97 Beziehungen: Adrenozeptoren, Affinität (Biochemie), Aggression, Alzheimer-Krankheit, Amenorrhoe, Anfechtung, Antagonist (Pharmakologie), Aripiprazol, Arznei-Telegramm, Arzneistoff, Atypisches Neuroleptikum, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Autismus, Bipolare Störung, Bradykinesie, Butyrophenone, Chlorpromazin, Clinical Neuropharmacology, Clozapin, Compliance (Medizin), Demenz, Depression, Derivat (Chemie), Dichlormethan, Diuretikum, Dopamin, Dopamin-Rezeptoren, Elektrokardiogramm, Ethanol, Extrapyramidalmotorisches System, Fallbericht (Medizin), Filmtablette, Flupentixol, Fluspirilen, Furosemid, Geistige Behinderung, Grad Celsius, Gramm, Gynäkomastie, Haloperidol, Herabregulation, Herz, Hyperprolaktinämie, Interessenkonflikt, International Journal of Neuropsychopharmacology, Intraoperatives Floppy-Iris-Syndrom, Intrusion (Psychologie), Inzidenz (Epidemiologie), Ischämischer Schlaganfall, Janssen-Cilag, ..., Journal of Clinical Psychopharmacology, Katarakt (Medizin), Latein, Lösung (Chemie), Lewy-Körper-Demenz, Ligand (Biochemie), Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10, Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation, Liste von Antipsychotika, Manie, Mol, Molecular Pharmacology, Nebenwirkung, Neuroleptikum, Nomenklatur (Chemie), Olanzapin, Paliperidon, Parenteral, Parkinson-Krankheit, Paroxetin, Persönlichkeitsstörung, Phasenprophylaktikum, Phenothiazine, Placebo, Polymorphie (Stoffeigenschaft), Posttraumatische Belastungsstörung, Prolaktin, Psychiatrie, Psychotherapie, Punitive damages, Quetiapin, Rigor, Rote-Hand-Brief, Schizoaffektive Störung, Schizophrenie, Schmelzfilm, Schmelztablette, Schweizer Radio und Fernsehen, Sedierung, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Serotoninsyndrom, The New England Journal of Medicine, Therapie, Transitorische ischämische Attacke, Ziprasidon, Zwangsstörung, 5-HT-Rezeptor. Erweitern Sie Index (47 mehr) »
Adrenozeptoren
Kristallstruktur des β2-Adrenozeptors im Komplex mit seinem Liganden Carazolol Adrenerge Rezeptoren oder kurz Adrenozeptoren sind Rezeptoren, die von den natürlichen Botenstoffen Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden.
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Affinität (Biochemie)
Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).
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Aggression
Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.
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Alzheimer-Krankheit
Erstbeschreibung (1906) Fortsetzung Die Alzheimer-Krankheit (lateinisch Morbus Alzheimer) oder Alzheimersche Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung des Menschen, die in ihrer häufigsten Form bei Personen über dem 65.
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Amenorrhoe
Das Ausbleiben der Menstruation wird als Amenorrhoe bzw.
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Anfechtung
Der Rechtsbegriff Anfechtung bezeichnet die nachträgliche einseitige Beseitigung von Rechtsfolgen durch einen Betroffenen.
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Antagonist (Pharmakologie)
Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.
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Aripiprazol
Aripiprazol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der atypischen Neuroleptika und angezeigt zur Behandlung der Schizophrenie bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren, zur Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Phasen der Bipolar-I-Störung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 13 Jahren und zur Vorbeugung vor neuen manischen Episoden bei Erwachsenen.
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Arznei-Telegramm
Das arznei-telegramm (Abkürzung: a-t) ist eine deutsche medizinische Fachzeitschrift.
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Arzneistoff
Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).
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Atypisches Neuroleptikum
Atypische Neuroleptika (syn. atypische Antipsychotika, oder kurz Atypika) sind eine heterogene Gruppe von Arzneimitteln, die zur Behandlung von Schizophrenie, anderen Psychosen und weiteren psychischen Krankheiten eingesetzt werden.
