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Zahlungsverfahren

Index Zahlungsverfahren

Als Zahlungsverfahren werden im Zahlungsverkehr alle Formen und Prozesse der Übertragung von Eigentumsrechten an Zahlungsmitteln bezeichnet.

116 Beziehungen: Allgemeine Marktbehinderung, Authentifizierung, Überweisung (Zahlungsverkehr), Bankenaufsicht, Bareinzahlung, Bargeld, Bargeldloser Zahlungsverkehr, Bürgerliches Gesetzbuch, Billing, Brief, Buchgeld, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, ClickandBuy, Debitkarte, Dialer, Dienstleistung, Dienstvertrag (Deutschland), Distributionspolitik, E-Mail, Echtzeitüberweisung, EHI Retail Institute, Electronic Banking, Elektronische Medien, Elektronischer Handel, Elektronisches Geld, Europäischer Zahlungsraum, Falschgeld, Fernabsatzvertrag, Fernkommunikationsmittel, Fremdwährung, Geldautomat, Girocard, Giropay, Guthabenkarte, Haftung (Recht), Handel, Hardware, Hawala, Henne-Ei-Problem, Herstatt-Risiko, Implementierung, Inkasso, Inlandszahlungsverkehr, Insolvenz, Internationaler Zahlungsverkehr, Internet, Kasse, Kassenarbeitsplatz, Kaufvertrag, Klassifizierung, ..., Kleinstbetrag, Konto, Kosten, Kreditinstitut, Kreditkarte, Kreditrisiko, Kreditscoring, Kryptowährung, Lastschrift, Lieferdienst, Liquidität, Mehrwertdienst (Telekommunikation), Menschlicher Fehler, Micropayment, Mobile Payment, Mobiltelefon, Monetäre Basis, Nachnahme, Netzwerkeffekt, Offener Posten, Parketthandel, PayPal, Pinguin-Effekt, Rechnung, Registrierungsdatenbank, Risikoallokation, Scheck, Schwarze Liste, Sicherheit, Skrill, Software, Stationärer Handel, Systemrisiko, T-Pay, Taxi, Telefónica Deutschland Holding, Telefon, Theorie der Verfügungsrechte, Transaktion (Wirtschaft), Transaktionskosten, Verkaufsautomat, Verkaufsort, Verkäufer, Versandhandel, Vodafone, Vorauszahlungsbetrug, Vorkasse, Vorleistung (Recht), Ware, Warenausgang, Werkzeug, Widerruf (Recht), Zahlung, Zahlungsauftrag, Zahlungsbedingung, Zahlungsdiensterecht, Zahlungsempfänger, Zahlungskarte, Zahlungsmittel, Zahlungspflichtiger, Zahlungsrisiko, Zahlungsverhalten, Zahlungsverkehr, Zentralbank, Zielgruppe, Zug um Zug (Recht). Erweitern Sie Index (66 mehr) »

Allgemeine Marktbehinderung

Eine Allgemeine Marktbehinderung (auch: allgemeine Marktstörung) liegt im Wettbewerbsrecht lauterkeitsrechtlich vor, wenn ein „zwar nicht von vornherein unlauteres, aber doch wettbewerblich bedenkliches Wettbewerbsverhalten für sich allein oder in Verbindung mit den zu erwartenden gleichartigen Maßnahmen von Mitbewerbern die ernstliche Gefahr begründet, dass der Wettbewerb in erheblichem Maße eingeschränkt wird“.

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Authentifizierung

Authentisierung und Authentifizierung in einer Benutzer-Server-Beziehung Authentifizierung (von; Stammform verbunden mit) ist der Nachweis (Verifizierung) einer behaupteten Eigenschaft (claim) einer Entität, die beispielsweise ein Mensch, ein Gerät, ein Dokument oder eine Information sein kann und die dabei durch ihren Beitrag ihre Authentisierung durchführt.

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Überweisung (Zahlungsverkehr)

Die Überweisung ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem ein Zahler (Schuldner) sein kontoführendes Kreditinstitut auffordert, Buchgeld zu Lasten seines Girokontos dem Konto des Zahlungsempfängers (Gläubiger) gutzuschreiben.

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Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

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Bareinzahlung

Die Bareinzahlung ist im Zahlungsverkehr eine Einzahlung, bei der der Zahlungspflichtige Bargeld gegen Quittung in einen Kassenbestand zahlt.

