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Bestandsgröße

Index Bestandsgröße

Unter einer Bestandsgröße (auch Bestandsmasse) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessene Größe.

83 Beziehungen: Akkumulation (Wirtschaft), Anlagengitter, Arbeitslosenstatistik, Arbeitsvolumen, Auftragseingang, Auswanderung, Badewanne, Bestandskonto, Betriebsgröße, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Betriebswirtschaftslehre, Bevölkerungsdichte, Bewertung (Rechnungswesen), Bilanz, Bilanzanalyse, Bilanzstichtag, Bilanzsumme, Debitor, Dimension (Größensystem), Eigenkapital, Eigenkapitalquote, Einkommen, Einwanderung, Einwohnerzahl, Ereignis, Erfolgskonto, Erhebungszeitraum, Erlös, Ertrag, Euro, Fremdkapital, Geburtenziffer, Geldeinheit, Geldmenge, Geldvermögen, Geschäftsjahr, Geschäftsvolumen, Geschwindigkeit, Gewinn- und Verlustrechnung, Größe (Mathematik), Grundgesamtheit, Inventur, Jahresabschluss, Jay Wright Forrester, Kapitalproduktivität, Kapitalstock, Kassenbestand, Kilogramm, Kosten, Lagerumschlagshäufigkeit, ..., Landfläche, Maßeinheit, Masse (Physik), Materialkosten, Messung, Mortalität, N. Gregory Mankiw, Patent, Personal, Portfolio, Potential (Physik), Potenz (Mathematik), Privathaushalt, Produktion, Reinvermögen, Schulden, Sparen, Staatsvermögen, Stichtag, Stock-Flow Consistent Model, Stromgröße, Unternehmen, Verbrauch, Vermögen (Wirtschaft), Volkswirtschaftliche Kennzahl, Volkswirtschaftslehre, Volumenstrom, Wirtschaftsmathematik, Wirtschaftswissenschaftler, Zeitintervall, Zeitpunkt, Zufall, 31. Dezember. Erweitern Sie Index (33 mehr) »

Akkumulation (Wirtschaft)

Als Akkumulation (von, „anhäufen“) wird in der Wachstumstheorie und Volkswirtschaftslehre die Rolle der Produktionsfaktoren für das Wirtschaftswachstum verstanden.

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Anlagengitter

Als Anlagengitter (oder Anlagenspiegel) wird bei der Bilanzierung und im Rechnungswesen die im Anhang zur Bilanz für Kapitalgesellschaften erforderliche Aufgliederung des Anlagevermögens bezeichnet.

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Arbeitslosenstatistik

Die Arbeitslosenstatistik ist eine Wirtschaftsstatistik, die das quantitative Ausmaß der Arbeitslosigkeit anhand der Anzahl der Arbeitslosen (Arbeitslosenstand) sowie der Arbeitslosenquote erfasst.

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Arbeitsvolumen

Beim Arbeitsvolumen (auch: Beschäftigungsvolumen) werden in den Wirtschaftswissenschaften Arbeitskräfte und deren Arbeitszeit in Beziehung gebracht.

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Auftragseingang

Verlauf des Auftragseingang der deutschen Industrie seit 1952 Unter Auftragseingang versteht man in der Wirtschaftsstatistik die Summe aller Kundenaufträge oder Bestellungen innerhalb eines Unternehmens, deren Produktion noch nicht begonnen hat.

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Auswanderung

Deutsche Emigranten gehen an Bord eines in die USA fahrenden Dampfers (um 1850) Japanisches Regierungsplakat zur Förderung der Auswanderung nach Brasilien Österreichisch-Ungarische Auswanderer auf einem Schiff der Austro-Americana in Triest Anfang des 20. Jahrhunderts Auswandererlager der Hamburger BallinStadt (1907) Auswanderung oder Emigration (von, e ‚hinaus‘ und migrare ‚wandern‘) ist das Verlassen eines Heimatlandes auf Dauer.

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Badewanne

Badewanne mit Klauenfüßen Eine Badewanne bezeichnet ein Behältnis, das zur Körperhygiene genutzt wird.

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Bestandskonto

Bestandskonten Bestandskonten sind in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen Konten, auf denen entweder Vermögensgegenstände oder Kapital verbucht sind.

