65 Beziehungen: Adaptive Reaktion, Alkoholkrankheit, Angina pectoris, Assoziation (Psychologie), Befinden, Behinderung, Chronisches Erschöpfungssyndrom, Durst, Dysphagie, Dysurie, Eisenbahnkrankheit, Ekel, Empfindung, Erbrechen, Faktorenanalyse, Fibromyalgie, Fieber, Geruch, Gewichtsreduktion, H- und P-Sätze, Handlungsschema, Hunger, Hypochondrie, Ilse Grubrich-Simitis, Imago (Psychologie), Immunsystem, Infantile Sexualität, Kater (Alkoholintoxikation), Körperkontakt, Konzentrationsstörung, Krankheit, Müdigkeit, Medizinische Leitlinie, Menopause, Menstruationsbeschwerden, Mobbing, Multiple Chemikalien-Sensitivität, Narzissmus, Neurasthenie, Psychische Störung, Psychopharmacology Bulletin, Pubertät, Schlafstörung, Schmerz, Schwindel, Screening, Selbst, Selbstbeobachtung, Selbstwahrnehmung, Situationskreis, ..., Soziale Interaktion, Soziale Isolation, Soziale Rolle, Subjekt-Objekt-Spaltung, Subjektives Wohlbefinden, Symbol, Symptom, Thure von Uexküll, Toxikologie, Unwohlsein und Ermüdung, Verzweiflung, Walter Bräutigam, Weltgesundheitsorganisation, Wetterfühligkeit, Wolfgang Loch. Erweitern Sie Index (15 mehr) »
Adaptive Reaktion
Als adaptiv wird in der Biologie und der Kybernetik die Fähigkeit von Organismen und selbstregelnden Systemen bezeichnet, sich an veränderte Umweltbedingungen aktiv anzupassen.
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Alkoholkrankheit
William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).
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Angina pectoris
Die Angina pectoris (Abkürzung AP; wörtlich „Brustenge“; Synonyme Stenokardie, sinngemäß „Herzenge“; veraltet Herzbräune, Brustbräune und Herzbeklemmung) ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Herzens typischerweise im Rahmen einer koronaren Herzkrankheit (KHK) ausgelöst wird.
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Assoziation (Psychologie)
Als Assoziation gilt die Annahme, dass Vorstellungen in Form einfacher kognitiver Elemente miteinander verknüpft (erlernt) werden.
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Befinden
Befinden und Befindlichkeit bezeichnen das subjektive Empfinden und Erleben eines körperlich-seelischen Allgemeinzustandes.
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Behinderung
Internationales Zeichen für eine Zugangsmöglichkeit für Menschen mit Behinderung (engl. ''International Symbol of Access'') Vor allem im spanischsprachigen Raum verwendete „Bandera de la Superación y la Discapacidad“ (deutsch: „Flagge der Überwindung und der Behinderung“) Als Behinderung bezeichnet man eine dauerhafte und gravierende Beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe bzw.
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Chronisches Erschöpfungssyndrom
Das chronische Erschöpfungssyndrom oder Chronische Fatigue-Syndrom (abgekürzt CFS), auch Myalgische Enzephalomyelitis (ME) oder ME/CFS, ist eine chronische Erkrankung, die als Leitsymptom eine außergewöhnlich schnelle körperliche und geistige Erschöpfbarkeit aufweist und in extremen Fällen bis zu einer weitreichenden Behinderung und Pflegebedürftigkeit führen kann.
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Durst
Durst (Gemälde von William-Adolphe Bouguereau, 1886) Durst (von althochdeutsch durst, ursprünglich „Trockenheit “) ist ein Signal des gesunden Körpers, das bei einem Flüssigkeitsdefizit oder bei einem Salzüberschuss verspürt wird.
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Dysphagie
Eine Dysphagie oder Schluckstörung tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion bzw.
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Dysurie
Dysurie oder Dysuresie (von, ‚un-‘, ‚übel-‘; ‚unangenehm‘ und de) ist eine erschwerte oder schmerzhafte Blasenentleerung.
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Eisenbahnkrankheit
Als Eisenbahnkrankheit bezeichnet man eine Diagnose, die ab 1860 mit der Erfindung neuer Fortbewegungsmittel populär wurde.
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Ekel
Beispiele für Ekel-Mimik. Abbildungen aus dem Buch ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' von Charles Darwin Adriaen Brouwer: ''Der bittere Trank'', um 1636–1638 Ekel und Abscheu sind Bezeichnungen für die Empfindung einer starken Abneigung in Verbindung mit Widerwillen.
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Empfindung
Empfindung ist heute vor allem ein neurophysiologisch und neuropsychologisch definierter Begriff.
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Erbrechen
Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.
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Faktorenanalyse
Die Faktorenanalyse oder Faktoranalyse ist ein Verfahren der multivariaten Statistik.
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Fibromyalgie
ACR) Fibromyalgie oder Fibromyalgiesyndrom (FMS) (von und Myalgie, von und de, „Muskelschmerz“) ist ein Syndrom ausgebreiteter Schmerzen in verschiedenen Körperregionen, Schlafstörungen und vermehrter Erschöpfung.
