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Beschäftigung (Kostenrechnung)

Index Beschäftigung (Kostenrechnung)

Beschäftigung (oder Kapazitätsauslastung, Ausbringung, Ausbringungsmenge) ist in der Kosten- und Erlösrechnung von Unternehmen eine Kosteneinflussgröße, die den Umfang der genutzten Kapazität in einem bestimmten Zeitraum angibt.

53 Beziehungen: Arbeit (Betriebswirtschaftslehre), Arbeitsmarktpolitik, Ausbringung, Auslastungsgrad, Betriebsstörung, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Bezugsobjekt, Dachverband, Deckungsbeitrag, Erich Gutenberg, Fixkosten, Flaschenhals (Wirtschaft), Fluggesellschaft, Flugzeugmuster, Frachtfluggesellschaft, Frachtgut, Gemeinkosten, Geschäftsbericht, Gewinn, Gewinnschwelle, International Air Transport Association, Kapazität (Wirtschaft), Konrad Mellerowicz, Kosten- und Leistungsrechnung, Kostenart, Kosteneinflussgröße, Kostenremanenz, Kostenträger, Kurzarbeit, Leerkosten, Leistungsgrad, Leverage-Effekt, Lothar Haberstock, Luftfracht, Lufthansa, Marktpotenzial, Maschine, Nutzkosten, Passagierluftfahrt, Personenverkehr, Produktion, Produktionsfaktor, Prozesskostenrechnung, Sicherheitskoeffizient (Betriebswirtschaft), Sitzauslastung, Sitzplatz, Standardkosten, Unterbeschäftigung, Unternehmen, Variable Kosten, ..., Volkswirtschaftslehre, Vollbeschäftigung, Zivile Luftfahrt. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Arbeit (Betriebswirtschaftslehre)

Arbeit im Sinne der Betriebswirtschaftslehre ist jede plan- und zweckmäßige Betätigung einer Arbeitsperson in körperlicher und geistiger Form, die dazu dient, Güter oder Dienstleistungen in einem Betrieb zu produzieren.

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Arbeitsmarktpolitik

Arbeitsmarktpolitik ist ein Teilbereich der Arbeitspolitik und umfasst alle Maßnahmen der öffentlichen Hand, die eine regulierende Funktion auf das Zusammenspiel von Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage in einer Volkswirtschaft haben.

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Ausbringung

Ausbringung (Pendant in der Kostenrechnung: Beschäftigung) ist in den Wirtschaftswissenschaften die in der Produktion erstellte Menge an Produkten oder Dienstleistungen.

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Auslastungsgrad

Unter dem Auslastungsgrad versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Verhältnis zwischen dem tatsächlichen und dem potenziellen Bruttoinlandsprodukt, ausgedrückt in Prozent.

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Betriebsstörung

Unter einer Betriebsstörung (umgangssprachlich auch ‚Panne‘) versteht man unerwartet eintretende Ereignisse, die auf den geplanten Produktionsprozess oder Geschäftsprozess einwirken und den vorgesehenen Arbeitsablauf behindern oder sogar verhindern.

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Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

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Bezugsobjekt

Als Bezugsobjekt (oder Kostenobjekt) wird in der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung ein abstraktes Objekt verstanden, dem Kosten gegenübergestellt oder zugeordnet werden können.

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Dachverband

Ein Dachverband ist eine Organisation, die aus mehreren thematisch-fachlich oder regional zusammengehörigen Unterorganisationen besteht.

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Deckungsbeitrag

Der Deckungsbeitrag ist in der Kosten- und Leistungsrechnung die Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und den variablen Kosten.

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Erich Gutenberg

Denkmal für Gutenberg in seiner Heimatstadt Herford Erich Gutenberg (* 13. Dezember 1897 in Herford; † 22. Mai 1984 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Fixkosten

Fixe und variable Kosten Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind in der Betriebswirtschaftslehre als Kostenart ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einer bestimmten Rechnungsperiode konstant bleiben.

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Flaschenhals (Wirtschaft)

Trichtermodell zur Illustration des Hauptsatzes der Theory of Constraints: „In jeder Wertschöpfungskette gibt es genau ein System, das die Leistungsfähigkeit des Ganzen bestimmt - ein eindeutiger Engpass.“ Ein Flaschenhals (oder Engpass, Engstelle) ist in der Wirtschaft eine organisatorische Schwachstelle, die in einem betrachteten Zeitraum die höchste Auslastung in der gesamten Prozesskette aufweist und dadurch den Arbeitsablauf hemmt.

