49 Beziehungen: Apallisches Syndrom, Aristoteles, Außersinnliche Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Benommenheit, Bewusstsein, Dirk Hartmann, Ekstase, Elektroenzephalografie, Ernst Pöppel, Evolutionstheorie, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frederik van Eeden, Fritz Perls, Gemüt, Halluzination, Handeln, Hirntod, Hypnagogie, Hypnose, Intentionalität, Klartraum, Kognition, Koma, Korrelation, Léon d’Hervey de Saint-Denys, Meditation, Paul Tholey, Phänomenologie, Physiologie, Psychose, Rainer Rosenzweig, Schlaf, Selbstbewusstsein, Selbsterkenntnis, Somnambulismus, Somnolenz, Sopor, Sportwissenschaft, Synästhesie, Tagtraum, Tiefenpsychologie, Trance, Traum, Traumdeutung, Traumyoga, Vigilanz, Wahrnehmung, Yoga.
Apallisches Syndrom
Das apallische Syndrom ist ein Krankheitsbild in der Neurologie, das durch schwerste Schädigung des Gehirns hervorgerufen wird.
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Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
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Außersinnliche Wahrnehmung
Die Hellseherin Claire Reichart (1926) Außersinnliche Wahrnehmungen (Abkürzung ASW; englisch extrasensory perception, Abkürzung ESP) ist ein Sammelbegriff für eine hypothetische Art von Wahrnehmungen, die nicht durch bekannte sinnliche Erfahrungen oder Wissensquellen erklärbar sind.
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Aufmerksamkeit
Beispiel für aufmerksames Betrachten Verschiedene Stufen von Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseins­ressourcen auf Bewusstseinsinhalte.
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Benommenheit
Unter Benommenheit versteht man die leichteste Form einer quantitativen Bewusstseinsstörung.
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Bewusstsein
Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.
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Dirk Hartmann
Dirk Hartmann (* 27. Dezember 1964 in Erlenbach am Main) ist Psychologe und Philosoph.
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Ekstase
Jean Benner: ''Ekstase'' (Musée d’Art moderne et contemporain de Strasbourg) Doppelporträt Louise Lateaus in „normalem“ und „ekstatischem“ Zustand von Paul Richer (1849–1933) Ekstase („das Außersichgeraten, die Verzückung“; von ex-hístasthai „aus sich heraustreten, außer sich sein“), früher auch als Verzückung bezeichnet, ist ein in der Religionswissenschaft und Psychologie verwendeter Begriff.
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Elektroenzephalografie
14-kanaliges EEG mit Alpha-Wellen EEG-Haube Die Elektroenzephalografie (EEG; von, de) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.
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Ernst Pöppel
Ernst Pöppel, Januar 2009 Ernst Pöppel (* 29. April 1940 in Schwessin, Pommern) ist ein deutscher Psychologe.
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Evolutionstheorie
Unter Evolutionstheorie (früher auch Evolutionslehre genannt) versteht man die wissenschaftliche und in sich stimmige Beschreibung der Entstehung und Veränderung biologischer Einheiten, speziell der Arten, als Ergebnis der organismischen Evolution, d. h.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.
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Frederik van Eeden
Frederik van Eeden Frederik Willem van Eeden (* 3. April 1860 in Haarlem; † 16. Juni 1932 in Bussum) war ein niederländischer Psychologe, Sozialreformer und Schriftsteller.
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Fritz Perls
Fritz Perls (1923) Gedenktafel am Haus, Ansbacher Straße 13, in Berlin-Schöneberg Grabplatte von Fritz Perls und Lore Posner auf dem jüdischen Friedhof in Pforzheim Friedrich Salomon „Fritz“ Perls – auch Frederick S. Perls – (geboren am 8. Juli 1893 in Berlin; gestorben am 14. Mai 1970 in Chicago) war ein deutsch-US-amerikanischer Psychiater und Psychotherapeut.
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Gemüt
Gemüt bezeichnet die durch die Gesamtheit der Gefühls- und Wille­nserregungen erworbene Einheit und Bestimmtheit der Psyche.
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Halluzination
Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.
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Handeln
Handeln ist ein Sammelbegriff für bestimmte Tätigkeiten (die Handlungen), die ein Mensch absichtlich unternimmt.
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Hirntod
Als Hirntod (Adjektiv: hirntot) wird das irreversible Ende aller Hirnfunktionen – bei vorhandener Kreislaufaktivität und künstlich aufrechterhaltener Atmung – aufgrund von weiträumig abgestorbenen Nervenzellen bezeichnet.
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Hypnagogie
Hypnagogie (von „Schlaf“ und agōgós „führend“) oder hypnagogischer Zustand bezeichnet einen Bewusstseinszustand, der beim Einschlafen oder Tagschlafen auftreten kann.
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Hypnose
Joseph Babiński unterstützt wird. Gruppenporträt ''A Clinical Lesson at the Salpêtrière'' von André Brouillet. Hypnose (abgeleitet von) ist (die physiologische und psychologische Theorie der Hypnose zusammenfassend) ein „Zustand künstlich erzeugten partiellen Schlafs in Verbindung mit einem veränderten Bewusstseinszustand“.
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Intentionalität
Brentano führte den Begriff der Intentionalität in die moderne Philosophie ein Der Begriff der Intentionalität bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas zu beziehen (etwa auf reale oder nur vorgestellte Gegenstände, Eigenschaften oder Sachverhalte).
