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Aufbauorganisation

Index Aufbauorganisation

Die Aufbauorganisation bildet das hierarchische Gerüst einer Organisation (z. B. einer Behörde oder eines Unternehmens) und beschreibt den vertikalen Informations- und Weisungsfluss in einer Personenvereinigung, also wer welche Entscheidungen von wem bekommt und an wen diese weitergegeben werden.

66 Beziehungen: Ablauforganisation, Abteilung (Organisation), Alfred Kieser, Antragsrecht, Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft), Aufgabe (Pflicht), Ausführungsstelle, Behörde, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Dezentralisation, Divisionale Organisation, Durchführungskompetenz, Eduard Gaugler, Eigenverantwortung, Einsatz (Einsatzorganisationen), Entscheidung, Erich Kosiol, Führungs- und Einsatzmittel, Führungslehre, Führungsprozess, Fremdverantwortung, Funktionale Organisation, Geschäftsprozess, Hierarchie, Hochwasser, Holding, Horst-Joachim Rahn, Information, Informationsfluss, Klaus Olfert, Kommunikation, Kompetenz (Organisation), Kongruenzprinzip der Organisation, Konstitutive Entscheidung, Kontrolle, Leitungsstelle, Macht, Managementprozess, Manfred Schulte-Zurhausen, Matrixorganisation, Netzwerkorganisation, Organigramm, Organisation, Partizipation, Personenvereinigung, Peter Walgenbach, Primärorganisation, Produktionsprozess, Prozesslandkarte, Reputation, ..., Richtlinienkompetenz, Sekundärorganisation, Stablinienorganisation, Stabsstelle, Stelle (Organisation), Stellvertretung, Tätigkeit, Tensororganisation, Unternehmen, Verantwortung (Organisation), Verfügung, Verrichtung, Vertriebsprozess, Weisung (Deutschland), Wirtschaftlichkeit, Zentralisation (Wirtschaftswissenschaften). Erweitern Sie Index (16 mehr) »

Ablauforganisation

Die Ablauforganisation bezeichnet in der Organisationstheorie das Beschreiben dynamischer Arbeitsprozesse unter Berücksichtigung von Strukturen für Raum, Zeit, Sachmitteln und Personen, wogegen sich die Aufbauorganisation hauptsächlich mit dem statischen Strukturieren einer Unternehmung in organisatorische Einheiten – Stellen und Abteilungen – beschäftigt.

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Abteilung (Organisation)

Referate zusammen, der Abteilungsleiter steht diesen vor und berichtet einem Staatssekretär. Eine Abteilung ist in Unternehmen oder Behörden die Zusammenfassung mehrerer Stellen, die gemeinsame oder direkt zusammenhängende Aufgaben eines einheitlichen Arbeitsgebiets erfüllen und einer Instanz (Leitungsstelle) unterstellt sind.

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Alfred Kieser

Alfred Kieser (* 26. März 1942 in Würzburg) ist ein deutscher Organisationstheoretiker und Wirtschaftswissenschaftler.

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Antragsrecht

Das Antragsrecht bezeichnet das Recht einer natürlichen oder juristischen Person auf Herbeiführung einer bestimmten Rechtshandlung, insbesondere einer Amtshandlung, rechtsverbindlichen Erklärung oder behördlichen Entscheidung.

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Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft)

Der Arbeitsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Unternehmensprozess, bei dem in einem Unternehmen durch Arbeit von Arbeitskräften in Kombination mit Arbeits- und Betriebsmitteln Produkte oder Dienstleistungen hervorgebracht werden.

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Aufgabe (Pflicht)

Eine Aufgabe ist in der Organisationslehre die von einem Aufgabenträger wahrgenommene, dauerhaft geltende Anforderung, Verrichtungen an Arbeitsobjekten zur Erreichung bestimmter Ziele durchzuführen.

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Ausführungsstelle

Ausführungsstellen sind in der Organisationslehre Stellen, die zwar mit Durchführungskompetenzen, nicht jedoch mit Führungskompetenzen ausgestattet sind.

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Behörde

Behörde (auch Amt im organisatorischen Sinne genannt) ist eine öffentliche Stelle, die die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, die ihr aufgrund materieller Gesetze aufgegeben sind.

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Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ist ein Sammelbegriff für Einrichtungen, die mit der Abwehr von Gefahren betraut sind.

