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Bernard Darniche

Index Bernard Darniche

Bernard Darniche 1970 Bernard Darniche (* 28. März 1942 in Cenon) ist ein ehemaliger französischer Rallye- und Rundstreckenrennfahrer.

46 Beziehungen: Alain Cudini, Alpine A110, Automobilsport, BMW, BMW M1, Cenon, Col de Turini, Corvette C3, Didier Auriol, Fiat 131, Frankreich, Hans Heyer, Jacky Haran, Jean Ragnotti, Jean Rondeau, John Greenwood (Rennfahrer), Johnny Cecotto, Lancia, Lancia Beta, Lancia Stratos HF, Philippe Alliot, Rallye, Rallye Korsika, Rallye Marokko, Rallye Monte Carlo, Rallye-Weltmeisterschaft, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1972, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981, Teo Fabi, Tour de France für Automobile, Tour de France für Automobile 1975, Tour de France für Automobile 1977, Tour de France für Automobile 1979, Tour de France für Automobile 1980, 1942, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1972, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1978, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1979, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1980, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981, 28. März.

Alain Cudini

Alain Cudini (* 19. April 1946 in Colombes, Frankreich) ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer.

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Alpine A110

Früher Alpine A110 Berlinette ohne Doppelscheinwerfer Alpine A110 Berlinette 1600SX, Baujahr 1977 Alpine A110 Berlinette 1600SX, Baujahr 1977 Alpine A110 Cabrio Sport Alpine A110 GT4 Der Alpine A110 ist ein Sportwagen des französischen Autoherstellers Alpine, der von 1962 bis 1977 hergestellt wurde.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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BMW

Vierzylinder-Hochhaus“ (Konzernzentrale) und Werkshallen (März 2014) „Vierzylinder“ – Eingangsbereich der BMW-Zentrale Mit dem BMW IIIa Flugmotor, 1917 von Max Friz entwickelt, wurde die Basis des BMW-Renommees gelegt Nieren'' des Kühlergrills BMW 328 BMW R32 Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist ein börsennotierter Automobil- und Motorradhersteller mit Sitz in München, der auch als BMW Group auftritt.

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BMW M1

Der BMW M1 (interne Bezeichnung E26) war ein Supersportwagen von BMW mit längs eingebautem Mittelmotor und Hinterradantrieb.

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Cenon

Cenon ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Gironde in der Region Nouvelle-Aquitaine.

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Col de Turini

Der Col de Turini ist ein Pass in den französischen Seealpen im Hinterland der französischen Riviera.

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Corvette C3

Die Corvette C3 wurde im Herbst 1967 als dritte Corvette-Generation eingeführt, die bis Herbst 1982 gebaut wurde.

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Didier Auriol

Didier Auriol (* 18. August 1958 in Montpellier) ist ein französischer Rallyefahrer.

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Fiat 131

Der Fiat 131 ist ein Fahrzeug der unteren Mittelklasse des italienischen Automobilherstellers Fiat und wurde von Herbst 1974 bis Ende 1984 produziert.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Hans Heyer

Johann Josef „Hans“ Heyer (* 16. März 1943 in Mönchengladbach) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer und heutiger Unternehmer.

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Jacky Haran

Rondeua M379C-Fahrgestell mit dem Jacky Haran beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1982 am Start war Jacky Haran (* 12. Mai 1943 in Mansigné) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer.

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Jean Ragnotti

Jean Ragnotti 2011 Jean „Jeannot“ Ragnotti (* 29. August 1945 in Pernes-les-Fontaines bei Carpentras) ist ein ehemaliger französischer Rallye- und Rundstreckenrennfahrer.

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Jean Rondeau

Der Rondeau M379B, der 1980 die 24 Stunden von Le Mans gewann Der Rondeau M382 nach dem Reglement der Gruppe C Der erste Rennwagen Rondeaus, der M378 Jean Jacques Ferdinand Rondeau (* 13. Mai 1946 in Le Mans; † 27. Dezember 1985 in Champagné) war ein französischer Automobilrennfahrer und Konstrukteur von Sportwagen.

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John Greenwood (Rennfahrer)

Chevrolet Corvette C2 in Satin Silver war John Greenwoods erster Rennwagen Das von John Greenwood bevorzugte Rennwagenmodell: Chevrolet Corvette C3 John Albert Greenwood (* 5. Juli 1945 in Detroit; † 7. Juli 2015 in Altamonte Springs) war ein US-amerikanischer Unternehmer, Autorennfahrer, Rennstallbesitzer und Konstrukteur.

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Johnny Cecotto

Johnny Cecotto 1976 auf Yamaha Großen Preis der USA 1984 Alberto „Johnny“ Cecotto Persello (* 25. Januar 1956 in Caracas, Venezuela) ist ein ehemaliger venezolanischer Motorsportler.

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Lancia

Lancia ist ein italienischer Automobilhersteller mit Sitz in Turin.

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Lancia Beta

Der Lancia Beta war ein Personenkraftwagen, der von Herbst 1972 bis Ende 1984 vom italienischen Automobilhersteller Lancia gebaut wurde.

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Lancia Stratos HF

Lancia Stratos HF (1976) Bertone ''Lancia Stratos 0'' Bertone ''Lancia Stratos 0'' Motor des Lancia Stratos HF Der Lancia Stratos HF ist ein Automobil des italienischen Herstellers Lancia.

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Philippe Alliot

Philippe René Gabriel Alliot (* 27. Juli 1954 in Chartres) ist ein ehemaliger französischer Rennfahrer, der unter anderem in der Formel 1 und bei Sport- und Tourenwagenrennen startete.