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Fluggesellschaft

Das globale Routennetz ziviler Fluggesellschaften im Jahr 2009 First-Class-Kabine in einer Boeing 747 der Lufthansa Eine Fluggesellschaft ist ein Luftfahrtunternehmen, das erwerbsmäßig den Personen- oder Frachttransport auf dem Luftweg betreibt.

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Flugzeugmuster

Flugzeugmuster, synonym mit Flugzeugtypen, sind Baureihen, Versionen oder Varianten von Flugzeugen.

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Frachtfluggesellschaft

Mehrere Flugzeuge verschiedener Frachtfluggesellschaften am Flughafen Köln/Bonn Beladung einer MD-11F der Lufthansa Cargo Frachtfluggesellschaften sind Fluggesellschaften zum Transport von Luftfracht.

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Frachtgut

Verladen von Frachtgut Frachtgut (auch Ladung, Cargo oder, im allgemeinen Sprachgebrauch, Fracht im Deutschen Wörterbuch im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache genannt) ist im Transportwesen die Bezeichnung für Transportgut, das von einem Frachtführer gegen Entgelt befördert wird.

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Gemeinkosten

Gemeinkosten (auch: indirekte Kosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die einem Bezugsobjekt nicht direkt zugerechnet werden kann.

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Geschäftsbericht

Ein Geschäftsbericht (englisch: annual report) hat die Aufgabe, Informationen über den Geschäftsverlauf des vergangenen Geschäftsjahres eines Unternehmens zu vermitteln und insbesondere dessen Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang – und Lagebericht zu erläutern und zu ergänzen.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Gewinnschwelle

Die Gewinnschwelle (auch Nutzenschwelle oder Kostendeckungspunkt) ist in der Wirtschaftswissenschaft der Punkt, an dem Erlöse und Gesamtkosten einer Produktion (oder eines Produktes) gleich hoch sind und somit weder Verlust noch Gewinn erwirtschaftet wird.

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International Air Transport Association

Die International Air Transport Association (IATA gesprochen, für Internationale Luftverkehrs-Vereinigung) wurde als Dachverband der Fluggesellschaften im April 1945 in Havanna auf Kuba gegründet.

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Kapazität (Wirtschaft)

Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.

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Konrad Mellerowicz

Konrad Mellerowicz (* 24. Dezember 1891 in Jersitz (seit 1900 Teil von Posen); † 25. Januar 1984 in Berlin) war ein deutscher Betriebswirt.

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Kosten- und Leistungsrechnung

Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER), Kostenrechnung (KoRe) oder Betriebsergebnisrechnung bezeichnet, ist ein Aufgabengebiet der Betriebswirtschaftslehre.

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Kostenart

Kostenarten (engl. cost elements) sind die in einem Unternehmen nach Kostenauflösung der Gesamtkosten entstehenden spezifischen Kostenkategorien, die nach bestimmten Kriterien aufgegliedert werden können.

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Kosteneinflussgröße

Kosteneinflussgrößen (auch Kostenbestimmungsfaktoren) sind in der Kostentheorie (einem Teilgebiet der Produktions- und Kostentheorie) Faktoren, die die Höhe der Kosten beeinflussen.

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Kostenremanenz

Unter Kostenremanenz versteht man in der Betriebswirtschaftslehre das Verhalten der Kosten, die bei einem rückläufigen Beschäftigungsgrad nicht im gleichen Maße sinken, mit dem sie zuvor bei steigender Beschäftigung gestiegen sind.

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Kostenträger

Kostenträger sind in der Betriebswirtschaftslehre die in einem Unternehmen hergestellten Produkte oder Dienstleistungen.

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Kurzarbeit

Kurzarbeit im Arbeitsverhältnis bedeutet die vorübergehende Verringerung der regelmäßigen Arbeitszeit in einem Betrieb aufgrund eines erheblichen Arbeitsausfalls.

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Leerkosten

Als Leerkosten (non-necessary-cost) bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre den Teil der Fixkosten, der durch Unterbeschäftigung der Produktionsfaktoren entsteht.

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Leistungsgrad

Der Leistungsgrad ist ein beurteilter, prozentualer Zu- oder Abschlag zu einer in Zeit gemessenen menschlichen Arbeitsleistung und dient dazu, „individuelle Leistungsausprägungen bei der Übertragung auf ‚Kollektive‘ zu normalisieren“.

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Leverage-Effekt

Der Hebeleffekt (auch Leverage-Effekt genannt, von für ‚Hebelwirkung‘) beschreibt in der Wirtschaft allgemein Situationen, bei denen kleine Änderungen einer Variablen zu großen Ausschlägen im Resultat führen.

