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Bayerisches Eisenbahnmuseum

Index Bayerisches Eisenbahnmuseum

Füssen ist für das BEM im Einsatz 01 066 110 262-3 in Nördlingen Baureihe 42 (Kriegslokomotive) im BEM Das Bayerische Eisenbahnmuseum (BEM) ist ein privates Eisenbahnmuseum in Nördlingen, das 1985 seine Fahrzeugsammlung auf dem Gelände des 1982 stillgelegten Bahnbetriebswerks Nördlingen unterbrachte.

86 Beziehungen: Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern, Alstom Transport Deutschland, Arnold Jung Lokomotivfabrik, Bahnbetriebswerk, Bahnbetriebswerk Augsburg, Bahnhof Nördlingen, Bahnstrecke Augsburg–Nördlingen, Bahnstrecke Fünfstetten–Monheim, Bahnstrecke Ingolstadt–Neuoffingen, Bahnstrecke Landshut–Rottenburg, Bahnstrecke Nördlingen–Dombühl, Bahnstrecke Nördlingen–Pleinfeld, Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen, Bayerische G 3/4 H, Bayerische R 3/3, Bayerische S 3/6, Bayernbahn, Berliner Maschinenbau, Dampflokomotive, Dampflokwerk Meiningen, Dampfspeicherlokomotive, DB mit Pfiff, DB Netz, DB-Baureihe ETA 150, DB-Baureihe V 100, DB-Baureihe V 60, Donauwörth, DR-Baureihe 01, DR-Baureihe 22, DR-Baureihe 41, DR-Baureihe 42, DR-Baureihe 44, DR-Baureihe 50, DR-Baureihe 50.35, DR-Baureihe 50.40, DR-Baureihe 52, DR-Baureihe 52.80, DR-Baureihe 64, DR-Baureihe 80, DR-Baureihe 86, Drehscheibe, Eisenbahninfrastrukturunternehmen, Eisenbahnverkehrsunternehmen, Feldbahn, Friedrich Krupp AG, Güterzug, Gedeckter Güterwagen, Henkel (Unternehmen), Henschel & Sohn, Hof (Saale), ..., Kesselwagen, Krauss-Maffei, LAG Nr. 5 bis 8, Landshut, LHB VT 2E, Lindau (Bodensee), Liste von Eisenbahnmuseen, Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp, Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg, Lokomotive, Lokomotiven- und Maschinenfabrik J.A. Maffei, Lokomotivfabrik Floridsdorf, Ludwig-Süd-Nord-Bahn, Maschinenbauanstalt Humboldt, Maschinenfabrik Esslingen, München, Nördlingen, Normalspur, Oberleitung, Orenstein & Koppel, Preußische G 10, Preußische P 8, Preußische T 16.1, Reisholz, Reko-Lokomotive, Rheinmetall, Schichau-Werke, Schiebelokomotive, Schneider Electric, Schwarzkopf (Kosmetik), Tenderlokomotive, Uerdinger Schienenbus, UIC-Kennzeichnung der Triebfahrzeuge, Wasserkran (Eisenbahn), Wasserturm, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (36 mehr) »

Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern

Die Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern war ein deutsches Unternehmen zur Herstellung von Lokomotiven, das von 1872 bis 1929 in Düsseldorf existierte.

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Alstom Transport Deutschland

Die Alstom Transport Deutschland GmbH (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB)) ist ein zum französischen Alstom-Konzern gehörender Hersteller von Schienenfahrzeugen.

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Arnold Jung Lokomotivfabrik

Blick über einen Teil der Werkhallen Die Arnold Jung Lokomotivfabrik war ein Hersteller von Lokomotiven, besonders für Feldbahnen, im Ortsteil Jungenthal von Kirchen (Sieg).

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Bahnbetriebswerk

Bahnbetriebswerk Eisenach 2003 Als Bahnbetriebswerk, auch kurz Betriebswerk (Abk.: Bw), wird bei den deutschen Eisenbahnen eine Anlage bezeichnet, welche der Wartung, kleineren Reparaturen, der Ergänzung von Betriebsstoffen und der Reinigung von Lokomotiven und Triebwagen dient.

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Bahnbetriebswerk Augsburg

Blick auf den nördlichen Ringlokschuppen Das Bahnbetriebswerk Augsburg (kurz Bw Augsburg) ist ein ehemaliges Bahnbetriebswerk in Augsburg.

