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Beatrice Portinari

Index Beatrice Portinari

''"Incipit vita nova",'' Dante und Beatrice, 1903, Cesare Saccaggi Bice Portinari (* 1266; † 8. Juni 1290) war eine Tochter des Florentiner Bankiers Folco Portinari und möglicherweise die Beatrice im Werk des Dichters Dante Alighieri, was aber nicht gesichert ist.

20 Beziehungen: Bardi (Adelsgeschlecht), Chiesa di Santa Margherita dei Cerchi, Dante Alighieri, Donati (Familie), Fegefeuer, Florenz, Göttliche Komödie, Giovanni Andrea Scartazzini, Giovanni Boccaccio, Hölle, Isidoro Del Lungo, Lux-Lesebogen, Minnesang, Paradies, Vergil, Vita nova, Zahlensymbolik, 1266, 1290, 8. Juni.

Bardi (Adelsgeschlecht)

Wappen der Bardi Die Familie Bardi war eine Florentiner Patrizierfamilie, die ihren Reichtum dem Erfolg als Bankiers und Fernhändler verdankten.

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Chiesa di Santa Margherita dei Cerchi

Eingang der Kirche Santa Margherita dei Cerchi Gedenktafel für Beatrice Portinari an der Familiengrabstätte Portinari in der Kirche Die Chiesa di Santa Margherita dei Cerchi ist eine Kirche in Florenz, Italien.

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Dante Alighieri

Gemälde von Giotto di Bondone in der Kapelle des Bargello-Palasts in Florenz. Dies ist das älteste Porträt von Dante, es wurde gemalt, noch bevor er seine Heimatstadt ins Exil verließ. ''Porträt des Dante Alighieri'', idealisierende Darstellung von Sandro Botticelli, um 1495 Dante Alighieri (* Mai oder Juni 1265 in Florenz; † 14. September 1321 in Ravenna) war ein italienischer Dichter und Philosoph.

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Donati (Familie)

Familienwappen Die Donati waren eine Patrizierfamilie in Florenz, die vor allem im 13.

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Fegefeuer

Darstellung in St. Egid (Klagenfurt am Wörthersee) Münster St. Nikolaus, Überlingen, Mittelteil des Schutzengel-Altars Bad Wimpfener Stadtkirche Fegefeuerdarstellung aus der elsässischen Legenda Aurea von 1419, Universitätsbibliothek Heidelberg Fegefeuer, selten Fegfeuer (lateinisch Ignis purgatorius oder Purgatorium, „Reinigungsort“, „Läuterungsort“), bezeichnet die Läuterung, die nach einer besonders in der Westkirche entwickelten theologischen Lehre eine Seele nach dem Tod erfährt, sofern sie nicht als heilig unmittelbar in den Himmel aufgenommen wird.

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Florenz

Florenz ist eine italienische Großstadt mit Einwohnern (Stand). Nach Einwohnern ist sie die achtgrößte Stadt Italiens.

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Göttliche Komödie

''LALTA/COMED/YADEL/SOMMO/POETA/DANTE'' (''Die erhabene Komödie des höchsten Dichters Dante''), Titel des ''Codex Altonensis''; illuminierte Handschrift, Norditalien, zweite Hälfte 14. Jahrhundert, Bibliothek des Christianeums, Hamburg Die Göttliche Komödie, italienisch ursprünglich Comedia oder Commedia (deutsch „Komödie“), in späterer Zeit auch Divina Commedia genannt, ist das Hauptwerk des italienischen Dichters Dante Alighieri (1265–1321).

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Giovanni Andrea Scartazzini

Giovanni Andrea Scartazzini Giovanni Andrea Scartazzini (* 30. Dezember 1837 in Bondo; † 10. Februar 1901 in Fahrwangen) war ein Schweizer reformierter Geistlicher.

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Giovanni Boccaccio

Giovanni Boccaccio (* 16. Juni 1313 in Certaldo oder Florenz; † 21. Dezember 1375 in Certaldo) war ein italienischer Schriftsteller, Dichter und bedeutender Vertreter des frühen Renaissance-Humanismus.

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Hölle

Hortus-Deliciarum''-Manuskript der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.

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Isidoro Del Lungo

Isidoro Del Lungo (1863) Isidoro Del Lungo (* 20. Dezember 1841 in Montevarchi, Provinz Arezzo; † 4. Mai 1927 in Florenz) war ein italienischer Literaturhistoriker und Literaturkritiker.

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Lux-Lesebogen

Die Lux-Lesebogen waren eine Heftreihe für Jugendliche.

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Minnesang

Minnesänger Otto von Botenlauben(Botenlauben-Brunnen, Bad Kissingen) Minnesang (zu Minne, die Verehrung einer meist hochgestellten Frau; von mhd. minne „liebevolles Gedenken“) nennt man die schriftlich überlieferte, hoch ritualisierte Form der gesungenen Liebeslyrik, die der westeuropäische Adel etwa von der Mitte des 12.

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Paradies

Lucas Cranach, 1530, Schritte der Handlung parallel dargestellt, dreimal mit Gottvater, jeweils rot und blau gewandet Sieben Himmel über der irdi­schen Welt, persi­sche Minia­tur des 11. Jh., Nach­druck Kaschmir 1808 Das Paradies ist nach jüdischer und daraus abgeleitet christlicher und islamischer Vorstellung der Ort, wo die Menschen zu Anfang ihrer Existenz gelebt haben, bis sie daraus verstoßen wurden.

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Vergil

Darstellung von Vergil in einem Mosaik aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. in Trier Publius Vergilius Maro, deutsch gewöhnlich Vergil, spätantik und mittellateinisch Virgilius und später im Deutschen auch Virgil (* 15. Oktober 70 v. Chr. bei Mantua; † 21. September 19 v. Chr. in Brindisi) war ein römischer Dichter und Epiker, der während der Zeit der Römischen Bürgerkriege und des Prinzipats des Octavian (ab 27 v. Chr. Augustus) lebte.

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Vita nova

Dante, Vita nuova, hier: XXXI 14 – XXXIII 4, in einer der ältesten Handschriften (wohl zweites Viertel des 14. Jahrhunderts): Trespiano (Florenz), Carmelo di S. Maria degli Angeli, Fragment ohne Signatur, fol. 2r In seinem Jugendwerk Vita nova (neuere Schreibung: Vita nuova, auch La vita nuova; deutsch Neues Leben bzw. Das neue Leben) schildert Dante Alighieri seine Liebe zu Beatrice, die sein Leben erneuert habe.

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Zahlensymbolik

''Numerorum mysteria'' von Pietro Bongo, 1591 Unter Zahlensymbolik (auch Zahlenmystik oder Numerologie) versteht man die Zuweisung von Bedeutungen an einzelne Zahlen oder Zahlenkombinationen, wobei die Zahlen eine symbolische Funktion erhalten, die über ihre mathematische Funktion hinausverweisen.

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1266

Das Jahr 1266 bringt das Ende der Stauferherrschaft in Süditalien.

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1290

Keine Beschreibung.

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8. Juni

Der 8.

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