35 Beziehungen: Antiseptikum, Bakterizid, Carbonylgruppe, Credé-Prophylaxe, Dekubitus, Desinfektion, Eiweißfehler, Exsudat (Medizin), Fungizid, Grad Celsius, Hautkrankheit, Hyperthyreose, Iod, Iodide, Iodtinktur, Ion, Journal of Pharmaceutical Sciences, Kombinationspräparat, Komplexchemie, Liposom, Lokaltherapie, Monopräparat, Octenidindihydrochlorid, Ophthalmia neonatorum, Polyhexanid, Polyvinylpyrrolidon, Pseudomonas aeruginosa, Pyrrol, Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis, Ulcus cruris, Vinylpyrrolidon, Viruzid, Wunde, Zytotoxizität.
Antiseptikum
Ein Antiseptikum ist ein chemischer Stoff, der in der Medizin eingesetzt wird, um eine Wundinfektion und in weiterer Folge eine Sepsis zu verhindern.
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Bakterizid
Bakterizide sind chemische Substanzen, die Bakterien abtöten.
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Carbonylgruppe
Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.
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Credé-Prophylaxe
Die Credé-Prophylaxe oder Credésche Augenprophylaxe, auch Augentripperprophylaxe genannt, ist eine gegen Gonokokkeninfektionen vorbeugende Behandlung von Neugeborenen mit Augentropfen einer einprozentigen Silbernitratlösung.
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Dekubitus
Dekubitusgeschwür Dekubitusgeschwür vierten Grades Ein Dekubitus (zu; dictionary.com (englisch) standardsprachlich eigentlich kein Plural, fachsprachlich werden aber pseudolateinisch „Dekubiti“ oder gemäß lateinischer Grammatik „Dekubitus“ mit lang ausgesprochenem u am Ende verwendet) ist eine lokale Schädigung der Haut und des darunterliegenden Gewebes aufgrund von längerer Druckbelastung, die die Durchblutung der Haut stört.
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Desinfektion
Werbung für das Desinfektionsmittel ''Lysoform'' für Kriegsverwundete (1917) Desinfektion macht einen wesentlichen Teil der antiseptischen Arbeitsweise aus.
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Eiweißfehler
Der Eiweißfehler ist die verminderte Wirksamkeit von chemischen Desinfektionsmitteln bei Anwesenheit von Eiweißen (Proteinen) oder eiweißhaltigem Material (z. B. Blut, Serum, Eiter).
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Exsudat (Medizin)
Grind an einer Kniewunde Als Exsudat (zu, „ausschwitzen“, „abfließen“) bezeichnet man in der Medizin (meist entzündlich bedingte) Absonderungen, im Gegensatz zu nichtentzündlichen Transsudaten.
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Fungizid
Ein Fungizid ist ein chemischer oder biologischer Wirkstoff, der Pilze oder ihre Sporen abtötet oder ihr Wachstum für die Zeit seiner Wirksamkeit verhindert.
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Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
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Hautkrankheit
Eine Hautkrankheit oder Hauterkrankung (medizinische Bezeichnungen: Dermatose, Dermatopathie, Dermopathie) ist eine Erkrankung der Haut.
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Hyperthyreose
Die Hyperthyreose ist eine Überversorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen, insbesondere Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4).
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Iod
Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.
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Iodide
Silberiodid-Niederschlag im Reagenzglas Kupfer(I)iodid, ein aus Kupfer(II)-sulfat-Lösung und Natriumiodid synthetisierbares Präparat (wasserunlöslich) Als Iodide (frühere Schreibweise: Jodide) werden die Verbindungen des chemischen Elementes Iod mit Metallen bezeichnet (Beispiele: Silberiodid, Kupfer(I)-iodid).
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Iodtinktur
Ethanolische Iodtinktur Iodtinktur (lateinisch Tinctura Iodi) oder Jodtinktur ist eine Lösung von Iod in 10 Teilen Alkohol.
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Ion
'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.
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Journal of Pharmaceutical Sciences
Das Journal of Pharmaceutical Sciences, abgekürzt J. Pharm.
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Kombinationspräparat
Als Kombinationspräparate (Composita) werden Medikamente bezeichnet, die mehrere Wirkstoffe enthalten.
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Komplexchemie
Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.