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Bargeld

Bargeld verschiedener Währungen Bargeld ist Geld in physischer (körperlicher) Form als Banknoten und Münzen, das im Zahlungsverkehr als gesetzliches Zahlungsmittel für die Bezahlung von Gütern oder Dienstleistungen oder für sonstige Transaktionen (beispielsweise Schenkungen) dient.

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Bargeldloser Zahlungsverkehr

Bargeldloser Zahlungsverkehr (oder unbarer Zahlungsverkehr, englisch electronic funds transfer mit Abkürzung EFT) ist in der Wirtschaft ein Teilbereich des Zahlungsverkehrs, bei dem die Übertragung von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten durch Buchgeld erfolgt, ohne dass Bargeld erforderlich ist.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Billing

Billing (für „Abrechnung“) ist der Anglizismus für den Geschäftsprozess der Fakturierung in Dienstleistungsverträgen, insbesondere der Telekommunikation und artverwandten Marktsegmenten.

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Brief

Persönlicher Brief Hastiger Briefschreiber und Postillon, Neuer gemeinnützlicher Briefsteller für das bürgerliche Geschäftsleben, Berlin 1825 Briefe setzen Schreibmaterial voraus, Federkiele. „Post und Reisecarte der Wege durch Franckreich“ (1703) Willem van Mieris: Lesender Greis, 1729 Rudolf Epp: Der Liebesbrief; um 1896 Der Brief (ab dem 12. Jh. ursprünglich als sentbrief in der heutigen Bedeutung, von bzw. im 6 Jh. von spätlateinisch breve‚ „kurzes Schreiben, Urkunde“, zu brevis ‚kurz‘) ist eine auf Papier festgehaltene Nachricht, die meist von einem Boten überbracht wird und eine für den Empfänger gedachte persönliche Botschaft enthält.

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Buchgeld

Buchgeld (auch Giralgeld (von zu) oder Geschäftsbankengeld) ist, als Forderung auf Bargeld, ein Zahlungsmittel, das im Bankwesen durch Übertragung von Girokonto zu Girokonto mittels Buchungen genutzt werden kann.

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Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Sitz des BSI in Bonn, Godesberger Allee 185–189 Bonn, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministerium des Innern und für Heimat mit Sitz in Bonn, die für Fragen der IT-Sicherheit zuständig ist.

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ClickandBuy

Anfang 2010 abgelöstes Logo Die ClickandBuy International Limited (engl. wörtlich „Klick’ und kauf’“) war ein E-Geld-Anbieter und eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom.

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Debitkarte

Häufiger Aufbau einer Debitkarte (Beispiel) 1. Name der Bank (mit Logo) 2. EMV-Chip 3. Hologramm 4. die mit der Karte verknüpfte Kontonummer (nicht die Kartennummer) 5. Logo des Debit-Typus 6. Ablaufdatum 7. Name des Karteninhabers Eine Debitkarte (von ‚schulden‘,, ‚Soll‘, ‚Kontobelastung‘) ist eine Bankkarte, Sparkassenkarte oder Bankomatkarte (Warenzeichen, Österreich), die zur bargeldlosen Bezahlung oder zur Barauszahlung am Geldautomaten eingesetzt werden kann.

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Dialer

Dialer (vom englischen dial für „wählen“), auch Einwahlprogramme genannt, waren im engeren Sinne Computerprogramme, mit deren Hilfe über das analoge Festnetz oder das (digitale) ISDN-Netz eine Wählverbindung zum Internet oder anderen Rechnernetzen aufgebaut werden konnte.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Dienstvertrag (Deutschland)

Der Dienstvertrag ist im deutschen Schuldrecht ein gegenseitiger Vertrag, bei dem sich eine Vertragspartei zur Leistung von bestimmten Diensten und der andere Teil zur Zahlung der vereinbarten Vergütung verpflichtet.

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Distributionspolitik

Unter Distributionspolitik (auch Distributions-Mix, Vertriebspolitik, Distribution Policy oder Place innerhalb des Marketing-Mix; von ‚Verteilung‘) werden innerhalb des Vertriebs alle Maßnahmen verstanden, welche die Entscheidungen und Vertriebsaktivitäten über Produkte oder Dienstleistungen auf dem Weg zwischen dem Anbieter zum Kunden oder Anwender betreffen.

