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Benediktinerinnenkloster St. Johann

Index Benediktinerinnenkloster St. Johann

Außenansicht Klosterkirche, ab 775 erbaut, und Wohnturm von 960 („Plantaturm“) Das Benediktinerinnenkloster St.

74 Beziehungen: Abt, Adelheid (Äbtissin), Apsis, Bajuwaren, Baunaht, Bündnerromanisch, Beinhaus, Benedikt von Nursia, Benediktinerinnen, Bischof, Bistum Chur, Blende (Architektur), Chor (Architektur), Chur, David, Dendrochronologie, Die Zeit, Doppelkapelle, Enthauptung, Fünfapsidenkirche, Flucht nach Ägypten, Frühmittelalter, Fresko, Gewölbe, Glockengeläut, Gotik, Grundriss, Hallenkirche, Hans Rudolf Sennhauser, Heiliges Kreuz, Heiligkreuzkapelle (Müstair), Herodes Antipas, Herwig Wolfram, Hochmittelalter, Johannes der Täufer, Kanton Graubünden, Karl der Große, Karolinger, Karolingische Renaissance, Kirche (Bauwerk), Kirchenglocke, Kloster, Laaser Marmor, Landesmuseum Zürich, Langobarden, Lombardei, Matthias Exner, Münstertal (Alpental), Müstair, Meister von Müstair, ..., Nikolaus von Myra, Nonne, Pilgerherberge, Planta (Adelsgeschlecht), Prior, Saalkirche, Salome (Tochter der Herodias), Schlagton, Scholastika von Nursia, Schwalbenschwanzzinne, Schweiz, Schweizerische Benediktinerinnenföderation, Sgraffito, Skulptur, Stuck, Tassilo III., Totenkirche, Ulrich von Augsburg, Unbefleckte Empfängnis, UNESCO, UNESCO-Welterbe, Vinschgau, Wohnturm, Zürich. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Adelheid (Äbtissin)

Adelheid (bezeugt zwischen 1211 und 1233) war die erste namentlich bekannte Äbtissin des Benediktinerinnenklosters St. Johann in Müstair im Kanton Graubünden.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Bajuwaren

zugriff.

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Baunaht

Dorfkirche Giesensdorf Als Baunaht oder Baufuge wird die am Mauerwerk erkennbare Linie zwischen zwei Flächen eines Bauwerks bezeichnet, die zwei unterschiedliche Bauphasen erkennen lässt.

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Bündnerromanisch

Das im Schweizer Kanton Graubünden gesprochene Bündnerromanisch – gewöhnlicher RätoromanischSo auch in Artikel 4 der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und in Artikel 3 der Verfassung des Kantons Graubünden.

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Beinhaus

''Capela dos Ossos'' – Beinhaus der Igreja Real de São Francisco in Évora, Portugal Beinhaus unter dem Chor der Pfarrkirche St. Martin Deutschfeistritz, Steiermark, Österreich Das Beinhaus, auch Ossarium oder Ossuarium (von, „Knochen“, Mehrzahl: ossa), ist ein überdachter Raum, der zur Aufbewahrung von Gebeinen bestimmt ist.

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Benedikt von Nursia

Giovanni Bellini: Benedikt von Nursia, Santa Maria Gloriosa dei Frari, 15. Jahrhundert Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer.

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Benediktinerinnen

Benediktinerin im Habit (ohne Kukulle), Abbildung in ''English Monastic Life'', 1904 Benediktinerinnen, Ordenskürzel OSB,, sind Ordensfrauen, die nach der Regel des hl.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Chur

Wappen des Bistums Chur Das römisch-katholische Bistum Chur (lat.: Dioecesis Curiensis) liegt im Osten der Schweiz und umfasst die Kantone Graubünden und Schwyz, sowie provisorisch seit 1819 Uri, Glarus, Obwalden, Nidwalden und Zürich.

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Blende (Architektur)

Blendfassade am Palais Bourbon in Paris Die Blende (von mhd. blenden „blind machen“ und mhd. verblenden „verkleiden“, im übertragenen Sinn „tarnen“) ist im Bauwesen ein Bauelement, das vornehmlich der Mauerverkleidung dient und den Elementen der Scheinarchitektur zuzuordnen ist.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chur

Chur (Rumantsch Grischun, Sursilvan, Surmiran, Putèr und Vallader) ist der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie der Region Plessur.

