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Fazialislähmung

Index Fazialislähmung

Bell’sche Parese mit Lähmung der rechten Gesichtsmuskulatur (im Bild links) Unter einer Fazialislähmung oder Fazialisparese (Gesichtslähmung) versteht man eine Funktionsstörung des Nervus facialis (VII. Hirnnerv) mit Lähmung (Parese) vor allem der mimischen Gesichtsmuskulatur sowie der anderen von diesem Nerv versorgten Muskeln und Drüsen.

93 Beziehungen: Abduzensparese, Akustikusneurinom, Akute Mittelohrentzündung, Anästhesie, Augenbraue, Augenlid, Augenoperation, Augenpflaster, Autoimmunerkrankung, Bakterien, Blutung, Carey-Fineman-Ziter-Syndrom, Charles Bell (Mediziner), Cholesteatom, Chorda tympani, Deutsches Ärzteblatt, Drüse, Epstein-Barr-Virus, Ergotherapie, Fehlbildung, Felsenbein, Gesichtsfeld (Wahrnehmung), Glandula sublingualis, Glandula submandibularis, Glucocorticoide, Guillain-Barré-Syndrom, Gustatorische Wahrnehmung, Gyrus praecentralis, Heerfordt-Syndrom, Herpes Zoster, Herpes-simplex-Viren, Hirnnerv, Hirnstamm, HIV, Hornhaut, Hyperakusis, Iatrogen, Idiopathie, Ischämischer Schlaganfall, Kaumuskulatur, Krokodilstränenphänomen, Lachen, Lagophthalmus, Lähmung, Lidschlussreflex, Logopädie, Mastoiditis, Möbius-Syndrom, Melkersson-Rosenthal-Syndrom, Meningeosis neoplastica, ..., Mimische Muskulatur, Motoneuron, Multiple Sklerose, Musculus gracilis, Musculus orbicularis oculi, Nervenzelle, Nervus facialis, Nervus hypoglossus, Nervus petrosus major, Nervus stapedius, Nervus tibialis, Nervus trigeminus, Neuroborreliose, Neurolues, Nicolaus Anton Friedreich, Nucleus (ZNS), Ohrspeicheldrüse, Parese, Peripheres Nervensystem, Pfeiffer-Drüsenfieber, Physiotherapie, Platysma, Prednisolon, Prognose, Ramsay-Hunt-Syndrom, Sarkoidose, Schirmer-Test, Schlaganfall, Spontanheilung, Sprechstörung, Stapediusreflex, Syphilis, Therapie, Tränendrüse, Tuberkulose, Tumor, Varizella-Zoster-Virus, Viren, Wimpernzeichen, Windpocken, Zahn, Zentralnervensystem, Zunge. Erweitern Sie Index (43 mehr) »

Abduzensparese

Als Abduzensparese wird eine Schädigung des Nervus abducens, des VI.

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Akustikusneurinom

Typische anatomische Lage des Akustikusneurinoms Akustikusneurinom rechts, ca. 20 x 22 x 25 mm extra- und intrameatal Ein Akustikusneurinom (kurz AKN oder AN) ist ein gutartiger Tumor, der von den Schwann’schen Zellen des vestibulären Anteils des VIII.

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Akute Mittelohrentzündung

Die Akute Mittelohrentzündung (Otitis media acuta) ist eine schmerzhafte, in der Regel durch virale oder bakterielle Infektion verursachte Entzündung der Schleimhäute des Mittelohrs.

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Anästhesie

Allgemein­anästhesie über die Atemwege Anästhesie („Empfindungslosigkeit“) ist in der Medizin ein Zustand der Empfindungslosigkeit, meist zum Zweck einer operativen oder diagnostischen Maßnahme, und zugleich das auch als Betäubung bezeichnete medizinische Verfahren, um diesen herbeizuführen.

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Augenbraue

Augenbraue Als Augenbraue (lateinisch Supercilium), kurz auch Braue (von mittelhochdeutsch brā, „Wimper, Braue“), wird der behaarte Streifen über den Augenhöhlen einiger Säugetiere bezeichnet.

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Augenlid

Menschliches Auge mit oberem und unterem Augenlid sowie einer Oberlidfurche Unvollständig geöffnetes Auge eines Graupapageis mit sichtbarem Ober- und Unterlid Nickhaut eines Huhns Ein Augenlid (altgriechisch Blepharon) ist eine dünne, aus Muskeln, Drüsen, Bindegewebe und Haut bestehende Falte, die das Auge schützt.

