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Bergrechtliche Gewerkschaft

Index Bergrechtliche Gewerkschaft

Gewerkschaft J. J. Jung Eine Gewerkschaft im bergrechtlichen Sinne war eine Gemeinschaft von Interessenten, die sich zusammengeschlossen hatten, um in einem umgrenzten Bereich auf eigene Rechnung Bergbau zu betreiben.

50 Beziehungen: Abbau (Bergbau), Aktiengesellschaft, Ausbeute (Bergbau), Bergamt, Bergbau, Bergbehörde, Berggeschworener, Bergmann, Bergmeister, Bergordnung, Bergrecht, Bergrevier, Bergwerk, Bergwerkseigentum, Betriebsführer (Bergbau), Bodenschatz, Bundesberggesetz, Direktionsprinzip, Eigenlöhner, Eigenlöhnerzeche, Erdöl, Erz, Essen, Gewerke (Bergbau), Gewerkenbeschluß, Gewerkenversammlung, Gewerkschaftsstatut (Bergrecht), Grubenverwalter, Handelsgesellschaft, Hermann Rentzsch (Politiker), Inspektionsprinzip, Juristische Person, Kapitalgesellschaft, Karl Heinrich Rau, Kohle, Kommanditgesellschaft (Deutschland), Kommanditgesellschaft auf Aktien, Kux, Lehnträger, Mineral, Namensaktie, Naturstein, Repräsentant (Bergbau), Steiger (Bergbau), Steinsalz, Torf, Unternehmerrisiko, Vinkulation, Zehnt, Zubuße.

Abbau (Bergbau)

Ein früherer Abbaubetrieb mit den einzelnen Tätigkeiten Abbau, Gewinnung, Verladung des herein gewonnenen Rohstoffes sowie Sicherung der Örtlichkeiten (1894) Abbau bezeichnet im Bergbau zum einen eine bergmännische Tätigkeit, zum anderen den Grubenbau, an dem diese Tätigkeit stattfindet.

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Aktiengesellschaft

Eine Aktiengesellschaft (Abkürzung der deutschen, österreichischen, liechtensteinischen, schweizerischen und belgischen Rechtsform: AG, in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz SA, für Société Anonyme; Abkürzungen weiterer Länder siehe unten) ist eine privatrechtliche Vereinigung und wird durch das Aktienrecht geregelt.

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Ausbeute (Bergbau)

Als Ausbeute bezeichnete man im Regalbergbau den reinen Überschuss, der nach Verwertung des geförderten Bodenschatzes und Abzug aller Kosten an die Kuxbesitzer verteilt wurde.

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Bergamt

Ein Bergamt ist eine untere staatliche Aufsichtsbehörde.

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Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

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Bergbehörde

Die Bergbehörde ist die für die Bergaufsicht zuständige staatliche Sonderordnungsbehörde.

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Berggeschworener

Ein Berggeschworener, auch als Geschworner oder Bergschöffe bezeichnet, war früher ein Bediensteter des Bergamtes, dem die Aufsicht der Bergwerke unterstand.

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Bergmann

Bergmann, der auf dem sogenannten „Arschleder“ einfährt (nach Georgius Agricola) Bergarbeiter, 1952 Bergmann (umgangssprachlich auch Bergarbeiter, Knappe oder Kumpel) ist die Berufsbezeichnung eines Menschen, der in einem Bergwerk Rohstoffe abbaut.

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Bergmeister

Der Bergmeister (lat. Magister montium) war nach den älteren Bergordnungen ein Beamter des jeweiligen Landesherrn, der von diesem beauftragt war, den Bergbau zu überwachen und das Bergrecht auszuüben.

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Bergordnung

Kuttenberger Bergwerk seine Bergordnung. Als Bergordnung wurde früher im Bergbau ein Gesetz bezeichnet, das als Ergänzung zum geltenden Bergrecht die Rechte und Pflichten der am Bergbau Beteiligten regelte.

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Bergrecht

Unter Bergrecht versteht man die rechtlichen Bestimmungen, die die Bodenschätze und den Bergbau betreffen.

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Bergrevier

Ein Bergrevier, auch einfach nur Revier genannt, oder als Bergamtsrevier oder Bergdistrict, Bergamtsbezirk, oder Bergwerksdistrikt, bezeichnet, ist ein bestimmter geographisch umrissener Bezirk, der unter der Kontrolle und der Verwaltung einer einzelnen Bergbehörde steht.

