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Beitel

Index Beitel

Klopfholz und Stemmeisen Beitel sind Werkzeuge zur spanenden Holzbearbeitung.

42 Beziehungen: AHSS, Archäologischer Fund, Archeon, Bronze, Bronzezeit, DIN-Norm, Dorn (Werkzeug), Drechseln, Drechsler, Drehbank, Eisen, Eisenzeit, Erl (Klinge), Fase, Geigenbauer, Geweih, Griff (Vorrichtung), Hammer, Heft (Griffstück), Hirnholz, Holz, Holzbearbeitung, Jungneolithikum, Klopfholz, Knochen, Kunststoff, Meißel, Musikinstrumentenbau, Oberflächengüte, Reibung, Schaft (Werkzeug), Schäften, Schärfe (Schneide), Schneidezahn, Stahl, Standzeit, Stellmacherei, Trichterbecherkultur, Werkzeug, Winkel, Zapfenverbindung, Zimmerer.

AHSS

AHSS steht für Advanced High Strength Steel (Deutsch etwa: weiterentwickelter hochfester Stahl) und bezeichnet moderne hochfeste, unlegierte Stahlsorten, die auch als Kohlenstoffstahl, Karbonstahl, C-Stahl und AHS-Stahl bezeichnet werden.

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Archäologischer Fund

Als archäologischer Fund wird in der Archäologie ein bei einer Ausgrabung (Grabungstechniken) entdeckter beweglicher Gegenstand bezeichnet.

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Archeon

Nachbau einer Hütte von 8000 v. Chr. Archeon ist ein „archäologischer Themenpark“ in Alphen aan den Rijn im Westen der Niederlande.

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Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

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Bronzezeit

Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände wie Waffen, Gerätschaften und Schmuck vorwiegend aus Bronze, einer Kupfer-Zinn-Legierung, hergestellt wurden.

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DIN-Norm

DIN (Deutsches Institut für Normung) Eine DIN-Norm ist ein unter Leitung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind.

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Dorn (Werkzeug)

Dorn zum Weiten von Löchern Ein Schneider mit seinem Werkzeug: Schere, Nadel, Garn und Dorn für die Bearbeitung von Pelzen (spätmittelalterliche Federzeichnung) Der als Werkzeug verwendete Dorn ist ein langauslaufender Stift mit Griff, der zum Erweitern von Löchern benutzt wird (im Unterschied zu der zum Herstellen von Löchern verwendeten Ahle).

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Drechseln

Drechseln ist ein zerspanendes Fertigungsverfahren für Holz, seltener auch für Horn, Elfenbein, Bernstein, Alabaster, Speckstein, Serpentinite, Acrylglas (Plexiglas) und andere Kunststoffe.

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Drechsler

Drechsler beim Drehen eines Tellers in Deutschland an einer Holzdrehbank, 1988 Der Drechsler ist ein Handwerker oder Industriearbeiter, der den Beruf des Drechslers erlernt hat.

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Drehbank

Holzdrehbank Die Drehbank oder Holzdrehbank des Drechslers ist eine Maschine zum Herstellen von Rotationskörpern vorrangig aus Holz, aber auch aus Elfenbein, Horn, Bernstein, Alabaster, Serpentin, Plexiglas und anderen Stoffen.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Eisenzeit

Die Eisenzeit ist eine nach dem verwendeten Material (Eisen) zur Herstellung schneidender Waffen und Gerätschaften benannte Periode der Ur- und Frühgeschichte.

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Erl (Klinge)

Erl: Nummer 11 Mit den Begriffen Erl (der) oder Angel (die) bezeichnet man die durch das Heft gehende Verlängerung der Klinge der meisten Handwerkzeuge und vieler Blankwaffen.

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Fase

Fase an einer Schranktür Angefaste Betonelemente Die Fase ist eine abgeschrägte Fläche an einer Werkstückkante.

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Geigenbauer

Vogtländischer Geigenbauer Der Beruf des Geigenbauers oder Geigenmachers umfasst die Pflege, Wartung, Reparatur und Herstellung von Streichinstrumenten, neben der Violine auch die Bratsche, das Violoncello, den Kontrabass und andere Instrumente der Gambenfamilie.

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Geweih

Geweih des Hirsches Das Geweih (jägersprachlich auch Gehörn, Krone oder Gewicht) ist der aus Knochensubstanz jährlich neu gebildete Kopfschmuck männlicher Hirsche (Cerviden).

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Griff (Vorrichtung)

mechanischen Stellwerkes (Bahnhof Hausen im Tal) Als Griff werden Vorrichtungen bezeichnet, deren Hauptzweck es ist, das Ergreifen, Halten oder die mechanische Bedienung eines Gegenstandes zu erleichtern oder zu ermöglichen.

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Hammer

Schlosserhammer mit Bahn und Finne Ein Hammer ist ein händisch oder maschinell angetriebenes Werkzeug, das unter Nutzung seiner beschleunigten Masse (meist) schwere Schläge auf Körper ausübt.