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Augenoperation

Augenoperation unter Verwendung eines OP-Mikroskops Augenoperation Die Augenheilkunde kennt zahlreiche Operationsmethoden zur Behandlung organischer oder funktioneller Erkrankungen sowie zur Korrektur von Bewegungsstörungen und optischen Fehlsichtigkeiten des Auges.

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Augenpflaster

Augenpflaster sind selbstklebende Pflasterverbände zur Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen der Augen.

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Autoimmunerkrankung

Autoimmunerkrankung, Autoimmunkrankheit und Autoimmunität sind in der Medizin übergeordnete Begriffe für Krankheiten, denen eine gestörte Selbsttoleranz des Organismus zugrunde liegt.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Blutung

ICD-10 H11.3) am Auge, eine häufige Komplikation nach einem LASIK-Eingriff Eine Blutung, auch Hämorrhagie (von de, latinisiert: haemorrhagia), ist das Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn bzw.

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Carey-Fineman-Ziter-Syndrom

Das Carey-Fineman-Ziter-Syndrom (CFZ) oder Myopathie-Moebis-Robin-Syndrom ist eine sehr seltene Erkrankung mit einer Kombination von vermindertem Muskeltonus, beidseitiger Fazialislähmung und Störung der Augenabduktion (Möbius-Sequenz), Pierre-Robin-Sequenz, Wachstumsverzögerung und auffälliger Gesichtsform.

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Charles Bell (Mediziner)

Charles Bell, 1839 ''The Maniac'', von Bell 1806 angefertigt. Sir Charles Bell (* 12. November 1774 in Doun in Monteath/Edinburgh; † 28. April 1842 in Hallow Park/Malvern Hills bei Worcester) war ein schottischer Anatom und Physiologe.

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Cholesteatom

Als Cholesteatom (Synonym: Perlgeschwulst, Zwiebelgeschwulst, Otitis media epitympanalis) des Ohres bezeichnet man eine Einwucherung von mehrschichtig verhornendem Plattenepithel in das Mittelohr mit nachfolgender chronisch-eitriger Entzündung des Mittelohrs von Säugetieren.

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Chorda tympani

Malleus9 – Trommelfell10 – Eustachi-Röhre Amboss ist der Übersichtlichkeit halber entfernt. Die Chorda tympani (im Bild ''CHORDA TYMPANI NERVE'') kreuzt den Hammer zwischen Hammergriff und Hammerkopf (im Bild ''HEAD OF MALLEUS'') und verläuft hier offen, wie eine Saite, in der luftgefüllten Paukenhöhle. Rechts im Bild der Abzweig der Chorda tympani vom Nervus facialis (im Bild ''FACIAL NERVE''). Die Fasern der Chorda tympani verlaufen vom Abzweig gemeinsam mit den anderen Fasern des Nervus facialis nach oben (im Bild angeschnitten) zum Ganglion geniculi. Links der weitere Verlauf durch die Fissura petrotympanica (im Bild ''GLASERIAN FISSURE'') ins Innervations­gebiet des Unterkiefers. Einblick in das Mittelohr bei operativer Eröffnung des Trommelfells, im Vordergrund die Chorda tympani (4) Die Chorda tympani („Paukensaite“) ist ein Ast des siebten Hirnnervs, des Nervus facialis.

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Deutsches Ärzteblatt

Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

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Drüse

Schematische Darstellung der Drüsentypen Als Drüse wird in der Anatomie ein Organ bezeichnet, das eine (chemische) Substanz produziert und über Sekretion (wenn sie anderswo im oder am Körper Verwendung findet) oder Exkretion (wenn sie ausgeschieden werden soll) ausschüttet.

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Epstein-Barr-Virus

Das Epstein-Barr-Virus (EBV, auch Humanes Herpesvirus 4, HHV4, en. Human gammaherpesvirus 4) ist eine Spezies humanpathogener, behüllter, doppelsträngiger DNA-Viren aus der Familie der Orthoherpesviridae.

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Ergotherapie

Die Ergotherapie (von, ‚Arbeit‘, und von „Therapie“ von de, ‚Behandlung‘) ist eine Therapieform, die sich mit der Ausführung konkreter Betätigungen und deren Auswirkungen auf den Menschen und dessen Umwelt befasst.

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Fehlbildung

Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.