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Bergwerk

Tagesanlagen der Zeche Heinrich-Robert in Hamm (2007) Als Bergwerk werden alle über- und untertägigen Betriebseinrichtungen und -anlagen an einem Standort zur Gewinnung, Förderung und Aufbereitung von Bodenschätzen bezeichnet.

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Bergwerkseigentum

Bergwerkseigentum ist ein Rechtsbegriff aus dem Bundesberggesetz (BBergG) vom 13.

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Betriebsführer (Bergbau)

Der Betriebsführer ist eine Aufsichtsperson im Bergbau, die als leitender Angestellter für ein ganzes Bergwerk oder für einen großen Teilbereich des Bergwerks verantwortlich ist.

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Bodenschatz

Weltweite Bodenschätze Bodenschätze der Arktis Bodenschätze (seltener im Singular „Bodenschatz“ verwendet) sind nach der Legaldefinition des Bundesberggesetz (BBergG) mit Ausnahme von Wasser alle festen, gasförmigen oder flüssigen mineralischen Rohstoffe, die in natürlichen Ablagerungen oder Ansammlungen (Lagerstätten) in oder auf der Erde, auf dem Meeresgrund, im Meeresuntergrund oder im Meerwasser vorkommen und denen ein wirtschaftlicher Wert zukommt.

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Bundesberggesetz

Das Bundesberggesetz vom 13.

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Direktionsprinzip

Das Direktionsprinzip war vom 17.

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Eigenlöhner

Der Eigenlöhner, auch Eigenlehner genannt, war ein Bergbautreibender, der Alleinbesitzer oder Mitbesitzer eines Bergwerks, welches von ihm in der Regel alleine bebaut und betrieben wurde.

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Eigenlöhnerzeche

Eine Eigenlöhnerzeche, auch Eigenlöhnergrube genannt, ist ein Bergwerk, das von einem Eigenlöhner als Alleinbesitzer oder Mitbesitzer geführt und betrieben wird.

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Erz

Eisenerz (Bändererz) Gangartmineral Manganerz Bleierz Golderz Erz (Plural Erze) ist in der Erdkruste vorkommendes Metall/Mineralgemisch.

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Essen

Wahrzeichen der Stadt Essen: Zeche Zollverein Südviertel in Essens Stadtmitte Essener Skyline Krupp und der Industrialisierung, sowie ein Wahrzeichen der Stadt Essen Essen ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Gewerke (Bergbau)

Ein Gewerke war ein Anteilseigner einer bergrechtlichen Gewerkschaft.

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Gewerkenbeschluß

Ein Gewerkenbeschluß, auch Gewerken-Beschluss oder Gewerkschaftsbeschluß genannt, ist ein Beschluss der Anteilseigner einer Gewerkschaft über Angelegenheiten der jeweiligen Zeche.

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Gewerkenversammlung

Unter Gewerkenversammlung oder Gewerkentag versteht man eine beschlussfassende Versammlung der Anteilseigner einer Bergrechtlichen Gewerkschaft.

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Gewerkschaftsstatut (Bergrecht)

Ein Gewerkschaftsstatut ist eine von einer Gewerkschaft mit einer, je nach Land unterschiedlichen Mehrheit, beschlossene Satzung.

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Grubenverwalter

Der Grubenverwalter, auch Bergverwalter genannt, war ein höherer Bergwerksangestellter, der als Beauftragter eines Bergwerksbesitzers für die technische Leitung des Bergwerks zuständig war.

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Handelsgesellschaft

Unter Handelsgesellschaft versteht man im Handelsrecht eine Gesellschaft, die ein Handelsgewerbe betreibt und als Unternehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes gilt.

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Hermann Rentzsch (Politiker)

Hermann Rentzsch Heinrich Hermann Rentzsch (* 9. Oktober 1832 in Daubnitz; † 23. Februar 1917 in Blasewitz) war ein deutscher industrieller Verbandsvertreter und Abgeordneter.

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Inspektionsprinzip

Das Inspektionsprinzip ist seit der zweiten Hälfte des 19.

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Juristische Person

Der Ausdruck juristische Person ist mehrdeutig.

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Kapitalgesellschaft

Die Kapitalgesellschaft ist im Handelsrecht und in der Wirtschaft eine Gesellschaft, bei der die Kapitalbeteiligung der Gesellschafter im Vordergrund steht und nicht wie bei ihrem Pendant Personengesellschaft die haftungsrechtliche, persönliche Mitarbeit der Gesellschafter als Unternehmer.

