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Wiener Stadtmauern

Index Wiener Stadtmauern

Wiener Stadtbefestigung nach dem Plan von Joseph Vinzenz Degen, 1809 Wiener Stadtbefestigung, Stand 1809, auf einem modernen Stadtplan Überrest des Widmertores in der Hofburg Die Wiener Stadtmauern waren Bauwerke, die ab den Zeiten des Kelten- bzw.

116 Beziehungen: Akzise, Albertina (Wien), Angriffsgefecht, Arkebuse, Artillerie, Augustin Hirschvogel, Austriazismus, Äußeres Burgtor (Wien), Babenberger, Bastion, Belagerung von Candia, Bergmann, Bonifaz Wohlmut, Burg Greifenstein (Niederösterreich), Carl Wenzel Zajicek, Chaussee, Coburgbastei, Contrescarpe, Daniel Suttinger, Domenico dell’Allio, Dominikanerbastei, Dominikanerkirche (Wien), Donaukanal, Dornbach (Wien), Dreißigjähriger Krieg, Elisabeth Lichtenberger, Emil Hütter, Ernst Rüdiger von Starhemberg (Feldmarschall), Erste Wiener Türkenbelagerung, Eugen von Savoyen, Fausse-Braie, Felix Czeike, Ferdinand III. (HRR), Frances Trollope, Franz-Josephs-Kaserne Wien, Freyung (Wien), Gürtel (Wien), Gedeckter Weg, Georg Rimpler, Graben (Wien), Grinzing, Gulden, Gumpendorf, Hadersdorf-Weidlingau, Hamburg, Hütteldorf, Hofkammer, Hoher Markt, Inn, Joseph von Eichendorff, ..., Kahlenbergerdorf, Kaisersteinbruch, Kanone, Kaponniere, Kartätsche (Munition), Katze (Festungsbau), Kavalier (Festungsbau), Klosterneuburg, Kohlmarkt (Wien), Kreta, Kurt Peball, Kurtine, Kuruzen, Leithagebirge, Leopold I. (HRR), Leopold V. (Österreich), Linienwall, Liste der Bürgermeister von Wien, Liste der Belagerungen Wiens, Liste der Straßennamen von Wien/Innere Stadt, Mannersdorf am Leithagebirge, Marmor, Mölker Bastei, Militärische Einrichtungen in Wien, Minenkrieg, Mineur, Napoleon Bonaparte, Ottakringerbach, Palais Coburg, Palais Erzherzog Albrecht, Palais Lubomirski, Palisade, Peilertor, Pikeniere, Ravelin, Römisches Militärlager, Richard Löwenherz, Rossauer Kaserne, Rotenturmstraße, Rotenturmtor, Süleyman I., Schottentor, Schwechat, Sievering, Spätmittelalter, St. Jakob auf der Hülben, Stephansdom, Stubentor, Tiefer Graben (Wien), Tirol, U-Bahn-Station Schottentor, U-Bahn-Station Stubentor, Vindobona, Volksgarten (Wien), Wallanlage, Walter Hummelberger, Wasserglacis, Wien, Wien (Fluss), Wiener Glacis, Wiener Oktoberaufstand 1848, Wiener Ringstraße, Wiener Staatsoper, Wiener Stadterweiterungsfonds, Wikisource, Zweite Wiener Türkenbelagerung. Erweitern Sie Index (66 mehr) »

Akzise

Das ehemalige Steuerhaus der Wasserbauinspektion in Berlin-Kreuzberg diente der Einnahme der Akzise Die Akzise, auch Accise (französisch) oder Accis (lateinisch), war eine indirekte Steuer, in der Regel eine Verbrauchssteuer beziehungsweise ein Binnenzoll.

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Albertina (Wien)

Die Albertina mit der lange umstrittenen „Soravia Wing“ (errichtet 2003) Ansicht der Albertina mit dem Albrechtsbrunnen vom Dach der Staatsoper, im Januar 2015 Außenansicht der Albertina mit Soravia Wing und Erzherzog-Albrecht-Denkmal (2021) Zweigstelle „Albertina modern“ am Karlsplatz (2020) Die Albertina ist ein Kunstmuseum im 1.

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Angriffsgefecht

Das Angriffsgefecht, oder Offensive, bildet eine besondere Art der militärischen Auseinandersetzung, im Besonderen des Gefechts.

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Arkebuse

Mit Hakenbüchse oder Arkebuse wird eine vielfältige Familie von Vorderladern des 15. und 16. Jahrhunderts bezeichnet.

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Artillerie

selbstfahrendes gepanzertes Artilleriegeschütz Feldartillerie beschießt Falludscha, 2004 Artilleriebedienmannschaft mit 7,7-cm-Feldkanone 96 n. A., 1914 Artillerie (deutsch: Geschützwesen) ist der militärische Sammelbegriff für großkalibrige Geschütze und Raketenwaffen und auch der Name der Truppengattung, die diese Waffen einsetzt.

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Augustin Hirschvogel

Selbstporträt Augustin Hirschvogels als Kartograf Augustin Hirschvogel (* 1503 in Nürnberg; † 5. März 1553 in Wien) war ein deutscher Künstler, Geometer und Kartograf der Renaissance.