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Liposom
Unterschiedliche Strukturen, die Phospholipide in wässrigen Lösungen annehmen können: Liposom, Mizelle, und Doppellipidschicht (Bilayer) Lipiddoppelschicht Liposom Ein Liposom (von „Fett“ und sṓma „Körper, Leib“, Plural: Liposomen) ist ein Bläschen (Vesikel), das eine wässrige Phase einschließt und dessen Membranhülle aus einer Doppelschicht von Molekülen (Doppellipidschicht) besteht.
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Lokaltherapie
Unter Lokaltherapie oder topischer Therapie versteht man die Anwendung von medizinischen Wirkstoffen dort, wo sie therapeutisch wirken sollen, im Unterschied zur sogenannten systemischen Gabe von Arzneimitteln zum Beispiel als Infusion oder Tablette.
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Monopräparat
Ein Monopräparat ist ein Arzneimittel, das nur einen einzigen pharmakologisch wirksamen Bestandteil (Arzneistoff) enthält.
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Octenidindihydrochlorid
Octenidindihydrochlorid (Octenidin) ist ein unspezifischer antimikrobieller, kationischer Wirkstoff aus der chemischen Gruppe der Bipyridine mit einer breiten Wirkung gegen Bakterien, Pilze und behüllte Viren.
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Ophthalmia neonatorum
Die Ophthalmia neonatorum oder Neugeborenenkonjunktivitis ist eine infektiöse Bindehautentzündung (Konjunktivitis) der Augen Neugeborener in den ersten Lebenswochen, die durch unterschiedliche Schadstoffe (Noxen) ausgelöst werden kann.
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Polyhexanid
Polyhexanid oder Polyhexamethylenbiguanid (PHMB) ist ein Antiseptikum zur Wundbehandlung.
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Polyvinylpyrrolidon
Polyvinylpyrrolidon (PVP), auch Polyvidon oder Povidon (INN), ist ein lineares Polymer der Verbindung Vinylpyrrolidon.
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Pseudomonas aeruginosa
Pseudomonas aeruginosa (von ‚Grünspan‘) ist ein gramnegatives, oxidasepositives Stäbchenbakterium der Gattung Pseudomonas.
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Pyrrol
Pyrrol (systematischer Name nach IUPAC: Azol) ist eine organische Verbindung aus der Stoffgruppe der Heteroaromaten und zugleich die Stammverbindung der Pyrrole (Azole).
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Staphylococcus aureus
Staphylococcus aureus ist ein kugelförmiges, grampositives Bakterium, das häufig in Haufen (Traubenform) angeordnet ist (Haufenkokken).
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Staphylococcus epidermidis
Staphylococcus epidermidis (syn. Staphylococcus albus, Micrococcus epidermidis) benannt nach der Epidermis ist ein fakultativ anaerobes, Koagulase-negatives, Kokken-förmiges Gram-positiv Bakterium aus der Gattung der Staphylokokken (Staphylococcus), welches in Paaren oder Tetraden vorkommt.
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Ulcus cruris
''Ulcus cruris'' am Unterschenkel einer 65-jährigen Patientin Der Begriff Ulcus cruris („Geschwür“, und crus „Schenkel, Unterschenkel“) oder Unterschenkelgeschwür bezeichnet in der Medizin ein Ulkus im Gewebe des Unterschenkels.
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Vinylpyrrolidon
N-Vinyl-2-pyrrolidon (NVP) ist eine farblose Flüssigkeit mit schwachem aber charakteristischem Geruch.
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Viruzid
Als Viruzide oder Virizide oder Virozide („virusabtötend“) werden chemische Substanzen oder physikalische Einflüsse bezeichnet, die Viren inaktivieren.
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Wunde
Vernähen einer Wunde an der Hand Eine Wunde (von althochdeutsch wunte ‚Wunde‘, ‚Schlag‘, ‚Verletzung‘, wie von indogermanisch wen, ‚leiden‘; trauma) ist ein Defekt des schützenden Deckgewebes (Trennung des Gewebszusammenhangs) an äußeren (Haut) oder inneren (Schleimhaut) Körperoberflächen mit oder ohne Gewebsverlust.
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Zytotoxizität
Zytotoxizität (von „Höhlung, Gefäß, Haut“, übertragene Bedeutung auch „Zelle“, und Toxizität), auch Cytotoxizität, ist die Fähigkeit einiger chemischer Substanzen (Arzneistoffe, Viren), Zellen und Gewebe zu schädigen.
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Leitet hier um:
Betadine, Betadona, Betaisadona, Betaisadonna, Betaisodona, Betaisodonna, Iodsalbe, Jodsalbe, PVP-Iod, PVP-Jod, Polysept, Polyvidon-Iod, Povidon-Jod.