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Klartraum
Ein Klartraum, auch luzider Traum (über englisch lucid dream von „Licht“), ist ein Traum, in dem der Träumer sich dessen bewusst ist, dass er träumt.
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Kognition
Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.
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Koma
Das Koma (von) ist ein Zustand tiefer Bewusstlosigkeit und die medizinisch schwerste Form einer Bewusstseinsstörung, bei der ein Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht zu wecken ist.
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Korrelation
Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.
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Léon d’Hervey de Saint-Denys
Marie Jean Léon le Coq Marie Jean Léon le Coq, Baron d’Hervey, Marquis de Saint-Denys (* 6. Mai 1822 in Paris; † 2. November 1892 ebenda) war ein französischer Schriftsteller, Sinologe und Traumforscher.
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Meditation
Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.
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Paul Tholey
Paul Tholey (ca. 1995) Paul Tholey (* 14. März 1937 in St. Wendel; † 7. Dezember 1998 in Gronau b. Bad Vilbel) war ein deutscher Psychologe, Traumforscher und Sportwissenschaftler.
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Phänomenologie
Die Phänomenologie (von und λόγος lógos, ‚Rede‘, ‚Lehre‘) ist eine philosophische Strömung, deren Vertreter den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinungen, den Phänomenen, sehen.
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Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
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Psychose
Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.
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Rainer Rosenzweig
Rainer Rosenzweig (* 1968 in Nürnberg) ist ein deutscher Wahrnehmungspsychologe.
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Schlaf
Schlafendes Kind Schlafendes Katzenjunges Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.
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Selbstbewusstsein
Selbstbewusstsein ist ein Begriff, der in mehreren Fachdisziplinen verwendet wird, etwa in der Philosophie, in der Soziologie, in der Psychologie oder der Geschichtswissenschaft.
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Selbsterkenntnis
Selbsterkenntnis (selten auch Autognosie von, und de) ist die Erkenntnis einer Person über das eigene Selbst.
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Somnambulismus
Der Somnambulismus (seltener die Somnambulie; von lateinisch somnus, „Schlaf“ und ambulare, „umherlaufen, spazieren“), auch Schlafwandeln oder Nachtwandeln (Noktambulismus), historisch Mondsucht (Lunatismus) genannt, ist ein Phänomen, bei dem ein Schlafender, ohne aufzuwachen, das Bett verlässt, umhergeht und teilweise auch Tätigkeiten verrichtet.
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Somnolenz
Somnolenz bezeichnet in der Medizin eine Stufe der quantitativen Bewusstseinsstörung.
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Sopor
Als Sopor oder Torpor (‚Betäubung‘) bezeichnet man eine Form der quantitativen Bewusstseinsstörung, bei der der Patient sich in einem schlafähnlichen Zustand befindet, in dem nur durch starke Stimuli (z. B. Schmerzreize) Reaktionen (z. B. Abwehrbewegungen) ausgelöst werden können.
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Sportwissenschaft
Die Sportwissenschaft ist eine interdisziplinäre Wissenschaft (Querschnittswissenschaft), die Probleme und Erscheinungsformen im Bereich von Sport und Bewegung zum Gegenstand hat.
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Synästhesie
Das Alphabet in der individuellen Wahrnehmung eines Synästheten: Zu jedem Buchstaben gehört neben seiner Farbe auch noch eine ganz bestimmte Position im Raum. Die Synästhesie (von „mitempfinden, zugleich wahrnehmen“) bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung.
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Tagtraum
''Rêverie'' von Paul César Helleu Tagträume sind bildhafte, mit Träumen vergleichbare Phantasievorstellungen und Imaginationen, die im wachen Bewusstseinszustand erlebt werden.
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Tiefenpsychologie
Sigmund Freud (1856–1939) gilt als Begründer der Tiefenpsychologie Der Begriff Tiefenpsychologie fasst alle psychologischen und psychotherapeutischen Ansätze zusammen, die den unbewussten seelischen Vorgängen einen hohen Stellenwert für die Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens beimessen.
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Trance
Durch speziellen Tanz in Trance gefallener Derwisch aus dem Sudan (2005) Trance (von lateinisch transire „hinübergehen, überschreiten“) ist eine Sammelbezeichnung für veränderte Bewusstseinszustände mit einem intensiven mentalen Erleben.
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Traum
''Der Traum (Le Rêve)'' (1883), Gemälde von Pierre Puvis de Chavannes (1824–1898), Musée d’Orsay, Paris Unter Traum oder Träumen versteht man das Erleben während des Schlafes.
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Traumdeutung
Traumdeutung bzw.
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Traumyoga
Das Traumyoga (Sanskrit: svapnadarśana; tib.: rmi lam) ist zum einen Bestandteil der „Sechs Yogas von Naropa“ und damit eine aus dem buddhistischen Vajrayana stammende Praxis, zum anderen gibt es eine eigenständige Übertragung zu Traumyoga innerhalb des tibetischen Bön.
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Vigilanz
Vigilanz oder Vigilität („Wachsamkeit“, „Fürsorge“) bezeichnet einen Zustand andauernder Aufmerksamkeit bei eintöniger Reizfrequenz (z. B. versierter Autofahrer auf Autobahn).
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Wahrnehmung
Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.
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Yoga
Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.
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Leitet hier um:
Bewusstseinsebene, Bewusstseinsform, Bewußtseinszustand, Wachphase, Wachzustand.