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E-Mail

SMTP-E-Mail-Adresse Verfassen einer E-Mail mit dem E-Mail-Programm Mozilla Thunderbird auf einem Macintosh Die oder das E-Mail (englisch, kurz Mail; engl. electronic mail für „elektronische Post“ oder „elektronischer Brief“) ist zum einen ein System zur computerbasierten Verwaltung von briefähnlichen Nachrichten und deren Übertragung über Computernetzwerke, insbesondere über das Internet.

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Echtzeitüberweisung

Die Echtzeitüberweisung ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr des Bankwesens eine Zahlungsart, bei der im Online Banking Zahlungsvorgänge vom Zahlungspflichtigen bis zur Gutschrift beim Zahlungsempfänger laut Angaben der Koordinierungsorganisation in weniger als zehn Sekunden erfolgen sollen.

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EHI Retail Institute

Das EHI Retail Institute e. V. (EHI) ist ein Forschungs- und Bildungsinstitut für den Handel und seine Partner mit Sitz in Köln.

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Electronic Banking

Überweisung im Onlinebanking-Portal einer Bank Electronic Banking (oder E-Banking, Onlinebanking, Home Banking oder Elektronisches Bankgeschäft) ist im Bankwesen die Abwicklung von Bankgeschäften über Datenfernübertragung oder Internet mit Hilfe von Personal Computer, Smartphone und anderen elektronischen Endgeräten (Mobile-Banking) oder über Telefonverbindungen mit Hilfe von Telefonen (Telebanking, Telefonbanking oder Phonebanking).

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Elektronische Medien

Ein elektronisches Medium ist ein Medium, das auf elektronischem Weg empfangen und wiedergegeben wird.

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Elektronischer Handel

Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung).

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Elektronisches Geld

Elektronisches Geld (kurz auch E-Geld, früher auch Computergeld, Netzgeld, digitales Geld oder Cybergeld genannt) ist ein Zahlungsmittel, unter dem man jeden elektronisch oder magnetisch gespeicherten monetären Wert in Form einer Forderung gegenüber dem Emittenten versteht, der gegen Zahlung eines Geldbetrags ausgestellt wird, um damit Zahlungsvorgänge durchzuführen, und der auch von anderen Wirtschaftssubjekten (natürliche oder juristische Personen) als dem E-Geld-Emittenten angenommen wird.

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Europäischer Zahlungsraum

Europäischer Zahlungsraum oder einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum (abgekürzt SEPA für) ist die Bezeichnung für den gemeinsamen Zahlungsverkehrsraum von 36 europäischen Staaten, darunter sämtlichen 27 Staaten der Europäischen Union.

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Falschgeld

Antike Fälscherwerkstatt (Dominikanermuseum Rottweil) Teil einer Handprägemaschine zur Fälschung von Bluzgermünzen des Bistums Chur mit dem Jahr 1766 Falschgeld ist kein Geld im Rechtssinne, sondern eine Fälschung, durch die ein echtes Zahlungsmittel (Banknoten oder Münzen) vorgetäuscht und im Zahlungsverkehr als solches verwendet werden soll.

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Fernabsatzvertrag

In Deutschland wird ein Fernabsatzvertrag zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher über Fernkommunikationsmittel abgeschlossen.

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Fernkommunikationsmittel

Fernkommunikationsmittel ist ein Begriff aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch und ist dort definiert durch.

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Fremdwährung

Fremdwährung ist eine Währung, die sich nicht im Staat der sie emittierenden Zentralbank in Umlauf befindet, sondern außerhalb dieses Hoheitsgebiets.

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Geldautomat

Ein Geldautomat von Wincor Nixdorf (heute Diebold Nixdorf) „Cineo 2550“ in Koblenz, 2011 Ein Geldautomat, Geldausgabeautomat (GAA), Bankautomat, Bankomat, Bancomat oder wie im Englischen ATM (Automated Teller Machine) ist ein technisches Gerät zur Bargeldabhebung in Selbstbedienung bei Geld- und Kreditinstituten vom eigenen Giro- oder Kreditkartenkonto (siehe auch Electronic Cash).

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Girocard

Logo auf Girocards und an Akzeptanzstellen Girocard (Eigenschreibweise girocard) ist ein gemeinsames, nationales Zahlungssystem der deutschen Kreditwirtschaft für Debitzahlungs- und Geldautomatensysteme, aufbauend auf dem Contact-EMV-Standard.

