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Stift Göß

Index Stift Göß

Ehemalige StiftskircheDas Stift Göss ist ein ehemaliges Kloster der Benediktinerinnen (OSB) in Göss, einem Stadtteil von Leoben in Österreich.

35 Beziehungen: Adala von Bayern, Alexander Franz Joseph von Engel, Andreas (Apostel), Antependium, Aribo (Mainz), Aribo I., Österreich, Benediktiner, Berchtold (Adelsgeschlecht), Brauerei Göss, Dalmatik, Diözese Leoben, Göss (Gemeinde Leoben), Gotik, Harrach, Heinrich II. (HRR), Herberstorff, Kasel (liturgische Kleidung), Kollonitz von Kollograd, Kuenburg, Leoben, Liste von Klöstern in Österreich, Museum für angewandte Kunst (Wien), Ornat, Pfarrkirche Leoben-Göss, Pluviale, Pranckh (Adelsgeschlecht), Reichsprälat, Schrattenbach (Adelsgeschlecht), Seraph, Spanheimer, Sparsarg, Stürgkh (Adelsgeschlecht), Tunika, Zackenstil.

Adala von Bayern

Adala und ihr Gemahl Aribo I. als Stifter auf einem Fresko in der Kirche des ehemaligen Klosters Seeon Adala (um 960; † 7. September nach 1020) war Pfalzgräfin von Bayern sowie Gräfin im Chiemgau.

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Alexander Franz Joseph von Engel

Grabmal von Bischof Alexander Engl von Wagrain an der Pfarrkirche Leoben-Göß Alexander Franz Joseph Graf von Engel (Engl zu Wagrain, * 13. Februar 1722 in Füssen; † 22. Februar 1800) war der einzige Bischof der Diözese Leoben.

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Andreas (Apostel)

Griechische Ikone des Apostels Andreas Das Abendmahl'' von Leonardo da Vinci Andreas war nach dem Neuen Testament ebenso wie sein Bruder Simon Petrus ein Apostel des Jesus von Nazaret.

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Antependium

Rotes Jugendstil-Antependium der Kreuzkirche (Dresden) St. Jodok und St. Martin, sowie die Burg Trausnitz. Das Antependium (von lat. ante „vor“ und pendere „hängen“) ist ursprünglich ein reich verzierter und bestickter Vorhang aus Stoff an der Vorderseite oder den Seiten des Stipes, des Unterbaus des Altares.

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Aribo (Mainz)

Aribo (* um 990; † 6. April 1031 in Como) war ab 1021 Erzbischof von Mainz.

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Aribo I.

Aribo, Stiftergrab Seeon Aribo und seine Gemahlin Adala von Bayern als Stifter auf einem Fresko der Kirche des ehemaligen Klosters Seeon Aribo I. († 1001/1020), aus dem Geschlecht der Aribonen, war Graf im Chiemgau und Leobengau, ab 985 Pfalzgraf von Bayern.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Berchtold (Adelsgeschlecht)

Ritterwappen der Berchtold Berchtold war der Name eines Adelsgeschlechts, das ursprünglich aus Tirol stammte.

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Brauerei Göss

Die Brauerei zu Göss ist eine traditionsreiche Großbrauerei in der steirischen Stadt Leoben.

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Dalmatik

Der heilige Stephanus, Altartafel von Hans Memling (um 1480) Westliche Dalmatik in barocker Ausführung, Blumenbrokat mit Wellenborte besetzt Die Dalmatik (von lateinisch dalmaticus ‚dalmat(in)isch‘; vestis dalmatica „aus Dalmatien stammendes Gewand“) ist ein liturgisches Gewand der Kirchen und die Amtskleidung des Diakons.

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Diözese Leoben

Die Diözese Leoben (lat. Dioecesis Leobensis) war ein österreichisches Bistum, dessen Gebiet sich auf Teile der Obersteiermark erstreckte und 1859 mit dem Bistum Graz-Seckau vereinigt wurde.

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Göss (Gemeinde Leoben)

Göss (auch Göß)Göss in der Österreichischen Karte und Geonam Österreich; Göß im Ortsverzeichnis 2001 für die Ortschaft; Katastralgemeinde ebenfalls Göß ist der südlichste Stadtteil und eine Ortschaft und Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Leoben in der Obersteiermark, im Bezirk Leoben der Steiermark.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Harrach

Stammwappen derer von Harrach Maria Eleonóre Pálffy, geb. von Harrach 1681 Malacky Harrach ist der Name eines alten österreichisch-böhmischen Adelsgeschlechts.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Herberstorff

Wappen der Herberstorff, Zacharias Bartsch: Steiermärkisches Wappenbuch (1567)Herbersdorf bei Wildon (1681) Herberstorff (auch Herperstorff, Herberstarff, Herberstorf, Herbersdorf geschrieben) ist der Name eines alten Adelsgeschlechts aus der Steiermark, die als Familie urkundlich bis zur Mitte des 12.

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Kasel (liturgische Kleidung)

Modern-gotische Kasel Kasel in traditioneller römischer Bassgeigenform mit reicher barocker Ornamentik und einer Lamm-Gottes-Darstellung bestickt Kasel in gotischer Form Manipel Die Kasel oder Casel (von lat. casula,Häuschen‘, auch planeta oder paenula) ist ein ärmelloses liturgisches Gewand, das ursprünglich den ganzen Körper umhüllte.