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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Störung der neuronalen Entwicklung.
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Autismus
Wiederholtes, gleichförmiges Stapeln oder Aneinanderreihen von Objekten ist ein häufig mit Autismus in Verbindung gebrachtes Verhalten Autismus (von „selbst“) gilt als eine Störung der Gehirnentwicklung beim Menschen.
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Bipolare Störung
Bipolare Störung ist die etablierte Kurzbezeichnung für bipolare affektive Störung (BAS).
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Bradykinesie
Die Bradykinesie oder auch Bradykinese (griech. βραδυκινησία, bradykinēsía, „langsame Bewegungen“, von βραδύς, bradýs, „langsam-“ und κίνηση, kínēse, „die Bewegung“) ist das häufigste Symptom im Frühstadium der Parkinson-Krankheit.
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Butyrophenone
Butyrophenon Als Butyrophenone wird eine Gruppe von chemischen Verbindungen bezeichnet, die sich vom Butyrophenon (1-Phenylbutan-1-on) ableiten.
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Chlorpromazin
Chlorpromazin ist ein Phenothiazin-Derivat und ein Neuroleptikum von mittlerer Potenz.
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Clinical Neuropharmacology
Clinical Neuropharmacology, abgekürzt Clin.
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Clozapin
Clozapin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Neuroleptika, der in der Behandlung von therapieresistenten Psychosen eingesetzt wird.
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Compliance (Medizin)
Compliance ist in der Medizin die „Deckungsgleichheit von ärztlichem und pflegerischem Planen und patientlichem Handeln“.
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Demenz
Die Demenz (‚Torheit‘) ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist.
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Depression
Die Depression (von) ist eine psychische Störung.
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Derivat (Chemie)
Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.
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Dichlormethan
Dichlormethan (DCM, auch Methylenchlorid) ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Chlorkohlenwasserstoffe mit der Summenformel CH2Cl2.
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Diuretikum
Ein Diuretikum (Mehrzahl: Diuretika; von di-uretikós „den Urin befördernd“, von diureîn „harnen“; zu οὖρον uron „Urin, Harn“; früher auch Hydragogum) ist ein Wirkstoff, der eine vermehrte Ausschwemmung von Urin (Diurese) aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch eine verstärkte Harnerzeugung in den Nieren bewirkt.
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Dopamin
Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.
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Dopamin-Rezeptoren
3D-Strukturmodell des Dopamin-D3-Rezeptors mit einem gebundenen Liganden Nervenzelle mit rot markierten Dopamin-Rezeptoren Dopamin-Rezeptoren sind die Empfangseinheit für Signale durch den Neurotransmitter Dopamin.
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Elektrokardiogramm
Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Extrapyramidalmotorisches System
Das Extrapyramidalmotorische System (EPMS) oder kurz Extrapyramidales System (EPS) ist ein neuroanatomisches und -physiologisches Konzept, in dem sich alle Steuerungsvorgänge der Bewegung (Motorik) wiederfinden, die nicht über die Pyramidenbahn des pyramidalen Systems verlaufen.
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Fallbericht (Medizin)
Ein klinischer Fallbericht ist eine detaillierte Beschreibung medizinischer Maßnahmen und Beobachtungen an einem oder wenigen Patienten.
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Filmtablette
Filmtablette in Verpackung Eine Filmtablette (Abkürzung: FTA oder Ftbl., auch FCT vom englischen film coated tablet) ist eine Tablette mit einem dünnen Überzug eines Polymers.
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Flupentixol
Flupentixol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Thioxanthene, der als Antipsychotikum zur Behandlung der Schizophrenie verwendet wird.
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Fluspirilen
Fluspirilen ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung der Schizophrenie eingesetzt wird.
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Furosemid
Furosemid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Schleifendiuretika.