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Giropay

Giropay (Eigenschreibweise giropay) ist ein Online-Bezahlverfahren von Teilen der deutschen Kreditwirtschaft.

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Guthabenkarte

Auswahl an Guthabenkarten in einem deutschen Supermarkt Die Guthabenkarte (oder Prepaidkarte, für „vorausbezahlt“; in Österreich auch Wertkarte) ist die Nutzung von Dienstleistungen durch vorausbezahlte Guthaben mittels Zahlungskarten, die insbesondere im Telekommunikationsbereich verbreitet ist.

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Haftung (Recht)

Haftung ist ein unterschiedlich verwendeter Rechtsbegriff, der die Leistungspflicht des Schuldners gegenüber seinem Gläubiger, das Einstehenmüssen eines Rechtssubjekts für einen entstandenen Schaden oder im engeren Sinn das Unterworfensein des Vermögens eines Schuldners gegenüber dem Zugriff des Gläubigers umschreibt.

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Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

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Hardware

Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).

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Hawala

Das Hawala-Finanzsystem (von;; auch der Begriff Avalkredit bezieht sich darauf) ist im Zahlungsverkehr ein weltweit bestehendes informelles Zahlungsverfahren, bei dem Transaktionen ausschließlich mit Bargeld erfolgen.

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Henne-Ei-Problem

Als Henne-Ei-Problem werden in der Alltagssprache unbeantwortbare Fragen bezeichnet, bei denen es darum geht, was der ursprünglichen Auslöser einer Kausalkette war, in der sich zwei Ereignistypen aufeinanderfolgend verursachen.

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Herstatt-Risiko

Als so genanntes Herstatt-Risiko wird umgangssprachlich im Interbankenhandel (Devisen-, Wertpapier- und Derivatehandel) das Finanzrisiko einer Vertragspartei genannt, dass der andere Vertragspartner bis zum beiderseitigen Erfüllungstag seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, während die eigene Verpflichtung bereits erfüllt wurde.

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Implementierung

Eine Implementierung – auch Implementation (über ‚Ausführung‘, ‚Durchführung‘; von spätlateinisch implementum ‚Gerät‘ zu ‚anfüllen‘, ‚erfüllen‘) genannt – ist das Implementieren oder das Implementiertwerden, also die Realisierung oder Umsetzung von festgelegten Strukturen und Prozessabläufen in einem System unter Berücksichtigung von Rahmenbedingungen, Regeln und Zielvorgaben, im Sinne einer Spezifikation.

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Inkasso

Als Inkasso (von, „Eingang“, „Einziehung“; als Deverbativ von „einkassieren“ oder „Geld einziehen“; Plural Inkassos, österreichisch Inkassi), wird die Einziehung von fälligen Geldforderungen im eigenen oder fremdem Namen bezeichnet.

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Inlandszahlungsverkehr

Der Inlandszahlungsverkehr (Abkürzung: IZV; auch nationaler Zahlungsverkehr) ist im Finanzwesen ein Teil des Zahlungsverkehrs, der innerhalb eines Staates stattfindet.

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Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

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Internationaler Zahlungsverkehr

Als internationaler Zahlungsverkehr (auch Auslandszahlungsverkehr, AZV) wird im Finanzwesen der Teil des Zahlungsverkehrs bezeichnet, bei dem die Übertragung von Zahlungsmitteln über Staatsgrenzen hinweg erfolgt.

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Internet

Das Internet (von,zusammengeschaltete Netzwerke‘, kürzer oder kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich auch Netz, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den autonomen Systemen.

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Kasse

Kassiererin am Kassenschalter einer Sehenswürdigkeit in Florenz Kassenhäuschen im städtischen Hallenbad Elisabethhalle in Aachen Hölzerne "Casse" einer alten Schusterwerkstatt, ausgestellt im Museum unter der Yburg Kasse (in Österreich auch Kassa) ist der Sammelbegriff für alle Geräte, Funktionen, Konten oder Stellen in Wirtschaftssubjekten, die mit Zahlungsvorgängen befasst sind.

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Kassenarbeitsplatz

Kassenarbeitsplatz mit typischem Warensortiment im Warteschlangenbereich eines Supermarkts Kassenarbeitsplatz ist der von Kassierern besetzte Arbeitsplatz an einer Kasse in einem Laden.

