlage)

Maissilage, in Deutschland das häufigste Biogassubstrat, in der Zuführeinrichtung zum Biogasfermenter Als Substrat oder Biogassubstrat wird – in Anlehnung an die Mikro- und Zellbiologie – der Rohstoff bezeichnet, der in einer Biogasanlage zur Erzeugung von Biogas genutzt wird.

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Synthesegas

Als Synthesegas bezeichnet man im weitesten Sinne ein Gasgemisch, das zu einer Synthese eingesetzt wird, so z. B.

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Synthetic Natural Gas

Synthetic Natural Gas bzw.

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Tabu

drei weisen Affen als Symbol des Tabus Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk bzw.

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Technologie

Technischen Universität Berlin Technologie im heutigen Sinne ist die Wissenschaft und Lehre von der Technik zur Planung und Herstellung von Industrieprodukten.

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Thomas Schabbach

Thomas Schabbach (* 1966) ist ein deutscher Ingenieurwissenschaftler und Hochschullehrer an der Hochschule Nordhausen.

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Tiermehl

Tiermehl Tiermehl (auch Tierkörpermehl, Kadavermehl oder Fleischmehl) entsteht durch Zermahlen von Tieren und ist somit ein Produkt der Tierkörperverwertung.

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Torf

Industrieller Torfabbau am Naturschutzgebiet Ewiges Meer in Ostfriesland Industrieller Torfabbau in Südmoslesfehn (Landkreis Oldenburg) Großen Moor bei Uchte Torfstiche im Peenetal bei Gützkow in Vorpommern Werbung für Torfstreu in Ballen aus dem Bozener Tagblatt ''Der Tiroler'' von 1924 Torf ist ein organisches Sediment, das in Mooren entsteht.

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Totholz

Große, vom Sturm gefällte Buche: stehendes und liegendes Totholz als Grundlage für vielfältiges neues Leben Totholz wird in der Ökologie und insbesondere im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet.

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Tran

Alte Trankessel zum Ausschmelzen von Walfett in Ilulissat, Grönland Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Tran ist wie andere Fette und Öle ein Gemisch verschiedener Triester des Glycerins. Tran, auch Polaröl oder Fischöl genannt, ist ein aus dem Fettgewebe von Meeressäugern wie Walen und Robben, dem sog.

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Treibhauseffekt

70 bis 75 % der von der Sonne emittierten kurzwelligen Strah­lung (rot) gelangen durch die Atmosphäre auf die Erdober­fläche, die sich dadurch erwärmt und langwellige Infrarot­strah­lung aussendet (blau), deren Abstrahlung ins All von Treibhaus­gasen behindert wird. Eingezeichnet sind drei Strahlungskurven der Infrarotstrahlung von Körpern zwischen −63 °C und +37 °C (violett, blau, schwarz). Die Grafiken darunter zeigen, welche Treibhausgase welche Teile des Spektrums absorbieren. Der Treibhauseffekt ist die Wirkung von Treibhausgasen, die in einer Atmosphäre die Wärmestrahlung zurückhalten und so die Temperatur der Planetenoberfläche erhöhen.

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Treibhausgas

Entwicklung des Anteils von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre seit 1978 bzw. 1979 Verteilung des Wasserdampfs in der Erdatmosphäre an einem bestimmten Tag. Die Wasserdampfmenge der gesamten Luftsäule über der Erdoberfläche wird als Dicke einer daraus kondensierbaren Wasserschicht in cm angegeben. Anteil verschiedener Treibhausgas-Emissionen nach menschlichen Verursachern im Jahr 2000. Große Grafik: alle Treibhausgase Treibhausgase (THG) sind Spurengase, die zum Treibhauseffekt eines Planeten beitragen.

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Triticale

Triticale (der oder die, auch: ×Triticosecale oder Triticosecale) ist ein Getreide.

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Trockenvergärung

Die Trockenvergärung oder auch Trockenfermentation ist ein spezielles Verfahren zur Erzeugung von Biogas.

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Trocknung

Veranschaulichung verschiedener Trocknungsverfahren Unter einer Trocknung oder Austrocknung oder Exsikkation versteht man allgemein den Entzug von Flüssigkeiten aus einem Stoff oder Gegenstand, dem Trockengut, durch Verdunstung, Verdampfung, den Einsatz von Trocknungsmitteln oder anderen technischen wie chemischen Anwendungen.

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Umesterung

Eine Umesterung ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ester in einen anderen übergeführt wird.

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Umwelt

Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht.

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Valentin Crastan

Valentin Crastan (* 1932 in Genua) ist ein Schweizer Ingenieurwissenschaftler und emeritierter Hochschullehrer.

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Verbrennung (Chemie)

Flammen eines Holzfeuers Eine Verbrennung ist eine exotherme Redoxreaktion, bei der ein brennbarer Brennstoff durch Sauerstoff oxidiert wird.

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Verbrennungskraftmaschine

Die Verbrennungskraftmaschine ist eine Wärmekraftmaschine (Thermische Fluidenergiemaschine), die durch innere Verbrennung von Treibstoff mechanische Arbeit verrichtet.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Vergasen

Vergasertypen Vergasen beschreibt einen chemisch-physikalischen Vorgang, bei dem ein Teil eines Feststoffs oder einer Flüssigkeit in ein gasförmiges Endprodukt überführt wird.