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Austriazismus

Ach an der Salzach und Burghausen 2012) Als Austriazismus bezeichnet man einen Ausdruck, der in den in Österreich verbreiteten sprachlichen Varietäten des Deutschen häufig Verwendung findet und im übrigen deutschen Sprachgebiet entweder (a) als typisch österreichisch wahrgenommen wird („Edelweiß“), (b) nicht üblich ist („Jänner“) oder (c) unverständlich („Anrainer“ – Anwohner) gilt.

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Äußeres Burgtor (Wien)

Äußeres Burgtor, Ringstraßenseite Heldenplatzseite, 2014 Das Äußere Burgtor in Wien, früher auch Äusseres Burgthor geschrieben, ist ein 1821 bis 1824 errichtetes Tor der ehemaligen Wiener Stadtmauern zwischen dem Heldenplatz und der Wiener Ringstraße (Burgring).

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Babenberger

Wappen der österreichischen Babenberger (Bindenschild), das ursprünglich auf die Eppensteiner zurückgeht, (Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil, um 1450–1480) Die Babenberger waren ein österreichisches Markgrafen- und Herzogsgeschlecht fränkisch-bairischer Herkunft.

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Bastion

Saillant einer Bastion der Zitadelle von Pula Altitalienische Manier: von Antonio da Sangallo il Vecchio (1444–1534) ab 1492 zur Zitadelle von Rom umgebaute Engelsburg, fünf Bastionen mit Orillons Kavalier“ aufgeworfen. Eine Bastion oder Bollwerk, oberdeutsch auch Bastei genannt, ist eine Anlage, die aus der Linie eines Festungswalls vorspringt und deren Aufgabe es war, den Raum unmittelbar vor dem Wall, den die Verteidiger von der Brustwehr aus nicht unmittelbar einsehen können, seitlich bestreichen (d. h. erreichen) zu können.

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Belagerung von Candia

Die Belagerung von Candia (heute: Iraklio) durch Truppen des Osmanischen Reiches war der letzte Kampf Venedigs im Krieg um Kreta und eine der längsten bekannten Belagerungen der Geschichte.

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Bergmann

Bergmann, der auf dem sogenannten „Arschleder“ einfährt (nach Georgius Agricola) Bergarbeiter, 1952 Bergmann (umgangssprachlich auch Bergarbeiter, Knappe oder Kumpel) ist die Berufsbezeichnung eines Menschen, der in einem Bergwerk Rohstoffe abbaut.

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Bonifaz Wohlmut

Wolmuet-Plan der Stadt Wien und ihrer Befestigungsanlagen (1547) Bonifaz Wohlmut (auch Wohlmuth oder Wolmuet) (vor 1510 in Überlingen; † April 1579 in Prag) war ein deutscher Steinmetz, Baumeister und Architekt, der in Wien und Prag wirkte.

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Burg Greifenstein (Niederösterreich)

Die Burg Greifenstein liegt an der Donau über dem gleichnamigen Ortsteil Greifenstein der Gemeinde Sankt Andrä-Wördern in Niederösterreich, nordwestlich von Wien.

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Carl Wenzel Zajicek

Der Stephansdom (Aquarell auf Papier) ''Sonniges Interieur mit einer Frau am Fenster'' Carl Wenzel Zajicek (* 29. Februar 1860 in Wien; † 19. März 1923 ebenda) war ein österreichischer Meister der Aquarellmalerei.

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Chaussee

Die Chaussee über den Gotthardpass wurde 1827–1830 erbaut und nach 1940 gepflastert Chaussee ist die veraltete Bezeichnung für eine gut ausgebaute, geplante Landstraße.

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Coburgbastei

Die Coburgbastei ist eine Straße im 1.

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Contrescarpe

Hauptgraben des Fort de Vézelois, rechts die Contrescarpe mit dem gedeckten Weg auf der Mauerkrone (das Glacis beginnt dort, wo der weiße Zaun steht), gegenüber die Escarpenmauer Die Contrescarpe (andere Schreibweise: Kontrescarpe oder Contreescarpe) ist die äußere Mauer (bzw. Böschung) des Hauptgrabens um eine Festung.

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Daniel Suttinger

Plan Suttingers der 2. Türkenbelagerung Wiens 1683 Daniel Suttinger (getauft 15. Dezember 1640 in Penig; † Ende 1689/Anfang 1690 in Dresden) war ein deutscher Kartograf und Festungstechniker.

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Domenico dell’Allio

Büste in Klagenfurt am Wörthersee, 10.-Oktober-Straße Domenico dell’Allio (auch: Aglio, del Alio, de Lalio, de Lallio, Illalio, Lalio) (* um 1500 in Scaria/Italien; † 29. November 1563 in Kroatien) war Spross einer weitverzweigten Familie von Baumeistern, Maurermeistern, Steinmetzen, Bildhauern und Stuckateuren aus der Region des Comer Sees, deren Tätigkeit über drei Jahrhunderte, vom 16.

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Dominikanerbastei

Die Dominikanerbastei war als Befestigungsanlage (Bastei und Kurtine) Teil der Wiener Stadtmauer.