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Kaufvertrag

Der Kaufvertrag ist die häufigste Form des Umsatzes von Gütern.

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Klassifizierung

Klassifizierung (von lateinisch classis, ‚Klasse‘, und facere, ‚machen‘) nennt man das Zusammenfassen von Objekten zu Klassen (Gruppen, Mengen, Kategorien), welche zusammen eine Klassifikation bilden.

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Kleinstbetrag

Kleinstbetrag oder Picopayment (auch Nanopayment) nennt man die Bezahlung sehr geringer Summen im Bereich weniger Cent oder Bruchteilen von Cents.

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Konto

T-Konto Auf einem Konto (von, „Rechnung“; aus, „Berechnung“) werden in der Buchführung und im Rechnungswesen mittels Buchung Geschäftsvorfälle erfasst oder im Zahlungsverkehr Zahlungsvorgänge zu einer zentralen Datenstruktur zusammengefasst.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditkarte

Kreditkarten Eine Kreditkarte dient der Bezahlung von Waren und Dienstleistungen und ist meist weltweit und online einsetzbar.

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Kreditscoring

Kreditscoring („Punkte sammeln“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für eine Risikoklassifizierung durch Wirtschaftsauskunfteien oder Ratingagenturen, welche die Kreditwürdigkeit von Privatpersonen in Risikoklassen einstuft und von Gläubigern genutzt wird.

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Kryptowährung

Kryptowährung bzw.

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Lastschrift

Die Lastschrift (auch Bankeinzug genannt) ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem der Zahlungsempfänger eine Forderung aufgrund eines vom Zahlungspflichtigen vorliegenden Mandats einziehen darf, was durch Kontogutschrift beim Zahlungsempfänger und nachfolgender Kontobelastung beim Zahlungspflichtigen mittels Buchgeldübertragung geschieht.

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Lieferdienst

Ein Pizza-Lieferdienst während der COVID-19-Pandemie in Dresden (2021) Lieferdienst (oder Expressdienst) ist in der Absatzlogistik eine Dienstleistung, die aufgrund vorliegender Bestellungen oder Kundenaufträge von Produkten des eigenen oder eines fremden Unternehmens deren Transport zum Kunden betreibt.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Mehrwertdienst (Telekommunikation)

Ein Mehrwertdienst (VAS) in der Telekommunikation (TK) ist eine spezielle Dienstleistung eines TK-Dienstleisters, welche über die Bereitstellung der Kommunikationsverbindung hinausgeht.

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Menschlicher Fehler

Das ICE-Unglück von Eschede (1998) gründete auf Wartungsversäumnissen Als menschlichen Fehler bezeichnet man Fehler, die ein Mensch durch sein Handeln (Fehlbedienung) bzw.

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Micropayment

Der Begriff Micropayment bzw.

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Mobile Payment

Mobile Payment ist eine elektronische Zahlungsform unter Verwendung von mobilen Endgeräten.

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Mobiltelefon

Entwicklung von Mobiltelefonen (1992 bis 2014) Mobiltelefon Nokia 6300 mit Kamera im Röntgenbild Aktives Telefonat auf einem iPhone Ein Mobiltelefon, im deutschsprachigen Raum auch Handy, früher auch Funktelefon, Antennentelefon oder GSM-Telefon (nach dem Mobilfunkstandard GSM), in der Schweiz auch Natel genannt, ist ein tragbares Telefon, das über Funk mit dem Telefonnetz kommuniziert und daher ortsunabhängig eingesetzt werden kann.

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Monetäre Basis

Entwicklung der Geldbasis in der Eurozone von 1999 bis 2014 in Milliarden Euro. Weiterhin ist die konjunktur- und preisniveaurelevante Geldmenge M3 dargestellt, die u. a. durch das Volumen der Geldbasis beeinflusst wird. Entwicklung der Geldbasis in den USA von 1970 bis 2012. Im Zuge der Finanzkrise ab 2007 erhöhte die Zentralbank die Geldbasis, um den Banken Liquidität zur Verfügung zu stellen. Die Erhöhung der Geldbasis führte bislang nicht zu einer Erhöhung der Geldmenge. Dies wird als Indiz dafür gesehen, dass die Liquiditätsversorgung notwendig war, um einen größeren Bankenzusammenbruch zu verhindern. Wenn sich die Situation wieder entspannt und die Banken wieder verstärkt Kredite vergeben, könnte eine Reduzierung der Geldbasis nötig werden.Makram El-Shagi: ''Geldschöpfung in der Krise.'' Institut für Wirtschaftsforschung in Halle, doi:10.1007/s10273-012-1421-0 Der Begriff monetäre Basis (auch: Geldbasis, Zentralbankgeldmenge, Basisgeld oder Geldmengenkonzept M0) bezeichnet das sogenannte Zentralbankgeld, welches nur von der Zentralbank geschaffen werden kann.