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Heft (Griffstück)

Raspel mit Holzheft Mit dem Begriff Heft oder Gehilz (auch Gehilze, Hilze, Griffhilze) wird der früher meist aus Holz bestehende Griff von Blankwaffen und einigen Handwerkzeugen bezeichnet.

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Hirnholz

DASA Hirnholzparkett, ebenfalls DASA Als Hirnholz, Stirnholz oder auch Kopfholz werden bei Holz die quer zur Längsachse (Faserrichtung) geschnittenen Flächen bezeichnet, welche die Jahresringe als Kreise oder Kreissegmente zeigen.

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Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

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Holzbearbeitung

Alte Gattersäge in einem Sägewerk (Puchberg am Schneeberg) Der Begriff Holzbearbeitung beschreibt die grundsätzlichen Techniken zur Bearbeitung und Herstellung von Oberflächen aus Holz.

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Jungneolithikum

Als Jungneolithikum wird der Abschnitt zwischen 4400 und 3500 v. Chr.

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Klopfholz

Klopfholz mit Beiteln Das Klopfholz ist ein Werkzeug, das im Tischlerhandwerk und Zimmerhandwerk zusammen mit dem Stemmeisen (Beitel) verwendet wird.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Meißel

Steinmetz-Schlageisen mit Hartmetallschneide und sogenanntem Knüpfelkopf Klang eines 31 Zentimeter langen, mit einem Fäustel auf die Längsachse geschlagenen Stahlmeißels Stolpersteins in Köln Der Meißel (von mittelhochdeutsch meizel) ist ein Werkzeug, das zum Trennen oder Bearbeiten unterschiedlicher Stoffe (im Wesentlichen Stein, Metall oder auch Knochen) verwendet wird.

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Musikinstrumentenbau

Germanischen Nationalmuseum Nürnberg Der Musikinstrumentenbau ist das Handwerk der Herstellung und Reparatur von Musikinstrumenten.

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Oberflächengüte

Die Oberflächengüte ist ein Ausdruck für die Rauheit in der Oberflächenprüfung, üblicherweise im Zusammenhang mit einem Fertigungsverfahren oder einer Oberflächenveredelung.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Schaft (Werkzeug)

Beil mit Holzschaft (Stiel) Der Schaft (Helm) eines Handwerkzeuges ist als Handhabe sein Griff-Teil.

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Schäften

Geschäftete Enden dicker Bretter Schäften oder Schäftung ist eine Methode, mehrere Werkstücke miteinander zu verbinden.

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Schärfe (Schneide)

Schärfe ist eine geometrische Größe an Schneiden.

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Schneidezahn

Erwachsenen Die Schneidezähne (verkürzt nur Incisivi, Singular Dens incisivus zu incidere ‚einschneiden‘) sind die Zähne, die zum Abbeißen der Nahrung benutzt werden.

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Stahl

Zu Coils aufgewickeltes Stahlband Profilstäbe Stahl ist ein Werkstoff, der überwiegend aus Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil besteht.

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Standzeit

Unter Standzeit versteht man.

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Stellmacherei

Stellmachermeister beim Bau eines Wagenrads Die Stellmacherei (auch Wagnerei) ist die Werkstatt eines Stellmacher genannten Handwerkers, der Räder, Wagen und andere landwirtschaftliche Geräte aus Holz herstellt.

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Trichterbecherkultur

Späte Ausdehnung der Trichterbecherkultur. Die Gefäßform des Trichterbechers (hier ein Exemplar aus Skarp Salling, Dänemark) war namensgebend für die Kultur Die Trichterbecherkultur oder Trichterrandbecherkultur (Abkürzung: TBK, TRB); (oder Funnelneckbeaker culture, Abkürzung FBC) ist eine archäologische Kultur der Jungsteinzeit (etwa 4200–2800 v. Chr.). Im nördlichen Mitteleuropa, im mittleren Osteuropa; in Dänemark und Südskandinavien ist sie die erste vom Ackerbau geprägte Kultur des nordischen Frühneolithikums.

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Werkzeug

Erfolgsmodell über Jahrtausende: der Faustkeil ''Stillleben mit Nähutensilien'', Wilhelm Wittmann, 1889 Ein Werkzeug ist ein nicht zum Körper eines lebenden oder künstlichen Organismus gehörendes Objekt, mit dessen Hilfe die Funktionen des Körpers erweitert werden, um auf diese Weise ein unmittelbares Ziel zu erreichen.

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Winkel

Ein Winkel ist in der Geometrie ein Teil der Ebene, der von zwei in der Ebene liegenden Strahlen (Halbgeraden) mit gemeinsamem Anfangspunkt begrenzt wird.

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Zapfenverbindung

Einfacher, kantiger Blindzapfen Eine Zapfenverbindung, auch Verzapfung, ist eine Holzverbindung in der Tischlerei und der Zimmerei.

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Zimmerer

Ein Zimmerer oder Zimmermann ist ein Beruf des Holzbaugewerbes.

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Leitet hier um:

DIN 5139, DIN 5142, DIN 5143, Dreheisen, Holzbeitel, Kantenbeitel, Lochbeitel, Schnitzeisen, Stechbeitel, Stechbeutel, Stecheisen, Stemmeisen.

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