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Bezugskosten

Index Bezugskosten

Bezugskosten (Beschaffungskosten) sind im Rechnungswesen diejenigen Kosten, die bei der Beschaffung von Material oder Fertigerzeugnissen anfallen.

61 Beziehungen: Aktivierung (Rechnungswesen), Aldi, Anschaffungskosten, Auslage (Geld), Baugruppe, Beschaffung, Bestandskonto, Betriebsstoff, Buchungssatz, Commodities, Einstandspreis, Einzelkosten, Erfolgskonto, Fertigerzeugnis, Fracht (Handelsrecht), Frei Haus, Gebühr, Geld, Halbzeug, Handel, Handelsgesetzbuch, Handelsklausel, Handelsrecht (Deutschland), Handelsspanne, Handelsware, Handlungskosten, Hilfsstoff (Rechnungswesen), Import, Kalkulation, Kosten, Kostenträger, Lidl, Lieferant, Marktmacht, Maschinenelement, Material (Betriebswirtschaft), Mehrwertsteuer, Montage (Produktion), Nebenkosten, Preis (Wirtschaft), Preisnachlass, Produktion, Rabatt, Rechnungswesen, Rechtsbegriff, Rewe Group, Rohstoff (Produktion), Rollgeld, Selbstkosten, Skonto, ..., Supermarkt, Transport, Transportkosten, Transportversicherung, Verbindlichkeit, Verpackung, Wareneingang, Weiterverarbeitung (Produktion), Werkstoff (Produktion), Wert (Wirtschaft), Zoll (Abgabe). Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Aktivierung (Rechnungswesen)

Unter Aktivierung versteht man die Aufnahme eines Vermögensgegenstandes (HGB-Terminologie) bzw.

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Aldi

''Ursprungs-Aldi'' in der Huestraße 89 in Essen-Schonnebeck, 2006, 2020 geschlossen Albrecht-Filiale, Essen 1958 Als Aldi (Eigenschreibweise: ALDI; steht für Albrecht Diskont In: aldi-nord.de.) bekannt sind die zwei aus einem gemeinsamen Unternehmen hervorgegangenen, rechtlich selbständigen Unternehmensgruppen und Discount-Einzelhandelsketten Aldi Nord und Aldi Süd.

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Anschaffungskosten

Anschaffungskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart, die durch die Anschaffung von Vermögensgegenständen entsteht.

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Auslage (Geld)

Unter Auslagen versteht man Geldausgaben, die jemand für die Erbringung einer Dienstleistung oder die Erfüllung eines Auftrages verwendet und die von einem Dritten zu erstatten sind (BGB).

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Baugruppe

Eine Baugruppe (lt. DIN 199 kurz Gruppe genannt) ist ein in sich geschlossener, aus zwei oder mehr Teilen oder Baugruppen niederer Ordnung bestehender Gegenstand, der in der Regel wieder zerlegbar ist.

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Beschaffung

Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.

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Bestandskonto

Bestandskonten Bestandskonten sind in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen Konten, auf denen entweder Vermögensgegenstände oder Kapital verbucht sind.

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Betriebsstoff

Betriebsstoffe sind im Rechnungswesen Werkstoffe, die für die Produktion verbraucht werden, ohne Bestandteil des Produktes zu werden, und in der Technik bei Maschinen oder Anlagen zur Wärme- und Druckübertragung bzw.

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Buchungssatz

right Ein Buchungssatz (auch: Buchungsformel, Kontenanruf) gibt in der Buchführung als Teil des Rechnungswesens an, auf welchen Konten ein Geschäftsvorfall gebucht werden muss.

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Commodities

Commodities: grüner, weißer und schwarzer Pfeffer Commodities ist ein Anglizismus für an Börsen gehandelte, standardisierte und in der einzelnen Art homogene Handelswaren.

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Einstandspreis

Der Einstandspreis (auch Bezugspreis) ist im Rechnungswesen und Handel der Preis, zu dem Handelswaren (Commodities) im Einkauf erworben werden.

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Einzelkosten

Einzelkosten (auch direkte oder spezifische Kosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die einem Bezugsobjekt direkt zugerechnet werden kann.

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Erfolgskonto

Erfolgskonten Erfolgskonten sind in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen Konten, die entweder Aufwand oder Ertrag erfassen.

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Fertigerzeugnis

Ein Fertigerzeugnis (oder Fertigfabrikat) ist in der Produktionswirtschaft und im Rechnungswesen die Bezeichnung für ein marktreifes Endprodukt oder Erzeugnis.

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Fracht (Handelsrecht)

Fracht (oder Frachtgeld, Frachtlohn) ist im Frachtgeschäft das Entgelt, das ein Frachtführer für die im Frachtvertrag vereinbarte Güterbeförderung erhält.

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Frei Haus

Frei Haus (oder „franko Haus“, „franko“) ist eine Handelsklausel und Frankatur zwischen Kaufleuten, wonach der Lieferant die gesamten Transportkosten bis zum Empfänger der Ware trägt.