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Dominikanerkirche (Wien)

Dominikanerkirche St. Maria Rotunda Portalseite Die Dominikanerkirche (St. Maria Rotunda) ist eine ursprünglich im Jahr 1237 erbaute und zuletzt im 17.

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Donaukanal

Der Donaukanal in der Inneren Stadt, Blick vom Ringturm in Richtung Schwedenplatz; am linken Ufer: 2. Bezirk Trasse des Donaukanals durch Wien Der Donaukanal ist der dem Stadtzentrum nächste Donauarm in Wien.

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Dornbach (Wien)

Dornbach ist ein Stadtteil Wiens.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Elisabeth Lichtenberger

Elisabeth Lichtenberger (1984) Elisabeth Lichtenberger (* 17. Februar 1925 in Wien; † 14. Februar 2017 ebenda) war eine Geographin und Universitätsprofessorin an der Universität Wien.

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Emil Hütter

Das Chaossches Stiftungshaus in der Kärntner Straße kurz vor dem Abbruch (Emil Hütter 1873) Emil Hütter (* 14. Mai 1835 in Wien; † 21. Jänner 1886 ebenda) war ein österreichischer Zeichner, Aquarellist, Radierer und Lithograf.

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Ernst Rüdiger von Starhemberg (Feldmarschall)

Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg von Peter Schenk Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg Ernst Rüdiger Graf von Starhemberg (* 12. Jänner 1638 in Graz; † 4. Juni 1701 in Vösendorf bei Wien) war ab 1680 Wiener Stadtkommandant und leitete 1683 die Verteidigung der Stadt während der Zweiten Türkenbelagerung.

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Erste Wiener Türkenbelagerung

Die Erste Wiener Türkenbelagerung oder Erste Wiener Osmanenbelagerung war ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas.

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Eugen von Savoyen

Wiener Belvedere. Eugen Franz, Prinz von Savoyen-Carignan (* 18. Oktober 1663 in Paris; † 21. April 1736 in Wien) – bekannt geworden unter dem Namen Prinz Eugen – war einer der bedeutendsten Feldherren der Habsburgermonarchie, deren Stellung als Großmacht er wesentlich ausbaute.

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Fausse-Braie

Schnitt durch eine niederländische Wallanlage mit Fausse-Braie, 1651 Die Fausse-Braie (auch Fausse Braye, dt.: Niederwall oder Vorwall) bezeichnet in der frühneuzeitlichen Festungsbaukunst einen Wall, der zwischen dem Graben und dem Hauptwall einer Festung liegt.

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Felix Czeike

Felix Czeike (* 21. August 1926 in Wien; † 23. April 2006 in Meran) war ein österreichischer Historiker und Volksbildner.

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Ferdinand III. (HRR)

rahmenlos Das Wappen des Kaisers Ferdinand III. im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650). Ferdinand III. auf einem Augsburger Taler von 1643 Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw.

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Frances Trollope

''Frances Trollope'', um 1832 gemalt von Auguste Hervieu Frances Trollope (* 10. März 1779 in Stapleton bei Bristol als Frances Milton; † 6. Oktober 1863 in Florenz) war eine britische Romanautorin und Reiseschriftstellerin.

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Franz-Josephs-Kaserne Wien

Die Franz-Josephs-Kaserne war ein Wiener Kasernengebäude im heutigen Ringstraßenbereich.

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Freyung (Wien)

Die Freyung Bernardo Bellotto: ''Die Freyung in Wien, Ansicht von Südosten'', 1759–1760, Kunsthistorisches Museum, Wien Die Freyung ist einer der größten und bekanntesten Plätze in der Wiener Altstadt.

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Gürtel (Wien)

Der Gürtel ist neben dem Ring und der so genannten Zweierlinie (auch Lastenstraße) die dritte in einem Ringsegment um den Stadtkern führende Hauptverkehrsader in Wien.

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Gedeckter Weg

Idealtypisches Schema zum „gedeckten Weg“: 1. Waffenplatz, 2. Bastion, 3. Graben, 4. der gedeckte Weg zwischen Graben und Glacis. Der gedeckte Weg (vorne und links) der Festung Wülzburg bei Weißenburg in Mittelfranken. Der Begriff gedeckter Weg ist ein Fachbegriff aus dem Festungsbau.

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Georg Rimpler

Georg Rimpler (auch: Georg Rümpler; * 1636 in Leisnig, Kurfürstentum Sachsen; † 3. August 1683 in Wien) war ein berühmter Festungsbauer und Mineur im 17.

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Graben (Wien)

Der Graben mit dem Leopoldsbrunnen im Vordergrund Der Graben mit festlicher Advent-Beleuchtung Der Graben bei Nacht Der Graben ist einer der bekannteste Plätze im Zentrum der Wiener Innenstadt, des 1. Bezirks.

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Grinzing

Grinzing war bis 1892 eine eigenständige Gemeinde und ist heute ein Stadtteil Wiens im 19.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Gumpendorf

Gumpendorf entwickelte sich vom Dorf am Wienfluss zu einer dicht besiedelten Vorstadt Wiens, die seit 1798 unter der Grundherrschaft der Stadt Wien stand.

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Hadersdorf-Weidlingau

Hadersdorf-Weidlingau ist ein Teil des 14.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hütteldorf

Hütteldorf ist ein Teil des 14.