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Geistige Behinderung
Geistige Behinderung (seltener kognitive Behinderung, mentale Retardierung oder intellektuelle Retardierung) ist nach der Definition der American Association on Intellectual and Developmental Disability (AAIDD), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem ICD-10 charakterisiert „durch eine signifikante Einschränkung im Bereich der geistigen Funktionen und in Bereichen des adaptiven Verhaltens, welche sich in den konzeptionellen, sozialen und praktischen Fähigkeiten widerspiegeln.
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Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
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Gramm
Ein Gramm ist eine physikalische Einheit für die Masse, sein Einheitenzeichen ist g. Ein Gramm beträgt ein Tausendstel eines Kilogramms (kg), der SI-Basiseinheit für die Masse.
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Gynäkomastie
Mann mit Körperbehaarung und echter Gynäkomastie Gynäkomastie (aus griechisch γυνή (gynē).
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Haloperidol
Haloperidol ist ein hochpotentes Neuroleptikum aus der Gruppe der Butyrophenone und wird unter anderem zur Behandlung akuter und chronischer schizophrener Syndrome und bei akuten psychomotorischen Erregungszuständen eingesetzt.
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Herabregulation
Als Herabregulation (Englisch: Down Regulation), auch Internalisierung genannt, bezeichnet man die durch eine anhaltend hohe Liganden-Konzentration ausgelöste Verminderung der Anzahl von Rezeptoren auf einer Zelle, einschließlich des Abbaus der Rezeptoren.
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Herz
Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.
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Hyperprolaktinämie
Als Hyperprolaktinämie wird eine Erhöhung des Prolaktinspiegels im Blut bezeichnet.
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Interessenkonflikt
Der Interessenkonflikt (auch Interessenskonflikt oder Interessenkollision) ist ein Konflikt, der durch das Zusammentreffen gegensätzlicher Interessen in einer Person entsteht, die ihren Ursprung im unterschiedlichen Status dieser Person haben.
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International Journal of Neuropsychopharmacology
Das International Journal of Neuropsychopharmacology, abgekürzt Int.
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Intraoperatives Floppy-Iris-Syndrom
Das Intraoperative Floppy-Iris-Syndrom (kurz IFIS) ist eine mögliche Komplikation der Kataraktchirurgie (grauer Star).
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Intrusion (Psychologie)
Als Intrusion bezeichnet man in der Psychotraumatologie das häufig durch einen Schlüsselreiz (Trigger) unkontrollierbar wiederkehrende, quälend ins Bewusstsein drängende Wiedererinnern und Wiedererleben von traumatischen Ereignissen und Situationen oder Beschäftigen mit damit in Verbindung stehenden, ungeklärten schmerzhaften Fragen und Gedanken, die durch die tiefe seelische Erschütterung durch das Trauma oder die dadurch zerstörten Grundüberzeugungen aufgeworfen wurden.
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Inzidenz (Epidemiologie)
In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz (von) die relative Häufigkeit von Ereignissen – insbesondere von neu auftretenden Krankheitsfällen – in einer Population oder Personengruppe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.
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Ischämischer Schlaganfall
Frischer Infarkt beim Menschen im Versorgungsgebiet der rechten Arteria cerebri mediaRechts und links werden in der Medizin aus Patientensicht angegeben. Die rechte Seite befindet sich im Bild links und umgekehrt. Eine durch Schwellung verursachte raumfordernde Wirkung des Infarkts mit Mittellinienverlagerung (Pfeil) Histologie eines frischen Infarktes mit Gewebeabblassung und akut geschädigten Nervenzellen (Hämatoxylin-Eosin-Färbung, Originalvergrößerung 1:400) Der ischämische Schlaganfall oder Hirninfarkt (veraltet „weißer Schlaganfall“) ist eine neurologische Erkrankung durch plötzliche Minderdurchblutung und daraus folgender Minderversorgung des Gehirngewebes.
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Janssen-Cilag
Die Janssen-Cilag GmbH (nach eigenen Angaben auf der Unternehmenswebsite Janssen Deutschland) ist ein forschendes Pharmaunternehmen mit Sitz in Neuss.
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Journal of Clinical Psychopharmacology
Das Journal of Clinical Psychopharmacology, abgekürzt J. Clin.