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Gebühr

Gebühren im System der öffentlich-rechtlichen Lasten Eine Gebühr ist das von einem Wirtschaftssubjekt zu zahlende Entgelt für eine in Anspruch genommene Dienstleistung.

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Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

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Halbzeug

Großformatige Metall-Halbzeuge werden per Bahn auf Flachwagen transportiert Als Halbzeug wird im Allgemeinen Vormaterial bezeichnet, also vorgefertigtes Rohmaterial und Werkstücke oder Halbfabrikate der einfachsten Form.

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Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Handelsklausel

Handelsklauseln sind normierte Klauseln im Handelsverkehr und bei Handelsgeschäften zwischen Kaufleuten, die diese zur näheren Kennzeichnung des Vertragsinhalts verwenden und mit denen der Handelsverkehr bestimmte Vorstellungen über ihre Bedeutung und Rechtsfolgen verbindet.

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Handelsrecht (Deutschland)

Handelsrecht ist ein spezielles Privatrecht, das die Gesamtheit aller Rechtsnormen für Kaufleute umfasst.

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Handelsspanne

Die Handelsspanne ist eine abgeleitete Preisgröße in der Wirtschaft, die insbesondere bei Handelsunternehmen verwendet wird.

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Handelsware

Handelsware ist eine Sammelbezeichnung für die von Gewerbetreibenden gehandelten materiellen Güter.

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Handlungskosten

Die Handlungskosten sind im Rechnungswesen jene Kosten, welche in Handelsunternehmen anfallen, um Handelsleistungen zu erbringen.

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Hilfsstoff (Rechnungswesen)

Ein Hilfsstoff ist in der Produktion und im dazugehörigen Rechnungswesen jenes Hilfs-Material, welches während des Produktionsprozesses direkter Bestandteil des Produkts wird, aber nicht seine Haupteigenschaft ausmacht.

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Import

Deutsche Import- und Exportzahlen Import (auch: Einfuhr; „in… hinein “ und „tragen, bringen“: „hineintragen, einführen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Kauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Ausland und deren Lieferung ins Inland.

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Kalkulation

Unter Kalkulation („Berechnung“) wird allgemein eine Berechnung verstanden, speziell in der Betriebswirtschaftslehre (hier auch Preiskalkulation) dient sie zur Ermittlung und Kontrolle des Preises von Produkten oder Dienstleistungen.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Kostenträger

Kostenträger sind in der Betriebswirtschaftslehre die in einem Unternehmen hergestellten Produkte oder Dienstleistungen.

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Lidl

Zentrale in Bad Wimpfen Unter der Bezeichnung Lidl werden insgesamt über 12.200 Filialen in Europa und den USA betrieben.

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Lieferant

Als Lieferant bezeichnet man beim Versendungskauf ein Wirtschaftssubjekt, das einem Kunden Waren oder Dienstleistungen durch Lieferung übergibt oder überlässt.

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Marktmacht

Als Marktmacht bezeichnet man die Fähigkeit eines Marktteilnehmers, auf Produkte oder Dienstleistungen, Marktpreise und/oder andere Marktdaten der anderen Marktteilnehmer Einfluss nehmen zu können.

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Maschinenelement

Maschinenelemente sind Bauteile oder Bauprinzipien, die in unterschiedlichen Maschinen und Geräten jeweils gleiche oder ähnliche Funktionen erfüllen und daher immer wieder in gleicher oder ähnlicher Form vorkommen.

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Material (Betriebswirtschaft)

Material (aus, „Stoff“) ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell in der Materialwirtschaft der Sammelbegriff für stoffliche Produktionsfaktoren, die im Produktionsprozess zur Produktion von Gütern oder Dienstleistungen verwendet werden.

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Mehrwertsteuer

Die Mehrwertsteuer (abgekürzt MwSt., auch Mw.-St., in der Schweiz MWST, VAT, französisch TVA taxe sur la valeur ajoutée) ist eine auf mehreren Stufen der Wertschöpfung erhobene Steuer, für deren Festsetzung die Einnahmen von Unternehmen mit Ausgaben der Unternehmen verrechnet werden.

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Montage (Produktion)

Endmontage: Einbau von Fahrzeugsitzen in Automobilen(Perspektivischer Ausschnitt aus einer Produktionsstraße) Als Montage bezeichnet man in der industriellen Fertigung nach VDI 2860 die Gesamtheit aller Vorgänge für den Zusammenbau von Körpern mit geometrisch bestimmter Form (Längen, Winkel).

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Nebenkosten

Nebenkosten sind allgemein jene Kosten, die aus wirtschaftlichen oder rechtlichen Gründen neben einem Hauptaufwand anfallen.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Preisnachlass

Ein Preisnachlass ist in der Preispolitik von Unternehmen der Oberbegriff für alle Reduzierungen des Einheitspreises oder Listenpreises durch ein Unternehmen im Kaufvertrag oder nachträglich.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Rabatt

Rabattaktion in einer Buchhandlung. Der Rabatt ist im Handel ein indirekter Preisnachlass von einem Listenpreis für Waren oder Dienstleistungen.