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Betriebsgröße

Unter Betriebsgröße versteht man eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Größe eines einzelnen Unternehmens zu Vergleichszwecken wiedergeben soll.

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Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bevölkerungsdichte

Bevölkerungsdichte (1994) Bevölkerungsdichte nach Staaten (2006) Die Bevölkerungsdichte (auch Einwohnerdichte genannt) ist eine sozialwissenschaftliche Kennzahl, die die mittlere Anzahl der Einwohner pro Fläche für ein bestimmtes Gebiet (z. B. Staat, Region, Bezirk) angibt, in der Regel in Einwohner pro Quadratkilometer gemessen.

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Bewertung (Rechnungswesen)

Als Bewertung wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen die Zuordnung eines Geldwerts zu einer Bilanzposition verstanden.

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Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

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Bilanzanalyse

Die Bilanzanalyse (auch Jahresabschlussanalyse) befasst sich mit der Untersuchung von bilanzierenden Unternehmen hinsichtlich ihrer derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage anhand des Jahresabschlusses, welcher sich aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung sowie dem Anhang zusammensetzt und ggf.

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Bilanzstichtag

Der Bilanzstichtag ist im Rechnungswesen der letzte Tag des Wirtschaftsjahres, zu dem turnusmäßig ein Jahresabschluss von Unternehmen aufgestellt wird und auf den sich die Bilanz bezieht.

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Bilanzsumme

Die Bilanzsumme ist im Rechnungswesen die Summe der Vermögensgegenstände auf der Aktivseite bzw.

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Debitor

Debitor ist im deutschen Rechnungswesen der Begriff für den Schuldner aus Lieferungen und Leistungen.

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Dimension (Größensystem)

In einem Größensystem drückt die Dimension einer physikalischen Größe deren qualitative Eigenschaften aus.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Eigenkapitalquote

Die Eigenkapitalquote ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis von Eigenkapital zum Gesamtkapital (.

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Einwanderung

Weltkarte mit farblich dargestelltem Immigrantenanteil pro Staat im Jahr 2005 Europäische Einwanderer kommen in Argentinien an Menschen, die einzeln oder in Gruppen ihre bisherigen Wohnorte verlassen, um sich an anderen Orten dauerhaft oder zumindest für längere Zeit niederzulassen, werden als Migranten bezeichnet.

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Einwohnerzahl

Die Einwohnerzahl ist die zentrale Maßzahl der Demographie für spezielle Ortsgrößen.

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Ereignis

Ein Ereignis (aus althochdeutsch irougen, neuhochdeutsch eräugen „vor Augen stellen, zeigen“) ist im allgemeinen Sinn eine Situation, die durch Dynamik oder Veränderung gekennzeichnet ist.

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Erfolgskonto

Erfolgskonten Erfolgskonten sind in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen Konten, die entweder Aufwand oder Ertrag erfassen.

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Erhebungszeitraum

Der Erhebungszeitraum ist ein Begriff aus dem Gewerbesteuerrecht.

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Ertrag

Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.

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Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

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Fremdkapital

Fremdkapital ist in der Betriebswirtschaftslehre Kapital, das einer juristischen Person (Unternehmen oder Gebietskörperschaft) von ihren Gläubigern befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird oder aus der Innenfinanzierung stammt (Rückstellungen).

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Geburtenziffer

Staaten nach Geburtenrate 2017 Geburtenrate in Europa 2006 Die Geburtenziffer oder Geburtenrate (genauer: die rohe Geburtenrate), Informationssystem der Gesundheitsberichterstattung des Bundes.

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Geldeinheit

Unter einer Geldeinheit (auch Stückelung; Abkürzung G oder GE) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften die infinitesimal kleinste verfügbare Menge an Geld unabhängig von der jeweiligen Währung.

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Geldmenge

Unter Geldmenge versteht man den Geld­bestand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Bindungsdauer, der sich in Händen von Nichtbanken befindet.

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Geldvermögen

Das Aggregat Geldvermögen ist in den Wirtschaftswissenschaften ein mehrdeutiger Begriff, mit dem jener Teil des Vermögens beschrieben wird, der einen auf eine Währungseinheit (Euro oder Fremdwährung) lautenden Nominalwert hat.

