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Bezelin von Villingen

Index Bezelin von Villingen

Bezelin von Villingen († 15. Juli 1024; auch Berthold)Alfons Zettler: Wer war Graf Bertold, der im Jahre 999 von Kaiser Otto III.

50 Beziehungen: Abt, Adelheid I. (Quedlinburg), Alfons Zettler, Arnold Tschira, Baar (Landschaft), Berthold I. (Zähringen), Berthold II. (Zähringen), Birchtilo, Breisgau, Burg Limburg (Schwäbische Alb), Eduard Heyck, Fürstbistum Basel, Friedrich I. (HRR), Gebhard III. von Zähringen, Gegenpapst, Gerd Althoff, Gerd Tellenbach, Geschichte des Kantons Thurgau, Großherzogtum Baden, Hans Baur (Bildhauer), Heinrich II. (HRR), Heinrich IV. (HRR), Investitur, Italienzug, Johannes XVI., Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald, Lanzelin, Leo von Vercelli, Liste der Bischöfe von Trient, Liudolfinger, Marktrecht, Münzrecht, Meinwerk, Ortenau, Otto III. (HRR), Reichsitalien, Rheinbrücke Konstanz, Rudolf von Rheinfelden, Sieghardinger, St. Cyriak (Sulzburg), Steinenstadt, Stift Quedlinburg, Urkunden des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Villingen-Schwenningen, Weilheim an der Teck, Wibald von Stablo, Zähringer, Zollrecht, 1024, 15. Juli.

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Adelheid I. (Quedlinburg)

Adelheid I. (* 977; † 14. Januar 1044 in Quedlinburg), die dritte Tochter Kaiser Ottos II. und seiner Gemahlin Theophanu, war die zweite Äbtissin des Stift Quedlinburg.

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Alfons Zettler

Alfons Zettler (* 23. Oktober 1953 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker.

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Arnold Tschira

Arnold Tschira (* 17. Oktober 1910 in Freiburg im Breisgau; † 9. März 1969 in Karlsruhe) war ein deutscher historischer Bauforscher.

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Baar (Landschaft)

Wartenberg auf Baar und Donau Baar-Hochebene mit Hohenkarpfen Mit Baar bzw.

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Berthold I. (Zähringen)

Hans Baur, ursprünglich für die Rheinbrücke Konstanz gefertigt Berthold I. von Zähringen (* um 1000; † 6. November 1078 in Weilheim an der Teck), genannt der Bärtige, war Herzog von Kärnten von 1061 bis 1077 und Markgraf von Verona.

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Berthold II. (Zähringen)

Berthold II.

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Birchtilo

Birchtilo († nach 1005) war ab spätestens 990 als Graf in der Landgrafschaft Breisgau.

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Breisgau

Der (auch das) Breisgau ist eine Region im Südwesten Baden-Württembergs zwischen Oberrhein und Schwarzwald.

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Burg Limburg (Schwäbische Alb)

Grundriss der Grabungsergebnisse 1913/14.1 Südturm2 Nordturm3 Abschnittsgraben4 Umfassungsmauer5 Hauptzugang6 Höhenpunkt 597,8 m7 Michaeliskapelle8 Untere Burg9 Brunnen10 Zwinger11 Fußweg nach Weilheim12 Lindachtal13 Richtung Weilheim14 Verebnete Fläche15 Vorhof16 Hinweistafel Reste des Abschnittsgrabens (Nr. 3) vom Südwesten aus gesehen Die Limburg ist eine abgegangene Höhenburg bei der Stadt Weilheim an der Teck im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg.

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Eduard Heyck

Eduard Heyck Eduard Karl Heinrich Berthold Heyck (* 30. Mai 1862 in Doberan; † 11. Juli 1941 in Ermatingen, Schweiz) war ein deutscher Kulturhistoriker, Schriftsteller und Dichter.

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Fürstbistum Basel

Basler Münster und Münsterpfalz, bis zur Reformation 1529 Kathedrale des Bistums und Residenz des Fürstbischofs Schloss Pruntrut, 1527 bis 1792 Residenz der Basler Fürstbischöfe Das Fürstbistum Basel war der weltliche Herrschaftsbereich der Bischöfe von Basel, die hier als Fürstbischöfe auch Reichsfürsten waren.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Gebhard III. von Zähringen

Gebhard III.