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Felsenbein

Schläfenbein (links) des Menschen, zu dem auch das Felsenbein gehört Das Felsenbein oder die Felsenbeinpyramide (Pars petrosa, Os petrosum, kurz Petrosum, veraltet auch Pyramis) ist der härteste Knochen des Säugetier- und Menschenschädels und ein Abschnitt des Schläfenbeins (Os temporale).

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Gesichtsfeld (Wahrnehmung)

Mit Gesichtsfeld bezeichnet man in der Physiologie, Augenheilkunde, Neurologie und allgemeiner der Wahrnehmungsforschung das Sichtfeld der Augen an ihrem natürlichen, anatomischen Ort, gewichtet mit der Lichtempfindlichkeit des zentralen Nervensystems, das die Lichtimpulse aufnimmt und auswertet.

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Glandula sublingualis

Speicheldrüsen:1 Glandula parotidea2 Glandula submandibularis3 ''Glandula sublingualis'' Gemeinsame Ausführungsöffnung der Unterkiefer- und Unterzungenspeicheldrüse: Caruncula sublingualis Die Unterzungenspeicheldrüse oder Glandula sublingualis ist eine der drei großen Speicheldrüsen der Säugetiere, welche den Speichel produzieren.

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Glandula submandibularis

Speicheldrüsen:1 Glandula parotidea2 ''Glandula submandibularis''3 Glandula sublingualis Mikroskopisches Schnittbild der Gl. submandibularis (Hämatoxylin-Eosin-Färbung) Die paarig angelegte Unterkieferspeicheldrüse oder Glandula submandibularis (in der älteren Literatur als Glandula submaxillaris, in der Veterinäranatomie als Glandula mandibularis bezeichnet) ist eine der drei großen Speicheldrüsen.

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Glucocorticoide

Glucocorticoide (Synonyme: Glukokortikoide, abgekürzt GK, Glukokortikosteroide) zählen zu den Corticosteroiden, einer Klasse von Steroidhormonen aus der Nebennierenrinde.

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Guillain-Barré-Syndrom

Bau einer Nervenzelle mit Myelinscheide Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS; Aussprache:; häufig, aber fälschlich, auch), auch Landry-Guillain-Barré-Strohl-Syndrom, ist ein akut oder subakut auftretendes neurologisches Krankheitsbild, bei dem es zu entzündlichen (inflammatorischen) Veränderungen des peripheren Nervensystems kommt.

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Gustatorische Wahrnehmung

Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Als gustatorische Wahrnehmung (von „kosten, schmecken“) wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet, die durch Reizung spezifischer Sinnesorgane des Geschmacks (lateinisch gustus) wie den Geschmacksknospen hervorgerufen werden.

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Gyrus praecentralis

Lage des ''Gyrus praecentralis'' (rot) Der Gyrus praecentralisKopsch, F. (1941).

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Heerfordt-Syndrom

Das Heerfordt-Syndrom (Febris uveoparotidea) ist eine chronische Entzündung der Ohrspeicheldrüse (Parotis) und der Tränendrüse.

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Herpes Zoster

Gürtelrose (Herpes Zoster) Herpes Zoster, auch Herpes zoster oder kurz Zoster, deutsch Gürtelrose, umgangssprachlich auch Kopfrose oder Gesichtsrose genannt, ist eine Viruserkrankung, die hauptsächlich durch einen schmerzhaften streifenförmigen Hautausschlag mit Hautbläschen auf einer Körperseite in Erscheinung tritt.

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Herpes-simplex-Viren

Ppat.1000087.g001.4-Herpes simplex virus.png| Phagozytose-artiger Eintritt in die Wirtszelle bei HSV Als Herpes-simplex-Viren (HSV) bezeichnet man zwei eng verwandte humanpathogene (den Menschen infizierende) Virusspezies: das Humane (Alpha-)Herpesvirus 1 (HSV-1) und 2 (wissenschaftlich Human alphaherpesvirus 1 bzw. 2).

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Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

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Hirnstamm

Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.

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HIV

Mit Humanes Immundefizienz-Virus (wissenschaftlich Human immunodeficiency virus), zumeist abgekürzt als HIV (auch HI-Virus) oder auch Humanes Immundefizienz-Virus bzw.

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Hornhaut

Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.

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Hyperakusis

Unter Hyperakusis (hypér ‚über‘, akoúō ‚ich höre‘) versteht man eine krankhafte Überempfindlichkeit gegenüber Schall, der normalerweise noch nicht als unangenehm laut empfunden wird.