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Bahnhof Nördlingen

Der Bahnhof Nördlingen ist ein Eisenbahnknoten in Bayern.

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Bahnstrecke Augsburg–Nördlingen

| Die Bahnstrecke Augsburg–Nördlingen ist eine elektrifizierte Hauptbahn in Bayern, die ursprünglich als Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn von Lindau nach Hof erbaut und betrieben wurde.

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Bahnstrecke Fünfstetten–Monheim

| Die Bahnstrecke Fünfstetten–Monheim war eine Nebenbahn in Bayern.

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Bahnstrecke Ingolstadt–Neuoffingen

| Die Bahnstrecke Ingolstadt–Neuoffingen ist eine eingleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Bayern.

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Bahnstrecke Landshut–Rottenburg

| Die Bahnstrecke Landshut–Rottenburg (Pfettrachtalbahn) war eine Nebenbahn in Bayern.

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Bahnstrecke Nördlingen–Dombühl

| Die Bahnstrecke Nördlingen–Dombühl, auch Hesselbergbahn genannt, ist eine, teilweise stillgelegte, 54,441 Kilometer lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn in den bayerischen Regierungsbezirken Schwaben und Mittelfranken.

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Bahnstrecke Nördlingen–Pleinfeld

| Die Bahnstrecke Nördlingen–Pleinfeld ist eine Eisenbahnstrecke in Bayern, die ursprünglich als Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn erbaut und betrieben wurde.

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Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen

| Die Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen ist eine Hauptbahn in Baden-Württemberg und Bayern.

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Bayerische G 3/4 H

Die Dampflokomotiven der Gattung G 3/4 H der Bayerischen Staatsbahn wurden zwischen 1919 und 1923 gebaut.

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Bayerische R 3/3

Die R 3/3 der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren laufachsenlose Tenderlokomotiven für den Güterverkehr mit drei Kuppelachsen.

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Bayerische S 3/6

Die Dampflokomotiven der Gattung S 3/6 (gesprochen: „S Drei Sechstel“) der Königlich Bayerischen Staatsbahn (Baureihe 184–5 der Deutschen Reichsbahn) waren Schnellzuglokomotiven mit einem Vierzylinder-Verbundtriebwerk.

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Bayernbahn

Die BayernBahn GmbH ist ein Verkehrsunternehmen mit Sitz in Nördlingen und deutschlandweit als Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU), sowie innerhalb Bayerns als Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) tätig.

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Berliner Maschinenbau

Firmenschild an einer Dampflokomotive NME (Fabriknummer 12) war eine der ersten Lokomotiven von Schwartzkopff. Die Berliner Maschinenbau AG (BMAG, vollständige Firma: Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff, Berlin) war ein deutsches Maschinenbau­unternehmen und ist vor allem durch die Fertigung von Dampflokomotiven bekannt geworden.

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Dampflokomotive

alternativtext.

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Dampflokwerk Meiningen

Blick zum Haupteingang sowie Hochregallager und Anheizhaus Das Dampflokwerk Meiningen ist ein Werk der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, eines Tochterunternehmens der Deutschen Bahn AG, mit Standort in der südthüringischen Kreisstadt Meiningen.

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Dampfspeicherlokomotive

Restaurierte Dampfspeicherlokomotive von 1912 der ehemaligen Zanders Papierfabrik Eine Dampfspeicherlokomotive oder feuerlose Lokomotive ist eine spezielle Bauform einer Dampflokomotive, die ihre Antriebsenergie aus überhitztem Wasser bezieht.

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DB mit Pfiff

DB mit Pfiff war eine Kundenzeitschrift der Deutschen Bundesbahn (DB), die im Senator-Verlag von 1957 bis Ende 1986 erschien und sich an ältere Schüler wandte.

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DB Netz

Adam-Riese-Straße in Frankfurt am Main Theodor-Heuss-Allee in Frankfurt am Main Die DB Netz AG war ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB) und war der größte Betreiber von Eisenbahninfrastruktur in Deutschland.

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DB-Baureihe ETA 150

Die Akkumulatortriebwagen der Baureihe ETA 150 (ab 1968 Baureihe 515) waren bei der Deutschen Bundesbahn sehr verbreitet.

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DB-Baureihe V 100

Die Baureihe V 100 ist ein von der Deutschen Bundesbahn (DB) Ende der 1950er Jahre beschaffter Lokomotivtyp mit dieselhydraulischem Antrieb, der auf nicht elektrifizierten Nebenbahnen die dort verwendeten Dampflokbaureihen ersetzte.