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Fieber
Fieber Das Fieber oder die Pyrexie ist ein Zustand erhöhter Körperkerntemperatur mit einem Missverhältnis zwischen chemischer Wärmebildung und physikalischer Wärmeabgabe.
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Geruch
Jan Brueghel dem Älteren, Museo del Prado Der Haushund besitzt eines der empfindlichsten Riechorgane Der Geruch (lat. Olfactus, daher olfaktorische Wahrnehmung) ist die Interpretation der Sinneserregungen, die von den Chemorezeptoren der Nase oder anderer Geruchsorgane an das Gehirn eines Tieres übermittelt werden.
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Gewichtsreduktion
Gewichtsreduktion – auch Gewichtsabnahme (ugs. Abnehmen) oder Gewichtsverlust genannt – ist die Verringerung von Körpergewicht (Körpermasse) bei Menschen oder Tieren.
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H- und P-Sätze
Die H- und P-Sätze („Gefahren- und Sicherheitshinweise“, und precautionary statements) und die ergänzenden EUH-Sätze sind standardisierte, kurze Sicherheitshinweise für Gefahrstoffe, die im Rahmen des global harmonisierten Systems zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) verwendet werden.
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Handlungsschema
Handlungsschema (syn. Handlungsmuster, Operationsschema oder Handlungsentwurf) ist ein Fachterminus der Entwicklungspsychologie, der motorische Phänomene im Entwicklungsstadium des 4./5.
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Hunger
Hunger bezeichnet eine alltägliche Empfindung, die sich durch Verlangen nach Nahrung auszeichnet.
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Hypochondrie
Hypochondrie (von für den „Bereich unter den Rippen“) ist zum einen nach dem internationalen Klassifikationssystem ICD-10 eine psychische Störung aus der Untergruppe der somatoformen Störungen.
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Ilse Grubrich-Simitis
Ilse Grubrich-Simitis (* 1936) ist eine deutsche Psychoanalytikerin, Freud-Forscherin und arbeitet in privater Praxis und als Lehranalytikerin am Frankfurter Psychoanalytischen Institut.
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Imago (Psychologie)
Imago (lat. „Bild“) war bereits im alten Rom ein spezieller Begriff für die portraitartige Wachsmaske, mit der die Leichen auf dem Forum Romanum ausgestellt wurden.
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Immunsystem
Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.
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Infantile Sexualität
Mit infantiler Sexualität oder frühkindlicher Sexualität wird die Geschlechtlichkeit des Menschen von der Geburt bis zum Erreichen der Pubertät bezeichnet.
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Kater (Alkoholintoxikation)
Darstellung eines „Katers“ auf einem Aschenbecher, 19. Jahrhundert Als Kater oder Katzenjammer (medizinisch Veisalgia) bezeichnet man umgangssprachlich das Unwohlsein und die Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit eines Menschen infolge übermäßigen Alkoholkonsums.
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Körperkontakt
Körperkontakt bezeichnet die aktive oder passive Berührung des eigenen oder fremden Körpers.
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Konzentrationsstörung
Der Begriff Konzentrationsstörung, auch Konzentrationsschwäche, bezeichnet eine Schwäche oder Beeinträchtigung der Fähigkeit, seine Konzentration (Gedanken) z. B.
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Krankheit
''Den syge pige'' „Das sieche Mädchen“ (Ölgemälde von Michael Ancher 1882) Krankheit, teils synonym mit Gebrechen, ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus eines Lebewesens beruht.
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Müdigkeit
Schlafende Schüler Müdigkeit (veraltet auch Defatigation) ist ein physiologischer und psychologischer Zustand verminderter Aufmerksamkeit sowie von Kraft- und Antriebslosigkeit.
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Medizinische Leitlinie
Medizinische Leitlinien (guidelines) sind systematisch entwickelte Aussagen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Ärzten, anderen im Gesundheitssystem tätigen Personen und Patienten.
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Menopause
Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Menstruation und damit das Ende der Fruchtbarkeit (Fortpflanzungsfähigkeit) von weiblichen Tieren und Menschen.
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Menstruationsbeschwerden
Menstruationsbeschwerden (lat. Molimina menstrualia) bezeichnen das Auftreten verschiedener Symptome, die vor und während der Menstruation auftreten können.
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Mobbing
Im soziologischen Sinne beschreibt Mobbing oder Mobben psychische Gewalt, die durch das wiederholte und regelmäßige, vorwiegend seelische Schikanieren, Quälen und Verletzen eines einzelnen Menschen durch eine beliebige Gruppe von Personen oder durch eine einzelne Person in überlegener Position definiert ist.
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Multiple Chemikalien-Sensitivität
Als Multiple Chemikalien-Sensitivität oder Vielfache Chemikalienunverträglichkeit (abgekürzt MCS von), auch idiopathische Umweltintoleranz oder idiopathische Umwelt-Unverträglichkeit, wird eine chronische Multisystem-Erkrankung mit zum Teil starken Unverträglichkeiten von vielfältigen flüchtigen Chemikalien, wie etwa Duftstoffen, Zigarettenrauch, Lösemitteln oder Abgasen, bezeichnet.