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Viktor Wesselak

Viktor Wesselak (2013) Viktor Wesselak (* 11. März 1965 in Erlangen) ist ein deutscher Ingenieurwissenschaftler und Hochschullehrer an der Hochschule Nordhausen.

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Virtuelles Kraftwerk

Ein virtuelles Kraftwerk aus vielen Einzelanlagen Ein virtuelles Kraftwerk ist eine Zusammenschaltung von dezentralen Stromerzeugungseinheiten, wie zum Beispiel Photovoltaikanlagen, Wasserkraftwerken, Biogas-, Windenergieanlagen, Blockheizkraftwerken sowie Batterie-Speicherkraftwerk zu einem Verbund.

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Volker Quaschning

Volker Quaschning (2019) Vortrag zur Energiewende (2013) Volker Quaschning (* 1969 in Leonberg) ist ein deutscher Ingenieurwissenschaftler und Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin.

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Watt (Einheit)

Elektrischer Leistungsmesser Das Watt ist die SI-Einheit der Leistung (Energieumsatz pro Zeitspanne).

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Wattstunde

Wechselstromzähler von 1913, der sein Ergebnis in Kilowattstunden angibt Die Wattstunde (Einheitenzeichen Wh) ist eine Maßeinheit der Arbeit bzw.

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Wärme

Wärme wird auf unterschiedliche Weise transportiert: durch Wärmeleitung (im Hufeisen), durch Konvektion (in der aufsteigenden heißen Luft) und durch Wärmestrahlung (sichtbar durch das Leuchten der roten Glut) Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird.

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Wärmesenke

Eine Wärmesenke ist ein räumlich begrenzter Bereich oder Körper, der die in ihm gespeicherte oder zugeführte thermische Energie an ein angrenzendes Medium abgibt.

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Weiden (Gattung)

Salix caprea) Die Weiden (Salix) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Weidengewächse (Salicaceae) und umfassen etwa 450 Arten.

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Weltenergiebedarf

Energieverbrauch pro Kopf Der Weltenergiebedarf ist die Menge an Primärenergie, die weltweit im Jahr benötigt wird.

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Windenergie

Typische Windkraftanlage um 2020 (Teil eines Windparks zur Stromerzeugung) erneuerbaren Energien Solarenergie an der Stromerzeugung in ausgewählten Ländern weltweit Die Windenergie, Wind-Energie oder Windkraft ist die großtechnische Nutzung des Windes als erneuerbare Energiequelle.

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Wirtschaftswoche

Die Wirtschaftswoche (eigene Schreibweise WirtschaftsWoche, abgekürzt WiWo) ist eine deutsche Wirtschaftszeitschrift, die 1926 unter dem Namen Der deutsche Volkswirt gegründet wurde.

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Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen

Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) wurde 1992 im Umfeld der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung, UNCED („Erdgipfel von Rio de Janeiro“) von der deutschen Bundesregierung als unabhängiges wissenschaftliches Beratungsgremium eingerichtet.

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Wolfgang Gründinger

Wolfgang Gründinger (2021) Wolfgang Gründinger (* 11. Juni 1984 in Tirschenreuth) ist ein deutscher Lobbyist und Publizist mit den Schwerpunkten Energiepolitik, Generationengerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Digitalisierung.

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Zellstoff

Zellstoff aus einem Papiertaschentuch, 200-fach, circa 600 × 800 µm Cellobiose (ein Glucose-Dimer) bildet die Grundeinheit eines Cellulosemoleküls Cellulosemoleküle (von links nach rechts, gestrichelt: Wasserstoffbrücken) bilden hochsortierte Strukturen; über mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern des Zellstoffs Als Zellstoff (englisch chemical pulp oder kurz pulp) bezeichnet man die beim chemischen Aufschluss von Pflanzenfasern entstehende faserige Masse, die vorwiegend aus Cellulose besteht.

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Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

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Zuckerpflanze

Struktur von Saccharose, links Glucosering, über glycosidische Bindung mit Fructose verknüpft Zuckerrübe (''Beta vulgaris'') Zuckerrohr (''Saccharum officinarum'') Als Zuckerpflanzen werden Pflanzen bezeichnet, deren Anbau zur Gewinnung von Zucker erfolgt.

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Zuckerrübe

Zuckerrübe (''Beta vulgaris'' subsp. ''vulgaris'', ''Altissima''-Gruppe), Illustration Zuckerrüben Die Zuckerrübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris, Altissima-Gruppe) ist eine landwirtschaftliche Kulturpflanze; sie gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae).

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Zuckerrohr

Zuckerrohr (Saccharum officinarum) ist eine Pflanze aus der Familie der Süßgräser (Poaceae) und wird dort der Unterfamilie Panicoideae mit etwa 3270 weiteren Arten zugeordnet.

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Leitet hier um:

Biobrennstoff, Biogener Brennstoff, Biogener Festbrennstoff, Biokraftanlage.

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