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Karl Heinrich Rau

Karl Heinrich Rau, 1862. Karl Heinrich Daniel Rau (* 23. November 1792 in Erlangen; † 18. März 1870 in Heidelberg) war ein deutscher Nationalökonom, Freimaurer und Agrarwissenschaftler.

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Kohle

Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.

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Kommanditgesellschaft (Deutschland)

Eine Kommanditgesellschaft (KG) ist eine Personengesellschaft, bei der mindestens ein persönlich haftender Gesellschafter (Komplementär) und mindestens ein beschränkt haftender Gesellschafter (Kommanditist) vorhanden sind, die unter einer gemeinsamen Firma ein Handelsgewerbe betreiben (vgl.).

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Kommanditgesellschaft auf Aktien

A. Steigenberger Hotelgesellschaft KGaA vom Dezember 1954 Die Kommanditgesellschaft auf Aktien, oder kurz KGaA, ist in einigen Rechtsordnungen eine Rechtsform für Unternehmen.

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Kux

Zwickau/Sachsen; 1920, Vorderseite Zwickau/Sachsen; 1920, Rückseite Kux-Schein der Gewerkschaft Grube Glanzenberg Ein Kux, früher auch Stamm oder Schicht genannt, ist der bestimmte ideelle Anteil an einem Bergwerk, das in der Rechtsform einer bergrechtlichen Gewerkschaft betrieben wird.

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Lehnträger

Der Lehnträger, auch Lehensträger oder Lehenträger genannt, war früher im Bergbau die Person, auf die das Lehn geschrieben wurde.

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Mineral

Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

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Namensaktie

Namensaktie der Actien-Zucker-Fabrik Dettum vom 1. März 1872 Eine Namensaktie oder eine Namenaktie (Schweizer Hochdeutsch) ist ein Typ von Wertpapier.

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Naturstein

Haus aus Naturstein (Fassade aus Gnodstädter Sandstein und Sockel aus Kirchheimer Muschelkalk) Kairouan Als Naturstein bezeichnet man ganz allgemein alle Gesteine, wie man sie in der Natur vorfindet, sofern man sie als wirtschaftliches Gut betrachtet oder erwirbt.

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Repräsentant (Bergbau)

Kuxschein der Gewerkschaft „Deutsche Nickel-Gesellschaft“ vom 28. Juni 1900 mit idealisierter Darstellung des Bergbaues im Wehratal und den Unterschriften des Grubenvorstandes. Als Repräsentant bezeichnet man im Bergbau den gewählten gesetzlichen Vertreter einer Gewerkschaft.

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Steiger (Bergbau)

Steiger im Ruhrbergbau, 1961 Der Steiger ist eine Aufsichtsperson im Bergbau.

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Steinsalz

Durch Spuren von Eisen rötliches Steinsalz, Wieliczka, Polen Steinsalz (auch Halitit oder Salzgestein, gelegentlich irreführend Salzstein, veraltet lateinisch Sal gemmae) ist ein Evaporit- und Sedimentgestein, welches in der geologischen Vergangenheit auf natürlichem Weg durch Ausfällung aus konzentriertem Meerwasser entstanden und fossil überliefert ist.

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Torf

Industrieller Torfabbau am Naturschutzgebiet Ewiges Meer in Ostfriesland Industrieller Torfabbau in Südmoslesfehn (Landkreis Oldenburg) Großen Moor bei Uchte Torfstiche im Peenetal bei Gützkow in Vorpommern Werbung für Torfstreu in Ballen aus dem Bozener Tagblatt ''Der Tiroler'' von 1924 Torf ist ein organisches Sediment, das in Mooren entsteht.

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Unternehmerrisiko

Das Unternehmerrisiko ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Risikomanagement die Gewinnchance oder Verlustgefahr, die sich aus der unternehmerischen Tätigkeit ergibt.

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Vinkulation

Die Vinkulation (auch Vinkulierung, lat. vinculum: Band, Fessel) ist ein Begriff aus dem Gesellschaftsrecht, mit dem das satzungsmäßige Zustimmungserfordernis einer Kapitalgesellschaft für die rechtsgeschäftliche Übertragung eines Anteils, z. B.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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Zubuße

Mit Zubuße bezeichnet man Beiträge, die der Anteilseigentümer (Gewerke) einer Bergrechtlichen Gewerkschaft an diese zur Erfüllung von Verbindlichkeiten zu entrichten hat.

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Gewerkschaft (Bergbau).

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