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Katarakt (Medizin)
Katarakt im menschlichen Auge Die Katarakt, auch Grauer Star, Linsenstar und Linsentrübung genannt, bezeichnet eine Trübung der Augenlinse.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Lösung (Chemie)
Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.
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Lewy-Körper-Demenz
Lewy-KörperchenDie Lewy-Körper-Demenz, Lewy-Körperchen-Demenz oder auch Lewy-Body-Demenz (LBD) ist nach dem Morbus Alzheimer die zweithäufigste neurodegenerative Demenz im Alter.
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Ligand (Biochemie)
Als Ligand wird in der Biochemie und in verwandten Wissenschaften ein Stoff bezeichnet, der an ein Zielprotein, beispielsweise einen Rezeptor, spezifisch binden kann.
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Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10
Die zehnte Fassung der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) führt psychische und Verhaltensstörungen im Kapitel V auf.
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Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation
Die Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation (WHO Model List of Essential Medicines) enthält Wirkstoffe und deren Zubereitungen, die als unentbehrliche Arzneimittel eingestuft werden.
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Liste von Antipsychotika
Entwicklung der Verschreibungszahlen von Antipsychotika der ersten (grün) und zweiten (blau) Generation in den Jahren 2000 bis 2010 in Deutschland in Millionen Tagesdosen Die Liste von Antipsychotika nennt Wirkstoffe und deren Handelsnamen für atypische Antipsychotika, typische Antipsychotika und Depot-Antipsychotika.
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Manie
Eine Manie (von) ist eine affektive Störung, die meist in Episoden verläuft.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Molecular Pharmacology
Molecular Pharmacology, abgekürzt Mol.
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Nebenwirkung
Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.
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Neuroleptikum
Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.
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Nomenklatur (Chemie)
Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.
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Olanzapin
Olanzapin ist ein zu den atypischen Neuroleptika zählender Arzneistoff, der in der Psychiatrie hauptsächlich zur Behandlung schizophrener Psychosen eingesetzt wird.
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Paliperidon
Paliperidon ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der atypischen Neuroleptika.
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Parenteral
Parenteral bedeutet wörtlich „am Darm vorbei“, „unter Umgehung des Darmes“ (zu „neben“ und énteron „Eingeweide, Darm“) und bezeichnet den Weg, auf dem Stoffe oder Krankheitserreger unter Umgehung des Darmtraktes in den Körper gelangen.
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Parkinson-Krankheit
Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.
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Paroxetin
Paroxetin ist ein antidepressiv wirkender Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und wurde von GlaxoSmithKline entwickelt und 1987 patentiert.
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Persönlichkeitsstörung
Persönlichkeitsstörungen (PS) stellen eine Klasse von psychischen Störungen dar.
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Phasenprophylaktikum
Ein Phasenprophylaktikum ist ein Psychopharmakon, welches die Häufigkeit und Schwere von manisch-depressiven Phasenwechseln reduziert.
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Phenothiazine
Strukturformel von Phenothiazin / Thiodiphenylamin Als Phenothiazine wird eine Untergruppe der Thiazine bezeichnet, bei welcher der zentrale, Stickstoff- und Schwefel-haltige Thiazin-Ring zwei anellierte Benzol-Ringe trägt.
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Placebo
Ein Placebo (von lateinisch placebo „ich werde gefallen“) oder Scheinmedikament ist ein Arzneimittel, das keinen relevanten Arzneistoff enthält und somit auch keine pharmakologische Wirkung hat, die dadurch verursacht werden könnte.
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Polymorphie (Stoffeigenschaft)
Als Polymorphie wird das Phänomen bezeichnet, dass ein chemisches Element, eine chemische Verbindung oder ein Mineral in mehreren Kristallformen (Modifikationen) auftritt.
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Posttraumatische Belastungsstörung
Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), englisch post-traumatic stress disorder (PTSD), zählt zu den psychischen Erkrankungen aus dem Kapitel der Belastungs- und somatoformen Störungen.
