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Plenterwald

Index Plenterwald

Ein Plenterwald ist ein im Plenterbetrieb bewirtschafteter Hochwald.

53 Beziehungen: Allgäu, Allmende, Altersklassenwald, Auwald, Österreich, Übernutzung, Bauholz, Bayerischer Wald, Berlin-Plänterwald, Christliche Seefahrt, Dauerwald, Dün, Durchforstung, Einzelstammwirtschaft, Femelwald, Forst, Geschichte des Waldes in Mitteleuropa, Gustav Kraft, Hainich, Heinz Ellenberg, Hochwald (Waldbau), Holznot, Hutewald, Industrialisierung, Kahlschlag, Kleinwald, Kram, Laubwald, Licht- und Schattenbaumart, Mittelwald, Moor, Mosaik-Zyklus-Konzept, Nachhaltigkeit, Pflanzengesellschaft, Plänterwald, Plenter- und Femelwälder, Potenzielle natürliche Vegetation, Primärwald, Privatwald, Rodung, Rotbuche, Saum (Biotoptyp), Schwarzwald, Schweiz, Slowenien, Stammdurchmesser, Tannenwald, Thüringen, Totholz, Vogesen, ..., Wald, Waldwissen, Weiß-Tanne. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Allgäu

Karte des Allgäus (grün) ohne Landkreise und Grenzen:• Tore ins Allgäu (orange)• Teilbereiche des Allgäus (weiß)• Benachbarte Regionen (grau) Lage des Allgäus im Süden von Oberschwaben Der Grünten, „Wächter des Allgäus“ Allgäuer Voralpenlandschaft Typische Allgäuer Voralpenlandschaft: Siggenhauser Weiher bei Amtzell Hopfen am See als Beispiel für einen vom Tourismus geprägten Ort Allgäuer Bauernhaus in Christazhofen, Lkr. Ravensburg Das Allgäu ist eine mit den Alpen im Zusammenhang stehende Landschaft in Deutschland mit kulturellen und sprachlichen Eigenheiten.

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Allmende

Die Allmende (auch die Gemeindeflur oder das Gemeindegut; in der Schweiz die Allmend, Allmeind oder Allmein) ist ein Teil des Gemeindevermögens (Landfläche, Gewässer, Wald), das als gemeinschaftliches Eigentum von der gesamten Bevölkerung benutzt werden darf.

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Altersklassenwald

Vergleich der idealerweise fast konstanten Dimensionsverteilung im Plenterwald zu der je nach Alter wandernden Dimensionsverteilung eines Altersklassenwaldes. Der Altersklassenwald ist eine Betriebsart in der Forstwirtschaft, bei der räumlich getrennte Flächen von (annähernd) gleichaltrigen Beständen in einem Zyklus von Pflanzung, Pflege, Ernte (Kahlschlag) und erneutem Pflanzen schlagweise bewirtschaftet werden.

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Auwald

Nationalpark Donau-Auen bei Schönau an der Donau Auwald im Hochwasser (Biosphärenreservat Mittelelbe) Auwald bezeichnet eine natürliche Pflanzengesellschaft entlang von Bächen und Flüssen (siehe auch Flussaue).

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Übernutzung

Kabeljaubestände an der Küste Neufundlands wurden in den 1970er und 1980er Jahren stark überfischt, was 1992 zu ihrem plötzlichen Zusammenbruch führte.https://science.sciencemag.org/content/308/5728/1621 Kenneth T. Frank/Brian Petrie/Jae S. Choi/William C. Leggett, ''Trophic Cascades in a Formerly Cod-Dominated Ecosystem'', in: Science, 2005, S. 1621–1623 Als Übernutzung wird in der Ökologie, Umweltökonomie und Volkswirtschaftslehre die übermäßige Nutzung der natürlichen Ressourcen bezeichnet.

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Bauholz

Kantholz Typische Anwendung von Bauholz: Sparrendach mit Holzbalkendecke Bauholz (auch Konstruktionsholz) ist Holz, das als Baustoff zur Errichtung von Gebäuden und anderen Bauwerken verwendet wird.

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Bayerischer Wald

Der Bayerische Wald oder Bayerwald ist ein etwa 100 km langes und bis hohes Mittelgebirge an der Grenze zwischen (Bayern) Deutschland und Tschechien.

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Berlin-Plänterwald

Plänterwald ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin.

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Christliche Seefahrt

Christliche Seefahrt bezeichnet als Teilbereich der Seefahrt die Handelsschifffahrt.

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Dauerwald

Dauerwald (synonym mit „Dauermischwald“, forstwirtschaftlich auch „ungleichaltriger Wald“ oder „Nichtaltersklassenwald“) bezeichnet eine Hochwaldform zur forstlichen Holzproduktion, die sich streng an der sog.