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Gegenpapst

Als Gegenpapst (lateinisch pseudopapa, antipapa) wird eine Person bezeichnet, die während der Amtszeit eines kanonisch gewählten Papstes (der also nicht verstorben ist und auch nicht abgedankt hat) und in Gegensatz zu diesem von bestimmten Autoritäten zum Papst ernannt wurde.

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Gerd Althoff

Gerd Althoff, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2005. Gerhard „Gerd“ Althoff (* 9. Juli 1943 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker, der zur Geschichte des frühen und hohen Mittelalters forscht.

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Gerd Tellenbach

Gerd Tellenbach aufgenommen im Jahr 1956. Staatsarchiv Freiburg W 134 Nr. 023892d /Fotograf: Willy Pragher Gerd Tellenbach (* 17. September 1903 in Groß-Lichterfelde; † 12. Juni 1999 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker.

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Geschichte des Kantons Thurgau

Die Geschichte des Kantons Thurgau umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des schweizerischen Kantons Thurgau von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.

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Hans Baur (Bildhauer)

Hans Baur (* 26. Februar 1829 in Konstanz; † 5. Juni 1897 ebenda) war ein deutscher Bildhauer.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Investitur

Investitur (von ‚bekleiden‘) bezeichnet die Praxis der Einweisung in ein Amt oder das Eigentumsrecht an Grundbesitz.

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Italienzug

Balduin von Trier, Trier um 1340. (Koblenz, Landeshauptarchiv, Bestand 1 C 1, fol. 7) Als Italienzug (oft auch Romfahrt oder Romzug) werden in der historischen Forschung die Heerfahrten der fränkischen und später der römisch-deutschen Könige und Kaiser nach Italien bezeichnet.

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Johannes XVI.

Johannes XVI. (* in Rossano; † 26. August 1001 in Rom), mit weltlichem Namen Johannes Philagathos, war von 997–998 Gegenpapst zu Papst Gregor V. Johannes war Lehrer von Kaiser Otto III. und Gregor V. Johannes stammte aus dem damals zum Oströmischen Reich gehörenden Rossano (heute in Kalabrien).

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Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald

Die Klosterkirche Das Kloster St.

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Lanzelin

Lanzelin oder Kanzelin († August 991) war vermutlich der Sohn von Guntram dem Reichen, dem Stammvater der Habsburger, und Vater des Radbot, des Gründers der Burg Habsburg und des Klosters Muri.

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Leo von Vercelli

Leo von Vercelli (* unbekannt; † 1026) war ab 998 Bischof der oberitalienischen Stadt Vercelli.

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Liste der Bischöfe von Trient

Wappen des Bistums Trient Die folgenden Personen waren Bischöfe, Fürstbischöfe, Erzbischöfe des (Erz-)Bistums Trient (Italien).

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Marktrecht

Unter Marktrecht werden die relevanten Vorschriften für das Abhalten eines Volksfestes, einer Messe, einer Ausstellung, eines Großmarktes, eines Wochenmarktes, eines Spezialmarktes und eines Jahrmarktes verstanden.

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Münzrecht

Das Münzrecht war vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit (oder noch später) „die Befugnis, Münzen zu prägen und das Geldwesen im eigenen Herrschaftsbereich zu regeln.“ Im Mittelalter gab es zwar zeitweise eine Vielzahl von Münzstätten, und gleichartige Münzen konnten unterschiedliche Werte haben, je nachdem wer sie geprägt hatte, aber es gab doch gewisse Regelungen im Münzwesen.

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Meinwerk

Der Selige Bischof Meinwerk in der frühesten Darstellung auf dem Tragaltar des Roger von Helmarshausen 1100 - Erzbischöfliches Diözesanmuseum Paderborn Meinwerk (* um 975 vermutlich in Renkum (Niederlande); † 5. Juni 1036 in Paderborn) war von 1009 bis 1036 Bischof von Paderborn.

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Ortenau

Die Ortenau (bis ins 16. Jahrhundert: Mortenau) ist eine geschichtliche Landschaft am rechten Oberrhein und in der Vorbergzone des Schwarzwalds in Baden-Württemberg.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Reichsitalien

Als Reichsitalien oder Königreich Italien wird der von den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches beanspruchte Teil Italiens im Mittelalter und der Frühen Neuzeit bezeichnet.