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Nachnahme

DM innerhalb Deutschlands aus dem Jahre 1969 Nachnahme (Abkürzung: COD) ist eine Zahlungsbedingung und Frankatur, bei der die Kaufpreiszahlung einer Ware bei deren Ablieferung an den Postempfänger durch diesen an den ausführenden Frachtführer erfolgt.

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Netzwerkeffekt

Die Abbildung veranschaulicht den Netzwerkeffekt am klassischen Beispiel Telefon. Die Linien stellen potentielle Verbindungen zwischen den Telefonnutzern dar. Der Netzwerkeffekt (auch Netzwerkexternalität) ist in der Volkswirtschaftslehre ein externer Effekt, der die Veränderung des Nutzens aus einem Produkt oder einer Dienstleistung für einen Verbraucher beschreibt, wenn sich die Anzahl anderer Verbraucher desselben oder komplementärer Produkte oder derselben Dienstleistungen ändert.

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Offener Posten

Offener Posten ist in der Buchhaltung eine Buchung, für welche noch die ausgleichende Gegenbuchung fehlt.

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Parketthandel

Traditioneller Parketthandel an der New York Stock Exchange im September 1963 Der Parketthandel (auch Präsenzhandel oder Criée-Handel) ist an Wertpapierbörsen oder Warenbörsen ein traditionelles Handelsmedium, bei welchem die Börsenmakler (Skontroführer) und Börsenhändler durch gegenseitiges Zurufen und/oder abgestimmte Gestik Börsengeschäfte abschließen.

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PayPal

PayPal (wörtlich Bezahlfreund, angelehnt an pen pal, Brieffreund) ist ein börsennotierter Betreiber eines Online-Bezahldienstes, der zur Begleichung von Mittel- und Kleinbeträgen zum Beispiel beim Ein- und Verkauf im Online-Handel genutzt werden kann.

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Pinguin-Effekt

Der Pinguin-Effekt ist ein Netzwerkeffekt aus der Netzwerktheorie.

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Rechnung

Rechnung von Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz während der Franzosenzeit vom 10. Juni 1815 Eine Rechnung aus dem Jahr 1904 Unter Rechnung (veraltet auch Faktura oder Faktur) wird jedes Dokument verstanden, das die Abrechnung über eine Lieferung oder sonstige Leistung zum Inhalt hat, gleichgültig, wie dieses Dokument im Geschäftsverkehr bezeichnet wird.

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Registrierungsdatenbank

Die Windows-Registrierungsdatenbank (meist nur Registry genannt) ist seit der ersten Version von Windows NT die zentrale hierarchische Konfigurationsdatenbank des Betriebssystems Windows. Hier werden sowohl Informationen zu Windows selbst als auch zu Programmen gespeichert.

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Risikoallokation

Risikoallokation (oder Risikoverteilung) ist im Rahmen des Risikomanagements und der Risikobewältigung die Verteilung eines vorhandenen Risikos auf verschiedene Wirtschaftssubjekte.

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Scheck

Ein Barscheck mit allen gesetzlichen Merkmalen Verrechnungsscheck der WestLB, ausgestellt durch die Landeshauptkasse Düsseldorf, 2004 Der Scheck (schweiz. zumeist Cheque oder Check) ist ein Zahlungsmittel, bei dem der zahlungspflichtige Aussteller ein Kreditinstitut anweist, einem Zahlungsempfänger zu Lasten des Girokontos des Ausstellers einen bestimmten Geldbetrag zu zahlen.

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Schwarze Liste

Eine Schwarze Liste, Negativliste, Sperrliste, Blacklist, auch Schwarzliste, oder einfach nur Index ist eine Liste von Personen oder Dingen, die benachteiligt werden sollen.