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DB-Baureihe V 60

Die Baureihe V 60 ist eine ursprünglich für die Deutsche Bundesbahn entwickelte Diesellokomotive für den Rangierdienst.

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Donauwörth

Donauwörth von Nordosten Donauwörth (ursprünglich Werd, bis 1607 Schwäbischwerd) ist eine Große Kreisstadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und der Sitz des Landratsamts.

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DR-Baureihe 01

Die Dampflokomotiven der Baureihe 01 waren Schlepptenderlokomotiven der Deutschen Reichsbahn für den schweren Schnellzugdienst.

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DR-Baureihe 22

Die Dampflokomotiven der Baureihe 22 waren umgebaute Personenzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 41

Die Lokomotiven der Baureihe 41 waren Güterzug-Einheitsdampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 42

Die Dampflokomotiven der Baureihe 42 wurden als Kriegsdampflokomotive KDL 3 für die Deutsche Reichsbahn angeschafft.

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DR-Baureihe 44

Die Lokomotiven der Baureihe 44 der Deutschen Reichsbahn waren schwere, fünffach gekuppelte Güterzug-Einheitsdampflokomotiven der Gattung G 56.20 mit Drillingstriebwerk.

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DR-Baureihe 50

Die ab 1939 gebauten Einheits-Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 mit einer führenden Laufachse und fünf Kuppelachsen zählen zu den gelungensten Konstruktionen der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 50.35

Die Baureihe 50.35 waren aus der Baureihe 50 ab 1957 umgebaute Güterzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 50.40

Heizerseite der Lok Die Lokomotiven der Baureihe 50.40 waren Neubau-Güterzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn und eine Weiterentwicklung der DR-Einheitsdampflokomotiven der Baureihe 50.

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DR-Baureihe 52

52er mit grauem Anstrich, dem Auslieferungszustand nachempfunden Historischen Eisenbahn Frankfurt (HEF) Lokomotive ТЭ 5933 der Museumseisenbahn STAR (Holland) Führerstand der 52 7409 ''Stadt Würzburg'' Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten deutschen Kriegslokomotiven.

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DR-Baureihe 52.80

Die Reko-Lokomotiven der Baureihe 52.80 entstanden ab 1960 bei der Deutschen Reichsbahn aus grundlegend überarbeiteten Kriegslokomotiven der Baureihe 52.

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DR-Baureihe 64

Die Tenderlokomotiven der Baureihe 64 mit Achsfolge 1’C1‘ wurden von der Deutschen Reichsbahn für Personenzüge auf Nebenbahnen beschafft.

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DR-Baureihe 80

Die Lokomotiven der Baureihe 80 waren Tender-Rangierlokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 86

Die Baureihe 86 war eine Einheits-Güterzugtenderlokomotive der Deutschen Reichsbahn.

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Drehscheibe

Eisenbahnmuseums Bw Dresden-Altstadt Ringlokschuppen mit Drehscheibe in Amstetten Bayerischer Bahnhof Leipzig um 1890, im Vordergrund die Drehscheibe (Teilansicht) Handbediente Schmalspur-Drehscheibe im Bahnhof Tamsweg der Murtalbahn Drehscheibe der San Francisco Cable Cars Rhätischen Bahn auf dem Bernina Hospiz Kleinstdrehscheibe einer Grubenbahn Eine Drehscheibe ist eine Einrichtung zum horizontalen Drehen von Schienenfahrzeugen, seltener von Straßenfahrzeugen.

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Eisenbahninfrastrukturunternehmen

Ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) ist ein Rechtsbegriff aus dem deutschen Allgemeinen Eisenbahngesetz (AEG) vom 27.

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Eisenbahnverkehrsunternehmen

Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) ist ein Rechtsbegriff aus dem europäischen Eisenbahnrecht, der durch nationale Gesetze konkretisiert wird, namentlich im.

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Feldbahn

MPSB ''Jacobi,'' Jung 989 von 1906, beim Frankfurter Feldbahnmuseum Podhajce im Ersten Weltkrieg Trümmerbahn in Dresden mit den für Feldbahnen typischen Loren, unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg Eine Feldbahn, auch als Lorenbahn oder in Österreich als Rollbahn bezeichnet, ist eine – in der Regel nichtöffentliche – Schmalspurbahn in einfachster Bauform zum Transport landwirtschaftlicher, forstwirtschaftlicher (Waldbahn) und anderer Rohstoffe wie Lehm, Torf (Moorbahn), Gestein und Sand.