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Iatrogen

Als iatrogen (und de, also ‚vom Arzt erzeugt‘) werden Krankheitsbilder bezeichnet, die durch ärztliche Maßnahmen verursacht oder verschlimmert wurden, unabhängig davon, ob sie nach Stand der ärztlichen Kunst vermeidbar oder unvermeidbar waren.

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Idiopathie

Der Begriff Idiopathie (von sowie de) wird in Verbindung mit Krankheiten benutzt, die ohne eine fassbare Ursache entstehen.

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Ischämischer Schlaganfall

Frischer Infarkt beim Menschen im Versorgungsgebiet der rechten Arteria cerebri mediaRechts und links werden in der Medizin aus Patientensicht angegeben. Die rechte Seite befindet sich im Bild links und umgekehrt. Eine durch Schwellung verursachte raumfordernde Wirkung des Infarkts mit Mittellinienverlagerung (Pfeil) Histologie eines frischen Infarktes mit Gewebeabblassung und akut geschädigten Nervenzellen (Hämatoxylin-Eosin-Färbung, Originalvergrößerung 1:400) Der ischämische Schlaganfall oder Hirninfarkt (veraltet „weißer Schlaganfall“) ist eine neurologische Erkrankung durch plötzliche Minderdurchblutung und daraus folgender Minderversorgung des Gehirngewebes.

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Kaumuskulatur

Zur Kaumuskulatur werden jene Muskel­paare des Kopfes zusammengefasst, die den Unterkiefer in Richtung Oberkiefer bewegen und damit für den Kieferschluss (Okklusion) sorgen, das Zubeißen und das Zermahlen der Nahrung ermöglichen (einschließlich seitwärts gerichteter Gleitbewegungen).

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Krokodilstränenphänomen

Das Krokodilstränenphänomen (synonym: gustolakrimales Phänomen, Phänomen der paroxysmalen Tränen, gustolakrimaler Reflex, gustatorisches Weinen oder Bogoradsyndrom) ist ein menschliches Krankheitssyndrom, bei dem ein einseitiger Tränenfluss auftritt, in der Regel während der Nahrungsaufnahme.

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Lachen

Lachende Mädchen Babys beginnen in der Regel im Alter von etwa vier Monaten zu lachen. Lachen Ein lachender Mann rechts Lachen ist eines der wichtigsten angeborenen emotionalen Ausdrucksverhalten des Menschen, das nicht nur, aber vor allem in der Gemeinschaft mit Mitmenschen seine Wirkung entfaltet.

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Lagophthalmus

Lagophthalmus (und – Deutsch: ‚Hasenauge‘) ist eine Symptomatik aus der Augen- und Nervenheilkunde, welche den unvollständigen Lidschluss eines, seltener beider Augen darstellt.

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Lähmung

Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.

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Lidschlussreflex

Menschliches Auge mit offenem/geschlossenen Augenlid Der Lidschlussreflex (auch Orbicularis-oculi-Reflex, Kornealreflex, Blinkreflex) ist ein reflektorischer Schutzmechanismus des Auges.

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Logopädie

Logopädie (von und de; wörtlich also ‚Sprecherziehung‘), genannt auch Sprachheilkunde, ist die Fachdisziplin, die Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- oder Hörbeeinträchtigung zum Gegenstand hat.

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Mastoiditis

Unter einer Mastoiditis versteht man eine akute Entzündung im Warzenfortsatz (Processus mastoideus) des Schläfenbeines mit Knocheneinschmelzung.

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Möbius-Syndrom

Beim Möbius-Syndrom (Synonym: okulofaziale Parese) handelt es sich um ein seltenes, angeborenes Syndrom, welches sporadisch auftritt und sich in erster Linie durch eine beidseitige Lähmung der mimischen Gesichtsmuskulatur (Fazialisparese) äußert.

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Melkersson-Rosenthal-Syndrom

Das Melkersson-Rosenthal-Syndrom (MRS, Synonym Orofaziale Granulomatose) ist eine seltene idiopathische entzündliche Erkrankung mit den drei Leitsymptomen Faltenzunge (Lingua plicata), Cheilitis granulomatosa sowie Fazialislähmung.

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Meningeosis neoplastica

Als Meningeosis neoplastica (englisch: leptomeningeal spread) wird die Ausbreitung von Tumorzellen in den weichen Hirnhäuten bezeichnet.