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Geschäftsjahr

Das Geschäftsjahr (im Steuerrecht: Wirtschaftsjahr, in der Schweiz: Steuerperiode) ist der Zeitraum, für den Unternehmen oder andere Wirtschaftssubjekte das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit in einem Jahresabschluss zusammenfassen und dabei den Zeitraum zwischen zwei Bilanzstichtagen berücksichtigen.

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Geschäftsvolumen

Das Geschäftsvolumen ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Betriebsgröße und des Geschäftsumfanges bei Kreditinstituten.

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Geschwindigkeit

Die Geschwindigkeit ist neben dem Ort und der Beschleunigung einer der grundlegenden Begriffe der Kinematik, eines Teilgebiets der Mechanik.

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Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung (Schreibweise nach HGB; laut Duden Gewinn-und-Verlust-Rechnung, abgekürzt GuV), in der Schweiz Erfolgsrechnung, ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses und damit des externen Rechnungswesens (Rechnungslegung) eines Unternehmens.

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Größe (Mathematik)

Größen werden mathematisch als reelle Vielfache einer Einheit im Rahmen eines von einer Einheit erzeugten reellen Vektorraums dargestellt.

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Grundgesamtheit

Die Grundgesamtheit (auch Population, statistische Masse, Kollektiv oder Gesamterhebungsumfang) ist ein Begriff der Statistik.

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Inventur

Inventur im Einzelhandel Die Inventur (von „etwas finden“ oder „auf etwas stoßen“, „Gesamtheit des Gefundenen“) ist im Rechnungswesen die Bestandsaufnahme der Vermögensgegenstände und der Schulden zu einem bestimmten Stichtag.

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Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

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Jay Wright Forrester

Jay Wright Forrester (* 14. Juli 1918 in Anselmo, Custer County, Nebraska; † 16. November 2016 in Concord, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Informatiker sowie Pionier der Computertechnik und der Systemwissenschaft.

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Kapitalproduktivität

Die Kapitalproduktivität ist in der Volkswirtschaftslehre eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Produktivität des Produktionsfaktors Kapital anzeigt.

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Kapitalstock

Der Kapitalstock ist in der Volkswirtschaftslehre das für Produktionszwecke im Jahresdurchschnitt eingesetzte reproduzierbare Bruttoanlagevermögen.

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Kassenbestand

Kassenbestand ist allgemein der Bestand an Zahlungsmitteln (Bargeld in Form von Geldscheinen und Münzen) zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Kilogramm

Das Kilogramm (im allgemeinen Sprachgebrauch auch der oder das Kilo) ist die im internationalen Einheitensystem (SI) verwendete kohärente Maßeinheit für die Masse.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Lagerumschlagshäufigkeit

Die Lagerumschlagshäufigkeit ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, wie oft ein durchschnittlicher Lagerbestand während eines Geschäftsjahres komplett aus einem Lager entnommen und ersetzt wurde.

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Landfläche

Geologische Grobgliederung der Erdkruste: Graublautöne kennzeichnen ozeanische Kruste, alle übrigen Farben kennzeichnen kontinentale Kruste, die jedoch in geringem Umfang auch Meeresbereiche unterlagert. Als Landfläche, Landmasse oder Festland wird in den Geowissenschaften (insbesondere der Geographie) weitestgehend jener Teil der Erdoberfläche bezeichnet, der sich über den Meeresspiegel erhebt und deshalb auch bei Flut nicht vom Wasser der Ozeane und Meere bedeckt wird.

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Maßeinheit

Werte von geometrischen und physikalischen Größen werden in Maßeinheiten (auch Größeneinheit oder physikalische Einheit) angegeben, die einen eindeutigen (meistens international definierten) Wert haben.

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Masse (Physik)

Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.

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Materialkosten

Als Materialkosten (oder Werkstoffkosten) bezeichnet man im Rechnungswesen allein die durch betriebszweckbezogenen Verbrauch von Material und Energien im Produktionsprozess entstandenen Kosten.