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Dün

Der Dün, auch Dünwald genannt, ist ein bis hoher, rund 270 km² großer Höhenzug der Nordwestlichen Randplatte des Thüringer Beckens.

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Durchforstung

Durchforstung im Umatilla National Forest Durchforstung (regional auch Ausforsten) nennt man eine waldbauliche Pflegemaßnahme, bei der aus einem Baumbestand eine größere Anzahl Bäume gezielt entnommen wird.

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Einzelstammwirtschaft

Die Einzelstammwirtschaft ist eine intensive und zugleich die ursprünglichste Form der Forstwirtschaft, bei der zur Holzgewinnung jeweils nur einzelne Bäume aus einem Wald mit sehr heterogener Altersstruktur entnommen werden.

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Femelwald

Ein Femelwald ist ein durch Femelbetrieb entstandener Hochwald.

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Forst

Ein bäuerlicher Forst Als Forst werden heute bewirtschaftete Wälder bezeichnet, deren Baumartenzusammensetzung anthropogen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten (insbesondere Rohholzertrag) mehr oder weniger kontrolliert wird.

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Geschichte des Waldes in Mitteleuropa

Mögliches typisches Aussehen eines Waldes in Mitteleuropa in vergangenen Warmzeiten (halboffen und artenreich). In Kaltzeiten war Mitteleuropa größtenteils vereist und so gut wie gar nicht bewaldet. Die Geschichte des Waldes in Mitteleuropa ist sehr wechselhaft, vor allem seit der intensiven Nutzung des Waldes durch den Menschen seit etwa 2.000 Jahren.

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Gustav Kraft

Eduard Friedrich Gustav Kraft (* 18. August 1823 in Clausthal; † 9. Januar 1898 in Hannover) war ein deutscher Forstmann, der zuletzt als Königlich Preußischer Oberforstmeister in der Provinz Hannover tätig war und der in den 1880er Jahren zahlreiche einflussreiche Schriften zur Durchforstung veröffentlichte.

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Hainich

Die Betteleiche am Ihlefeld: Das Symbol des HainichNationalpark Hainich: Urwaldartige Buchenwälder im Weberstedter Holz, seit 2011 WeltnaturerbeSeit dem 31. Dezember 1997 ist der Südteil des Hainich ein Nationalpark Der Hainich ist ein ausgedehnter, bewaldeter Höhenrücken im Nordwesten Thüringens.

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Heinz Ellenberg

Heinz Ellenberg (1962) Heinz Ellenberg (* 1. August 1913 in Harburg (Elbe); † 2. Mai 1997 in Göttingen) war ein deutscher Biologe, Botaniker und Landschaftsökologe.

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Hochwald (Waldbau)

Der Kellerwald in Hessen Unter Hochwald versteht man eine Wald­form, bei der die einzelnen Stämme aus Kernwüchsen entstehen.

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Holznot

Als Holznot wird eine bestehende oder unmittelbar bevorstehende Versorgungskrise beim Rohstoff Holz (Brennholz oder Bauholz) bezeichnet.

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Hutewald

Verschneiter Hutewald im Wisentgehege Springe. Hudeeichen als Reste von Hudewäldern in Mecklenburg-Vorpommern Ein Hutewald, auch Hudewald oder Hutung (früher Huth) genannt, ist ein vormaliger (Ur-)Wald, der auch oder ausschließlich als Weide zur Viehhaltung genutzt wird – anstelle der aufwendigen Rodung und Anlage von Grünland.

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Kahlschlag

Beseitigung der Fichte am Rande eines Naturschutzgebietes in Form eines Kahlschlags Kahlschlag in den Bayerischen Alpen Die Äste der Bäume werden häufig im Wald zurückgelassen Ein Kahlschlag oder Kahlhieb ist in der Forstwirtschaft das planmäßige Fällen („Schlagen“) aller ausgewachsenen Bäume auf einer bestimmten Waldfläche.

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Kleinwald

Kleinwald bezeichnet in Österreich Wälder von Betrieben bis zu 200 Hektar Katasterwaldfläche.

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Kram

Der Kram (auch Krempel) ist in der deutschen Umgangssprache ein Allgemeinbegriff für unwichtige oder minderwertige Kleinteile und Angelegenheiten, darüber hinaus für ein Durcheinander vieler schwer unterscheidbarer Dinge.

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Laubwald

Erzgebirgsvorland – ca. 450 m ü. M. ''Goldener Oktober'' im Laubwald Laubwälder sind Wälder, in denen im Gegensatz zu Nadel- und Mischwäldern fast ausschließlich Laub- und höchstens vereinzelt Nadelbäume vorkommen.

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Licht- und Schattenbaumart

Baumarten lassen sich anhand ihres Lichtbedarfs grob in Licht-, Halbschatten- und Schattenbaumarten (Auch Schattbaumarten. Seltenere Bezeichnungen sind Licht- und Schattholzart.) unterteilen.