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Narzissmus
Caravaggio, 1594–1596, Galleria Nazionale d’Arte Antica, Rom Der Ausdruck Narzissmus (zu Nárkissos, lateinisch Narcissus, deutsch Narziss) steht alltagspsychologisch und umgangssprachlich im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung eines Menschen, der sich für wichtiger und wertvoller einschätzt, als urteilende Beobachter ihn charakterisieren.
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Neurasthenie
Neurasthenie (Nervenschwäche; von „Nerv“ und asthenḗs „schwach“) ist eine in der ICD-10 enthaltene psychische Störung.
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Psychische Störung
Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.
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Psychopharmacology Bulletin
Das Psychopharmacology Bulletin, abgekürzt Psychopharmacol.
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Pubertät
Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.
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Schlafstörung
Der Begriff Schlafstörung (synonym Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes.
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Schmerz
Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.
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Schwindel
Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.
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Screening
Unter Screening versteht man ein systematisches Testverfahren, das eingesetzt wird, um innerhalb eines definierten Prüfbereichs Elemente herauszufiltern, die bestimmte Eigenschaften aufweisen.
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Selbst
Selbst ist ein Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen zwischen den und innerhalb der Anschauungen der Psychologie, Philosophie, Theologie, Soziologie und Pädagogik.
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Selbstbeobachtung
Selbstbeobachtung oder Introspektion bedeutet nach innen gerichtete Beobachtung.
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Selbstwahrnehmung
Selbstwahrnehmung oder Eigenwahrnehmung ist die Wahrnehmung des Selbst, der eigenen Person.
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Situationskreis
Der Situationskreis ist eine konsequent fortentwickelte kybernetische Modellvorstellung, die sich aus den einfacheren Modellen des Funktionskreises und der psychophysischen Korrelation herleitet bzw.
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Soziale Interaktion
Soziale Interaktion bezeichnet Vorgänge gegenseitiger Beeinflussung, z. B.
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Soziale Isolation
Kind in einer Unterkunft für Asylbewerber Mit dem Begriff soziale Isolation beschreibt man in der Sozialpsychologie, Soziologie und der sozialen Arbeit die Lebenssituation von Menschen, die wenig soziale Kontakte zu anderen Menschen haben.
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Soziale Rolle
Die soziale Rolle ist ein Begriff aus der Soziologie und Sozialpsychologie, der dem Theater entlehnt wurde.
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Subjekt-Objekt-Spaltung
Der Ausdruck Subjekt-Objekt-Spaltung wurde von Karl Jaspers geprägt und bezieht sich auf eine erkenntnistheoretische Grundstruktur, die laut Jaspers damit gegeben ist, dass sich das menschliche Bewusstsein auf Gegenstände beziehe.
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Subjektives Wohlbefinden
mini Subjektives Wohlbefinden (englisch subjective well-being, kurz: SWB) beschreibt das selbst wahrgenommene Gefühl des Glücks im Leben oder der Zufriedenheit mit dem Leben.
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Symbol
Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).
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Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
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Thure von Uexküll
Vater Karl Kuno Thure von Uexküll (* 15. März 1908 in Heidelberg; † 29. September 2004 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Mediziner und Begründer der psychosomatischen Medizin sowie Mitbegründer der Biosemiotik.
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Toxikologie
Toxikologie Die Toxikologie, älter auch Toxologie, ist die Lehre von den Giftstoffen, den Vergiftungen und deren Behandlung.
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Unwohlsein und Ermüdung
Schlafende Schüler Unwohlsein und Ermüdung ist ein Symptomkomplex von Befindlichkeitsstörungen nach der Internationalen statistischen Klassifikation ICD-10 aus der Gruppe der Symptome, die anderenorts nicht klassifiziert sind.
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Verzweiflung
''Der Verzweifelte'', Gustave Courbet Verzweiflung ist ein Zustand der emotionalen oder psychischen Verfassung in einer als aussichtslos empfundenen Situation sowie ein Zustand völliger Hoffnungslosigkeit.
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Walter Bräutigam
Walter Bräutigam (* 9. September 1920 in Frankfurt am Main; † 16. Dezember 2010) war ein deutscher Neurologe und Psychiater und Pionier der Psychosomatik in Deutschland.
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Weltgesundheitsorganisation
Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.
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Wetterfühligkeit
Wetterfühligkeit oder Meteoropathie oder Meteorotropismus bedeutet eine Überempfindlichkeit gegenüber Witterungserscheinungen wie z. B.
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Wolfgang Loch
Wolfgang Loch (* 10. Mai 1915 in Berlin; † 7. Februar 1995) war ein deutscher Psychoanalytiker, Hochschullehrer und von 1971 bis 1982 erster Inhaber des speziell für ihn eingerichteten Lehrstuhls für Psychoanalyse und Psychotherapie an der Universität Tübingen.
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