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David

Miniatur König Davids aus dem Egbert-Psalter (10. Jahrhundert) David (und) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem 1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als Nachfolger Sauls auch von Israel.

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Dendrochronologie

Balkenprobe aus dem Rathaus von Gödenroth (Eichenholz) Die Dendrochronologie (von, de, de; also „Lehre/Wissenschaft vom Baumalter“, auch Baumringchronologie und Baumringdatierung genannt) ist eine Datierungsmethode der Geowissenschaften, der Archäologie, der Kunstwissenschaft und der Dendroökologie, bei der die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten, bekannten Wachstumszeit zugeordnet werden.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Doppelkapelle

Burg Landsberg, Sachsen-Anhalt Die Doppelkapelle oder auch Doppelkirche (im weiteren Sinne) ist ein Bauwerk mit zwei übereinander angeordneten gemeinsam genutzten Kulträumen bzw.

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Enthauptung

Japanische Soldaten bei der Hinrichtung eines Chinesen in Tientsin, China, 1901. Die Enthauptung, das Köpfen oder die Dekapitation (über französisch décapiter „enthaupten“ von lateinisch caput „Kopf“) oder Decollation ist die gewaltsame Abtrennung des Kopfes vom Rumpf, entweder als aktive Handlung zum Zwecke der Hinrichtung oder als Unfallverletzung.

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Fünfapsidenkirche

Die Fünfapsidenkirche von Müstair Eine Fünfapsidenkirche ist eine Kirche mit fünf Apsiden.

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Flucht nach Ägypten

Die sieben Schmerzen Mariä, Mitteltafel, Szene: die Flucht nach Ägypten (Albrecht Dürer, 1494/97) Jörg Breu dem Älteren, 1502 Die Flucht nach Ägypten ist eine Erzählung aus der Kindheit Jesu, die nur im Matthäusevangelium überliefert ist.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Glockengeläut

Homberg. Geschichtsglocke von 1654. Glockengeläut (auch: Geläute) ist das Läuten von Glocken zu bestimmten Anlässen in einer bestimmten Form.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Grundriss

Grundriss der Kathedrale von Amiens Der Grundriss, auch Ichnographie (von und), ist eine abstrahierte, zeichnerisch dargestellte, zweidimensionale Abbildung einer räumlichen Gegebenheit.

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Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

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Hans Rudolf Sennhauser

Hans Rudolf Sennhauser (* 12. April 1931 in Zurzach) ist ein Schweizer Kunsthistoriker und Mittelalterarchäologe.

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Heiliges Kreuz

Helena mit dem Heiligen Kreuz, Wandmalerei, Berat, Albanien, 2. Hälfte 16. Jahrhundert Jan van Eyck: Auffindung des Kreuzes Christi durch Kaiserin Helena, Turin-Mailänder Stundenbuch, um 1422 Heiliges Kreuz oder wahres Kreuz Christi ist die Bezeichnung für das Kreuz, an dem Jesus Christus gemäß der biblischen Überlieferung und der vorherrschenden christlichen Theologie den Opfertod starb.

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Heiligkreuzkapelle (Müstair)

Benediktinerinnenkloster St. Johann in Müstair mit Heiligkreuzkapelle (r.) Heiligkreuzkapelle von Nordwesten Heiligkreuzkapelle von Nordosten Die Heiligkreuzkapelle im Graubündener Ort Müstair zählt zu den herausragenden Sakralbauten der karolingischen Architektur Europas.

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Herodes Antipas

Herodes Antipas (* um 20 v. Chr. in Judäa; † um 39 n. Chr. in Lugdunum Convenarum, Südgallien) herrschte als Tetrarch in Galiläa.

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Herwig Wolfram

Herwig Wolfram, aufgenommen von Werner Maleczek im Juni 2002. Herwig Wolfram (* 14. Februar 1934 in Wien) ist ein österreichischer Mediävist.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Kanton Graubünden

Graubünden (Kürzel GR) ist ein Kanton der Schweiz und liegt vollständig im Gebiet der Alpen.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Karolingische Renaissance

Torhalle in Lorsch (Hessen) Als karolingische Renaissance, auch karolingische Renovatio oder karolingische Erneuerung genannt, bezeichnet man den kulturellen Aufschwung im Frühmittelalter zur Zeit der frühen Karolinger, der vom Hof Karls des Großen im 8. Jahrhundert ausging.