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Hofkammer

Als Hofkammer, Kammer, Kastenamt, Rentkammer, Rentamt oder Rentei wurden im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit Behörden bezeichnet, die das Vermögen (Kammergut) des Landesherrn und die Einkünfte daraus verwalteten.

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Hoher Markt

Der Hohe Markt Richtung Nordwesten mit der Abzweigung von (v. l. n. r.) Tuchlauben, Wipplingerstraße und Marc-Aurel-Straße Der Hohe Markt ist einer der ältesten und geschichtsträchtigsten Plätze Wiens.

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Inn

Der Inn (lat. Aenus, auch Oenus) ist ein 517 km langer, durch die Schweiz, Österreich und Deutschland verlaufender rechter Nebenfluss der Donau.

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Joseph von Eichendorff

Joseph von Eichendorff (1841) Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff (* 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien; † 26. November 1857 in Neisse, Oberschlesien) war ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik.

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Kahlenbergerdorf

Das Kahlenbergerdorf war bis 1891 eine eigenständige Gemeinde und ist seit damals zum Teil, seit 1954 zur Gänze ein Stadtteil Wiens am Nordrand des 19.

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Kaisersteinbruch

Dorf und Steinbrüche um 1900 Kirchenplatz um 1900 Ehem. Pansipp-Haus, Försterhaus Postkarte von 1902 Kaisersteinbruch, einst der kaiserliche Steinbruch am Leithagebirge, ist seit 1970 ein Ort auf dem Gebiet der gleichnamigen Katastralgemeinde in der Großgemeinde Bruckneudorf im Bezirk Neusiedl am See im Burgenland.

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Kanone

Französische 12-Pfünder-Feldkanone von 1793, ein Vorderlader mit Bronzerohr Kanonenschüsse während des Preußentages auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz 2011 Kanone beim Frundsbergfest in Mindelheim (2009) Schiffskanonen auf der HMS Victory Kanone ist ursprünglich die Bezeichnung für ein Geschütz, das sowohl bei der Artillerie (Erdartillerie, Schiffsartillerie, Flakartillerie) als auch zur Flugzeug- (Bordkanone auch Maschinenkanone) und Panzerbewaffnung (Kampfwagenkanone oder Panzerkanone) verwendet wird.

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Kaponniere

Kaponniere in Mainz auf dem Feldbergplatz Zitadelle Cyriaksburg in Erfurt mit mehreren Kaponnieren Als Kaponniere (französische Ableitung vom italienischen capone.

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Kartätsche (Munition)

Reste einer Kartätschenladung aus einer Kanone des frühen 17. Jahrhunderts, bestehend aus Eisennägeln, Eisenschrott, Lehm und Hanfgewebe Britische Büchsenkartätsche aus dem Ersten Weltkrieg Traubenhagel (Rekonstruktionen) Hölzerne Hagelbehälter (Rekonstruktionen) In der Waffentechnik bezeichnet man als Kartätsche (umgangssprachlicher Diminutiv von Kartusche, vergleiche englisch cartridge) ein Artilleriegeschoss mit Schrotladung.

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Katze (Festungsbau)

Katze ist im Festungsbau die eingedeutschte Bezeichnung der „Kat“.

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Kavalier (Festungsbau)

Ein Kavalier, auch Katze (z. B. Bastions- bzw. Kurtinenkatze) genannt, ist eine Geschützstellung, welche die benachbarten Werke deutlich überragt zur besseren Beherrschung des Vorgeländes oder der Vorwerke an taktischen Schwerpunkten.

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Klosterneuburg

Klosterneuburg ist mit Einwohnern (Stand) die drittgrößte Stadt in Niederösterreich.

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Kohlmarkt (Wien)

Der Kohlmarkt vom Michaelerplatz gesehen Der Kohlmarkt vom Graben aus gesehen Der Kohlmarkt ist eine Einkaufsstraße im 1.

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Kreta

Kreta ist die größte griechische Insel und mit rund 8261 km² Fläche sowie 1066 Kilometern Küstenlänge nach Sizilien, Sardinien, Zypern und Korsika die fünftgrößte Insel im Mittelmeer.

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Kurt Peball

Kurt Peball (* 24. Juli 1928 in Bleiberg; † 7. November 2009 in Klosterneuburg) war ein österreichischer Historiker.

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Kurtine

Als Kurtine oder Mittelwall bezeichnet man seit dem 16.

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Kuruzen

Kuruzen im Gefecht. Historienmalerei Votivbild vom Kuruzeneinfall 1704 – Großsteinbach, Steiermark Kuruzen, auch Kuruzzen oder Kurutzen (Sg. kuruc(z),, Sg. kuruc,, Sg. curuț), waren eine Gruppe von bewaffneten antihabsburgischen Aufständischen im Königreich Ungarn von 1671 bis 1711.

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Leithagebirge

Das Leithagebirge liegt geografisch an der Landesgrenze zwischen Niederösterreich und dem Burgenland.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Leopold V. (Österreich)

Heinrich VI. (Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Herzogin Helena, Gemahlin Leopolds V., Tochter König Geisas II. von Ungarn. (Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Leopold V., der Tugendhafte/Tugendreiche (* 1157; † 31. Dezember 1194 in Graz), war Herzog von Österreich (1177–1194) und der Steiermark (1192–1194) aus einer Familie, die heute als die Babenberger bekannt ist.