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Prolaktin
Prolaktin oder Prolactin (PRL), auch laktotropes Hormon (LTH), Lactotropin oder Laktotropin genannt, ist ein Hormon, das in den laktotropen Zellen (azidophil, ca. 20 % der Adenohypophyse) im Hypophysenvorderlappen gebildet wird und vor allem für das Wachstum der Brustdrüse im Verlauf der Schwangerschaft und für die Milchsekretion (Laktation) während der Stillzeit verantwortlich ist.
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Psychiatrie
Die Psychiatrie (auch Seelenheilkunde genannt) ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen beschäftigt.
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Psychotherapie
Psychotherapie (von altgriechisch ψυχή psyche „Seele“, und therapeia „Behandlung, Therapie“) als Behandlung seelischer Leiden bezeichnet die „gezielte professionelle Behandlung psychischer (seelischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln“.
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Punitive damages
Im anglo-amerikanischen Recht versteht man unter Punitive damages einen Schadensersatz, der im Zivilprozess einem Kläger über den erlittenen tatsächlichen Schaden hinaus zuerkannt wird.
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Quetiapin
Quetiapin ist ein atypisches Neuroleptikum, das zur Behandlung von Schizophrenie sowie von manischen und depressiven Episoden, die u. a.
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Rigor
Rigor (für „Starrheit“) ist ein medizinischer Ausdruck für Muskelstarre oder („wächserne“) Muskelsteifigkeit.
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Rote-Hand-Brief
Der Rote-Hand-Brief (RHB) ist eine in Deutschland gebräuchliche Form eines Informationsschreibens, mit dem pharmazeutische Unternehmen heilberufliche Fachkreise über neu erkannte Arzneimittelrisiken informieren, fehlerhafte Arzneimittelchargen zurückrufen oder sonstige wichtige Informationen mitteilen.
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Schizoaffektive Störung
Die schizoaffektive Störung ist eine psychische Störung, die sowohl Symptome der Schizophrenie als auch der affektiven Störung in sich vereint.
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Schizophrenie
Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.
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Schmelzfilm
Schmelzfilme sind eine Arzneimittel-Darreichungsform, die oral eingenommen wird.
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Schmelztablette
Schmelztabletten (auch: orodispersible Tabletten) sind nicht-überzogene Tabletten, die in den Mund genommen werden und dort rasch im Speichel zerfallen oder sich auflösen, bevor sie geschluckt werden.
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Schweizer Radio und Fernsehen
Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) ist ein Schweizer Medienunternehmen, das am 1.
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Sedierung
Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).
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Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SRI) sind eine Klasse von Antidepressiva.
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Serotoninsyndrom
Das Serotoninsyndrom, genannt auch serotonerges Syndrom, ist ein Komplex aus Krankheitszeichen (Symptomen), die durch eine Anhäufung des Gewebshormons und Neurotransmitters Serotonin oder Serotonin-ähnlich wirkender Substanzen in Teilen des Körpers hervorgerufen werden.
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The New England Journal of Medicine
Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.
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Therapie
Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.
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Transitorische ischämische Attacke
Eine transitorische ischämische Attacke (TIA), in der Schweiz Streifung genannt, ist eine Durchblutungsstörung des Gehirns, welche neurologische Ausfallserscheinungen hervorruft, die sich innerhalb von einer Stunde vollständig zurückbilden.
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Ziprasidon
Der Arzneistoff Ziprasidon wird in der Psychiatrie als Antipsychotikum bei Schizophrenie sowie bei bipolaren Störungen zur Behandlung von manischen und gemischten Episoden eingesetzt.
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Zwangsstörung
Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.
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5-HT-Rezeptor
Serotonin (auch 5-Hydroxytryptamin, 5-HT) vermittelt seine physiologischen und pathophysiologischen Effekte über eine Aktivierung verschiedener, an die Zellmembran gebundener Rezeptoren, der 5-HT-Rezeptoren (auch Serotonin-Rezeptoren).
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Leitet hier um:
Belivon, Neuroperidon, Risocon, Risperdal.