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Mittelwald

Xerothermer Mittelwald nächst Ladendorf im niederösterreichischen Weinviertel. Die Niederwaldschicht wurde wenige Jahre zuvor auf Stock gesetzt. Schlagfläche in einem traditionell bewirtschafteten Mittelwald mit geschlägerten Kernwüchsen der Trauben-Eiche im Vordergrund und dem Ertrag des Unterstands im Hintergrund. Infostation zur Mittelwaldwirtschaft im Bielefelder Stadtwald Kernwuchs einer Trauben-Eiche mit ausladenden Ästen, daneben bzw. darunter Stockausschläge der Hainbuche. Ein Mittelwald ist eine historische Betriebsart im Waldbau.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Mosaik-Zyklus-Konzept

Das Mosaik-Zyklus-Konzept wird in den Bereichen Ökologie und Naturschutz diskutiert.

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Nachhaltigkeit

Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde erstmals 1713 von Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert (Gedenktafel mit Zitat) FSC-Siegel für Holzprodukte) Aber auch kleine Aktionen sparen Wasser und Strom Video: Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen.

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Pflanzengesellschaft

Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten.

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Plänterwald

Der Plänterwald ist ein als Landschaftsschutzgebiet geschütztes Waldgebiet in den Berliner Ortsteilen Plänterwald und Baumschulenweg des Bezirks Treptow-Köpenick.

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Plenter- und Femelwälder

Die Plenter und Femelwälder auf den Gemarkungen Loßburg und Schömberg wurden vom Landrat von Freudenstadt am 31.

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Potenzielle natürliche Vegetation

Als potenzielle natürliche Vegetation (pnV) bezeichnet man den Endzustand der Vegetation in einem Lebensraum, der aufgrund des Klimas sowie anderer natürlicher Faktoren wie Feuer, Bodenverhältnisse oder Verbiss durch Pflanzenfresser, aber ohne (fortgesetzte) menschliche Eingriffe, entsteht.

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Primärwald

Primärer Rotbuchenwald im Nationalpark Biogradska Gora, Montenegro Als Primärwald oder Urwald wird von menschlicher Einflussnahme nicht berührter Wald bezeichnet, mithin eine ökologische Klimaxgesellschaft.

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Privatwald

Befindet sich Wald nicht im Eigentum von Städten, Gemeinden (siehe Körperschaftswald), Kirchen oder in der Hand des Staates (Staatsforst), spricht man von Privatwald.

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Rodung

Eine Rodung ist im ursprünglichen und engeren Sinn das Entfernen von Gehölzen, also Bäumen oder Sträuchern, mitsamt ihren Wurzeln.

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Rotbuche

Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist ein in weiten Teilen Europas heimischer Laubbaum aus der Gattung der Buchen (Fagus).

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Saum (Biotoptyp)

Der aus Stauden gebildete Saum steht zwischen Hecke und Wegrand Der Saum ist ein von Stauden gebildeter Vegetationsbestand von meist schmaler Ausdehnung, der sich herausbildet, wenn zwei verschiedenartige Lebensräume aneinanderstoßen (Krautsaum aus Wildkräutern).

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Schwarzwald

Der Schwarzwald ist mit bis zu und über 6.000 Quadratkilometern Fläche Deutschlands höchstes und größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Südwesten Baden-Württembergs.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Slowenien

Slowenien (amtlich Republik Slowenien, slowenisch Republika Slovenija) ist ein demokratischer Staat in Europa mit rund 2 Millionen Einwohnern, der an Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien grenzt.

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Stammdurchmesser

Der Stammdurchmesser beziehungsweise der Stammumfang ist ein baumkundliches Maß für das Alter eines Baumes und die in ihm enthaltene Holzmasse.

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Tannenwald

Waldbildende Baumart der Tannenwälder in Mitteleuropa ist nur eine einzige Art, die Weiß-Tanne (Abies alba), die nur ausnahmsweise in reinen Tannenwäldern auftritt.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Totholz

Große, vom Sturm gefällte Buche: stehendes und liegendes Totholz als Grundlage für vielfältiges neues Leben Totholz wird in der Ökologie und insbesondere im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet.

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Vogesen

Die Vogesen (Pluraletantum; frz. les Vosges, dt. früher auch Wasgauen, Wasgenwald oder Wasigenwald) sind ein Mittelgebirge in Frankreich mit der höchsten Erhebung von.

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Wald

Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.

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Waldwissen

Waldwissen.net ist eine internationale, mehrsprachige Informations- und Kommunikationsplattform in den Bereichen Wald und Forstwirtschaft.

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Weiß-Tanne

Die Weiß-Tanne (Abies alba), standardsprachlich Weißtanne, ist eine europäische Nadelbaumart aus der Gattung Tannen (Abies) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Leitet hier um:

Bauernwald, Plenter, Plenterartig, Plenterbetrieb, Plenterung, Plenterwirtschaft.

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