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Sicherheit

Sicherheit bezeichnet allgemein den Zustand, der für Individuen, Gemeinschaften sowie andere Lebewesen, Objekte und Systeme frei von unvertretbaren Risiken ist oder als gefahrenfrei angesehen wird.

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Skrill

Skrill (bis 2010 Moneybookers) ist ein Zahlungsdienstleister mit Sitz in London.

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Software

Software (dt.

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Stationärer Handel

epicerie) in Paris, rue Cler Als stationärer Handel wird in der Handelsbetriebslehre ein Handelsgewerbe bezeichnet, das einen festen Verkaufsort besitzt, der von Kunden aufgesucht werden muss und in dem gegebenenfalls Geschäfte abgeschlossen werden.

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Systemrisiko

Das Systemrisiko (auch: systemisches Risiko) ist in der Wirtschaft ein Risiko, bei dem der Ausfall eines Marktteilnehmers, das Marktversagen oder das Versagen eines Abwicklungssystems schwerwiegende Folgen für die übrigen Marktteilnehmer, Teilmärkte oder das gesamte Wirtschaftssystem haben kann.

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T-Pay

T-Pay war ein von der Deutschen Telekom AG bereitgestellter Bezahlservice, um die Abwicklung entgeltpflichtiger Online-Inhalte einfach zu gestalten.

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Taxi

Flughafen Tegel Ein Taxi ist ein Verkehrsmittel zur gelegentlichen Personenbeförderung, dessen Fahrer den Fahrgast gegen Bezahlung direkt zum gewünschten Zielort befördert (Gelegenheitsverkehr).

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Telefónica Deutschland Holding

Sitz der Zentrale: Hochhaus Uptown München in München (2018) Die Telefónica Deutschland Holding AG mit Sitz in München ist ein börsennotiertes Telekommunikationsunternehmen.

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Telefon

Telefon mit Nummernschalter Modernes Telefon mit LC-Display (Siemens, 2005) offline.

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Theorie der Verfügungsrechte

Die Theorie der Verfügungsrechte (auch Verfügungsrechtstheorie, engl. property rights theory) als ein Teilgebiet der Neuen Institutionenökonomik untersucht Handlungs- und Verfügungsrechte (Eigentumsrechte, property rights) an Gütern.

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Transaktion (Wirtschaft)

Transaktion ist in der Volkswirtschaftslehre die Übertragung von Wirtschaftsobjekten zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Transaktionskosten

Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.

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Verkaufsautomat

Verkaufsautomat für Kameras, Spielkonsolen, Wecker usw. im Flughafen Hamburg Ein Verkaufsautomat ist ein Automat, der Waren in Selbstbedienung gegen Zahlung des Kaufpreises ausgibt oder den Zugang zu gesperrten Räumen oder Dienstleistungen ermöglicht.

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Verkaufsort

Point of Sale in einer Wal-Mart-Filiale Verkaufsort (Abkürzung: PoS) bezeichnet den Ort, an dem der Verkauf vollzogen wird.

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Verkäufer

Verkäuferinnen in einem Feinkostgeschäft Verkäufer an seinem Kakteenstand Verkäufer (gelegentlich auch Detailhandelsfachleute genannt) sind Fachkräfte, die mit dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen sowie der Akquisition von Kunden betraut sind und je nach dem Grad ihrer Spezialisierung und handelsrechtlichen Stellung verschiedene Berufsbezeichnungen besitzen.

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Versandhandel

Der Versandhandel (auch Mailorder, Distanzhandel, Onlinehandel oder interaktiver Handel) ist eine Art des Einzelhandels, bei dem die Produkte meist per Internet angeboten werden, historisch und vereinzelt heute noch per Produktkatalog, Prospekt, Fernsehwerbung oder Handelsvertreter.

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Vodafone

Vodafone-Campus in Düsseldorf Der Standort von Vodafone an der Ratinger Rehhecke Die Vodafone GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen des britischen Telekommunikationsunternehmen Vodafone Group.

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Vorauszahlungsbetrug

Vorauszahlungsbetrug oder Rip-Deal (von engl. to rip.

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Vorkasse

Vorkasse (auch Vorauskasse oder Vorauszahlung) ist eine Zahlungsbedingung, die vom Käufer zunächst eine Zahlung des Kaufpreises verlangt, bevor der Verkäufer mit der vertraglichen Warenlieferung oder zugesicherten Dienstleistung beginnt.