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Kirchenglocke

Bronzeglocke aus der Barockzeit (Gussjahr: 1694) Läuten der Kirchenglocke von Aldeboarn, Friesland, Niederlande, Juni 2022. Moderne Bronzeglocke (Gussjahr: 2005) Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Laaser Marmor

Laaser Marmor ''Vena Oro'' („Goldader“), die seltene Sorte des Laaser Marmors. Muster ca. 20 × 13 cm Zerbrochener Laaser Marmorblock mit blauen Adern Aufgetürmte Marmorblöcke, im Hintergrund die Laaser Schrägbahn Weißwasserbruch im Laaser Tal Laaser Marmor ist ein sehr harter, widerstandsfähiger und wetterbeständiger Marmor aus Südtirol (Italien).

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Landesmuseum Zürich

Erweiterungsbau Das Landesmuseum Zürich (bis 2009: Schweizerisches Landesmuseum) ist das meistbesuchte historische Museum der Schweiz.

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Langobarden

Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.

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Lombardei

Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.

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Matthias Exner

Matthias Exner (* 5. Juni 1957 in Gräfelfing; † 21. Dezember 2020 in München) war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.

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Münstertal (Alpental)

Das Münstertal östlich des Ofenpasses Das Münstertal (italienisch Val Monastero) ist ein Tal in den Alpen, das sich vom äussersten Osten des Schweizer Kantons Graubünden ins italienische Südtirol erstreckt.

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Müstair

St. Johann Teilansicht von Müstair Tony Grubhofer: Münster (1899) Müstair (älter deutsch Münster) ist ein Dorf in der politischen Gemeinde Val Müstair in der Region Engiadina Bassa/Val Müstair im Schweizer Kanton Graubünden.

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Meister von Müstair

Freskenzyklus der Johanneskirche in Müstair; Apostelfigur (Detail), um 800 Als Meister von Müstair wird ein namentlich nicht bekannter frühmittelalterlicher Maler bezeichnet, von dem oder unter dessen Leitung um 800 die Johanneskirche in Müstair im Münstertal im schweizerischen Kanton Graubünden ausgemalt wurde.

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Nikolaus von Myra

Museum Nowgorod) Nikolaus von Myra (* zwischen 270 und 286 in Patara; † 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365) ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche.

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Nonne

''La Religieuse'' (Henriette Browne, 1859) Als Nonne bezeichnet man ein weibliches Mitglied (eine Ordensfrau, als weibliches Mitglied klösterlicher Genossenschaft auch Klosterfrau genannt) mancher christlicher Ordensgemeinschaften sowie eines buddhistischen Ordens.

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Pilgerherberge

Pilgerherberge am Jakobsweg in Villafranca Montes de Oca (Spanien) Eine Pilgerherberge (auch Pilgerspital, Pilgerhospiz oder Hospiz) ist eine Unterkunft für Reisende, die sich auf einer Wallfahrt oder einer Pilgerreise befinden.

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Planta (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Planta in Siebmachers Wappenbuch 1605 Die Familie von Planta gehörte zur ländlich-bäuerlichen Oberschicht des Oberengadins in Graubünden.

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Prior

Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.

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Saalkirche

Garz Kathedrale von Angers, Spätromanik Mirepoix hat mit 21,40 m Breite das breiteste gotische Kirchenschiff des Mittelalters Kathedrale von Albi, Abseitensaal Französisch-reformierten Kirche in Frankfurt St.-Jürgens-Kirche bei Lilienthal, um 1190, Saalkirche mit Gewölbejochen Kathedrale von Angers, Spätromanik, Gewölbejoche und kreuzförmiger Grundriss Französische Kirche in Potsdam, Saalkirche und Zentralbau Saalkirche und einschiffige Kirche sind nicht ganz deckungsgleiche Bezeichnungen für ein Kirchengebäude, dessen Innenraum nicht durch freistehende Stützen unterteilt ist.