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Rechnungswesen

Das Rechnungswesen (RW oder auch REWE) oder (seltener) Unternehmensrechnung ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre und dient der systematischen Erfassung, Überwachung und informatorischen Verdichtung der durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehenden Geld- und Leistungsströme.

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Rechtsbegriff

Rechtsbegriff ist in der Rechtswissenschaft ein Lexem, ein für rechtliche Zwecke definierter Begriff, mit einem mehr oder weniger präzise formulierten, rechts­relevanten Inhalt.

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Rewe Group

Die Rewe Group (Eigenschreibweise: REWE Group, Akronym aus Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften) mit Sitz in Köln ist ein international tätiger Handels- und Touristik­konzern mit genossenschaftlichen Strukturen.

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Rohstoff (Produktion)

Rohstoffe sind im Rechnungswesen und der Materialwirtschaft Materialien, die in der Bilanz zum Umlaufvermögen gehören und bei der Produktion direkter Bestandteil der Produkte werden.

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Rollgeld

Unter Rollgeld versteht man Transportkosten, die beim Transport in einer Lieferkette vom Absender zum Haupt-Transportmittel oder von diesem zum Empfänger anfallen.

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Selbstkosten

Unter Selbstkosten versteht man in der Kalkulation die bei der Produktion von Gütern und Dienstleistungen beim einzelnen Kostenträger entstandenen Kosten.

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Skonto

Der oder das Skonto („Rechnung“ und s- für, „aus, heraus, weg von“, also „aus der Rechnung heraus“) ist im Handel ein Preisnachlass auf den Kaufpreis, den der Verkäufer dem Käufer bei Zahlung innerhalb einer bestimmten Zahlungsfrist einräumt.

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Supermarkt

Tesco in Most (Tschechien) Supermarkt in Portland, Oregon, USA Ein Supermarkt (von, „über, oberhalb, über...hinaus“ und „Handel“), im Gebiet der ehemaligen DDR auch Kaufhalle genannt, ist eine Form des Einzelhandels mit großen Verkaufsflächen, auf denen Handelswaren zur Selbstbedienung für Kunden angeboten werden.

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Transport

Ein Containerschiff im Panamakanal Der Transport (oder das Transportieren; von, „hinüberbringen, hinübersetzen, hinübertragen“) ist in der Logistik und dem Verkehrswesen die auf einer Fortbewegung beruhende Ortsveränderung von Gütern, Personen, Tieren oder Nachrichten durch Transportmittel von einem Ort zu einem anderen Ort.

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Transportkosten

Transportkosten sind Kosten, die durch den Transport von Gütern oder Personal entstehen.

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Transportversicherung

Mit der Transportversicherung wird der Versicherungsschutz für Transportgüter (Güterversicherung; Abs. 1 VVG) und Transportmittel (Kaskoversicherung, § 130 Abs. 2 VVG) hinsichtlich der Gefahren bei der Beförderung und Zwischenlagerung von Gütern angeboten.

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Verbindlichkeit

Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.

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Verpackung

(Konserven)dosen aus Aluminium oder Weißblech sind eine weit verbreitete Verpackungsform für Lebensmittel und Flüssigkeiten Als Verpackung (in der Kaufmannssprache auch Emballage genannt) wird allgemein die äußere Hülle bzw.

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Wareneingang

Der Wareneingang ist in Materialwirtschaft und der Finanzbuchhaltung der Zugang von Material in ein Lager und die entsprechende Verbuchung auf Material- und Wareneingangskonto.

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Weiterverarbeitung (Produktion)

Um Weiterverarbeitung handelt es sich in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre, wenn Unternehmen von anderen Unternehmen Halbfabrikate, Vorleistungsgüter oder Zwischenprodukte erwerben und diese durch eigene Produktion zu Endprodukten verarbeiten.

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Werkstoff (Produktion)

Werkstoffe gehören in der Betriebswirtschaftslehre zu den elementaren Produktionsfaktoren, die als Material bei der betrieblichen Leistungserstellung in die Produkte oder Dienstleistungen eingehen.

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Wert (Wirtschaft)

Der Wert (auch: ökonomischer Wert) ist in der Wirtschaftswissenschaft die sich aus Preisen ergebende, quantitativ messbare Bedeutung von Wirtschaftsobjekten (Güter, Forderungen und Dienstleistungen), die dem Tauschverhältnis eines Wirtschaftsobjekts zu einem anderen oder einem maximal akzeptablen Grenzpreis (Entscheidungswert) entspricht.

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Zoll (Abgabe)

DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.

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Leitet hier um:

Bezugsnebenkosten.

AusgehendeEingehende
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