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Mimische Muskulatur

Muskeln von Kopf, Gesicht und Hals Die mimische Muskulatur ist eine Gruppe quergestreifter Muskeln, die für die Mimik und damit für den Ausdruck von Emotionen sowie den individuellen Gesichtsausdruck verantwortlich ist.

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Motoneuron

Unter dem Begriff Motoneuron oder motorisches Neuron werden die efferenten (ausführenden) Nervenzellen zusammengefasst, die die Muskulatur des Körpers innervieren und somit Grundlage aktiver Kontraktionen der Skelettmuskeln sind.

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Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose (MS) oder Encephalomyelitis disseminata (ED) ist eine chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung mit sehr unterschiedlichen Verlaufsformen, weshalb sie auch als die „Krankheit mit tausend Gesichtern“ bezeichnet wurde.

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Musculus gracilis

Der Musculus gracilis (lateinisch; deutsch „schlanker Muskel“, Schlankmuskel) ist ein oberflächennaher Skelettmuskel des Oberschenkels und zählt zu seinen Adduktoren.

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Musculus orbicularis oculi

Der Musculus orbicularis oculi (lat. für „Augenringmuskel“) ist ein das Auge ringförmig umgreifender Skelettmuskel, der dem Schluss der Lidspalte und damit auch dem Lidschlussreflex dient.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Nervus hypoglossus

Nervus hypoglossus des Menschen Der paarige Nervus hypoglossus (von ‚Zunge‘ und ὑπό hypó ‚unter‘) wird auch zwölfter Hirnnerv, N. XII oder Zungenmuskelnerv genannt.

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Nervus petrosus major

Nervus petrosus major Der Nervus petrosus major („großer Felsenbeinnerv“) ist ein Abzweig des VII.

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Nervus stapedius

Der Nervus stapedius („Steigbügelnerv“) ist ein Ast des Nervus facialis (VII. Hirnnerv), der motorische Nervenfasern für den Musculus stapedius (Steigbügelmuskel) im Mittelohr führt.

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Nervus tibialis

Nervus tibialis des Menschen Der Nervus tibialis („Schienbeinnerv“) ist einer der beiden Hauptäste des Nervus ischiadicus.

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Nervus trigeminus

Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.

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Neuroborreliose

Neuroborreliose (Neuro-Borreliose) ist eine Manifestationsform der Lyme-Borreliose, einer Infektionserkrankung, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi hervorgerufen wird.

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Neurolues

Als Neurolues oder Neurosyphilis wird eine Reihe von charakteristischen psychiatrischen oder neurologischen Symptomen bezeichnet, die bei unbehandelter oder nicht ausgeheilter Syphilis-Erkrankung des Menschen mit einer Latenzzeit von Jahren bis Jahrzehnten auftreten können.

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Nicolaus Anton Friedreich

Nicolaus Anton Friedreich (auch Nikolaus Anton Friedreich; * 24. Februar 1761 in Würzburg; † 5. September 1836 ebenda) war ein deutscher Mediziner, Arzt und Hochschullehrer.

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Nucleus (ZNS)

Als Nucleus („Kern“; Plural nuclei), Nukleus, Kern oder auch Kerngebiet wird in der Neuroanatomie eine Ansammlung von Nervenzellkörpern (Perikaryen bzw. Somata) bezeichnet, die innerhalb des zentralen Nervensystems liegt und von weißer Substanz umgeben ist.

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Ohrspeicheldrüse

Speicheldrüsen:1 ''Glandula parotidea''2 Glandula submandibularis3 Glandula sublingualis Ausführungsöffnung der Ohrspeicheldrüse: Papilla parotidea Die Ohrspeicheldrüse (Glandula parotidea, auch Glandula parotis oder kurz Parotis) ist bei höheren Wirbeltieren die größte Speicheldrüse im Kiefer-Mund-Bereich.

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Parese

Eine Parese ist eine unvollständige Lähmung, während vollständige (motorische) Lähmungen als ''Paralyse'' oder ''Plegie'' bezeichnet werden.

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Peripheres Nervensystem

Darstellung des peripheren Nervensystems von Andreas Vesalius (1543) Das periphere Nervensystem (PNS) umfasst den Teil des Nervensystems, der außerhalb des Gehirns und Rückenmarks gelegen ist.