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Vorleistung (Recht)

Unter Vorleistung versteht man bei gegenseitigen Verträgen die gesetzliche oder vertragliche Verpflichtung, eine Leistung vor der vertraglich vorgesehenen Gegenleistung zu bewirken.

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Ware

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.

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Warenausgang

Der Warenausgang ist entweder in der Materialwirtschaft die Funktion der Veräußerung von Waren oder in der Finanzbuchhaltung die Verbuchung auf dem Warenausgangskonto.

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Werkzeug

Erfolgsmodell über Jahrtausende: der Faustkeil ''Stillleben mit Nähutensilien'', Wilhelm Wittmann, 1889 Ein Werkzeug ist ein nicht zum Körper eines lebenden oder künstlichen Organismus gehörendes Objekt, mit dessen Hilfe die Funktionen des Körpers erweitert werden, um auf diese Weise ein unmittelbares Ziel zu erreichen.

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Widerruf (Recht)

Der Widerruf bezeichnet im Privatrecht die Ausübung verschiedener Gestaltungsrechte, die dem Berechtigten die Möglichkeit geben, die rechtliche Bindung an seine Willenserklärung aufzuheben oder zu verhindern.

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Zahlung

Unter Zahlung versteht man in der Wirtschaft die Übereignung von Geld vom zahlungspflichtigen Schuldner an den Zahlungsempfänger (Gläubiger).

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Zahlungsauftrag

Überweisungsauftrag / Zahlschein (neutral) → Spende (Textschlüssel 19) Der Zahlungsauftrag ist im Bankwesen die Erklärung des Zahlungsdienstenutzers (Bankkunde) an sein kontoführendes Kreditinstitut, dass ein bestimmter Zahlungsvorgang im Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) ausgeführt werden soll.

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Zahlungsbedingung

Zahlungsbedingungen (auch Zahlungskonditionen) sind Allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Zahlung der Geldschulden von Zahlungspflichtigen bei Geschäften regeln.

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Zahlungsdiensterecht

Das Zahlungsdiensterecht ist ein in allen EU-Mitgliedstaaten geltendes Rechtsgebiet, das sich mit dem über Kreditinstitute abgewickelten nationalen Zahlungsverkehr befasst.

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Zahlungsempfänger

Zahlungsempfänger ist in der Wirtschaft ein Gläubiger, der eine Zahlung von einem Zahlungspflichtigen (Schuldner) erhält.

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Zahlungskarte

Debit-Mastercard der deutschen Fidor Bank Die Zahlungskarte (auch Zahlkarte) ist ein Zahlungsmittel, die ihren Inhaber berechtigt, bei den am Zahlungsverfahren angeschlossenen Vertragsunternehmen (Händler, Verkäufer) Rechnungen gegen Vorlage der Karte durch bargeldlose Zahlung zu begleichen.

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Zahlungsmittel

Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.

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Zahlungspflichtiger

Zahlungspflichtiger ist ein Wirtschaftssubjekt, das als Schuldner zur Geldzahlung an den Zahlungsempfänger (Gläubiger) verpflichtet ist.

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Zahlungsrisiko

Zahlungsrisiko ist in der Wirtschaft das Risiko, dass ein Auftraggeber/Importeur/Käufer (Schuldner) seinen Zahlungsverpflichtungen nicht, nicht vollständig oder verspätet nachkommen kann.

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Zahlungsverhalten

Unter Zahlungsverhalten (oder Zahlungsmoral, Zahlungsgewohnheiten) von Schuldnern wird deren Bereitschaft und Fähigkeit verstanden, ihren Zahlungspflichten bei Fälligkeit vollständig und unverzüglich nachkommen zu wollen.

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Zahlungsverkehr

Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

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Zielgruppe

Unter einer Zielgruppe versteht man im Marketing eine bestimmte Menge von Marktteilnehmern, die homogener auf kommunikationspolitische Maßnahmen reagieren als der gesamte Markt.

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Zug um Zug (Recht)

Ein Leistungsaustausch Zug um Zug bedeutet im deutschen Schuldrecht, dass der eine Teil nur dann zu leisten hat, wenn auch der andere Teil zur gleichen Zeit leisten kann, BGB.

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Leitet hier um:

Bezahlverfahren, Zahlungsabwicklung, Zahlungsinstrument, Zahlungsmöglichkeit, Zahlungssystem.

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