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Lothar Haberstock

Lothar Haberstock (* 5. August 1940; † 11. Januar 1996) war ein deutscher Betriebswirt, Steuerberater (StB) und Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (ABWL) sowie Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Universität Hamburg.

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Luftfracht

Beladungsvorgang (Unit Load Device) Militärische Luftfracht Die Luftfracht umfasst alle Güter, die durch Luftverkehr mittels Luftfrachtbrief durch Luftfrachtführer transportiert werden („Luftverlastung“).

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Lufthansa

Die Lufthansa AG betreibt unter der Marke Deutsche Lufthansa, auch Lufthansa oder Lufthansa German Airlines (intern auch Lufthansa Passage), ihr deutsches Fluggastgeschäft, das in der Öffentlichkeit gemeinhin als Flagcarrier Deutschlands wahrgenommen wird.

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Marktpotenzial

Das Marktpotenzial umfasst in der Volkswirtschaftslehre und im Marketing die in einem bestimmten Markt maximal verkäufliche Absatzmenge oder das maximal erzielbare Umsatzvolumen eines Gutes oder einer Dienstleistung.

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Maschine

Eine Maschine (entlehnt aus, von, dieses von, ‚künstliche Vorrichtung‘, ‚Mittel‘) ist ein technisches Gebilde mit durch ein Antriebssystem bewegten Teilen.

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Nutzkosten

Nutzkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre jener Teil der Fixkosten, der durch Vollbeschäftigung der Produktionsfaktoren entsteht.

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Passagierluftfahrt

Fluggäste besteigen ein Passagierflugzeug Die Passagierluftfahrt ist der Teil der Luftfahrt, der die Beförderung von Passagieren im Luftverkehr betrifft.

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Personenverkehr

Aufteilung der Verkehrsleistung im Personenverkehr in Deutschland auf die Verkehrsträger: Straße (Gelb), Schiene (Blau), Luftverkehr (Rot) Personenverkehr (oder Personenbeförderung) ist der Transport von Personen oder Passagieren durch Transportmittel zur Ortsveränderung.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Prozesskostenrechnung

Die Prozesskostenrechnung (PKR) ist ein Modellierungsverfahren der Kostenrechnung, das eine Verallgemeinerung der Akkumulation von Kosten aus einer Mehrzahl von Typen und Instanzen liefert.

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Sicherheitskoeffizient (Betriebswirtschaft)

Als Sicherheitskoeffizient werden zwei verschiedene betriebswirtschaftliche Kennzahlen bezeichnet, die sich entweder auf den Lagerbestand oder auf die Gewinnschwelle beziehen.

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Sitzauslastung

Unter Sitzauslastung versteht man in der Personenbeförderung den Auslastungsgrad von Transportmitteln pro Zeiteinheit.

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Sitzplatz

Der Sitzplatz bezeichnet eine Fläche, die ein Lebewesen am Gesäß sitzend oder ein Vogel „aufsitzend“ nutzen kann.

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Standardkosten

Standardkosten sind im Rechnungswesen die für einen längeren Zeitraum bei einem Kostenträger im Voraus geschätzten Kosten, die für die künftige Herstellung von Produkten oder Dienstleistungen erforderlich sind.

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Unterbeschäftigung

Unterbeschäftigung liegt in der Volkswirtschaftslehre vor, wenn die Zahl der Arbeitslosen größer ist als die Zahl der offenen Stellen.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Variable Kosten

Fixe und variable Kosten Die variablen Kosten (auch veränderliche, bewegliche oder mengenabhängige Kosten)Peter R Preißler, Ulrich Dörrie: Grundlagen Kosten- und Leistungsrechnung: Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Vollbeschäftigung

Vollbeschäftigung ist ein sowohl in der Volkswirtschafts- als auch in der Betriebswirtschaftslehre verwendeter Begriff und politisches Schlagwort, worunter die vollständige Auslastung eines oder aller Produktionsfaktoren verstanden wird.

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Zivile Luftfahrt

globales Routennetz ziviler Fluggesellschaften im Jahr 2009 Boeing 747 einer zivilen Frachtfluggesellschaft Unter ziviler Luftfahrt versteht man land- und seegestützte Luftfahrt zu zivilen Zwecken (zum Beispiel Passagier- und Frachttransport, Verkehrs- und Wetterüberwachung) sowie Forschungseinrichtungen und Flugzeughersteller, die der zivilen Luftfahrt dienen.

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Leitet hier um:

Ausbringungsmenge, Degressive Kosten, Progressive Kosten, Reagibilitätsgrad.

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