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Dezentralisation

Als Dezentralisation (oder Dezentralisierung) wird in der Betriebswirtschaftslehre und Organisationslehre eine Verteilung von gleichartigen oder ähnlichen Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung oder von ganzen Organisationseinheiten vom Geschäftssitz auf Arbeitsstätten außerhalb dieses Standortes verstanden.

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Divisionale Organisation

Beispiel für eine Divisionale Organisation Die divisionale Organisation, die auch als Spartenorganisation oder Geschäftsbereichsorganisation bezeichnet wird, gliedert auf der zweiten Hierarchieebene Organisationseinheiten nach Objektgesichtspunkten (Produkte, Kundengruppen, Absatzgebiete) oder Arbeitsgebieten.

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Durchführungskompetenz

Durchführungskompetenz (oder Ausführungskompetenz) sind in der Organisationslehre Rechte und Befugnisse, die einem Aufgabenträger zur Erfüllung der ihm übertragenen Aufgaben eingeräumt werden.

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Eduard Gaugler

Eduard Gaugler (* 23. Juni 1928 in Stuttgart; † 12. April 2014 in Hirschberg an der Bergstraße) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Eigenverantwortung

Als Eigenverantwortung oder Selbstverantwortung (auch Eigenverantwortlichkeit) bezeichnet man die Bereitschaft und die Pflicht einer Person, für das eigene Handeln und Unterlassen Verantwortung zu übernehmen.

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Einsatz (Einsatzorganisationen)

Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr nach einem schweren Lkw-Unfall, bei dem die Ladung auf einer Bundesstraße verteilt wurde Unter Einsatz versteht man im Sicherheitswesen die aufgabengemäße Tätigkeit der Einsatzorganisationen.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Erich Kosiol

Erich Kosiol (* 18. Februar 1899 in Köln; † 7. September 1990 in Salzburg) war ein Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, der als einer der einflussreichsten Nachkriegs-Betriebswirte gilt.

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Führungs- und Einsatzmittel

Führungsmittel und Einsatzmittel (kurz FEM oder auch FuEM) sind Arbeitsmittel und Werkzeuge, die der Polizei, dem Justizvollzugsdienst, der Feuerwehr, dem Rettungsdienst und anderen Hilfsorganisationen dazu dienen, einen Einsatz zu führen beziehungsweise zu bewältigen.

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Führungslehre

Die Führungslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre ein Teilgebiet, das die Führung und den Führungsprozess in Wirtschaftssubjekten analysiert und erklärt.

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Führungsprozess

Der Führungsprozess ist ein Teil des Arbeitsprozesses, der von einer Führungskraft innerhalb eines Wirtschaftssubjekts personen- und sachbezogen wiederholend zu steuern ist.

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Fremdverantwortung

Unter Fremdverantwortung versteht man in der Organisationslehre die Verantwortung einer Führungskraft für die Fehler der ihr unterstellten Mitarbeiter.

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Funktionale Organisation

Funktionale Organisation Unter funktionaler Organisation (Verrichtungsorganisation) versteht man eine Gliederung der Einheiten einer Organisation nach Aufgaben (z. B. Produktion, Vertrieb, Verwaltung) auf der zweiten Hierarchieebene unterhalb der Unternehmensleitung.

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Geschäftsprozess

Struktur von (Geschäfts-)Prozessen Der Geschäftsprozess (Abkürzung: GP) ist im Prozessmanagement ein Prozess, der in Unternehmen der Erfüllung der Unternehmensziele dient, indem er vorhandene Geschäftsfelder bearbeitet und neue entwickelt.

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Hierarchie

Hierarchie (gesprochen oder) ist die Rangordnung der Menschen, Tiere oder Sachen untereinander.

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Hochwasser

Bundesarchiv) Johannes Gehrts: ''Sturmflut.'' Gemälde von 1880 Hochwasser (wissenschaftlich/mathematische Abkürzung HQ aus „Hoch“ und Abfluss-Kennzahl Q) wird der Zustand von Gewässern genannt, bei dem ihr Wasserstand deutlich über dem Pegelstand ihres Mittelwassers liegt.

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Holding

Holding (Kurzform für Holding-Gesellschaft, Holding-Organisation oder auch Dachgesellschaft) ist der Anglizismus für Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, Kapitalbeteiligungen an anderen Unternehmen zu halten.