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Linienwall

Der Linienwall war eine leichte Befestigungsanlage zwischen den Vorstädten und Vororten Wiens.

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Liste der Bürgermeister von Wien

Das Wiener Rathaus Diese Liste gibt einen Überblick über die Bürgermeister Wiens.

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Liste der Belagerungen Wiens

Diese Liste der Belagerungen Wiens enthält Belagerungen der Stadt Wien, einschließlich militärischer Bedrohungen durch in der Nähe befindliche feindliche Truppen.

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Liste der Straßennamen von Wien/Innere Stadt

210px Liste der Straßen, Gassen und Plätze des 1.

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Mannersdorf am Leithagebirge

Mannersdorf gegen Norden Gebiet um die Pfarrkirche in Mannersdorf Landesaufnahme) Mannersdorf am Leithagebirge ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich.

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Marmor

Vatikanischen Museen Marmor (über von „ Felsblock, Stein; Marmor“, dieses abgeleitet von marmaírein „schimmern, flimmern“) bezeichnet Carbonatgesteine verschiedener Zusammensetzung, die hauptsächlich aus den Mineralen Calcit und Dolomit bestehen und aufgrund ihrer Materialeigenschaften besonders für anspruchsvolle Architektur oder zur Herstellung von Skulpturen Verwendung finden.

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Mölker Bastei

Die Mölker Bastei Richtung Nordosten Der obere Teil beim Pasqualatihaus Die Mölker Bastei war eine Bastion der ehemaligen Wiener Stadtbefestigung, die von 1531 bis 1871 existierte.

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Militärische Einrichtungen in Wien

Besonders zu Zeiten der Monarchie verfügte Wien als Hauptstadt eines großen Reichs über zahlreiche militärische Einrichtungen, die der Verwaltung und dem Dienstbetrieb des Heeres dienten.

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Minenkrieg

Der Minenkrieg war eine Kampftaktik zur Belagerung von Festungen oder ausgedehnten, befestigten Feldstellungen.

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Mineur

2. Königlich Sächsisches Pionier-Bataillon Nr. 22 – Feld-Mineurdienst Ein Mineur war ein Pioniersoldat, der die Aufgabe hatte, unter den Mauern der belagerten Festung einen Stollen anzulegen, um mittels einer großen Sprengladung die Festungsmauern zum Einsturz zu bringen oder unbemerkt einen Zugang für einen möglichen Überraschungsangriff zu ermöglichen.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Ottakringerbach

Der Ottakringerbach (auch: Ottakringer Bach; vormals Sankt Ulreichspach) ist ein abgeleiteter Wiener Bachkanal mit Quelle am Gallitzinberg, der in den linken Wienfluss-Sammelkanal mündet.

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Palais Coburg

Palais Coburg in Wien Das Palais Coburg ist ein 1845 fertiggestelltes spätklassizistisches Stadtpalais im 1. Wiener Gemeindebezirk.

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Palais Erzherzog Albrecht

Albrechtsdenkmal und „Soravia Wing“ Das Palais Erzherzog Albrecht (auch bekannt als Albrechtspalais) ist ein Palais im 1.

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Palais Lubomirski

Das Palais Lubomirski vor 1870 Das Palais Lubomirski um 1840 Das Palais Lubomirski auf der Mölker Bastei war ein im klassizistischen Stil gehaltenes Wiener Biedermeierpalais im Besitz der polnischen Adelsfamilie Lubomirski.

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Palisade

Römischen Reiches Rekonstruktion einer mittelalterlichen Palisade im Museumsdorf Düppel Eiserne Palisade auf der Kaponniere von Fort d’Uxegney Palisaden sind 20–30 cm starke, 3–4 m lange, oben teilweise zugespitzte Pfähle.

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Peilertor

Das Peilertor vor 1732 Das Peilertor (auch Peurertor oder Baylertor) war ein aus der Zeit der Babenberger stammendes Wiener Stadttor zwischen Kohlmarkt und Tuchlauben, das im 18.

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Pikeniere

Auf dem Schlossplatz in Wolfenbüttel exerzierende Pikeniere (1654/1658) Dreißigjährigen Krieges bei den Wallenstein-Festspielen 2004 in Memmingen Die Pikeniere stellten vom 15. bis zum 17. Jahrhundert die schwere Infanterie in großen Teilen Europas dar und waren nach ihrer Hauptwaffe, der Pike (Spieß) benannt.

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Ravelin

Zwei idealtypische Beispiele aus dem 17. Jahrhundert: Links und rechts springt jeweils eine Bastion vor, verbunden durch die Kurtine (die im unteren Beispiel sehr schmal ist). Der Ravelin steht jeweils vor der Kurtine. Als einen Ravelin (deutsch: Wallschild) bezeichnet man im Festungswesen ein eigenständiges Werk, dessen Aufgabe es ist, die Kurtine, also den Wall zwischen zwei Bastionen, zu schützen – daher sein deutscher Name Wallschild – und gleichzeitig deren Facen (die Feindseite bzw. die vordere, außenliegende Seite eines Festungswerkes) zu flankieren.