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Rheinbrücke Konstanz

Die Rheinbrücke Konstanz (Alte Rheinbrücke) überspannt in Konstanz den Seerhein.

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Rudolf von Rheinfelden

Die Grabplatte Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom ist die älteste Bronzegrabplatte Mitteleuropas. Sie war einst vergoldet und mit Edelsteinen ausgelegt. Die Grabplatte trägt die Umschrift: ''König Rudolf, dahingerafft für das Gesetz der Väter, zu beklagen nach seinem Verdienst, ist hier im Grab bestattet. Als König war ihm, hätte er in Friedenszeiten geherrscht, niemand seit Karl vergleichbar an Fähigkeiten des Geistes und Schwertes. Dort wo die Seinen siegten, fiel er, heiliges Opfer des Krieges. Der Tod ward ihm Leben: für die Kirche sank er dahin.''Elisabeth Handle, Clemens Kosch: ''Standortbestimmungen. Überlegungen zur Grablege Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom.'' In: Christoph Stiegemann, Matthias Wemhoff (Hrsg.): ''Canossa 1077. Erschütterung der Welt. Geschichte, Kunst und Kultur am Aufgang der Romanik. Band I: Essays.'' München 2006, S. 526–541, hier: S. 530. Rudolf von Rheinfelden (auch Rudolf von Schwaben; * um 1025; † 15. oder 16. Oktober 1080 bei Hohenmölsen) war von 1057 bis 1077 Herzog von Schwaben.

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Sieghardinger

Die Sieghardinger waren eine der wichtigsten Familien des bayerischen Adels von der Mitte des 9.

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St. Cyriak (Sulzburg)

Matthäus Merian: „Sultzburg“, Stadtansicht und Grundriss, Frankfurt 1643 Die um das Jahr 990 errichtete frühromanische Kirche St.

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Steinenstadt

Kirchturm St. Barbara mit Barbara-Brunnen Kirchenschiff St. Barbara mit Storchennest Steinenstadt ist ein Dorf im Markgräflerland in Baden-Württemberg, es hat 1441 Einwohner.

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Stift Quedlinburg

Münzenberg Das Stift Quedlinburg (lat. Abbatia Quedlinburgensis; Patrozinium: St. Servatius und Dionysius) war ein adeliges Kanonissenstift, das 936 auf Fürsprache Mathildes, der Witwe des 936 verstorbenen ostfränkisch-deutschen Königs Heinrich I., von ihrem Sohn Otto I. auf dem Burgberg von Quedlinburg gegründet wurde.

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Urkunden des Mittelalters und der Frühen Neuzeit

Die Urkunden des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sind bis zur Entstehung von umfassenden schriftlichen Dokumentationen der Verwaltung (Akten) in der ersten Hälfte des 15.

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Villingen-Schwenningen

Villingen-Schwenningen (IPA) ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs.

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Weilheim an der Teck

Limburg aus Grundriss von Weilheim an der Teck Seit 2022: Stadtlogo Weilheim an der Teck Peterskirche, im Vordergrund der Marktbrunnen von Walter Ostermayer Rathaus in Weilheim Weilheim an der Teck, die schwäbische Zähringerstadt am Fuße der Schwäbischen Alb, hat eine über 1200-jährige Geschichte.

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Wibald von Stablo

Wibald von Stablo und Corvey OSB (* Frühjahr 1098 in Niederlothringen; † 19. Juli 1158 in Bitola) war ein einflussreicher Abt des Benediktinerordens und hat unter anderem Bedeutung als Abt von Corvey erlangt, wo er unter anderem in griechischer Sprache die Worte Scito te ipsum („Erkenne dich selbst“) über dem Portal der Benediktinerabtei Corvey anbringen ließ.

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Zähringer

Die Zähringer waren ein mit den Staufern verwandtes schwäbisches Fürstengeschlecht, das sich ab dem Ende des 11. Jahrhunderts nach seiner Burg Zähringen bei Freiburg im Breisgau nannte.

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Zollrecht

Das Zollrecht (auch Zollregal) war im Mittelalter das Recht, von vorbeikommenden Reisenden und Händlern einen Zoll oder eine Maut zu erheben.

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1024

Nachdem Kaiser Heinrich II. bereits drei Monate in Bamberg krank darniedergelegen hat, begibt er sich auf eine Reise nach Magdeburg, um dort das Osterfest zu feiern.

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15. Juli

Der 15.

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