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Friedrich Krupp AG

Die Fried.

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Güterzug

Güterzüge im Hafen von Bremerhaven Ein Güterzug ist ein Zug der Eisenbahn, der dem Transport von Gütern im Schienengüterverkehr dient.

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Gedeckter Güterwagen

ITL (entspricht dem Hbillns302 der DB), 2007 SBB, 2005 Älterer gedeckter Güterwagen mit zentraler Seitentür, Spurweite 1000 mm, 2003 Schmalspur­güterwagen, Spurweite 750 mm, 2009 Der gedeckte Güterwagen (auch bedeckter Güterwagen oder Kastenwagen) ist ein Eisenbahngüterwagen, dessen Laderaum aus einem durch die Seitenwände und das Dach abgeschlossenen Kasten gebildet wird.

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Henkel (Unternehmen)

Die Henkel AG & Co.

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Henschel & Sohn

Henschel & Sohn (ab 1957: Henschel-Werke) war ein Maschinen-, Fahrzeugbau- und Rüstungskonzern mit Sitz in Kassel.

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Hof (Saale)

Alt- und Neustadt Bürgerpark Theresienstein Hofer Untreusee Hofer Altstadt am Abend Hof (lateinisch Curia Variscorum; im oberfränkischen Dialekt auch Huuf) ist eine an der Saale gelegene kreisfreie Stadt im Nordosten von Bayern.

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Kesselwagen

Schemazeichnung Kesselwagen zum Alkoholtransport Ein Kesselwagen (kurz KWG) ist ein Eisenbahngüterwagen mit einem oder mehreren geschlossenen Behältern (z. B. unter Druck), der zum Transport von Flüssigkeiten und Gasen verwendet wird.

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Krauss-Maffei

Die KraussMaffei Group mit Sitz in München ist heute ein Unternehmen der Maschinenbaubranche, das über 5.000 Menschen weltweit beschäftigt und seit April 2016 im gemeinsamen Besitz der chinesischen Staatsfirma ChemChina sowie des Staatsfonds Guoxin International ist.

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LAG Nr. 5 bis 8

Die Lokomotiven mit den Nummern 5 bis 8 wurden 1889 von der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. für die Lokalbahn Aktien-Gesellschaft (LAG) gebaut.

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Landshut

Martinskirche Martinskirche und Burg Trausnitz Burg Trausnitz Landshut ist eine kreisfreie Stadt in Deutschland im süd-östlichen Bayern.

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LHB VT 2E

Der VT 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr.

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Lindau (Bodensee)

Lindau (Bodensee) (alemannisch: Lindau/Lindou oder Linda/Linde; früher Lindau im Bodensee) ist eine deutsche Mittelstadt im Südwesten von Bayern.

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Liste von Eisenbahnmuseen

Viele Eisenbahnmuseen sind in historischen Bahnanlagen untergebracht. Ein Eisenbahnmuseum ist ein Verkehrsmuseum, das dem Thema Eisenbahngeschichte gewidmet ist.

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Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp

DB E 50 und SŽD-Baureihe К HEF – Drei Radreifen, das Firmensymbol seit 1875 Die Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp (kurz: LOWA) der Friedrich Krupp AG war Teil der Krupp-Gussstahlfabrik im Westen der Stadt Essen.

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Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg

65 1049 Der VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) war ein Hersteller von Lokomotiven in Potsdam-Babelsberg (DDR).

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Lokomotive

Weltausstellung in New York 1939–1940 Als Lokomotive (von neulat. loco motivus, sich von der Stelle bewegend), auch Zugmaschine oder kurz Lok genannt, bezeichnet man seit ihrer Erfindung sowohl eine spur- bzw.

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Lokomotiven- und Maschinenfabrik J.A. Maffei

Das Eisenwerk Hirschau, ab 1870 die Lokomotiven- und Maschinenfabrik J.A. Maffei, kurz J.A. Maffei, war ein deutsches Unternehmen mit Sitz in München, das von 1838 bis 1930 Lokomotiven, Schiffe und Maschinen herstellte.

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Lokomotivfabrik Floridsdorf

Fabriksschild Die Lokomotivfabrik Floridsdorf (als Abkürzungen sind Flor, WLF für Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf, sowie auch LOFAG für Lokomotivfabrik Floridsdorf AG gebräuchlich) war eine Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Wien und existierte von 1869 bis 1969.