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Horst-Joachim Rahn

Horst-Joachim Rahn, vor 2002 Horst-Joachim Rahn (* 20. Februar 1944 in Olbernhau) ist ein deutscher Betriebswirt, Hochschullehrer und Schriftsteller.

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Information

Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.

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Informationsfluss

Als Informationsfluss (auch: Informationsstrom) wird in der Betriebswirtschaftslehre und der Informatik der Austausch von Informationen zwischen Absender und Empfänger bezeichnet.

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Klaus Olfert

Klaus Olfert (* 1945; † 4. August 2022) war ein deutscher Diplom-Kaufmann und bis zu seiner Emeritierung am 1.

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Kommunikation

Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.

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Kompetenz (Organisation)

Kompetenzen sind in der Organisationslehre Rechte und Pflichten, die einem Stelleninhaber oder Funktionsträger eingeräumt werden.

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Kongruenzprinzip der Organisation

Das Kongruenzprinzip der Organisation ist in der Organisationslehre der Grundsatz, dass Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung und Informationen an nachgeordnete Stellen deckungsgleich übertragen werden müssen.

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Konstitutive Entscheidung

Als konstitutive Entscheidung (oder Metaentscheidung) wird in der Betriebswirtschaftslehre und Entscheidungstheorie eine Entscheidung bezeichnet, die für ein Unternehmen von grundlegender Bedeutung ist und nur einmal oder sehr selten getroffen werden muss.

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Kontrolle

Kontrolle ist die Überwachung oder Überprüfung eines Sachverhalts oder einer Person und somit ein Mittel zur Herrschaft oder Gewalt über jemanden oder etwas.

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Leitungsstelle

Leitungsstellen (Instanzen) sind in der Organisationslehre Stellen, denen die Aufgaben der Fremdentscheidungs-, Weisungs-, Planungs- und Kontrollkompetenzen zugeordnet sind.

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Macht

Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten.

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Managementprozess

Managementprozess Der Managementprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre und der Managementlehre die koordinierende Steuerung von Kernprozessen in Organisationen mit dem Fokus auf die Strukturierung der organisatorischen Rollen und deren Aufgaben.

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Manfred Schulte-Zurhausen

Manfred Schulte-Zurhausen (* 18. August 1951 in Gladbeck) ist ein deutscher Maschinenbauingenieur und Wirtschaftswissenschaftler sowie ehemaliger Rektor der Fachhochschule Aachen.

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Matrixorganisation

Skizze einer Matrixorganisation Eine Matrixorganisation ist ein mögliches Strukturprinzip in der Organisation eines Betriebes, nach dem Zuständigkeit und Verantwortlichkeit aufgebaut werden können.

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Netzwerkorganisation

Die Netzwerkorganisation ist eine Form der Aufbauorganisation in der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre.

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Organigramm

Das Organigramm (Kofferwort aus Organisation und Diagramm bzw. Kurzform von Organisationsdiagramm, auch Organisationsplan, Organisationsschaubild, Strukturplan, Stellenplan) ist eine grafische Darstellung der Aufbauorganisation einer Organisation, welche deren organisatorische Einheiten, Aufgabenverteilung (bzw. Hierarchieebenen) und Kommunikationsbeziehungen offenlegt.

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Organisation

Organisation (von „mit Werkzeugen ausstatten“, wiederum von) hat verschiedene Bedeutungen.

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Partizipation

Der Begriff Partizipation (lateinisch participatio, „Teilhaftigmachung, Mitteilung“, aus pars, „Teil“, und capere, „fangen, ergreifen, sich aneignen, nehmen usw.“) wird übersetzt mit Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme, Mitwirkung, Mitbestimmung, Mitsprache, Einbeziehung usw.

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Personenvereinigung

Eine Personenvereinigung ist ein Zusammenschluss mindestens zweier natürlicher und/oder juristischer Personen, die einen gemeinsamen Zweck verfolgen.

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Peter Walgenbach

Peter Walgenbach (* 13. Juni 1962 in Ratingen) ist ein deutscher Betriebswirtschaftler.

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Primärorganisation

Die Primärorganisation ist die – meistens hierarchische – Grundstruktur einer Organisation und besteht aus über einen langen Zeitraum bestehenden Organisationseinheiten, wie zum Beispiel Stellen und Abteilungen.