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Rallye

Jari-Matti Latvala (Ford Focus RS WRC 09) bei der Rallye Finnland 2010 Ein Peugeot 206 WRC bei der Rallye Schweden 2003 auf Schnee Die Rallye (rallye, rally) ist ein Wettbewerb im Motorsport, der teilweise über mehrere Tage (Etappen) verteilt auf normalen Straßen oder auf Feld- und Waldwegen ausgetragen wird.

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Rallye Korsika

Gareth Jones im Subaru Impreza WRC bei der Tour de Corse 2008 Die Rallye Korsika, offiziell Tour de Corse, ist eine Rallye auf der französischen Insel Korsika.

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Rallye Marokko

Die Rallye Marokko wurde erstmals 1934 ausgetragen und war in den Jahren 1973, 1975 und 1976 dreimal Weltmeisterschaftslauf (WRC).

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Rallye Monte Carlo

Stéphane Sarrazin auf Subaru Impreza bei der Rallye Monte Carlo 2005 Freddy Loix auf Škoda Fabia bei der Rallye Monte Carlo 2011 Die Rallye Monte Carlo, offiziell Rallye Automobile Monte-Carlo, kurz Monte, ist eine Rallye, die vom Automobile Club de Monaco (ACM) ausgetragen wird.

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Rallye-Weltmeisterschaft

Die Rallye-Weltmeisterschaft (offiziell FIA World Rally Championship, kurz WRC) ist eine vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) veranstaltete Rallye-Serie, die nach festgelegten Regeln, Richtlinien und Bedingungen ausgetragen wird.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1972

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1972 war die 20.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978

24-Stunden-Rennen von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978 war die 26.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979

6-Stunden-Rennen von Silverstone Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979 war die 27.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980

Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980 war die 28.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981

Werks-Lancia Beta Monte Carlo; Lancia holte sich mit den Gruppe-5-Rennwagen, die einen 1,4-Liter-4-Zylinder-Turbomotor hatten, den Titel eines Konstrukteur-Weltmeisters Mit dem 935 musste sich Porsche – hier der Einsatzwagen des Weralit Racing Teams – in der Gesamtwertung der Meisterschaft Lancia knapp geschlagen geben Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981 war die 29.

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Teo Fabi

Teodorico „Teo“ Fabi (* 9. März 1955 in Mailand) ist ein ehemaliger italienischer Skirennläufer und Automobilrennfahrer.

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Tour de France für Automobile

René de Knyff während der ersten Tour de France für Automobile Matra MS650 mit zusätzlichen Scheinwerfern für die Tour de France Die Tour de France für Automobile war ein von 1899 bis 1986 in Frankreich ausgefahrenes Etappenrennen.

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Tour de France für Automobile 1975

Die Tour de France für Automobile 1975 wurde als Etappenrennen für Automobile vom 15.

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Tour de France für Automobile 1977

Die Tour de France für Automobile 1977 wurde als Etappenrennen für Automobile vom 15.

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Tour de France für Automobile 1979

Die Tour de France für Automobile 1979 wurde als Etappenrennen für Automobile vom 16.

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Tour de France für Automobile 1980

Die Tour de France für Automobile 1980 wurde als Etappenrennen für Automobile vom 17.

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1942

Keine Beschreibung.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1972

Matra MS670 mit der Startnummer 15. Der Siegerwagen von Henri Pescarolo und Graham Hill (am Steuer) Michel Weber und Mario Casoni fuhren den Wagen an die dritte Stelle der Gesamtwertung François Cevert im zweitplatzierten Matra MS670 Ferrari 365 GTB/4 an die fünfte Stelle der Gesamtwertung und zum Klassensieg Ford Capri 2600 RS Das 40.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976

Vern Schuppan am Steuer des fünftplatzierten Mirage GR8 Das von Frank Stella gestaltete BMW Art Car von Brian Redman und Peter Gregg im BMW Museum München. Im Rennen trug der Wagen die Startnummer 41 Das 44.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1978

Alpine A442B, Sieger wagen von Didier Pironi und Jean-Pierre Jaussaud Der Alpine A443 mit der Startnummer 1, hier bei einer Demonstrationsrunde 2007 in Donington. Jean-Pierre Jabouille und Patrick Depailler schieden mit dem Wagen nach 279 Runden durch Motorschaden aus Porsche 935/78 Moby Dick, gefahren von Manfred Schurti und Rolf Stommelen Das 46.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1979

Der siegreiche Kremer-Porsche 935 mit der Startnummer 41. Gefahren wurde der Wagen von Bill und Don Whittington sowie dem Deutschen Klaus Ludwig Das von Andy Warhol gestaltete BMW Art Car von Hervé Poulain, Manfred Winkelhock und Marcel Mignot mit der Originalstartnummer 76 erreichte Gesamtrang 6 Das 47.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1980

Der Rondeau M379 mit der Startnummer 16; Siegerwagen von Jean Rondeau und Jean-Pierre Jaussaud Der Dick-Barbour-Porsche 935, hier beim 1000-km-Rennen am Nürburgring 1980. Mit demselben Fahrzeug – diesmal mit der Startnummer 70 – führte John Fitzpatrick zu Beginn des Rennens. Am Ende erreichte er mit Brian Redman und Dick Barbour den fünften Rang in der Gesamtwertung Der Porsche 924 Carrera GT mit der Startnummer 3. Derek Bell und Al Holbert erreichten mit diesem Wagen den 13. Rang in der Gesamtwertung Werks-BMW M1 Das 48.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981

Derek Bell Jürgen Barth pilotierten das Fahrzeug an die siebte Stelle der Gesamtwertung Der Weralit-Racing-Porsche 935 K3 mit der Startnummer 61, gefahren von Jürgen Lässig, Edgar Dören und Gerhard Holup. Der Wagen musste nach 48 gefahrenen Runden nach einem Motorschaden abgestellt werden Das 49.

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28. März

Der 28.

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