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Pfeiffer-Drüsenfieber

Das Pfeiffer-Drüsenfieber (Pfeiffersches Drüsenfieber, Morbus Pfeiffer), auch infektiöse Mononukleose (Mononucleosis infectiosa), Monozytenangina oder Kusskrankheit (Studentenkrankheit, Studentenfieber) genannt, ist eine sehr häufige und meist harmlos verlaufende Viruserkrankung, die durch das Epstein-Barr-Virus hervorgerufen wird.

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Physiotherapie

Gangbildes. Physiotherapie-Ausbildung Behandlung durch einen Physiotherapeuten Physiotherapie (‚Körper’ und de, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparats wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.

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Platysma

Platysma Das Platysma (gr. πλάτυσμα „Platte“) ist ein Hautmuskel (Musculus cutaneus) des Halses.

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Prednisolon

Prednisolon ist ein synthetisches Glucocorticoid.

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Prognose

Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.

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Ramsay-Hunt-Syndrom

Als Ramsay-Hunt-Syndrom, benannt nach dem amerikanischen Neurologen James Ramsay Hunt (1874–1937), werden verschiedene Krankheiten bezeichnet.

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Sarkoidose

Lungenfenster nicht so gut zu erkennen. Pathologisches Präparat einer Lungensarkoidose im Endstadium. Deutlich zu erkennen ist eine Vielzahl von kleinen Zysten mit verdickter Wand (‚Honigwabenlunge‘, engl. ''honeycombing''). Die Sarkoidose (von „fleischartig, fleischig“), auch als Morbus Boeck, Boecksche Krankheit, Boecksches Sarkoid oder Morbus Schaumann-Besnier und früher auch Morbus Besnier-Boeck-Schaumann bezeichnet, ist eine systemische Erkrankung des Bindegewebes mit Granulombildung, die meistens zwischen dem 20.

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Schirmer-Test

Schirmer-Test Der Schirmer-Test (nach Otto Schirmer) dient der objektiven Messung der Tränenproduktionsmenge des Auges.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Spontanheilung

Spontanheilung ist das Ausheilen einer Krankheit ohne therapeutische Maßnahmen.

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Sprechstörung

Eine Sprechstörung oder ein Sprechfehler ist die Unfähigkeit, Sprachlaute korrekt und fließend zu artikulieren.

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Stapediusreflex

Als Stapediusreflex (auch akustischer Reflex oder Mittelohrreflex) wird die Kontraktion des Stapediusmuskels im Mittelohr bezeichnet, die das Innenohr vor Schäden durch erhöhte Schalldruckpegel schützt.

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Syphilis

Syphilis, auch Lues (venerea), harter Schanker und Morbus Schaudinn oder Schaudinn-Krankheit genannt, ist eine chronische Infektionskrankheit, die zur Gruppe der sexuell übertragbaren Erkrankungen gehört.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Tränendrüse

'''Tränenapparat:''' a.

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Tuberkulose

Die Tuberkulose (kurz Tb oder Tbc; so benannt von dem Würzburger Mediziner Johann Lukas Schönlein wegen des charakteristischen histopathologischen Bildes, von, von ‚ kleine Geschwulst) ist eine weltweit durch Bakterien verbreitete Infektionskrankheit.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Varizella-Zoster-Virus

Das Varizella-Zoster-Virus (VZV; auch Varicella-Zoster-Virus,, HHV3, wissenschaftlich Varicellovirus humanalpha3) ist ein Virus aus der Gruppe jener acht Herpesviren, die Krankheiten bei Menschen und anderen Wirbeltieren verursachen können.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Wimpernzeichen

Das Wimpernzeichen, auch Zilienzeichen (signe des cils), ist ein klinisches Zeichen in der Neurologie und Neuroophthalmologie, das im Rahmen verschiedener Erkrankungen auftreten kann.

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Windpocken

Die Windpocken oder Varizellen (veraltet auch Varicellen) sind eine durch Tröpfcheninfektion übertragbare Infektionskrankheit, die durch das Varizella-Zoster-Virus ausgelöst wird.

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Zahn

Mittlere obere Schneidezähne Unterer linker Prämolar und Molar Unterer Weisheitszahn Der Zahn (Plural Zähne), lateinisch und fachsprachlich Dens (Plural Dentes), ist ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

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Leitet hier um:

Bell'sche Parese, Bell-Lähmung, Bell-Parese, Bell’sche Parese, Facialislähmung, Facialisparese, Fasziale Parese, Fazialisnervlähmung, Fazialisparese, Gesichtslähmung, Idiopathische Fazialisparese.

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