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Römisches Militärlager

Hilfstruppenkastells Biriciana am Limes in Bayern Modell des römischen Legionslagers in Bonn Templeborough, römisches Militärlager in Britannien Das tripolitanische Kastell Gheriat el-Garbia, Grabungsergebnisse 2009–2010 Das römische Militärlager (lateinisch Castrum, Mehrzahl Castra; für: befestigter Ort), auch Kastell (von lateinisch castellum, Verkleinerungsform von castrum), war ein wesentliches Element des römischen Heerwesens.

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Richard Löwenherz

Matthew Paris; Handschrift London, British Library, Cotton MS Claudius D VI, fol. 9v (1250–1259) Richard Löwenherz (französisch Richard Cœur de Lion, englisch Richard the Lionheart; * 8. September 1157 in Oxford; † 6. April 1199 in Châlus) war von 1189 bis zu seinem Tod als Richard I. König von England.

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Rossauer Kaserne

Donaukanals aus gesehen Südansicht der Rossauer Kaserne Die Rossauer Kaserne, offiziell Rossauer Kaserne Bernardis-Schmid, auch Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid, seit Jänner 2020 benannt nach den Widerstandskämpfern Robert Bernardis und Anton Schmid, bis 1999 amtlich: Roßauer Kaserne, wurde als Kronprinz-Rudolf-Kaserne 1865 bis 1869 im 9.

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Rotenturmstraße

Die Rotenturmstraße befindet sich im Zentrum der Wiener Altstadt im 1. Bezirk.

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Rotenturmtor

Wiener Stadtbefestigung zu erkennen, rechts im Hintergrund der Stephansdom Ausschnitt aus einer Vogelschau auf Wien aus dem Jahre 1609 von Hoefnagel in einem Nachdruck aus dem Jahre 1640 von Visscher Wilhelm Kisch: ''Die alten Straßen und Plätze Wiens und ihre historisch interessanten Häuser'' (1883) Das „neue“ Rotenturmtor von innen, etwa 1840, veröffentlicht 1908 Geradeaus das Laurenzertor für die Fußgänger und nach rechts das Rotenturmtor zum Fahren, spätestens 1858 Franz-Josephs-Kaserne aus fotografiert. Das Fischertor von innen, kurz vor dem Abriss 1858/1859 Der Rote Turm (alte Schreibweisen: rother Thurm, selten rother Turm, roter Thurm, Rottem Thurm, lat. ruffa turri, ital. Porta Rossa) war ein Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Wiens.

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Süleyman I.

Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman (genannt „der Prächtige“ und in der späteren osmanischen Geschichtsschreibung; geboren 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; gestorben 7. September 1566 vor Szigetvár) regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Schottentor

Der Bereich Schottentor mit dem ''Jonas-Reindl'', der zweigeschoßigen Straßenbahnschleife Das Schottentor war eines der Tore der Stadtmauer in Wien und wurde, nachdem Kaiser Franz Joseph I. am 25.

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Schwechat

Schwechat ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) südöstlich von Wien, am Fluss Schwechat.

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Sievering

Sievering ist heute ein Stadtteil Wiens im 19.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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St. Jakob auf der Hülben

Die Jakobskirche im Jahre 1724 St.

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Stephansdom

Stephansdom (Westansicht) Chor und dem nicht fertiggestellten Nordturm Stephansdom, Lithografie 1857 Der Stephansdom (eigentlich Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.

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Stubentor

Das Wiener Stubentor (Gemälde nach Franz Poledne) Das Stubentor (früher auch Stubenthor geschrieben) ist ein ehemaliges Stadttor von Wien.

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Tiefer Graben (Wien)

Hohen Brücke überspannt Der Tiefe Graben ist eine Straße im 1.

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Tirol

Tirol ist eine Region in den Ostalpen im Westen Österreichs und Norden Italiens.

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U-Bahn-Station Schottentor

Die Station Schottentor, auch Schottentor-Universität, ist eine zweigeschoßige U-Bahn-Station der Linie U2 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt unterhalb der Maria-Theresien-Straße.

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U-Bahn-Station Stubentor

Die unterirdische Station Stubentor der Linie U3 wurde am 6.