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Ludwig-Süd-Nord-Bahn

Ludwig-Süd-Nord-Bahn Die Ludwig-Süd-Nord-Bahn wurde von den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen als erste Staatseisenbahn zwischen 1843 und 1854 gebaut und abschnittweise eröffnet.

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Maschinenbauanstalt Humboldt

Typenschild einer der Mallet-Lokomotiven, die Humboldt 1906 für die Brohltalbahn baute Mallet-Lokomotive von Humboldt Aktie über 100 RM der Maschinenbau-Anstalt Humboldt vom Februar 1928 Die Maschinenbauanstalt Humboldt war ein deutsches Maschinenbau-Unternehmen in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft mit Sitz in Kalk.

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Maschinenfabrik Esslingen

Fabrikhallen der Maschinenfabrik Esslingen zwischen Bahnhof und Neckar in der Mitte des 19. Jahrhunderts… Aktie über 1000 Mark der Maschinenfabrik Esslingen vom 7. Februar 1882 …und 1906 Lokomotive aus der Maschinenfabrik Esslingen (1867) Die Maschinenfabrik Esslingen AG (ME AG), auch Maschinenfabrik Eßlingen AG, war ein in Esslingen bei Stuttgart ansässiges Unternehmen zur Herstellung von Lokomotiven, Triebwagen, Straßenbahnen, Flugzeugschleppern, Standseilbahnen, Eisenbahnwagen, Rollböcken, bahntechnischen Ausrüstungen (Drehscheiben, Schiebebühnen), Brücken, Stahlhochbauten, Pumpen und Kesseln.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Nördlingen

Panoramablick vom ''Daniel'' über Nördlingen Nördlingen, Luftaufnahme (2016), Blick von Westsüdwest Nördlingen (Rieser-schwäbisch Nearle oder Nerle) ist eine Große Kreisstadt in Bayerisch-Schwaben und größte Stadt des Landkreises Donau-Ries.

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Normalspur

An dieser Verzweigung einer gemeinsamen Normalspurstrecke und einer Schmalspurbahn mit 750-mm-Gleis in Oschatz zeigt sich deutlich der Systemunterschied Auf Iberische Breitspur (1668 mm) umspurbares Gleis in Regelspurstellung Als Normalspur, Regelspur oder Vollspur bezeichnet man bei Eisenbahnen eine Spurweite mit einem Nennmaß von 1435 Millimetern (4′ 8,5″) zwischen den Innenkanten der Schienenköpfe.

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Oberleitung

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Orenstein & Koppel

Die Gründer Arthur Koppel (li) und Benno Orenstein Anzeige von ''Orenstein & Koppel'' in der Zeitschrift ''Der Bautechniker'' aus dem Jahre 1892 mit Werbung für „Eisenbahnen für Industrie- und Bauzwecke“, Räder, Radsätze sowie „Vermiethung ganzer Anlagen für Hand-, Pferde und Locomotiv-Betrieb“ Aktie über 50 DM der O & K Orenstein & Koppel AG vom Juli 1986 Siegelmarke der Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Waggonschild „Orenstein & Koppel“ des Werkes Berlin-Spandau aus dem Jahr 1934 Fabrikschild der Lokomotive Nr. 20473, Typ RL7 Lokschild der O&K 7685 von 1919 5000. Lokomotive von O&K (1913) Orenstein & Koppel (kurz O&K) war ein deutsches Unternehmen des Maschinenbaus, das am 1.

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Preußische G 10

Die Dampflokomotiven der Baureihe Preußische G 10 waren Güterzug-Schlepptenderlokomotiven der Preußische Staatseisenbahnen für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken, die Gemeinsamkeiten mit der Tenderlokomotive T 16.1 und Schlepptenderlokomotiven P 8 aufwiesen.

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Preußische P 8

Die Personenzug-Dampflokomotive der Gattung P 8 der Preußischen Staatseisenbahnen, bei der Deutschen Reichsbahn Baureihe 3810–40, wurde 1906 von der Berliner Maschinenbau AG (vormals Louis Schwartzkopff) nach Vorgaben des preußischen Lokomotiv-Dezernenten Robert Garbe konstruiert.

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Preußische T 16.1

Die T 16.1 war eine Güterzug-Tenderlokomotive der Kgl. Preußischen Staatseisenbahn.