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Messung

Eine Messung ist der experimentelle Vorgang, durch den ein spezieller Wert einer physikalischen Größe als Vielfaches einer Einheit oder eines Bezugswertes ermittelt wird.

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Mortalität

Sterberate je 1000 Einwohner der Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands 2021. Mortalität (lateinisch mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie.

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N. Gregory Mankiw

N. Gregory Mankiw Nicholas Gregory „Greg“ Mankiw (* 3. Februar 1958 in Trenton, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Harvard University.

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Patent

Urkunde zu einem US-Patent Ein Patent ist ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht für eine Erfindung.

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Personal

Mit Personal werden die von Arbeitgebern beschäftigten Arbeitnehmer bezeichnet, die innerhalb einer institutionell abgesicherten Ordnung (Arbeitsanweisungen) eine Arbeitsleistung gegen Arbeitsentgelt erbringen.

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Portfolio

Ein Portfolio (aus, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken.

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Potential (Physik)

Das Potential oder auch Potenzial (lat. potentia, „Macht, Kraft, Leistung“) ist in der Physik die Fähigkeit eines konservativen Kraftfeldes, eine Arbeit zu verrichten.

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Potenz (Mathematik)

Die Schreibweise einer Potenz: \textPotenzwert.

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Privathaushalt

Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Reinvermögen

Das Reinvermögen (auch Nettovermögen) ist in der Finanzbuchhaltung und Wirtschaftswissenschaft der Saldo (d. h. die Differenz) zwischen dem auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesenen Vermögen (Bruttovermögen) und den auf der Passivseite ausgewiesenen Verbindlichkeiten (Schulden) eines Unternehmens.

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Schulden

Schulden sind sämtliche Verbindlichkeiten, die gegenüber Dritten als Gläubiger zu zahlen (Rückzahlungsverpflichtungen).

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Sparen

Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.

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Staatsvermögen

Das Staatsvermögen (auch: öffentliches Vermögen) ist in der Finanzwissenschaft der bewertete Bestand an materiellen und immateriellen Gütern, die sich im Eigentum eines Staates befinden.

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Stichtag

Als Stichtag wird in ein Tag bezeichnet, an dem eine Frist beginnt oder endet oder ein bestimmtes Ereignis eintritt oder ein bestimmter Sachverhalt stattfindet.

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Stock-Flow Consistent Model

Stock-Flow Consistent Models (SFC),Michalis Nikiforos, Gennaro Zezza: Stock-Flow Consistent Macroeconomics Models: A Survey.

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Stromgröße

Unter einer Stromgröße (auch Bewegungsgröße, Flussgröße) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten gemessene Größe.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Verbrauch

Verbrauch ist in der Wirtschaftstheorie der Verzehr von Gütern und Dienstleistungen zur direkten oder indirekten Bedürfnisbefriedigung.

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Vermögen (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.

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Volkswirtschaftliche Kennzahl

Volkswirtschaftliche Kennzahlen sind Kennzahlen, die volkswirtschaftliche Makrodaten und Größen miteinander in Beziehung setzen und zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Lage dienen.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Volumenstrom

Der Volumenstrom (oder ungenauer Durchflussrate und Durchflussmenge) ist eine physikalische Größe aus der Fluidmechanik.

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Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik ist ein Teilgebiet der Mathematik, das mathematische, insbesondere stochastische Methoden auf wirtschaftliche Fragestellungen anwendet.

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Wirtschaftswissenschaftler

Als Wirtschaftswissenschaftler (auch Ökonom) bezeichnet man eine Person, die ein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hat und in diesem Bereich wissenschaftlich tätig ist.

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Zeitintervall

Ein Zeitintervall – auch Zeitabstand, Zeitabschnitt, Zeitdauer, Zeitspanne, Zeitraum, Zeitphase oder Zeitperiode – ist ein Teil der laufenden Zeit.

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Zeitpunkt

Der Zeitpunkt ist im zeitlichen Bezugssystem und im Zeitmanagement eine genau bestimmte Zeiteinheit.

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Zufall

Von Zufall spricht man, wenn für ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse keine kausale Erklärung gefunden werden kann.

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31. Dezember

Der 31.

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Leitet hier um:

Bestandesvariable, Bestandsgrösse.

AusgehendeEingehende
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