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Vindobona

300px Der Albrechtsbrunnen in Wien, Allegorie auf den Flussgott ''Danuvius'' und die Stadt ''Vindobona'' Scheibenfibel mit Darstellung des Flussgottes Danuvius, 150–250 n. Chr. (Römermuseum, Wien) Das römische Wien Vindobona um 250 n. Chr. Strecke zwischen ''Vindobona'' und ''Carnuntum'' auf der Tabula Peutingeriana Rekonstruktion des Legionslagers im Römermuseum Hoher Markt Ecke Kramergasse/Ertlgasse, Standort des Osttores Befundskizze des Osttores Rekonstruktionsversuch des Osttores, 2. Jahrhundert n. Chr. Tiefer Graben mit sog. Hoher Brücke, Standort des Westtores Das Peilertor an den Tuchlauben, wahrscheinlich ein Überrest der ''porta decumana'', um 1732 Naglergasse im 1. Bezirk, sie markiert den einstigen Verlauf eines Abschnittes der Südwestmauer des Legionslagers Einmündung der Naglergasse in den Heidenschuß, sie folgt exakt der ehemaligen (abgerundeten) SW-Ecke des Legionslagers Karl Ruß (Mitte 19. Jahrhundert) Rekonstruktionsversuch der Lagertherme, 2. Jahrhundert n. Chr. Steinquader von der Badeanlage des Legionslagers, Sterngasse Rekonstruktionsversuch eines Tribunenhauses am Westtor, 2. Jahrhundert n. Chr. Römermuseum am Hohen Markt Marc Aurel überquert mit seinen Truppen bei Vindobona die Donau, Zeichnung aus dem späten 19. Jahrhundert (Österreichische Nationalbibliothek) Am Hof gefundener Marmorkopf einer Geniusstatuette, 2.–3. Jahrhundert n. Chr. Fortunaaltar, gestiftet von Marcus Aurelius Cocceius Florianus, Angehöriger der ''Legio X'' (222–235), gefunden am Neuen Markt/Plankengasse Die Figurengruppe des Nibelungenbrunnens in Tulln zeigt die Begegnung Kriemhilds und Etzels bei Comagena Rekonstruktionsversuch eines Horreums am Salzgries, 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. Römischer Kanaldeckel, gefunden am Hohen Markt Den Nymphen geweihter Altar, gefunden 1853 im Bett des Wienflusses, Ende 1. bis Anfang 2. Jahrhundert, gestiftet von T. Vettius Rufus, Zenturio der ''Legio XIIII'' (Römermuseum Hoher Markt) Befundskizze des Legionslagers (130 n. Chr.) Rekonstruktionsversuch einer Mannschaftskaserne des Legionslagers Vindonissa, so könnte auch die Kaserne am Judenplatz im 2. Jahrhundert n. Chr. ausgesehen haben Rekonstruktionsversuch der ''Principia,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Quader mit Bauinschrift der Legio XIIII, gefunden 1911 am Fleischmarkt; vermutlich von einem Zwischenturm der östlichen Lagermauer Rekonstruktionsversuch des ''Lagerhospitals,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Relief aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., vermutlich ursprünglich an der ''Porta principalis dextra'' angebracht; gefunden 1895 beim Abbruch von Kramergasse 4–6 Weihealtar für Mithras. Wien 19, Sieveringer Straße 132, 1896. Aus einem unbekannten Mithräum auf dem Territorium Vindobonas, 2.–3. Jahrhundert, gestiftet vom Legionssoldaten Ulpius Secundus, X. Legion. Reliefverzierte Terra sigilatta (1. Jahrhundert) aus La Graufesenque (Frankreich) Vindobona ist der Sammelname für ein römisches Legionslager, eine Militärsiedlung und eine Zivilstadt am Limes Pannonicus, auf dem Gebiet der heutigen Bundeshauptstadt Wien in Österreich. Das Legionslager diente zum Schutz und der Überwachung der Reichsgrenze und Straßenverbindungen ins Barbaricum und Hinterland des Reiches. Obwohl die dichte, moderne Überbauung die Erforschung dieses Fundortes erheblich behinderte, konnten die Umrisse des Lagers und auch die Positionen einiger seiner Innenbauten bzw. der Zivilsiedlungen zweifelsfrei bestimmt werden. Die sichtbaren und unterirdisch erhaltenen antiken Baureste sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Die Entwicklung zu einer der bedeutendsten römischen Städte und Legionsstandorte in Oberpannonien verdankt Vindobona unter anderem der günstigen geographischen Lage zwischen Alpenostrand und pannonischem Raum und den alten europäischen Verkehrsachsen, der Süd-Nord-Achse entlang des Alpenrands (Bernsteinstraße) und der West-Ost-Achse entlang Alpenvorland und der Donau als Wasserweg. Zivilsiedlungen und Legionslager standen am Südufer der Donau. Der Strom ließ sich bei Vindobona relativ leicht durchqueren, da er sich dort in zahlreiche mäandernde Arme mit dazwischen vom Wasser aufgeworfenen Schotterinseln auffächerte. Stadt und Legionslager gehörten zum Territorium der römischen Provinz Pannonia und waren damit ihr am weitesten im Westen gelegener Legionsstandort. Ein Grabstein eines Angehörigen der Legio XV Apollinaris und Reste einer Holz-Erde-Befestigung lassen dort spätestens ab dem frühen 1. Jahrhundert n. Chr. einen ersten römischen Stützpunkt an der Limesstraße vermuten. Legionslager und Zivilsiedlungen sind seit dem späten 1. Jahrhundert n. Chr. nachweisbar. Nordwestlich des Legionslagers stand im 1. und 2. Jahrhundert möglicherweise auch ein Reiterkastell. Zeitweise waren in den Lagern vermutlich bis zu 6000 Soldaten stationiert. Die direkt am Ufer eines Donauseitenarms gelegene Legionsfestung war seit dem späten 1. Jahrhundert auch von einer Canabae Legionis (Militärstadt) umgeben. Südöstlich davon entstand zur selben Zeit eine Zivilstadt, die rasch expandierte. Man schätzt, dass in ihrer Glanzzeit vom 2. bis in die erste Hälfte des 3. Jahrhunderts etwa 30.000 Menschen in und um Vindobona lebten. Die Zivilstadt erlangte vermutlich im frühen 3. Jahrhundert auch den rechtlichen Status einer autonomen Stadt zweiter Ordnung (Municipium). Im 4. Jahrhundert wurde das Hauptquartier des Kommandanten der Donauflotte (Classis Histrica) von Carnuntum nach Vindobona verlegt. Das Legionslager bestand nach Zerstörung seiner Vorstädte als befestigte Siedlung noch bis Anfang des 5. Jahrhunderts und wurde dann endgültig von der Armee aufgegeben. Obwohl auch die römischen Siedlungsspuren in dieser Zeit enden, wurde Vindobona vermutlich nicht zur Gänze zerstört bzw. verlassen. Eine Restbevölkerung hielt sich bis in das frühe Mittelalter. Die römischen Ruinen wurden danach fast gänzlich durch Steinraub abgetragen oder zugeschüttet. Bei Notgrabungen infolge von Bauarbeiten oder Ähnlichem stoßen Archäologen immer wieder auf die antike Vergangenheit der österreichischen Bundeshauptstadt.