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Reisholz

Reisholz ist ein industriell geprägter Stadtteil der Landeshauptstadt Düsseldorf im Stadtbezirk 9.

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Reko-Lokomotive

Rekolokomotive der Baureihe 01.5 Einzelgänger unter den Rekoloks, die 18 201 Rekolokomotive 03 1010 hat wegen ihres Einsatzes als Bremslokomotive einen Oberflächenvorwärmer Rekolokomotive der Baureihe 41 Mit 200 Exemplaren die meistgebaute Baureihe 52.80, hier 52 8075 Rekolokomotive der Baureihe 58.30 Die Bezeichnung Reko-Lokomotive wurde 1957 bei der Deutschen Reichsbahn eingeführt.

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Rheinmetall

Die Rheinmetall AG ist ein börsennotierter deutscher Rüstungskonzern und Automobilzulieferer mit Sitz in Düsseldorf.

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Schichau-Werke

Die Schichau-Werke – F. Schichau, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Schiffswerft und Eisengießerei GmbH – war ein Maschinenbauunternehmen in Elbing, Westpreußen.

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Schiebelokomotive

Eine Schiebelokomotive, Schublokomotive oder Drucklokomotive ist ein zusätzliches bedientes Triebfahrzeug am Schluss eines Zuges.

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Schneider Electric

Schneider Electric SE ist ein französischer, börsennotierter Elektrotechnik-Konzern, der in den Gebieten elektrische Energieverteilung und industrielle Automation tätig ist.

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Schwarzkopf (Kosmetik)

Logo der eingetragenen Wort-Bild-Marke Schwarzkopf ist eine Dachmarke des Henkel-Konzerns, unter der verschiedene Haarkosmetikmarken des Unternehmensbereichs Beauty Care zusammengefasst sind.

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Tenderlokomotive

DB-Baureihe 66 mit seitlichen Wasserkästen und Kohlenkasten hinter dem Führerhaus Englische Tenderlokomotive mit Wasserkasten in der Form eines Satteltanks Panniertank-Lokomotve GWR-Klasse 5700 E 3/3 (''Tigerli'') mit Wasserkasten unter dem Langkessel Fourney-Lokomotive mit Hecktank Flügeltanklokomotive ''Dougal'' Umgekehrte Satteltanklokomotive ''Dougal'' Halbtenderlokomotive FS 670 für den Schnellzugdienst Eine Tenderlokomotive ist eine Dampflokomotive, bei der die Wasser- und Brennstoffvorräte in Behältern auf der Lokomotive selbst und nicht in einem separaten Schlepptender mitgeführt werden.

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Uerdinger Schienenbus

VT 95 9626 der DB-Baureihe VT 95 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen – das bei MAN gebaute Fahrzeug weist an der Front nicht die „Uerdinger Raute“ auf 798 610 (ehem. VT 98 9610) der Eisenbahngesellschaft Potsdam in Pritzwalk – das Signet der Waggonfabrik Uerdingen ist nur noch als Umriss erkennbar, 2009 Luxemburger Prototyp-Uerdinger Uerdinger Schienenbus ist die umgangssprachliche Bezeichnung von Schienenbussen, die von der Waggonfabrik Uerdingen entwickelt wurden.

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UIC-Kennzeichnung der Triebfahrzeuge

Seit Anfang 2007 erhalten alle in Deutschland neu zugelassenen Triebfahrzeuge nach dem Vorbild der ebenso aufgebauten Wagennummern eine zwölfstellige Betriebsnummer, die ein Triebfahrzeug in einem UIC-weiten Fahrzeugeinstellungsregister eindeutig identifizierbar macht und weitgehend dem UIC-Merkblatt 438-3 Kennzeichnung der Triebfahrzeuge folgt.

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Wasserkran (Eisenbahn)

Eine Schmalspurdampflok nimmt Wasser auf Ein Wasserkran dient zur Versorgung von Dampflokomotiven mit großen Wassermengen für die Dampferzeugung.

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Wasserturm

Wasserturm der Bahn in Kornwestheim von 1914 Umgenutzter Wasserturm von 1936 im NOI Techpark Südtirol/Alto Adige in Bozen Wasserturm ist die Bezeichnung für ein Betriebsbauwerk der Wasserversorgung, das einen Hochbehälter zur Speicherung von Trinkwasser oder Brauchwasser besitzt.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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