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Salome (Tochter der Herodias)

Gustave Moreau: ''Salomé'', 1871 Tanz der Salome oder Die goldenen Schmetterlinge (Gaston Bussière) Pfarrkirche Johannes der Täufer in Igling. Salome mit dem Haupt Johannes des Täufers Schule von Fontainebleau Museum am Dom Trier Salome war Flavius Josephus zufolge der Name einer Tochter der Herodias.

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Schlagton

Der Schlagton ist ein wahrgenommener Tonhöheneindruck.

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Scholastika von Nursia

Statue der heiligen Scholastika in der Erzabtei Montecassino Heilige Scholastika (1688) in St. Adolari, Tirol Die heilige Scholastika von Nursia (* um 480 in Nursia, dem heutigen Norcia in Umbrien; † um 542 bei Montecassino) war die Schwester (möglicherweise die Zwillingsschwester) des heiligen Benedikt von Nursia.

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Schwalbenschwanzzinne

Scaligerburg von Sirmione Eine Schwalbenschwanzzinne (auch Kerbzinne, Welsche Zinne oder Scaliger-Zinne genannt) ist die Zierform einer Zinne, die vor allem in Südtirol und Norditalien an Wehr- und Ringmauern von Burgen ausgeführt wurde.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schweizerische Benediktinerinnenföderation

Als Schweizerische Benediktinerinnenföderation (auch Föderation der Benediktinerinnen in der Schweiz) bezeichnet man die in einem gemeinsamen Föderationskapitel versammelten, rechtlich selbständigen Föderationen der Schweizer Benediktinerinnen.

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Sgraffito

mini Gasse in Pyrgi auf der Insel Chios. Der Ort gehört zu den Mastichochoria („Mastixdörfern“). Detail eines Häuserbogens in Pyrgi Der Begriff Sgraffito (Plural: Sgraffiti) ist vom italienischen Verb sgraffiare oder graffiare, deutsch kratzen, abgeleitet.

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Skulptur

David'' von Michelangelo, eine Skulptur aus Marmor Eine Skulptur (von „schnitzen, meißeln“) ist ein dreidimensionales Werk der bildenden Kunst, das durch Abtragen von Material wie Holz oder Stein entsteht.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Tassilo III.

Stiftskirche Kremsmünster, um 1600 Tassilo III. (* um 741; † um 796) war der letzte baierische Herzog aus dem Geschlecht der Agilolfinger.

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Totenkirche

Totenkirche (Totenkapelle) ist die Bezeichnung bestimmter Sakralbauten vornehmlich zu Bestattungs- oder Gedenkzwecken.

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Ulrich von Augsburg

Der heilige Ulrich von Augsburg, lateinisch Uodalricus, althochdeutsch Uodalrîh, in der Augsburger Bischofsliste als Ulrich I. geführt, (* 890 in Wittislingen oder Augsburg, Herzogtum Alamannien, Ostfrankenreich; † 4. Juli 973 in Augsburg, Heiliges Römisches Reich) war von 923 bis 973 der 19. Bischof von Augsburg.

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Unbefleckte Empfängnis

El Escorial'', ca. 1660–1665. Maria in weiß-blauen Gewändern, auf der Mondsichel stehend, die Engel tragen Mariensymbole: Lilien, Rosen, Palmzweig. Die unbefleckte Empfängnis Mariens ist ein 1854 verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche, nach dem die Gottesmutter Maria vor der Erbsünde bewahrt wurde.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Vinschgau

Als Vinschgau (auch Vintschgau, in älterer Bezeichnung Vinstgau,, Vallader) wird der oberste Teil des Etschtales mit seinen Seitentälern in Südtirol (Italien) bezeichnet.

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Wohnturm

Britischen Inseln üblich war Ein Wohnturm ist ein mittelalterlicher Turm, der zu einer dauerhaften Nutzung als Wohnung geeignet war und zugleich auch Wehrfunktionen hatte.

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Zürich

St. Peter und dem Grossmünster von der Quaibrücke Häuser am Münsterhof Der Prime Tower bei Nacht Zürich (zürichdeutsch Züri,,, Rumantsch Grischun) ist eine schweizerische Stadt, politische Gemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons.

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Leitet hier um:

Benediktinerkloster St. Johann, Kloster Müstair, St. Johann Müstair.

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