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Kollonitz von Kollograd

Wappen der Grafen Kollonitz von Kolograd 1637 Siegel Christoph Ferdinand Graf von Kollonich 1650 Die Grafen Kollonitz von Kollograd (kroat. Kolonić, auch Kollonitsch, Kollonich, Collonicz) waren ein sehr altes, ursprünglich kroatisches, sodann österreichisches und auch ungarisches Adelsgeschlecht.

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Kuenburg

Grafenwappen derer von Kuenburg, ohne Zierde Bergfried der Ruine Khünburg, Kärnten Kuenburg, ursprünglich Kienburg, auch Khienburg, Khünburg, Khuenburg, Küenburg, Khuenburg, Kuenburger, ist der Name eines alten Adelsgeschlecht aus Österreich mit Ursprung in Kärnten und Verzweigungen in Niederösterreich, der Steiermark und im Salzburger Land sowie in der Krain, Böhmen, Mähren und Schlesien.

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Leoben

Leoben ist eine Stadtgemeinde im österreichischen Bundesland Steiermark und mit Einwohnern (Stand) nach der Landeshauptstadt Graz dessen zweitgrößte Stadt.

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Liste von Klöstern in Österreich

Das Stift Kremsmünster. Die Liste von Klöstern in Österreich führt chronologisch nach Gründungsjahr Klöster, Abteien und Stifte in Österreich und Südtirol auf.

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Museum für angewandte Kunst (Wien)

Das MAK – Museum für angewandte Kunst ist ein Kunstgewerbemuseum am Stubenring im 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt.

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Ornat

Zarin Alexandra Feodorowna auf einem Ball im Winterpalast, 11. Februar 1903 Der oder das Ornat (lat. von ornatus „geschmückt, dekoriert“) bezeichnet die festliche Amtstracht eines Geistlichen, Herrschers oder hohen Beamten, die bei feierlichen und repräsentativen Anlässen getragen wird, wie z. B.

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Pfarrkirche Leoben-Göss

Katholische Pfarrkirche hl. Andreas in Leoben-Göss Gewölbemalerei beim Heiliggeistloch mit Engeln, Steirisches Wappen, Wappen des Stiftes und Wappen der Äbtissin Margaretha von Mindorf der Hochaltar im Chor Die Pfarrkirche Leoben-Göss steht im Stadtteil Göss in der Stadtgemeinde Leoben im Bezirk Leoben in der Steiermark.

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Pluviale

Das Pluviale (von lateinisch pluvia „Regen“, daher ursprünglich Bezeichnung für einen Regenmantel), auch Cappa, Chor-, Rauch-, Segens- oder Vespermantel genannt, ist ein liturgisches Gewand der Westkirche.

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Pranckh (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Pranckh Schlosses Pranckh Schlosses Pux Siegmund Freiherr von Pranckh, bayerischer General und Kriegsminister Reinhart Freiherr von Bachofen-Echt Epitaph des Pernhart von Pranckh in Sankt Johann-Köppling Pranckher Totenschilde in der Basilika Seckau Pranckh ist der Name eines alten Adelsgeschlechts, das dem steirischen Uradel entstammt und dort seit dem frühen 12.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Schrattenbach (Adelsgeschlecht)

Stammwappen des Adelsgeschlechts derer ''von Schrattenbach'' aus dem 15. Jahrhundert. Schrattenbach, Grafen von Schrattenbach, Freiherren zu Heggenberg und Osterwitz, Herren auf Pragwaldt, Hohenegg und Lemberg, ist der Name eines Adelsgeschlechts in der Steiermark.

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Seraph

mittelalterlichen Manuskript. Die Flügel sind mit zahlreichen Augen besetzt. Die Seraphim (Singular: der Seraph) sind Engel, die in den Lehren der abrahamitischen Religionen von Gott erschaffen wurden und ihm untergeordnet sind.

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Spanheimer

Wappen des Geschlechts der Spanheimer und der Grafschaft Sponheim Wappen der Linie Sponheim-Kreuznach und der Vorderen Grafschaft Sponheim Die Spanheimer, auch Sponheimer, waren ein Dynastengeschlecht, das aus Rheinfranken stammte.

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Sparsarg

Josephinischer Gemeindesarg im Bestattungsmuseum Wien Josephinischer Gemeindesarg – im Spiegel ist die zu öffnende Unterseite zu erkennen. Stadtmuseum Bad Saulgau (ehemals vorderösterreichisch) Josephinischer Gemeindesarg im Leichenhaus Veliny Sparsarg, auch Josephinischer Gemeindesarg, bezeichnet einen wiederverwendbaren Sarg, den der Reformkaiser Joseph II. im Sommer 1784 in Österreich einführte.

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Stürgkh (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Stürgkh Stürgkh (auch Ritter, Freiherrn, Grafen von Stürgkh oder Stürckh (von Blankenwerth), ferner auch die Stürckhen) ist der Name eines österreichischen Adelsgeschlechts, das ursprünglich aus Donaustauf in Bayern stammt, später in die Steiermark übersiedelte und 1532 in den steiermärkischen Ritterstand aufgenommen wurde.

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Tunika

Germanische Tunika aus dem Thorsberger Moor, etwa 4. Jahrhundert n. Chr. Die Tunika (lateinisch: tunica, -ae f.) war ein Kleidungsstück, das von der römischen Antike bis ins Mittelalter von Männern und Frauen unmittelbar auf dem Körper getragen wurde.

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Zackenstil

Der Zackenstil, auch „zackbrüchiger Stil“ genannt, ist ein Übergangsstil zwischen Romanik und Gotik in Buch-, Wand- und Glasmalerei.

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Leitet hier um:

Benediktinerinnenstift Göß, Stift Göss.

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