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Volksgarten (Wien)

Der Volksgarten ist eine 5 Hektar große öffentliche Parkanlage an der Ringstraße im 1. Wiener Gemeindebezirk, Innere Stadt.

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Wallanlage

Simone Martini, ''Der siegreiche Feldherr Guiddo Riccio da Fogliano'', Palazzo Pubblico, Siena, nach 1315, Fresko (Detail) Die Wallanlage diente einst der Befestigung von Städten.

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Walter Hummelberger

Walter Hummelberger (* 16. September 1913 in Kladno, Österreich-Ungarn; † 7. Juni 1995 in Wien) war ein österreichischer Historiker und bedeutender Waffenkundler.

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Wasserglacis

Carl Wenzel Zajicek: Das Wasserglacis Mitte des 19. Jahrhunderts, links im Bild das Carolinentor in der Stadtmauer Balthasar Wigand: Das Wasserglacis in Wien (um 1815) Johann Strauß (Sohn), Denkmal im heutigen Stadtpark Das Wasserglacis vor dem Carolinentor der Wiener Stadtbefestigung war ein im 19.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wien (Fluss)

Gefasste Quelle der ''Dürren Wien'' am Kaiserbrunnberg / Pressbaum Um 1790: Der Flusslauf im Wienerwald bis „Hiedeldorf“: der Ursprung der ''Kalten Wien'' wird bezeichnet: „Felinggraben/Ursprung der/Wien“ (links unten Mitte, heute zur Gemeinde Wolfsgraben), (Josephinische Landesaufnahme) Der Fluss verlief in Wien in einem breiten Bett mit mehreren Nebenarmen bzw. Mühlbächen (um 1790) Karlsplatz, 1822 Secession U6 Teile des Flussbettes sind als öffentliche Freizeitwege freigegeben Stadtpark, 1./3., Johannesgasse.Blick Richtung flussaufwärts Nach der Radetzkybrücke mündet der Wienfluss in den Donaukanal Die Wien oder der Wienfluss ist ein Fluss, der im westlichen Wienerwald bei Rekawinkel entspringt und im 1. bzw.

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Wiener Glacis

Wiener Glacis 1773 (Basiskarte von Daniel Huber, genordet) Wiener Glacis 1858 (Basiskarte von John Murray, genordet) Blick vom Glacis gegen das Schottentor und die Wiener Innenstadt, Bild von Georg Drah Das Wiener Glacis war eine von 1529 bis 1858 existierende Freifläche zwischen den Wiener Stadtmauern und den Vorstädten.

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Wiener Oktoberaufstand 1848

Carl Constantin Heinrich Steffeck, 1848/49) Der Wiener Oktoberaufstand 1848, oft auch „Wiener Oktoberrevolution“ genannt, war die letzte Erhebung der österreichischen Revolution von 1848/49.

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Wiener Ringstraße

Die Ringstraße, die mit dem Franz-Josefs-Kai rund um das historische Zentrum Wiens führt, und ihre zahlreichen Bauwerke des Historismus zählen zu den Hauptsehenswürdigkeiten der österreichischen Bundeshauptstadt.

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Wiener Staatsoper

Wiener Staatsoper Die Wiener Staatsoper ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt und befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.

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Wiener Stadterweiterungsfonds

KHM Der 1858 geschaffene und 2017 aufgelöste Wiener Stadterweiterungsfonds entstand als Instrument der städtebaulichen Umgestaltung der Wiener Altstadt aus Anlass des Abrisses der Basteien Wiens und der Bebauung der dadurch frei werdenden Flächen sowie des der Stadtbefestigung vorgelagerten Glacis.

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Wikisource

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Zweite Wiener Türkenbelagerung

Die Zweite Wiener Türkenbelagerung oder Zweite Wiener Osmanenbelagerung im Jahr 1683 war – wie die erste von 1529 – ein erfolgloser Versuch des Osmanischen Reichs, Wien einzunehmen.

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Leitet hier um:

Basteien Wiens, Kärntnertor-Bastei, Wiener Stadtmauer.

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