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Produktionsprozess

Aus technischer Sicht sind Produktionsprozesse Prozesse der Weiterverarbeitung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen; aus ökonomischer Sicht sind sie Umwandlungsprozesse, die mit Wertschöpfung einhergehen.

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Prozesslandkarte

Die Prozesslandkarte ist die oberste Ebene der Prozessarchitektur und eine grafische Übersicht die aus modellierten, in Kern-, Management- und Unterstützungsprozesse gegliederten Prozessen entsteht.

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Reputation

Reputation (lat. reputatio „Erwägung“, „Betrachtung“ von reputo „berechnen“, „betrachten“, „erwägen“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch das Ansehen einer Person, einer sozialen Gruppe oder einer Organisation.

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Richtlinienkompetenz

Die Richtlinienkompetenz ist die Zuständigkeit, Richtlinien der (Regierungs-)Politik verbindlich vorzugeben.

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Sekundärorganisation

Sekundärorganisationen sind hierarchieübergreifende oder hierarchieergänzende Organisationseinheiten, die zur Lösung von Schnittstellen- und komplexen anderen Problemen eingesetzt werden, da es aufgrund des hierarchischen Aufbaus in der Primärorganisation oft nicht möglich ist, diese effizient zu einem Ergebnis zu führen.

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Stablinienorganisation

Beispiel für ein Stabliniensystem Die Stablinienorganisation bzw.

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Stabsstelle

Eine Stabsstelle (kurz Stab) ist in der Organisationslehre eine Organisationseinheit, die nur indirekt durch Unterstützung einer oder mehrerer Instanzen zur Lösung einer Aufgabe beiträgt.

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Stelle (Organisation)

Eine Stelle ist in der Organisationstheorie die einem menschlichen Aufgabenträger übertragene (Teil-)Aufgabe, gegebenenfalls unterstützt durch die Zuordnung von Arbeitsmitteln.

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Stellvertretung

Stellvertretung ist in der Rechtswissenschaft das Handeln einer Person (Vertreter) für ein anderes Rechtssubjekt (Vertretener).

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Tätigkeit

Erwerbstätigkeit Tätigkeit (auch Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche als auch geistige Verrichtungen umfassen.

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Tensororganisation

Unter dem Begriff Tensororganisation wird in der deutschen Organisationsliteratur ein drei- oder mehrdimensionales Strukturmodell verstanden.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Verantwortung (Organisation)

Verantwortung ist in der Organisationslehre die Verpflichtung eines Stelleninhabers oder Managers, über die zielkonforme Erfüllung der seiner Stelle im Wege der Delegation übertragenen Aufgaben Rechenschaft abzulegen.

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Verfügung

Der Begriff Verfügung ist in vielen Staaten in zahlreichen Rechtsgebieten gebräuchlich, seine genaue Bedeutung aber je nach Gebiet unterschiedlich.

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Verrichtung

Lehrling an einer Werkbank (1952): Die Werkbank und ihre unmittelbare Umgebung sind der Arbeitsplatz, die Werkbank und die Feile sind die Arbeitsmittel, das zu feilende Metallstück ist das Arbeitsobjekt, das Feilen ist die Verrichtung Unter Verrichtung (oder Verrichten) werden im Arbeitsstudium die sichtbaren Tätigkeiten einer Arbeitsperson bei der Ausführung einer Aufgabe verstanden.

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Vertriebsprozess

Der Vertriebsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre der sich in Unternehmen an den Produktionsprozess anschließende Geschäftsprozess, der den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen zum Ziel hat.

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Weisung (Deutschland)

Das Weisungs- oder Anordnungsrecht ist in Organisationen (Unternehmen und öffentlicher Verwaltung) das Recht, anderen Stellen, Aufgabenträgern oder Rechtssubjekten vorzuschreiben, welche Handlungen vorzunehmen und welche zu unterlassen sind.

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Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

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Zentralisation (Wirtschaftswissenschaften)

Als Zentralisation (oder Zentralisierung) wird in der Betriebswirtschaftslehre und Organisationslehre die Zusammenfassung von gleichartigen oder ähnlichen Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung oder von ganzen Organisationseinheiten zu einer Zentrale verstanden.

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Leitet hier um:

Allgemeine Aufbauorganisation, Besondere Aufbauorganisation.

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